Pressemeldungen

Themen rund um den SCB.
greenie
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von greenie » Di 20. Feb 2024, 21:06

Danke für die Info. Dann habe ich aber ein paar Transfermeldungen verpasst.

frohesfest
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von frohesfest » Di 20. Feb 2024, 21:12

NofearBE hat geschrieben:
> greenie hat geschrieben:
> > Es ist ja nicht gerade ein unbekanntes Problem, dass der SCB vor allem in
> > der Offensive in Sachen Treffsicherheit aufrüsten müsste. Aber offenbar
> > sieht das die sportliche Führung nicht so, resp. wurde verkündet, dass der
> > Markt ausgetrocknet sei. Nun würde ich aber von einem dieser SCB-Chefs halt
> > schon ganz gerne einleuchtende Argumente hören, weshalb es möglich ist,
> > dass der zweitbeste finnische Skorer, der auch in dieser Saison bereits 20
> > Tore und 36 Assists in 51 Spielen erzielte, beim HC Ajoie landet und nicht
> > z.B. beim SCB. Und zwar nicht als Verstärkung bis Ende Saison, sondern für
> > die nächsten zwei Jahre. Abgesehen davon, dass sich auch andere Clubs in
> > den letzten Tagen noch sogenannte Verstärkungen holten. Irgendwie fehlt mir
> > da gerade etwas das Verständnis. Wobei, wieso eigentlich, die aktuellen
> > sportlichen Chefs inkl. Plüss im Hintergrund werden schon wissen, was zu
> > tun ist. Hoffe ich zumindest.
>
> Bern habe für nächste Saison bereits 2 Schweden und ein Finne verpflichtet. Somit
> sind mit den laufenden Verträgen von Reideborn, Nemeth und Kahun bereits 6 Ausländer
> fix.

Die da wären? Kläre uns doch auf...

Ruku
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Ruku » Di 20. Feb 2024, 21:13

Wer sind denn die Neuen Ausländer?

Sind die zwei Schweden Ejdsell und Lindholm (oder Lindböhm,, hauptsasche Lind)? Gibt ja Gerüchte über diese Beiden.
und ist der Finne der Kuokkanen? oder ist ein Anderer?

conacher89
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von conacher89 » Di 20. Feb 2024, 21:17

NofearBE hat geschrieben:
> greenie hat geschrieben:
> > Es ist ja nicht gerade ein unbekanntes Problem, dass der SCB vor allem in
> > der Offensive in Sachen Treffsicherheit aufrüsten müsste. Aber offenbar
> > sieht das die sportliche Führung nicht so, resp. wurde verkündet, dass der
> > Markt ausgetrocknet sei. Nun würde ich aber von einem dieser SCB-Chefs halt
> > schon ganz gerne einleuchtende Argumente hören, weshalb es möglich ist,
> > dass der zweitbeste finnische Skorer, der auch in dieser Saison bereits 20
> > Tore und 36 Assists in 51 Spielen erzielte, beim HC Ajoie landet und nicht
> > z.B. beim SCB. Und zwar nicht als Verstärkung bis Ende Saison, sondern für
> > die nächsten zwei Jahre. Abgesehen davon, dass sich auch andere Clubs in
> > den letzten Tagen noch sogenannte Verstärkungen holten. Irgendwie fehlt mir
> > da gerade etwas das Verständnis. Wobei, wieso eigentlich, die aktuellen
> > sportlichen Chefs inkl. Plüss im Hintergrund werden schon wissen, was zu
> > tun ist. Hoffe ich zumindest.
>
> Bern habe für nächste Saison bereits 2 Schweden und ein Finne verpflichtet. Somit
> sind mit den laufenden Verträgen von Reideborn, Nemeth und Kahun bereits 6 Ausländer
> fix.

Die beiden Schweden dürften Anton Lindholm (Verteidiger, zurzeit Leksands IF, schwedische Liga) und Victor Ejdsell (Stürmer, zurzeit Färjestad BK, schwedische Liga) sein. Gemäss expressen.se ist der Abgang von Ejdsell zum SCB sogar fix. Wer soll denn der Finne sein? Wirklich Kalle Kossila?

conacher89
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von conacher89 » Di 20. Feb 2024, 21:34

Ruku hat geschrieben:
> Wer sind denn die Neuen Ausländer?
>
> Sind die zwei Schweden Ejdsell und Lindholm (oder Lindböhm,, hauptsasche
> Lind)? Gibt ja Gerüchte über diese Beiden.
> und ist der Finne der Kuokkanen? oder ist ein Anderer?

Kuokannen wird mit dem HC Lausanne in Verbindung gebracht

Grinder
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Grinder » Mi 21. Feb 2024, 05:39

Ruku hat geschrieben:
> Wer sind denn die Neuen Ausländer?
>
> Sind die zwei Schweden Ejdsell und Lindholm (oder Lindböhm,, hauptsasche
> Lind)? Gibt ja Gerüchte über diese Beiden.
> und ist der Finne der Kuokkanen? oder ist ein Anderer?

Ejdsell dürfte klar und somit gefixt sein, ein Power Forward
Lindholm bei den Backs in der Pole, wird zwar von halb Schweden geködert, aber vom Profil her und weil Links Ausleger könnte der schon Wunschkandidat sein, Alternativ werfe ich den Namen Kemilainen in die Runde, kennt Tapola aus Tampere, gegen ihn spricht das er Rechtsschütze ist, und man hier hoffentlich mal die Aufgaben gemacht hat Punkto Backs und Powerplay.
Als Knight Ersatz (die wollen einen der besten Center Europas tatsächlich nicht mehr) tippe ich auf den Finnen Kalle Kossila von den Växjö Lakers.

Nun aus meiner Sicht alles Rollenspieler wie es der Jussi halt so will, ein 1-0 oder 2-1 ist ja auch gewonnen :roll:

St.Louis
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von St.Louis » Mi 21. Feb 2024, 10:42

Nun ja, tolle Skorerwerte allein helfen auch nicht zwingend weiter. Es könnte ja sein, dass der finnische Top-Skorer nicht interessant für den SCB (und andere CH-Teams) war, weil er - wo auch immer - massgebliche Defizite aufweist. Mit lediglich 9 Spielen in der finnischen Nati scheint er auch auf nationaler Ebene starke Konkurrenz zu haben. Es könnte tatsächlich immer mehr in Richtung "Rollenspieler" gehen, die man für die Ausländerpositionen sucht.

Die Stories mit Knight und Frk zeigen ja eindrücklich, dass Skorerwerte nicht ausreichend sind und ich vermute jetzt mal stark, dass diese beiden Fälle wesentlich zur Nicht-Verlängerung von Ebbett beigetragen haben. Vielleicht liess er sich etwas zu stark von "eliteprospects" blenden und hat zu wenig darauf geachtet, ob diese beiden Spielertypen auch in unsere Liga passen.

Ganz abgesehen davon würde mich auch interessieren, wie dies aktuell funktionieren soll mit der Zusammenstellung des Kaders für nächste Saison. Es scheint mir wenig sinnvoll zu sein, dass Ebbett das Team zusammenstellt und Bärtschi/Plüss (ist ja offiziell noch nicht im Amt) dies später ausbaden können/müssen. Vielleicht kümmert man sich zurzeit einfach noch nicht um die nächste Saison mit dem Risiko, den einen oder anderen Top-Spieler zu verpassen. Dafür wären die Neu-Verpflichtungen dann von Sportchef, Ober-Sportchef und Coach abgesegnet, was wir angesichts der aktuellen Flops sinnvoll erschiene.

Talisker
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » Mi 21. Feb 2024, 11:25

Hoffe schon, dass Plüss - wo es möglich ist / war - Einfluss genommen hat. Zumindest bei den neuen Ausländern dürften er und wohl Tapola Einfluss genommen haben, um die "Griff ins Klo"-Quote zu reduzieren. Bei den CH-Spielern weiss ich nicht, wie die Vertragssituation ist. Möglicherweise gibt's aktuell nicht viel zu ändern, bzw. man müsste höchstens bereits mit gewissen Spielern in Kontakt treten für übernächste Saison.

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Beitrag von Innerspace » Mi 21. Feb 2024, 11:56

Falls jemand seine Termine für die nächsten Wochen auch noch planen muss:
https://www.nationalleague.ch/page/modus-spielplan

foresthill
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von foresthill » Fr 23. Feb 2024, 06:32

Portrait von Tristan Scherwey, Tages-Anzeiger von heute.

SCB-Musterprofi Scherwey
«Vielleicht lebe ich hinter dem Mond»
Tristan Scherwey gehört zu den härtesten Spielern auf Schweizer Eis, bezeichnet sich selbst aber als «Riesen-Weichei». Wer ist der Mann, der einst auf dem Polizeiposten landete?
Angelo Rocchinotti
Publiziert heute um 06:00 Uhr

Er nennt sich mehrfach einen komischen Vogel, spricht sieben Minuten und zwei Sekunden. Für Menschen, denen Sprachnachrichten zuwider sind, fast schon eine Zumutung. Es folgt eine SMS mit drei Freudentränen-Emojis und dem Satz: «Excuse, e chli läng, aber so isch klar, wasi ha wöue säge.»

Es ist September. Die Saison hat eben erst begonnen. Tristan Scherwey erklärt, warum er noch keine Interviews geben möchte. Er empfinde es als nicht selbstverständlich, wenn über ihn berichtet werde. Den Zeitungsartikel möchte er sich erst verdienen. Gleichzeitig fragt der SCB-Stürmer, ob die Redaktion eine Deadline gesetzt habe, und schlägt Alternativen vor.

Jetzt, fünf Monate und unzählige Anfragen später, sitzt Scherwey vor einem Teller mit gelbem Gemüsecurry, Kartoffeln und Reis. «Nun haben wir es also doch noch geschafft», sagt er grinsend. «Ich dachte, Sie würden irgendwann locker lassen.» Trotz überzeugenden Auftritten ist Scherwey nach wie vor nicht zufrieden. «Ich bin streng mit mir selbst und ein Perfektionist. Das ist Fluch und Segen zugleich.»

Scherwey gilt als Prototyp eines Musterprofis. Schon in seiner Debütsaison 2009 eroberte er mit seiner unbekümmerten und furchtlosen Art die Herzen der SCB-Fans. Der junge Mann selbst trug sein Herz auf der Zunge. Nach einem Interview freute sich ein Boulevardjournalist bereits auf die Schlagzeile, als der damalige SCB-Medienchef Christian Dick, die Hände zum Gebet faltete und mit Erfolg um Nachsicht bat.

Ob Zufall oder nicht: Der Reporter ist heute nicht mehr beim Boulevard tätig. Scherwey dagegen ist mittlerweile der dienstälteste Spieler im Team, fünffacher Meister und zweifacher Cupsieger. Er gehört zu den härtesten Spielern auf Schweizer Eis, bezeichnet sich selbst ironischerweise aber als «Riesen-Weichei». Scherwey ist feinfühlig und nahe am Wasser gebaut.

Seine Tochter rührt ihn zu Tränen
Als er vor zwei Wochen ins Nationalteam einrückte und sich von seinem neun Monate alten Töchterchen verabschieden musste, schossen ihm abermals die Tränen in die Augen. «Wir sassen am Mittagstisch, als im Radio Bob Marley gespielt wurde. Während der Zeile ‹Gimme, gimme, gimme just a little smile› begann ich, mit ihr zu tanzen. Als sie lächelte, war es um mich geschehen.»

Seine Tochter habe ihn zu einem besseren Menschen gemacht, schwärmt Scherwey. «Ich verfügte schon immer über sehr viel Lebensfreude. Doch jetzt bin ich ein noch glücklicherer Mensch, weiss einiges mehr zu schätzen. Ich lebe die Momente bewusster. Am Weihnachtsmarkt in Montreux sind mir Dinge aufgefallen, die ich zuvor nie wahrgenommen hatte.»

Scherwey, der im Team für seinen Ordnungsfimmel bekannt ist, stört es auch nicht, wenn die Spielsachen kreuz und quer im Haus herumliegen. Zweifel, ob er der Vaterrolle gewachsen ist, hatte er nie. «Ich liebe Kinder, bin ein offener, herzlicher Mensch. Nun darf ich endlich erfahren, was es heisst, Liebe für das eigene Kind zu empfinden. Lächelt die kleine Bohne, ist die Welt einfach in Ordnung.»

Sie werde sich wohl zu einem Schlingel entwickeln, mutmasst Scherwey und setzt sein typisch spitzbübisches Lächeln auf. Die Aussage kommt nicht von ungefähr. Als Kind liess der Stürmer nichts aus, landete sogar einmal auf dem Polizeiposten, nachdem er Schneebälle gegen ein Polizeiauto geworfen hatte. Ein andermal musste sich ein Schulkollege eine Glatze rasieren lassen, nachdem er von Scherwey Teppichkleber in die Haare geschmiert bekommen hatte. «Sein Vater sagte mir hinterher alle Schande», erinnert sich der Mann, der schon mit «Michel aus Lönneberga», dem Lausebengel aus den Astrid- Lindgren-Romanen, verglichen wurde. Scherwey warf Gegenstände durch Klassenzimmer, bemalte einem Lehrer die Hosen und wurde nach Hause geschickt, als er auf der Abschlussreise mit einer Wasserpfeife erwischt worden war.

Wilde Nächte mitten im Playoff
«Während der Schulzeit habe ich so einigen Mist gebaut, ging aber nie über ein gewisses Mass hinaus», gesteht der Mann, der wegen schlechter Schulnoten wöchentlich bei SCB-CEO Marc Lüthi antraben musste. «Ich bin noch immer ein Lausbub, aber auf eine reifere Art.» Sich im Playoff die Nächte um die Ohren schlagen, so wie damals mit 18 Jahren, würde Scherwey längst nicht mehr. «Ich bin nicht stolz darauf. Heute würde das wohl keiner mehr tun. Die Zeiten haben sich geändert. Auch wegen der sozialen Medien.»

Eine Dose Bier in der linken, eine Dose Bier in der rechten Hand. Dazu eine Zigarre. Fünf Meistertitel feierte Scherwey mit dem SCB.
Eine Dose Bier in der linken, eine Dose Bier in der rechten Hand. Dazu eine Zigarre. Fünf Meistertitel feierte Scherwey mit dem SCB.
Foto: Christian Pfander (Freshfocus)
Dort ist der WM-Silbermedaillengewinner von 2018 kaum aktiv. Er verfügt lediglich über einen Facebook-Account, hat jedoch noch nie etwas gepostet. «Vielleicht lebe ich hinter dem Mond, aber ich habe nicht das Bedürfnis, jedem mitzuteilen, was ich gerade mache und wo ich bin. Vielfach wird versucht, eine Bestätigung für das eigene Tun zu bekommen. Das brauche ich nicht.»

Es gab Zeiten, da schieden sich am Powerstürmer die Geister, auch weil er hin und wieder die Grenzen des Erlaubten überschritten und sich Spielsperren eingehandelt hatte. Es kam sogar vor, dass Spieler, die neu zum SCB gestossen waren, Vorbehalte hatten. Doch alle mussten sie ihre Meinung revidieren.

Er habe zwei Gesichter, sagt der 99-fache Internationale und erzählt, wie er in dieser Woche von einem SCB-Fan, der kaum glauben konnte, wer ihm da gegenüberstand, für seine Bescheidenheit gelobt wurde. «Ich bin kein Materialist. Als ich im Ausgang war und ein Bekannter über Geld reden wollte, nur weil ich Eishockeyspieler bin und möglicherweise mehr verdiene, brach ich das Gespräch sofort ab. Mich machen Kleinigkeiten glücklich. Es zählt der Mensch.»

2019 verlängerte der Flügelstürmer beim SCB um sieben Jahre. Nie zuvor wurde ein Spieler im Schweizer Eishockey so lange an einen Verein gebunden. Der ehemalige Gottéron-Junior sagt, er könne sich schlicht nicht vorstellen, für einen anderen Club zu spielen. Dass es vereinzelt Kritik an der Vertragsdauer gab, sei an ihm abgeprallt. «Ich kam nie in die Kabine und dachte mir, dass ich es nun etwas langsamer angehen werde, nur weil ich diesen langen Vertrag besitze. Und seien wir doch ehrlich: Was ist ein Vertrag heutzutage noch wert?»

Kein Schön-Wetter-Tristan
Bis 2027 läuft der Kontrakt. Dann wird das Energiebündel 36 Jahre alt sein. Wie sein Leben nach der Karriere ausschauen könnte, weiss Scherwey nicht. Er schloss einst die Handelsschule ab und nahm erste Trainerkurse. Das Eishockey interessiert ihn. Doch er mag auch Menschen. Scherwey sagt: «Ich hätte mir gewünscht, ich hätte mir ein zweites Standbein aufbauen können oder eine Weiterbildung gemacht. Doch ich fürchtete, ich hätte die Energie dafür nicht aufbringen können. Ich weiss, was für ein Spieler ich in jungen Jahren war und wie viel es brauchte, um ein Leben als Profi führen zu können.»

Während seiner Anfänge war Scherwey ausschliesslich fürs Grobe zuständig. Spielerisch entwickelte sich der Flügel erst später. «Die grösste Herausforderung besteht nun darin, die perfekte Balance zu finden. In diesem Bereich gehe ich hart mit mir ins Gericht. Nur spielerisch kann ich nicht agieren, dann bin ich der Schön-Wetter-Tristan», sagt der Berner Publikumsliebling.

Scherwey schaut auf die Uhr. Ein Massagetermin steht an. Er legt Wert darauf, beide Mittagessen zu bezahlen, und duldet keine Widerrede. Auch wenn er froh gewesen wäre, dieser Artikel würde nicht erschienen. Bern befindet sich noch im Playoff-Kampf, trifft heute auf Zug.

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