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Themen rund um den SCB.
Hockeyfan
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Beitrag von Hockeyfan » So 26. Okt 2025, 20:12

@Eagleman
Nach deiner Logik hätte Fribourg bei Schmid auch keine Chance gehabt gegen Zug. Aber es gibt halt Sportchefs, die etwas mehr aus ihren Möglichkeiten machen. ;)

Tristanimator
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Tristanimator » Mo 27. Okt 2025, 05:58

Kannst du ja vergleichen :lol:
Schmid ist die neue Gotteron identifikations figur, ihm läuft es dort so gut wie nie,hat ein coach der auf ihn setzt, wie er sagt die zukunft sieht gut aus...also wieso sollte er, als selbst gotteron fan, wegen bisschen mehr batzeli zu den Zugern wechseln? Oder sonst wohin...

Also @hockeyfan ich glaube selbst du und ich hãtten denn vertrag von Schmid verlängern können...keine kunst von Zehnhäusern :lol:

Hockeyfan
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Hockeyfan » Mo 27. Okt 2025, 08:03

Du und ich vielleicht schon, Plüss eher nicht. Der hätte das gleich verkackt wie die Verlängerung von Czarnik :D

Talisker
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » Mo 27. Okt 2025, 09:59

Vieles ist möglich, aber ein Wechsel von Schmid zu Bern stand kaum jemals ernsthaft zur Diskussion. Es kursieren viele Geschichten, wonach Spieler angeblich bereits kurz vor der Unterschrift in Bern gestanden seien, aber dann wegen einem Tag Verzögerung und dem üblichen Ober- / Untersportchef-Gedönse ganz plötzlich alle Zukunftspläne änderten und trotzdem woanders unterschrieben hätten.

Selbst simple Gemüter mit einem Minimum an gesundem Menschenverstand müssten erkennen, wie hanebüchen solche Stories sind. Schon nur wenn man sich vorstellt, was für Überlegungen + Vorkehrungen ein solcher Wechsel erfordern. Glaubt man im Ernst, dass würde wegen einer kleinen Verzögerung über den Haufen geworfen?

Aber der SCB ist derzeit ein dankbarer Trumpf für Agenten + Spieler, den man ausspielen kann, um den Lohn noch etwas nach oben zu treiben beim eigentlichen Wunschverein. Weil es glaubwürdig klingt, dass der SCB sich um Spieler oberhalb der Stolperkategorie bemüht, und auch etwas Kohle lockermachen kann.

Maple Leaf
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Maple Leaf » Do 30. Okt 2025, 07:23

SCB in der Krise: Martin Plüss erklärt Playoff-Hoffnung

SCB-Sportdirektor im Interview

Martin Plüss: «Ich wusste, dass ein Trainerwechsel allein nicht die Lösung ist»

Beim SCB gilt: Schlimmer geht immer. Jetzt spricht Sportdirektor Martin Plüss über die fragile Leistungskultur, die Folgen des Trainerwechsels und ein Team, das seine Ansprüche nicht erfüllt.

Angelo Rocchinotti
Publiziert: 29.10.2025, 22:10

SCB in der Krise: Sportdirektor Martin Plüss ist gefordert.

Immer wenn man meint, tiefer gehe es nicht, setzt der SCB noch eins obendrauf. Das 4:5 gegen Schlusslicht Ajoie am Dienstag markierte die fünfte Niederlage im achten Spiel unter Trainer Heinz Ehlers. Der Däne übernahm Anfang Oktober von Jussi Tapola. In der Tabelle liegen die Berner, die am Freitag auf Biel treffen, nach 19 Runden nur auf Rang 12.

Martin Plüss, was stimmt in Ihrem Team nicht?

Unsere Leistungen schwanken zu stark: gegen Lugano schwach, gegen Fribourg sehr gut, gegen Ajoie wieder zu wenig. Vor allem die Auftritte vor eigenem Publikum sind nicht gut.

Sie sagten nach dem Trainerwechsel, das Team könne nicht mehr konstant reagieren. Daran hat sich unter Heinz Ehlers nichts geändert.

Korrekt. Ich habe aber schon damals betont, dass ein Trainerwechsel nicht alle Probleme lösen wird. Durch die vielen verletzungsbedingten Ausfälle ist unsere Schlagkraft zusätzlich gesunken. Trotzdem gab es Auftritte wie etwa gegen Fribourg, bei denen wir solidarisch und mit viel Leidenschaft gespielt haben – nur gelingt es uns momentan nicht, diese Leistungen in den Heimspielen abzurufen. Im Vergleich zum Saisonstart ist die Gesamtsituation jedoch eine andere.

Schon vor den Ausfällen sah es nicht viel besser aus: Marco Lehmann punktete erstmals im 14. Spiel, Miro Aaltonen steht noch ohne Tor da. Es gäbe weitere Beispiele.

Dass gleich mehrere Spieler, von denen man offensiven Output erwartet, kaum Zählbares liefern, kommt selten vor. Wir haben eine Gruppe, die Chancen kreiert und offensiv etwas bewegen kann, aber andere sind leistungsmässig noch nicht auf demselben Niveau präsent. Aaltonen hatte viele Möglichkeiten, mit besserer Effizienz wäre das Bild ein anderes. Aber ich will nichts beschönigen: Es ist einfach nicht gut.

Und warum ist das so?

Ich habe bereits vor einem Jahr mehrfach darauf hingewiesen, dass es ein tragfähiges Fundament braucht und unser Gefüge noch eine gewisse Fragilität aufweist. Damals konnten wir diese Schwachstellen noch kompensieren, momentan aber überhaupt nicht. Die Mannschaft hat jedoch gezeigt, dass sie es grundsätzlich kann. Mittlerweile ist ein Drittel der Regular Season gespielt, und der Abstand zu den Top 6 hat sich vergrössert. Jetzt stehen zwei wichtige Spiele vor der Pause an, um wieder in die Top 10 zu kommen.

Vor der Saison nannten Sie das Playoff und dort eine deutliche Steigerung – kurz: die Halbfinals – als Ziel. Ist inzwischen nicht eher der Kampf gegen den Abstieg realistischer?

Nein, es gab einen Grund, weshalb wir die Playoff-Qualifikation und nicht die Top 6 als Zielsetzung ausgegeben haben. Weil wir uns der Fragilität bewusst waren.

«Wenn du eine Leistungskultur generieren willst, musst du Alternativen haben, um Druck aufbauen zu können.»

Dennoch sprachen Sie von einem zusätzlichen Schritt.

Ja, aber dafür müssen wir zuerst ins Playoff kommen. In den letzten zwei Jahren haben wir das Playoff über die Top 6 erreicht, jetzt müssen wir uns darauf einstellen, dass es womöglich über das Play-in geht. Wir haben zweimal gegen Ajoie verloren – Spiele wie jenes am Dienstag, die zu gewinnen sind. Trotzdem ist das Saisonziel Playoff weiterhin erreichbar.

Ist es eine Frage der Einstellung, dass nach dem fokussierten, kampfstarken Auftritt in Freiburg ein so liederlicher Start gegen Ajoie folgt? Das ist, was den Fans so sauer aufstösst.

Die Spieler sind bemüht, doch einige setzen sich wohl auch zu stark unter Druck. Ich habe auch Spiele von uns gesehen, in denen wir nach einem 0:2-Rückstand nicht mehr reagieren konnten. Dieses Mal kamen wir zurück. Was wirklich nicht gut war: dass danach kein Push kam, dass unnötige Strafen genommen wurden, dass wir uns selbst wieder geschwächt haben. Da müssen wir Lösungen finden. Die Frage ist: Weshalb können Leistungen wie in Ambri oder Freiburg nicht viermal hintereinander abgerufen werden? Wieso tun wir uns zu Hause schwer, obwohl das eigentlich ein Vorteil sein sollte?

Haben Sie eine Erklärung dafür?

Es gibt für vieles Erklärungen, aber sie spielen nur in einem gewissen Masse eine Rolle. Mannschaften zeigen oft ein ähnliches Gesicht, wenn sie dort stehen, wo wir jetzt stehen. Wichtig ist, dass wir als Club nun gemeinsam da herausfinden.

Auf den Rängen tun sich immer grössere Lücken auf. Gegen Ajoie kamen etwas mehr als 13’000 Fans. Das ist für einen Club, der von der Gastronomie abhängig ist, besorgniserregend.

Und ich verstehe den Frust. Es macht alle sauer. Die Spieler bekommen das mit, sie sehen die Reaktionen des Publikums – das wirkt. Doch es geht nicht nur um Sieg und Niederlage, sondern auch um die Art und Weise, wie wir auftreten. Aufgrund der grossen Zahl an Verletzungen haben wir im Moment wenig Spielraum, um in der Leistungskultur Anpassungen vorzunehmen.

Mit anderen Worten: jemanden auf die Tribüne setzen?

Egal welche Massnahme. Jene Spieler, die gut spielen, erhielten sicher mehr Eiszeit. Wenn du eine Leistungskultur generieren willst, musst du Alternativen haben, um Druck aufbauen zu können. Wir aber müssen schauen, dass wir genügend Spieler hinbekommen. Die Situation ist auf vielen Ebenen anspruchsvoll. Deshalb sage ich: Es geht nur gemeinsam.

Hätte der SCB den Trainer nicht bereits gewechselt, wären spätestens jetzt Forderungen nach einem neuen Coach laut geworden.

Es war damals bei Jussi die Diskussion: Entweder ziehen wir es durch, oder wir reagieren, aber dann musst du es früh genug tun. Das haben wir gemacht. Mit Blick auf die Tabellensituation haben sich die Dinge Stand heute nicht verbessert, wobei erschwerte Bedingungen hinzukommen. Das rechtfertigt aber nicht die Art und Weise. Wenn es vorher nicht funktioniert hat, muss man sich überlegen, wie man es hinbekommt. Solche Situationen sind immer auch Chancen. Sie können dir einen Mehrwert geben, wenn du da herauskommst. Aber du musst herauskommen.

«Wir haben den Trainer gewechselt, um das Saisonziel zu erreichen, wollen aber nicht nur einen kurzfristigen Effekt.»

Haben Sie sich mehr erhofft von Heinz Ehlers und seiner Crew?

Nein. Ich war realistisch, weil ich – wie gesagt – wusste, dass ein Trainerwechsel allein nicht die Lösung ist. Die ganze Organisation steht in der Verantwortung. Ein Wechsel hat nicht nur Vorteile. Wir haben so entschieden, um das Saisonziel zu erreichen, wollen aber nicht nur einen kurzfristigen Effekt.

Ein Trainerwechsel dient oft als Alibi.

Er hat meistens einen kurzfristigen Impact, holt dich aber längerfristig ein. Mir war immer klar, dass ein Umbruch im Team nötig ist. Deshalb haben wir bereits letzte Saison kommuniziert, dass es ein solides Fundament braucht. Wenn du jedoch auf Rang 3 stehst, wird die Dringlichkeit nicht gleich sichtbar. Marc Lüthi sprach von einer Operation am offenen Herzen. Das versuchen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten. Wir versuchen den Spagat, das Team umzubauen und gleichzeitig in der oberen Hälfte der Tabelle mitzuspielen. In den ersten beiden Jahren ist das mehr oder weniger gelungen, aktuell überhaupt nicht. Wichtig ist, dass es uns dabei gelingt, Topspieler wie Dario Rohrbach rekrutieren zu können, weil dieser Prozess dadurch schneller vorangehen würde.

Auf dem Transfermarkt kassiert Bern derzeit aber Niederlage um Niederlage.

Nicht bei allen Spielern, über die gesprochen wurde, haben wir überhaupt mitgeboten. Bei einigen war uns von Anfang an klar, dass es schwierig werden würde. Zudem haben auch andere Clubs, die aktuell wesentlich besser aufgestellt sind als wir, Absagen erhalten. Rohrbach hat sich aufgrund seiner persönlichen sportlichen Ziele für uns entschieden – seine Verpflichtung war für uns sehr wichtig. Wenn es uns jedoch kurzfristig nicht gelingt, genügend Topspieler zu verpflichten, müssen wir andere Wege finden. Entscheidend ist, dass es nachhaltig bleibt.

Wie meinen Sie das?

Langfristige Spielerverträge binden Budgets. Wenn du als Club eine Leistungskultur etablieren willst und Spieler langfristig gebunden hast, deren Leistung irgendwann nicht mehr dem entspricht, was der Vertrag voraussetzt – welche Handhabe hast du dann? Auch wir haben Spieler mit langen Verträgen, die heute nicht mehr dieselbe Rolle einnehmen wie zu Vertragsbeginn. Deshalb sind wir bei solchen Vertragslaufzeiten skeptisch und machen bewusst nicht überall mit, selbst wenn wir – wie momentan – unter Druck stehen.

Ist es denkbar, dass der SCB laufende Verträge auflösen wird?

Wir sind laufend daran, zu optimieren. Und diese missliche Lage liefert uns weitere Erkenntnisse. Wir müssen das Team so aufbauen, dass es nachhaltig erfolgreich spielen kann. Stand heute sind wir aufgrund der Tabellensituation weit entfernt davon. Aber abgerechnet wird am Schluss. Zudem bleibt derzeit etwas im Verborgenen.

Woran denken Sie?

Wir haben in den letzten zwei Jahren einen Schritt gemacht und Spieler entwickelt. Spieler wie Ritzmann, Sablatnig oder Lehmann, der es ins Nationalteam geschafft hat – nicht zuletzt dank spezifischem Training. Solche Massnahmen zeigen unterdessen Wirkung. Auch Alain Graf hat eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht. Das wird registriert und trägt dazu bei, Spieler wie Alge oder nun Rohrbach zu verpflichten. Gleichzeitig haben wir es verpasst, Ruhe hineinzubringen. Das hallt nach. Wenn du einen Trainer entlässt, herrscht bei den Spielern Unklarheit, wer nächstes Jahr an der Bande steht. Andererseits gibt es nie eine Garantie, ob ein Coach bei Vertragsantritt noch da ist.

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Beitrag von Veteran » Do 30. Okt 2025, 08:46

Meiner Meinung nach sind Plüss‘s Ausführungen zutreffend und nachvollziehbar. Und was mich positiv stimmt, trotz aller Unruhe und Hektik sieht er trotz der vielen Bäume (Baustellen) den Wald (die Facts wie sie nun mal sind). Fazit: es gibt viel zu tun, aber es gibt auch Hoffnung…

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Beitrag von Hockeyfan » Do 30. Okt 2025, 08:52

Naja, die Frage ist, wie man Hoffnung definiert. Gemäss Aussage von Lüthi will der SCB in 2 Jahren wieder um den Titel spielen. Wie man das erreichen will, habe ich von Plüss bisher noch nicht gehört.

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Beitrag von Talisker » Do 30. Okt 2025, 10:39

Man kann die Aussage von Plüss auch vereinfachen:

Man wird nicht mit Massnahmen à la "Eishockey-Manager 5.0" aus der Krise zu kommen.

Leistungskultur ist gut, nur funktioniert die nicht, wenn noch fast den Busfahrer aufgestellt würde, hätte der seine Schlittschuhe nicht daheim gelassen.

Das Team hat in den letzten 3 Jahren im (erwartbaren) Dunstkreis des Mittelfeldes agiert; mal ist man via Play-in's in die Play-off's gerutscht, im Vorjahr flog man in der Quali aus verschiedenen Gründen sehr hoch, und diese Saison ist man (bisher) nicht aus dem Krisenmodus herausgekommen. Mindestens gleich gut aufgestellte (Lugano) oder wesentlich besser besetzte (Servette) Teams haben beispielsweise letzte Saison die Play-off's verpasst, oder mussten gar in eine Ausmarchung.

Auch wenn das aktuelle Team qualitative Defizite aufweist, darf man mehr verlangen als etwa das, was man z.B. in den letzten beiden Spielen gegen Ajoie zu sehen bekam.

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Re: Pressemeldungen

Beitrag von WalterWhite » Do 30. Okt 2025, 10:42

SCB holt Verteidiger aus Davos – und bindet Eigengewächse
Der SC Bern hat die Verpflichtung von Davyd Barandun (25) bekannt gegeben. Der Verteidiger wechselt auf die kommende Saison hin vom HC Davos nach Bern und unterschreibt für drei Jahre bis Sommer 2029. Barandun hat bereits in der Saison 2018/19 für den HCD in der National League debütiert und seither 355 Spiele (inkl. Playoffs) bestritten.

Neben dem Neuzugang gibt der SCB noch die Vertragsverlängerung mit Jungstürmer Alain Graf (20) bekannt. Seit seinem Debüt in der letzten Saison kommt das Eigengewächs auf 51 National-League-Einsätze für die Mutzen und sieben Treffer. Sein neues Arbeitspapier läuft ebenfalls bis 2029. Zudem unterschreiben die Talente Kevin Zürcher (20) und Levin Moser (20) ihre ersten Profi-Verträge.

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Super konnte man Graf gerade verlängern und die beiden "Talente" mit Verträgen ausstatten.

Ruku
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Ruku » Do 30. Okt 2025, 10:46

>Martin Plüss: «Ich wusste, dass ein Trainerwechsel allein nicht die Lösung ist»

dann frage ich mich aber: Wieso hat er dann einem Trainerwechsel zugestimmt? nur aus Angst, dass er selber noch gefeuert wird? also verstehe nicht ganz, dass er dann dem Wechsel zustimmt, wenn er davon nicht überzeugt ist. aber eben, der Trainerwechsel zeigt eindeutig, dass sich der ML weiterhin in den sportlichen Bereich einmischt. Alles andere wäre auch unvorstellbar gewesen.



>Mir war immer klar, dass ein Umbruch im Team nötig ist.

dazu habe ich auch fragen: Wenn ihm klar ist, dass das Team einen Umbruch braucht, wieso werden dann schon fast alle Verträge schon sehr(und viel zu) früh verlängert? das macht doch dann kaum einen sinn, das verstehe ich dann nicht. Hat man dann aus lauter unnötiger verlustangst die verträge verlängert? wieso verlängert er dann verträge wenn er der meinung ist dass ein umbruch nötig wäre? ist doch ein kompletter widerspruch. dann müsste er entsprechend handeln und möglichst viele neue Spieler holen und den Umbruch endlich einleiten. Alternativen gibts immer, aber eben. aber eben der Plüss sagt was, aber scheinbar macht er dann nicht das, sondern genau was anderes, was eigentlich nicht so sinnvoll ist. verstehe ich nicht ganz.

naja der Plüss überzeugt mich als Obersportchef bislang wenig bis gar nicht. und scheinbar sagt er was anderes als was er dann schlussendlich macht, naja. klar als aussenstehnder wiess man ja nicht wies intern etc. abläuft, ist auch schlussendlich egal. auch die sportliche Abteilung um Plüss hat grossen Verbesserungsbedarf! und nein, Plüss ist sicher nciht alleinschuldig, da gibts mindestens noch ein anderer.

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