SCB 2021/22
Re: SCB 2021/22
Denke ich kaum. Den gibt Lugano bestimmt nicht wieder ab.
Re: SCB 2021/22
Nun gilt es, einen weiteren Ausländer zu finden, der zu uns passt. Wir beobachten den Markt ständig, ich schaue dabei auch Richtung Nordamerika. Dort wird in der NHL bis Mitte Juli gespielt, also einen Monat länger als üblich. Damit verzögert sich der Prozess für die allfällige Verpflichtung eines NHL-Spielers. Wir werden sehen. Unser Ziel ist es, den vierten Ausländer nach Möglichkeit zum Trainingsstart Ende Juli bei uns zu haben.
Schniper.. was liest du da aus Deiner Glaskugel....?Palat oder B.Point sind noch engagiert, infolgedessen kann man noch nicht melden?

Schniper.. was liest du da aus Deiner Glaskugel....?Palat oder B.Point sind noch engagiert, infolgedessen kann man noch nicht melden?


Re: SCB 2021/22
Den vierten Ausländer? Was ist mit dem fünften, denn nächste Saison können doch 5 Ausländer eingesetzt werden? Okay, habe eventuell eine Meldung des SCB verpasst, dass man nächste Saison trotz fünf möglichen nur mit vier Ausländern spielen will. Was ja auch nicht so schlecht wäre, wenn man dafür einem Jungspund aus dem eigenen Nachwuchs ins Team einbindet.
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Re: SCB 2021/22
greenie hat geschrieben:
> Den vierten Ausländer? Was ist mit dem fünften, denn nächste Saison können
> doch 5 Ausländer eingesetzt werden? Okay, habe eventuell eine Meldung des
> SCB verpasst, dass man nächste Saison trotz fünf möglichen nur mit vier
> Ausländern spielen will. Was ja auch nicht so schlecht wäre, wenn man dafür
> einem Jungspund aus dem eigenen Nachwuchs ins Team einbindet.
Hey greenie, du bist eine Saison zu früh
"Die Anzahl ausländischer Spieler pro Team und Spiel ist ab der Saison 2022/23 abhängig von der jeweiligen Ligagrösse. So bleibt die Anzahl Ausländer bei 12 Mannschaften unverändert bei 4. Bei 13 oder 14 Mannschaften beträgt die Anzahl 5 respektive 6 ausländische Spieler. Eine Reduktion der Anzahl Ausländer erfolgt jeweils auf die übernächste Saison, d.h. wenn z.B. die Anzahl Clubs auf die Saison 2026/27 um einen Club reduziert wird, reduziert sich die Anzahl Ausländer zwecks fortgeschrittener Kaderplanung auf die Saison 2027/28 hin. Allfällige nach Nordamerika in die NHL abwandernde Spieler sind bei diesen Kontingenten inkludiert und können nicht mehr mit zusätzlichen ausländischen Spielern kompensiert werden."
> Den vierten Ausländer? Was ist mit dem fünften, denn nächste Saison können
> doch 5 Ausländer eingesetzt werden? Okay, habe eventuell eine Meldung des
> SCB verpasst, dass man nächste Saison trotz fünf möglichen nur mit vier
> Ausländern spielen will. Was ja auch nicht so schlecht wäre, wenn man dafür
> einem Jungspund aus dem eigenen Nachwuchs ins Team einbindet.
Hey greenie, du bist eine Saison zu früh

"Die Anzahl ausländischer Spieler pro Team und Spiel ist ab der Saison 2022/23 abhängig von der jeweiligen Ligagrösse. So bleibt die Anzahl Ausländer bei 12 Mannschaften unverändert bei 4. Bei 13 oder 14 Mannschaften beträgt die Anzahl 5 respektive 6 ausländische Spieler. Eine Reduktion der Anzahl Ausländer erfolgt jeweils auf die übernächste Saison, d.h. wenn z.B. die Anzahl Clubs auf die Saison 2026/27 um einen Club reduziert wird, reduziert sich die Anzahl Ausländer zwecks fortgeschrittener Kaderplanung auf die Saison 2027/28 hin. Allfällige nach Nordamerika in die NHL abwandernde Spieler sind bei diesen Kontingenten inkludiert und können nicht mehr mit zusätzlichen ausländischen Spielern kompensiert werden."
Re: SCB 2021/22
Danke Dir für die Klarstellung, das hatte ich übersehen. Dachte, das gelte ab sofort, jetzt wo die Liga bereits 13 Teams umfasst. Dann halt ab übernächster Saison gleich mit 6 Ausländern, bin sicher, es wird auf 14 aufgestockt. Ausser auch da würde noch ein Jahr "Verzögerung" gelten, blicke da wohl nicht mehr durch, aber auch egal.
Re: SCB 2021/22
future hat geschrieben:
> Bitte nicht
>
> Der österreichische Stürmer Daniel Woger (33) steht laut Swiss Hockey News
> vor einem Wechsel in die Schweiz.
>
> Woger wird seinen auslaufenden Vertrag bei den Dornbirn Bulldogs nicht mehr
> verlängern. Stattdessen könnte er in der Schweiz andocken. Er spielte in
> seiner Juniorenzeit bereits einmal in der Schweiz, damals für den HC Davos.
> Seit 2004 jedoch hat er nie ausserhalb Österreichs gespielt. Kommt nun also
> der Schritt in eine grössere Liga doch noch?
Nope geht zu Thurgau.
https://swisshockeynews.ch/index.php/de/shn/12-swiss-ice-hockey/nlb/24545-hc-thurgau-verlaengert-mit-ang-und-verpflichtet-stuermer-daniel-woger
https://hockey-news.info/icehl-bestaetigt-daniel-woger-hat-einen-neuen-arbeitgeber/
> Bitte nicht
>
> Der österreichische Stürmer Daniel Woger (33) steht laut Swiss Hockey News
> vor einem Wechsel in die Schweiz.
>
> Woger wird seinen auslaufenden Vertrag bei den Dornbirn Bulldogs nicht mehr
> verlängern. Stattdessen könnte er in der Schweiz andocken. Er spielte in
> seiner Juniorenzeit bereits einmal in der Schweiz, damals für den HC Davos.
> Seit 2004 jedoch hat er nie ausserhalb Österreichs gespielt. Kommt nun also
> der Schritt in eine grössere Liga doch noch?
Nope geht zu Thurgau.
https://swisshockeynews.ch/index.php/de/shn/12-swiss-ice-hockey/nlb/24545-hc-thurgau-verlaengert-mit-ang-und-verpflichtet-stuermer-daniel-woger
https://hockey-news.info/icehl-bestaetigt-daniel-woger-hat-einen-neuen-arbeitgeber/
Re: SCB 2021/22
greenie hat geschrieben:
> Danke Dir für die Klarstellung, das hatte ich übersehen. Dachte, das gelte
> ab sofort, jetzt wo die Liga bereits 13 Teams umfasst. Dann halt ab
> übernächster Saison gleich mit 6 Ausländern, bin sicher, es wird auf 14
> aufgestockt. Ausser auch da würde noch ein Jahr "Verzögerung"
> gelten, blicke da wohl nicht mehr durch, aber auch egal.
Auf der einen Seite wäre - zum Beispiel - eine grössere geographische Abdeckung ein Vorteil, da hockeymässig die Ostschweiz (...und nein, Zürich gehört da nicht dazu...) weitgehend weisse Flecken auf der Landkarte sind. Allerdings würde die Vergrösserung der Liga kaum in Richtung "Osten" gehen. Ein Klub im Wallis wäre auch noch was, aber da müsste man schon einen der beiden (Visp / Sierre) ordentlich finanziell pushen, damit er das klare Übergewicht bekäme - bisher jagen sie sich gegenseitig die Spieler ab.
Nur, das Problem im Hintergrund löst sich so oder so nicht, nämlich dass es schon heute mit 12 Teams eigentlich nicht genügend Spieler auf NLA-Niveau gibt, was dazu führt, dass bereits irgendwo im Mittelfeld sich ein Graben auftut und die ersten 4-5 Klubs einander die "Business-Class" der Spieler mit immer höheren Löhnen abwirbt. Dass dabei der ZSC eine "führende Rolle" spielt - obwohl punkto finanziellem Aufwand hart bedrängt von Zug + Losane - ist auf den ersten Blick schwer verständlich. Immerhin betreibt der ZSC die grösste Nachwuchsorganisation der Schweiz, und lässt sich (bzw. Walti Frey) dies auch einiges kosten. Trotzdem gehört der ZSC zu den Gegnern irgendwelcher "Financial Fairplay" Regeln, obwohl sie (...zumindest theoretisch...) durch die riesige Nachwuchsorganisation ja eigentlich am ehesten den Zugriff auf die vielzitierten "günstigen Talente" haben müssten, und damit die Konkurrenz ausstechen könnten, welche dann nicht mehr mit immer mehr Geld bzw. mit fixfertigen Top-Spielern dagegen halten könnten. Beim ZSC macht man aber eben auch die Erfahrung, dass a) trotz viel Nachwuchsarbeit ungefähr der gleiche (kleine...) Prozentsatz an Top-Spielern resultiert wie im Rest der Hockey-Welt, und dass diese Spieler dann nicht unbedingt das eigene Team verstärken, sondern ihr Glück in anderen Ligen suchen und b) dass nicht immer gerade dann, wenn es nötig wäre, ein "günstiges Talent" aus den eigenen Reihen parat ist. Aufgrund der Grösse ist der ZSC durchaus repräsentativ für das gesamte CH-Hockey und quasi der "lebende Widerspruch" zu der von Journalisten und "Chronisten" gerne vertretenen Meinung, dass das Problem der stetig steigenden Kosten gelöst sei, wenn nur genügend "Jungen" das Vertrauen geschenkt werde. Wobei, etwa zur Hälfte haben sie natürlich Recht. In der Tat lassen sich mit viel eigenem und / oder fremdem Nachwuchs die Kosten senken. Nur tobt der Pöbel nicht ob dem sparsamsten Kassenwart oder dem tiefsten Durchschnittsalter eines Teams ab, obwohl das durchaus auch Applaus verdient hätte.
Lang und gut, an der sich rasant nach oben drehenden Kostenschraube wird sich bis auf weiteres nichts ändern, da mittlerweile nicht mehr nur 1-2 externe Geldgeber wie früher sich gegenseitig auszustechen versuchen. Ebenso werden die Gräben in der Liga bestehen bleiben und sich tendenziell eher vergrössern als verkleinern. Ob nun 2 zusätzliche Teams der Sektion der Mäzen-finanzierten Klubs oder derjenigen der "Besitzlosen" vergrössert spielt keine Rolle. Bereits im oberen Mittelfeld wird es schwierig, irgendwas mit dem Titel zu tun zu haben. Und schon bald danach nimmt die Qualität der Teams rapide ab, so dass sie für die ersten 4 Klubs in erster Linie eine mentale Herausforderung darstellen nach dem Motto "wie reisst man sich soweit zusammen, um in solchen Spielen nicht komplett im Larifari-Modus zu agieren?"
Das heisst natürlich nicht, dass etwa der SCB sein neu aufgegleistes Nachwuchsförderungs-Programm nicht verwirklichen soll. Es muss das Ziel sein, mehr aus der eigenen Nachwuchsorganisation heraus zu holen. Illusionen sollte man sich aber keine machen. Somit wird die Liga früher oder später die Reform wieder anpacken müssen, egal auf wie viel Begeisterung sie stossen wird.
> Danke Dir für die Klarstellung, das hatte ich übersehen. Dachte, das gelte
> ab sofort, jetzt wo die Liga bereits 13 Teams umfasst. Dann halt ab
> übernächster Saison gleich mit 6 Ausländern, bin sicher, es wird auf 14
> aufgestockt. Ausser auch da würde noch ein Jahr "Verzögerung"
> gelten, blicke da wohl nicht mehr durch, aber auch egal.
Auf der einen Seite wäre - zum Beispiel - eine grössere geographische Abdeckung ein Vorteil, da hockeymässig die Ostschweiz (...und nein, Zürich gehört da nicht dazu...) weitgehend weisse Flecken auf der Landkarte sind. Allerdings würde die Vergrösserung der Liga kaum in Richtung "Osten" gehen. Ein Klub im Wallis wäre auch noch was, aber da müsste man schon einen der beiden (Visp / Sierre) ordentlich finanziell pushen, damit er das klare Übergewicht bekäme - bisher jagen sie sich gegenseitig die Spieler ab.
Nur, das Problem im Hintergrund löst sich so oder so nicht, nämlich dass es schon heute mit 12 Teams eigentlich nicht genügend Spieler auf NLA-Niveau gibt, was dazu führt, dass bereits irgendwo im Mittelfeld sich ein Graben auftut und die ersten 4-5 Klubs einander die "Business-Class" der Spieler mit immer höheren Löhnen abwirbt. Dass dabei der ZSC eine "führende Rolle" spielt - obwohl punkto finanziellem Aufwand hart bedrängt von Zug + Losane - ist auf den ersten Blick schwer verständlich. Immerhin betreibt der ZSC die grösste Nachwuchsorganisation der Schweiz, und lässt sich (bzw. Walti Frey) dies auch einiges kosten. Trotzdem gehört der ZSC zu den Gegnern irgendwelcher "Financial Fairplay" Regeln, obwohl sie (...zumindest theoretisch...) durch die riesige Nachwuchsorganisation ja eigentlich am ehesten den Zugriff auf die vielzitierten "günstigen Talente" haben müssten, und damit die Konkurrenz ausstechen könnten, welche dann nicht mehr mit immer mehr Geld bzw. mit fixfertigen Top-Spielern dagegen halten könnten. Beim ZSC macht man aber eben auch die Erfahrung, dass a) trotz viel Nachwuchsarbeit ungefähr der gleiche (kleine...) Prozentsatz an Top-Spielern resultiert wie im Rest der Hockey-Welt, und dass diese Spieler dann nicht unbedingt das eigene Team verstärken, sondern ihr Glück in anderen Ligen suchen und b) dass nicht immer gerade dann, wenn es nötig wäre, ein "günstiges Talent" aus den eigenen Reihen parat ist. Aufgrund der Grösse ist der ZSC durchaus repräsentativ für das gesamte CH-Hockey und quasi der "lebende Widerspruch" zu der von Journalisten und "Chronisten" gerne vertretenen Meinung, dass das Problem der stetig steigenden Kosten gelöst sei, wenn nur genügend "Jungen" das Vertrauen geschenkt werde. Wobei, etwa zur Hälfte haben sie natürlich Recht. In der Tat lassen sich mit viel eigenem und / oder fremdem Nachwuchs die Kosten senken. Nur tobt der Pöbel nicht ob dem sparsamsten Kassenwart oder dem tiefsten Durchschnittsalter eines Teams ab, obwohl das durchaus auch Applaus verdient hätte.
Lang und gut, an der sich rasant nach oben drehenden Kostenschraube wird sich bis auf weiteres nichts ändern, da mittlerweile nicht mehr nur 1-2 externe Geldgeber wie früher sich gegenseitig auszustechen versuchen. Ebenso werden die Gräben in der Liga bestehen bleiben und sich tendenziell eher vergrössern als verkleinern. Ob nun 2 zusätzliche Teams der Sektion der Mäzen-finanzierten Klubs oder derjenigen der "Besitzlosen" vergrössert spielt keine Rolle. Bereits im oberen Mittelfeld wird es schwierig, irgendwas mit dem Titel zu tun zu haben. Und schon bald danach nimmt die Qualität der Teams rapide ab, so dass sie für die ersten 4 Klubs in erster Linie eine mentale Herausforderung darstellen nach dem Motto "wie reisst man sich soweit zusammen, um in solchen Spielen nicht komplett im Larifari-Modus zu agieren?"
Das heisst natürlich nicht, dass etwa der SCB sein neu aufgegleistes Nachwuchsförderungs-Programm nicht verwirklichen soll. Es muss das Ziel sein, mehr aus der eigenen Nachwuchsorganisation heraus zu holen. Illusionen sollte man sich aber keine machen. Somit wird die Liga früher oder später die Reform wieder anpacken müssen, egal auf wie viel Begeisterung sie stossen wird.
Re: SCB 2021/22
Gehe einmal davon aus, dass Blum und Rüfi nicht mehr zur Verfügung stehen - bin gespannt was AE und RR aus dem Hut zaubern werden resp. MÜSSEN!!!
Re: SCB 2021/22
Denke ich auch, warum sonst würde sich Rüfi sonst als Sportcehf bewerben und kommt in die letzte Runde.
Für Rüfi wird man wahrscheinlich Bozon verpflichten und für Blum kommt ein Ausländer und vielleicht kommt es tatsächlich noch zur Verpflichtung Müllers.
Für Rüfi wird man wahrscheinlich Bozon verpflichten und für Blum kommt ein Ausländer und vielleicht kommt es tatsächlich noch zur Verpflichtung Müllers.
Re: SCB 2021/22
Neuenschwander,Berger,Gerber,Bader, Sciaroni....kaum wird man so doof sein und weitere 4.Linienniveau verpflichten....Bozon
Kast ist ja auch noch im Tryout...vergesst Müller!

Kast ist ja auch noch im Tryout...vergesst Müller!