Da hilft leider weder Stechblick, noch Tempobeschwörung, wenn man die Energie nicht findet. Man kann nicht während 90% der Qualifikation Blechmusik spielen und dann nur wegen einem neuen Dirigenten plötzlich Synphonien zellebrieren.
Wir werden, das hat sich bereits im Herbst abgezeichnet, bis zum letzten Spiel um die Playoffqualifikation zittern müssen. Mit der Angst in den Knochen, währendem Lausanne mit der Euphorie des überraschenden Aussenseiters sämtliche psychologischen Vorteile auf seiner Seite hat.
