Dass die Stürmer nicht treffen bzw. in wichtigen Momenten dann sicher das Metall scheppert, kann man nur mit Verrenkungen dem Trainer anlasten. Man bekommt am wenigsten Gegentore, wenn ich richtig gesehen habe. Und Chancen hat man eigentlich genug, um mehr als kein Tor zu machen. Es ist aber so wie schon oft in der gleichen Situation, je grösser der Druck, den sich die Spieler auch persönlich machen, desto verkrampfter wird agiert. Zudem scheint man dann auch noch das Pech chronisch anzuziehen. Trotzdem war man gegen Lausanne gemäss "neutralen Beobachtern" (watson Matchbericht) ziemlich auf Augenhöhe mit Lausanne - bis eben auf die Chancenauswertung. Das Team kämpfte bis zum Schluss, mit dem üblichen Ende, dass anstelle des mit 6 Feldspielern angestrebten Anschlusstreffers zum 5:4 das 6:3 ins leere Tor fiel.
Dass die CH-Spieler nicht gerade die Sniper vom Dienst sind, ist nicht neu. Aktuell leidet man aber auch darunter, dass die ausländische Fraktion nicht trifft. Dabei hätte man mit Merelä, Aaltonen und Bemström 3 Stürmer, die nachweisbar wissen, wo das Tor steht.
Dass wegen eines erneuten Trainerwechsels die Ladehemmung aber plötzlich beseitigt wäre, und keinerlei andere "Nebenwirkungen" bei dieser Therapie auftreten, wage ich zu bezweifeln.
28. September 2025 Lausanne SCB
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Re: 28. September 2025 Lausanne SCB
Vielleicht sollte das Team einfach mal einen Abend lang in einer bar eingeschlossen werden
In der Hoffnung das man weniger verkrampft und verkopft ins spiel geht
Nein im Ernst
Tapola und unsere Spieler wissen wie man Eishockey spielt
das Hauptproblem im Moment ist der Kopf
Die Körpersprache spricht da teilweise bände
Teilweise sieht man wies bei scheibengewinn im Spieler rattert
Was kann ich jetzt machen um mit minimalem Risiko eine möglichst gute Chance zu kreieren
Diese halbe Sekunde sorgt dann für die berüchtigten Aussetzer in der Def oder den einen Pass zu viel/ zu wenig
Alges Tor war da ein Hoffnungsschimmer
Einfach kopflos Draufbölzen und hoppla
drin ist er
Auch beni macht hoffnung
Seit seinem ersten Tor Läufts langsam besser bei ihm
Tapola ist da in der Pflicht diese Blockade zu lösen
Nötigenfalls auch auf Unkonventionelle weise
Wenn er das nicht hinkriegt (und dich hoffe stark das er es hinkriegt) macht er es ganz einfach nicht mehr lange

In der Hoffnung das man weniger verkrampft und verkopft ins spiel geht
Nein im Ernst
Tapola und unsere Spieler wissen wie man Eishockey spielt
das Hauptproblem im Moment ist der Kopf
Die Körpersprache spricht da teilweise bände
Teilweise sieht man wies bei scheibengewinn im Spieler rattert
Was kann ich jetzt machen um mit minimalem Risiko eine möglichst gute Chance zu kreieren
Diese halbe Sekunde sorgt dann für die berüchtigten Aussetzer in der Def oder den einen Pass zu viel/ zu wenig
Alges Tor war da ein Hoffnungsschimmer
Einfach kopflos Draufbölzen und hoppla
drin ist er
Auch beni macht hoffnung
Seit seinem ersten Tor Läufts langsam besser bei ihm
Tapola ist da in der Pflicht diese Blockade zu lösen
Nötigenfalls auch auf Unkonventionelle weise
Wenn er das nicht hinkriegt (und dich hoffe stark das er es hinkriegt) macht er es ganz einfach nicht mehr lange