Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
haha! Der nächste Berner, der in Lugano versaut wird. Viel Glück Schäremiimii
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Re: Pressemeldungen
Scheint momentan im Trend zu sein, sich auf den Fanrängen abzublitzen.
Wann steigt endlich Lüthi aus seiner warmen Loge ab und begibt sich zum Pöbel auf die Rampe?
https://www.srf.ch/play/tv/redirect/detail/74013b5f-e33e-4947-8816-93b0133473f8
Wann steigt endlich Lüthi aus seiner warmen Loge ab und begibt sich zum Pöbel auf die Rampe?

https://www.srf.ch/play/tv/redirect/detail/74013b5f-e33e-4947-8816-93b0133473f8
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Re: Pressemeldungen
Ich hab's ja schon immer gesagt: Die Wiege des Journalismus hierzulande nennt sich "Blick"
Nachfolgend als Beweis ein journalistisches Meisterwerk, knallhart recherchiert, aufgearbeitet und verfasst. Meine Hochachtung. @NZZ @Berner Zeitung etc.: Nehmt euch gefälligst ein Beispiel!!
Quelle: Blick-Online 11.12.2021
Von wegen Bern-Bonus
Wird der SCB von den Schiedsrichtern benachteiligt?
Im Zweifel für den SCB? Das war einmal. Der SCB kassiert Strafen wie schon lange nicht mehr.
Angelo Rocchinotti
Es gab Zeiten, da war der SCB brutal erfolgreich. Fünf Meistertitel holte der Klub seit 2010. Und immer wieder sah er sich dem Vorwurf ausgesetzt, von den Schiedsrichtern bevorzugt zu werden. In der Tat gab es bizarre Entscheidungen.
2016 annullierte der heutige Schiedsrichterchef Andreas Fischer im zweiten Viertelfinal-Duell gegen die ZSC Lions 2016 den korrekt erzielten Ausgleich der Zürcher. Am Ende gewann Bern die Serie mit 4:0.
Ein Jahr später wurde Biels Marco Maurer im vierten Viertelfinal-Duell an der gegnerischen blauen Linie von den Beinen geholt. Das Duell lief weiter. Und Bern entschied in Unterzahl die Partie. «Ganz peinlich, wie wir beschissen werden», meinte ein Bieler Exponent damals zu Blick.
Dass sich der frühere Liga-Direktor und heutige Biel-Verwaltungsratsdelegierte Ueli Schwarz ins Schiedsrichter- und Einzelrichterwesen eingemischt haben soll, befeuerte die Verschwörungstheorien. «Die Liga hat bekommen, was sie wollte», tobte einst Chris McSorley, nachdem er mit Genf am SCB gescheitert war. Und Nati-Stürmer Tanner Richard meinte 2018 resigniert: «Man kennt den Bern-Bonus.» Und heute?
Seit zweieinhalb Jahren ist der SCB bestenfalls Mittelmass. Von einem Bern-Bonus spricht längst keiner mehr. Es scheint sogar, als habe der Wind gedreht. Am augenscheinlichsten wurde dies vorige Woche in Fribourg.
Strafen wie seit 2014 nicht mehr
Beim 1:2-Anschlusstreffer nahm Berns Trainer Johan Lundskog die Coaches Challenge. Nicht nur der Schwede sah ein Offside. Doch zum Entsetzen der Berner gaben die Refs den Treffer. Fribourgs Chris DiDomenico soll die Scheibe kontrolliert haben, hiess es. Eine eigenwillige Interpretation, flog sie doch über den Stock des Kanadiers. Später wurde dem SCB ein Penalty zugesprochen, dann wieder zurückgenommen. Und schliesslich auch noch ein Tor aberkannt.
5 Minuten und 55 Sekunden verbringt der SCB pro Spiel in Unterzahl. So viel, wie seit sieben Jahren nicht mehr. Alles Zufall?
Dass die Unparteiischen unbewusst mal für einen mächtigen Klub entscheiden, ist wohl menschlich. Doch mächtig ist der SCB schon lange nicht mehr. Im Zweifel für Bern? Das war einmal.


Nachfolgend als Beweis ein journalistisches Meisterwerk, knallhart recherchiert, aufgearbeitet und verfasst. Meine Hochachtung. @NZZ @Berner Zeitung etc.: Nehmt euch gefälligst ein Beispiel!!
Quelle: Blick-Online 11.12.2021
Von wegen Bern-Bonus
Wird der SCB von den Schiedsrichtern benachteiligt?
Im Zweifel für den SCB? Das war einmal. Der SCB kassiert Strafen wie schon lange nicht mehr.
Angelo Rocchinotti
Es gab Zeiten, da war der SCB brutal erfolgreich. Fünf Meistertitel holte der Klub seit 2010. Und immer wieder sah er sich dem Vorwurf ausgesetzt, von den Schiedsrichtern bevorzugt zu werden. In der Tat gab es bizarre Entscheidungen.
2016 annullierte der heutige Schiedsrichterchef Andreas Fischer im zweiten Viertelfinal-Duell gegen die ZSC Lions 2016 den korrekt erzielten Ausgleich der Zürcher. Am Ende gewann Bern die Serie mit 4:0.
Ein Jahr später wurde Biels Marco Maurer im vierten Viertelfinal-Duell an der gegnerischen blauen Linie von den Beinen geholt. Das Duell lief weiter. Und Bern entschied in Unterzahl die Partie. «Ganz peinlich, wie wir beschissen werden», meinte ein Bieler Exponent damals zu Blick.
Dass sich der frühere Liga-Direktor und heutige Biel-Verwaltungsratsdelegierte Ueli Schwarz ins Schiedsrichter- und Einzelrichterwesen eingemischt haben soll, befeuerte die Verschwörungstheorien. «Die Liga hat bekommen, was sie wollte», tobte einst Chris McSorley, nachdem er mit Genf am SCB gescheitert war. Und Nati-Stürmer Tanner Richard meinte 2018 resigniert: «Man kennt den Bern-Bonus.» Und heute?
Seit zweieinhalb Jahren ist der SCB bestenfalls Mittelmass. Von einem Bern-Bonus spricht längst keiner mehr. Es scheint sogar, als habe der Wind gedreht. Am augenscheinlichsten wurde dies vorige Woche in Fribourg.
Strafen wie seit 2014 nicht mehr
Beim 1:2-Anschlusstreffer nahm Berns Trainer Johan Lundskog die Coaches Challenge. Nicht nur der Schwede sah ein Offside. Doch zum Entsetzen der Berner gaben die Refs den Treffer. Fribourgs Chris DiDomenico soll die Scheibe kontrolliert haben, hiess es. Eine eigenwillige Interpretation, flog sie doch über den Stock des Kanadiers. Später wurde dem SCB ein Penalty zugesprochen, dann wieder zurückgenommen. Und schliesslich auch noch ein Tor aberkannt.
5 Minuten und 55 Sekunden verbringt der SCB pro Spiel in Unterzahl. So viel, wie seit sieben Jahren nicht mehr. Alles Zufall?
Dass die Unparteiischen unbewusst mal für einen mächtigen Klub entscheiden, ist wohl menschlich. Doch mächtig ist der SCB schon lange nicht mehr. Im Zweifel für Bern? Das war einmal.
Re: Pressemeldungen
Innerspace hat geschrieben:
> Scheint momentan im Trend zu sein, sich auf den Fanrängen abzublitzen.
> Wann steigt endlich Lüthi aus seiner warmen Loge ab und begibt sich zum
> Pöbel auf die Rampe?
>
> https://www.srf.ch/play/tv/redirect/detail/74013b5f-e33e-4947-8816-93b0133473f8
Sah in den letrzten zwei Sekunden eher so aus als wäre der Lausanne-Präsi bei einer Black Panther Veranstaltung...
> Scheint momentan im Trend zu sein, sich auf den Fanrängen abzublitzen.
> Wann steigt endlich Lüthi aus seiner warmen Loge ab und begibt sich zum
> Pöbel auf die Rampe?

>
> https://www.srf.ch/play/tv/redirect/detail/74013b5f-e33e-4947-8816-93b0133473f8
Sah in den letrzten zwei Sekunden eher so aus als wäre der Lausanne-Präsi bei einer Black Panther Veranstaltung...

Lasst sie Stahl fressen! (Khan Noonien Singh)
Re: Pressemeldungen
https://www.watson.ch/sport/eismeister%20zaugg/795543372-langnau-stars-in-den-playoffs-zum-scb-nein-ist-nicht-das-letzte-wort
und die klotener haben schon lange bei den tigerenten angefragt wegen deren ausländer.
typische schweizer operettenliga, wenn die liga geschlossen wird, ja dann ist das leider alltag. für was macht man dann noch verträge. spieler x dann 2 spiele bei team 1, dann 3 bei team 2 etc. was für ein witz und für eine elende operettenliga und für eine massive meisterschaftsverfäslschung, dann braucht man auch keine verträge mehr zu machen, dann kann man gleich auslosen, wer beim wem spielt. ja ich weiss in finnland und khl gibts auch keinen absteiger und dort ist es auch schon länger ein problem dort. sobald die teams keine chance mehr auf playoffs haben, verscherbeln die ihre spieler um kohle zu generieren, was für ein witz und dummes getue. ist das wirklich im sinne von sport und für die spieler? NEIN, natürlich nicht, hauptsache der rubel rollt. egal
und die klotener haben schon lange bei den tigerenten angefragt wegen deren ausländer.
typische schweizer operettenliga, wenn die liga geschlossen wird, ja dann ist das leider alltag. für was macht man dann noch verträge. spieler x dann 2 spiele bei team 1, dann 3 bei team 2 etc. was für ein witz und für eine elende operettenliga und für eine massive meisterschaftsverfäslschung, dann braucht man auch keine verträge mehr zu machen, dann kann man gleich auslosen, wer beim wem spielt. ja ich weiss in finnland und khl gibts auch keinen absteiger und dort ist es auch schon länger ein problem dort. sobald die teams keine chance mehr auf playoffs haben, verscherbeln die ihre spieler um kohle zu generieren, was für ein witz und dummes getue. ist das wirklich im sinne von sport und für die spieler? NEIN, natürlich nicht, hauptsache der rubel rollt. egal
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Re: Pressemeldungen
Und zum gestrigen Match schreibst du nichts Guschti?
Re: Pressemeldungen
Die geschlossene Liga ist vor allem aus wirtschaftlichen Gründen ein Thema - wenn es nur darum ginge, dass möglichst jeder Klub dank Drama und Spannung, entweder wegen Play-off's oder Abstiegskampf, die Hütte voll hätte, wäre es anders. Nur finden dann gefährdete Klubs kaum mehr nennenswerte Geldgeber, und damit ist nicht die Bandenwerbung der Schreinerei Hobelmann und Söhne gemeint. Seit aber das Geld und die zu finanzierende Infrastruktur für Nachwuchs und zig anderes eine derartige Bedeutung haben, sind aus den ehemalligen "Sportvereinen" mit teills ehrenamtlich oder halb gratis tätigen Mitarbeitenden mittlere Unternehmen (zumindest nach CH-Verhältnissen...) geworden. Ein Abstieg bedeutet in diesem Fall nahezu ein Konkurs, einfach ohne dass der Klubname verschwindet. Wenn man Glück hat, finden sich ein paar Geldgeber, welche wenigstens noch den Nachwuchs irgendwie durchfüttern - wie attraktiv eine Nachwuchsbewegung für Trainer und Auszubildende ist, deren 1e Mannschaft praktisch nicht mehr existent ist bzw. sich in alle Winde zerstreut, ist einfach auszurechnen.
Gerade bei üblicherweise abstiegsgefährdeten Klubs haben Geldgeber wenig interesse, grosse "Aufbauhilfe" zu leisten, wenn sie damit rechnen müssen, dass innerhalb weniger Saisons alles den Bach runtergeht - warum da gross in Stadien, Personal, Professionalisierung usw. investieren, wenn das Ganze innert kurzer Zeit weggespült werden kann? Und so viel Geld bringen ein paar ausverkaufte Spiele in einem dramatischen Abstiegskampf nicht, als dass diese Kohle das Desinteresse von Geldgebern auszugleichen vermöchte.
Gerade im Fussball und - in einer etwas kleineren Dimension - im Eishockey ist ein grosser Teil der Klubs auf externe "Zuwendungen" angewiesen, und weil alle andere es tun, wird man untergebuttert und von den Fans kritisiert oder ganz verstossen, wenn man nicht ein Minimum an Erfolg aufzuweisen hat, bzw. die dafür nötige Kohle irgendwie beschafft. Dass dies selbst dann problematisch werden kann, wenn man nicht gerade Milliarden von Scheichs oder russischen Oligarchen bekommt, zeigt der FC Bayern mit dem Sponsor Katar, der glaub' etwa 20 Millionen Euro pro Saison zahlt, was von einem Teil der Anhängerschaft kritisiert wird, weil Katar nicht als Hort der Menschenrechte bekannt ist. Die gleichen Fans würden aber noch mehr Kritik üben, wenn der Münchner Vorzeigeklub niemanden fände, der 20 Millionen für etwas Leibchenwerbung zu zahlen bereit ist. Sicher würden die Klubs weniger problematische Geldgeber bevorzugen, nur gibt es in der "normalen" Wirtschaft fast niemanden mehr, der in diesen Dimensionen zu zahlen bereit ist. Item, gehört nicht direkt zum Eishockey, aber das Prinzip ist ähnlich: Da sich das Gros der Klubs betreffend Budget schon längst von der realen Wirtschaft abgekoppelt hat, muss man die Verhältnisse denjenigen anpassen, welche den Spass auch bezahlen. Mit dem Absingen des Hoheliedes des Sports nimmt man leider nicht soviel Kohle ein, weshalb dieser Brauch für Pinboards und Chronisten-Kolumnen reserviert bleibt. Es ist deshalb eine Frage der Zeit, bis diese Schliessung - aller sportlichen Nachteile zum Trotz - kommen wird.
Gerade bei üblicherweise abstiegsgefährdeten Klubs haben Geldgeber wenig interesse, grosse "Aufbauhilfe" zu leisten, wenn sie damit rechnen müssen, dass innerhalb weniger Saisons alles den Bach runtergeht - warum da gross in Stadien, Personal, Professionalisierung usw. investieren, wenn das Ganze innert kurzer Zeit weggespült werden kann? Und so viel Geld bringen ein paar ausverkaufte Spiele in einem dramatischen Abstiegskampf nicht, als dass diese Kohle das Desinteresse von Geldgebern auszugleichen vermöchte.
Gerade im Fussball und - in einer etwas kleineren Dimension - im Eishockey ist ein grosser Teil der Klubs auf externe "Zuwendungen" angewiesen, und weil alle andere es tun, wird man untergebuttert und von den Fans kritisiert oder ganz verstossen, wenn man nicht ein Minimum an Erfolg aufzuweisen hat, bzw. die dafür nötige Kohle irgendwie beschafft. Dass dies selbst dann problematisch werden kann, wenn man nicht gerade Milliarden von Scheichs oder russischen Oligarchen bekommt, zeigt der FC Bayern mit dem Sponsor Katar, der glaub' etwa 20 Millionen Euro pro Saison zahlt, was von einem Teil der Anhängerschaft kritisiert wird, weil Katar nicht als Hort der Menschenrechte bekannt ist. Die gleichen Fans würden aber noch mehr Kritik üben, wenn der Münchner Vorzeigeklub niemanden fände, der 20 Millionen für etwas Leibchenwerbung zu zahlen bereit ist. Sicher würden die Klubs weniger problematische Geldgeber bevorzugen, nur gibt es in der "normalen" Wirtschaft fast niemanden mehr, der in diesen Dimensionen zu zahlen bereit ist. Item, gehört nicht direkt zum Eishockey, aber das Prinzip ist ähnlich: Da sich das Gros der Klubs betreffend Budget schon längst von der realen Wirtschaft abgekoppelt hat, muss man die Verhältnisse denjenigen anpassen, welche den Spass auch bezahlen. Mit dem Absingen des Hoheliedes des Sports nimmt man leider nicht soviel Kohle ein, weshalb dieser Brauch für Pinboards und Chronisten-Kolumnen reserviert bleibt. Es ist deshalb eine Frage der Zeit, bis diese Schliessung - aller sportlichen Nachteile zum Trotz - kommen wird.
Re: Pressemeldungen
Schön der Klausi redet uns zum Meistertitel
Das isch en Dödel

Das isch en Dödel
Re: Pressemeldungen
hitcher hat geschrieben:
> Schön der Klausi redet uns zum Meistertitel
>
> Das isch en Dödel
Soso, macht der Chlöusu das? Dann liegt er doch mal richtig....

> Schön der Klausi redet uns zum Meistertitel

>
> Das isch en Dödel
Soso, macht der Chlöusu das? Dann liegt er doch mal richtig....


Re: Pressemeldungen
Talisker hat geschrieben:
> Gerade bei üblicherweise abstiegsgefährdeten Klubs haben Geldgeber wenig
> interesse, grosse "Aufbauhilfe" zu leisten, wenn sie damit
> rechnen müssen, dass innerhalb weniger Saisons alles den Bach runtergeht -
> warum da gross in Stadien, Personal, Professionalisierung usw. investieren,
> wenn das Ganze innert kurzer Zeit weggespült werden kann? Und so viel Geld
> bringen ein paar ausverkaufte Spiele in einem dramatischen Abstiegskampf
> nicht, als dass diese Kohle das Desinteresse von Geldgebern auszugleichen
> vermöchte.
Na ja, in Sachen Stadionneubauten oder -sanierungen lief aber in den letzten Jahren schon einiges. Zug, Davos, Ambri, Rapperswil, Fribourg, Lausanne, Biel, Langnau, Ajoie, Visp, nächstens der ZSC etc. mit neuen oder renovierten Stadien, um nur ein paar zu nennen. Eigentlich hinkt da nur ein Verein der sogenannt Grossen hinterher....
> Gerade bei üblicherweise abstiegsgefährdeten Klubs haben Geldgeber wenig
> interesse, grosse "Aufbauhilfe" zu leisten, wenn sie damit
> rechnen müssen, dass innerhalb weniger Saisons alles den Bach runtergeht -
> warum da gross in Stadien, Personal, Professionalisierung usw. investieren,
> wenn das Ganze innert kurzer Zeit weggespült werden kann? Und so viel Geld
> bringen ein paar ausverkaufte Spiele in einem dramatischen Abstiegskampf
> nicht, als dass diese Kohle das Desinteresse von Geldgebern auszugleichen
> vermöchte.
Na ja, in Sachen Stadionneubauten oder -sanierungen lief aber in den letzten Jahren schon einiges. Zug, Davos, Ambri, Rapperswil, Fribourg, Lausanne, Biel, Langnau, Ajoie, Visp, nächstens der ZSC etc. mit neuen oder renovierten Stadien, um nur ein paar zu nennen. Eigentlich hinkt da nur ein Verein der sogenannt Grossen hinterher....