Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Heute auch noch ein Artikel in der Sonntagszeitung; tönt nicht gerade gut für Blum. Zu allem Elend kommen noch gesundheitliche Probleme bei seinem Kind (…es ist von einer Anomalie die Rede…) sowie bei seiner Frau (…anstehende Operationen…). Da stürzt gerade viel auf Blum ein..
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Re: Pressemeldungen
Hier der ganze Artikel über Eric Blum von heute im Tages-Anzeiger, tut weh so etwas zu lesen, good luck.
Dann dachte er: «Ich kann in dieser Welt nicht mehr bestehen»
Schwindel und Schmerzen: Der Eishockeyspieler erlebt die schwierigste Zeit seines Lebens. Er braucht psychologische Hilfe – und kommt trotzdem nur schwer zurecht.
Eric Blum rückt den Stuhl näher, beisst in den Apfel und kommt auf den Punkt: «Es sind die mit Abstand schwierigsten Monate meiner Karriere. Wohl die schwierigsten in meinem Leben.»
Blum, 35, aufgewachsen in Zürich, wohnhaft in Bern, dreifacher Meisterspieler beim SCB, WM-Silber-Gewinner mit dem Schweizer Nationalteam, Eishockeyprofi, Designer, Musiker, Handwerker; ein Charakterkopf, der viele Hüte trägt, sie sogar selbst entwirft und vertreibt.
Sein Wechsel von Kloten nach Bern frischte den SCB vor sieben Jahren auf. Auf dem Eis verlieh der Verteidiger dem Spiel mehr Kreativität, vor allem aber entstaubte er die Garderobe mit seiner Art: der Vater Schweizer, die Mutter Japanerin, der Sohn Eric weltoffen, aufgeschlossen, optimistisch, lebensbejahend.
Seit einem halben Jahr werden Blums Wesenszüge vom Schicksal herausgefordert. Im Dezember ergab eine MRI-Untersuchung bei seinem anderthalbjährigen Sohn eine Anomalie, die regelmässiger Kontrolle bedarf. Blums Frau erhielt ebenfalls gesundheitliche Hürden vorgesetzt.
Gebrochene Nase, gerissene Bänder, Filmriss
Vom einen Moment auf den anderen war die Welt für den Eishockeyspieler eine andere. «Es hat mich völlig in den Tumbler geworfen», sagt er. «Ich war und bin auf psychischer Ebene extrem gefordert.»
Mitte Februar schüttelte es den Verteidiger auch auf dem Eis durch – mit gravierenden Folgen. Ein übler Check des damaligen Davosers Fabrice Herzog beendete Blums Saison: gebrochene Nase, gerissene Bänder in der Schulter, Hirnerschütterung, Filmriss.
«Dann ist der Tag gelaufen, am Familienleben kann ich nicht teilnehmen.»
Schaut sich Blum die Aktion heute an, fühlt es sich an, als beobachte er einen Fremden. Die ersten Flecken in der Erinnerung verortet er in der Garderobe. «Ich sah Streifen, Discolichter. Alles flackerte. Recht schräg wars.»
In den Wochen danach war er häufig erschöpft, hatte Konzentrationslücken. Blum suchte Halt, fand diesen aber selbst im Griff zur geliebten Gitarre nicht, weil ihn laute Geräusche überforderten. Nach einem Belastungstest setzte sich der Zürcher mit geschlossenen Augen in die Sonne und dachte: «Ich kann in dieser Welt nicht mehr bestehen.»
Im Eistraining schmerzt bereits ein einfacher Pass
Vom Check hat sich der 35-Jährige noch nicht erholt. Blum ist in Therapie, der Kopf wirft ihn regelmässig zurück: Schwindel, Schmerzen, «dann ist der Tag gelaufen, am Familienleben kann ich nicht teilnehmen». Zudem schränkt ihn die Schulter ein. Im Eistraining schmerzt bereits ein einfacher Pass, an harte Schüsse ist nicht zu denken. «Die nackten Fakten lauten: Ich bin nicht geheilt und kann Stand heute nicht spielen.»
«Meine Art, mit Menschen umzugehen, deckt sich offensichtlich nicht mit derjenigen von Herzog.»
Herzog schickte nach dem Vorfall eine Whatsapp-Nachricht. Blum liess sie unbeantwortet. Der Verteidiger sagt, er hege keinen Groll, fokussiere auf die Genesung. «Aber meine Weltanschauung, meine Art, mit Menschen umzugehen, deckt sich offensichtlich nicht mit derjenigen von Herzog.»
Der Davoser wurde für acht Partien gesperrt. Blum und Bern verzichteten darauf, das Urteil anzufechten. Eine höhere Strafe hätte dem Verteidiger keine Genugtuung gegeben. «Allerdings frage ich mich, ob ein solcher Spieler lernresistent ist. Zumal er mehrmals mit solchen Aktionen aufgefallen ist.»
Solche Verletzungen könnten Sportler in die Depression führen, sagt Blum. «Deshalb müssen sie thematisiert werden. Wir sind Berufskollegen, jeder übt diesen Sport aus Leidenschaft aus. Der Respekt muss an oberster Stelle stehen.»
Ungewissheit und Angst um die Familie: «Absolut belastend»
Blums Leben ist weiterhin von Ungewissheit getaktet. Der Heilungsverlauf seiner Verletzung lässt sich nicht abschätzen. Und da sind die Ängste um seine Familie. «Bei meinem Sohn wissen wir nicht, ob und wann es ihm wieder gut gehen wird. Für meine Frau stehen Operationen an. Ich hänge im luftleeren Raum. Das ist absolut belastend.»
«Eishockey ist eine Bubble. Die Gedanken vieler fliessen in die ähnliche Richtung.»
Der Eishockeyprofi ist in psychologischer Betreuung. Der Austausch mit Fachleuten hilft. Zudem hält er sich an seiner Vielseitigkeit fest. «Ich habe mein Glück nie auf einer einzigen Säule abgestützt, sondern wollte das Gewicht verteilen, damit nicht alles zerstört ist, sollte ein Pfeiler einbrechen.»
Wenn es Bern sportlich nicht lief, hiess es ab und an, der Blum würde sich besser aufs Eishockey konzentrieren, statt nebenbei Konzerte zu geben, Hüte zu vertreiben, ein Buch über Hamburger zu schreiben. Der Spieler kennt den Vorwurf. Er sagt, gerade in der jetzigen Situation helfe ihm sein weiter Horizont extrem. «Ich liebe Eishockey. Aber Eishockey ist eine Bubble. Die Gedanken vieler fliessen in die ähnliche Richtung. Ich bin froh, kann ich auch auf Leute aus anderen Sparten mit komplett anderen Perspektiven zählen.»
Dann ist es das gewesen mit dem Profisport
Blums Vertrag in Bern läuft im nächsten Frühling aus. Der Sport, das Spiel, der Wettkampf: Das alles bereitet ihm nach wie vor Freude. Und letztlich ist die Gewohnheit ein Begleiter, von dem man sich ungern trennt. Aber Blum sagt, er sei «nicht mehr bereit, eine gewisse Risikoschwelle um des Eishockeys willen zu überschreiten».
«Für viele Spitzenathleten ist Sport alles im Leben. Diese Einstellung teile ich nicht.»
Mit 22 hätte er womöglich anders gedacht, den «krassen Typen rausgehängt und gesagt: ‹Ich ziehe mein Hockey-Ding durch, alles andere ist scheissegal.›» Aber als Familienvater trage er Verantwortung für seinen Sohn, seine Frau. Entsprechend will und wird der 35-Jährige nichts erzwingen.
«Für viele Spitzenathleten ist Sport alles im Leben. Diese Einstellung verurteile ich keineswegs – aber ich teile sie nicht. Ich bin gerne bereit, Extraschichten zu leisten, damit ich möglichst bald wieder spielen kann. Aber ich bin nicht bereit, meine Gesundheit zu opfern.»
Sollte er spüren, dass der Körper die Rückkehr aufs Eis nicht mehr zulasse, dann sei es das leider Gottes gewesen mit dem Profisport. «Gesundheit und Familie sind mir so viel wichtiger.»
Wenn bei Eric Blum in den vergangenen Monaten eine Erkenntnis gereift ist, dann diese.
Dann dachte er: «Ich kann in dieser Welt nicht mehr bestehen»
Schwindel und Schmerzen: Der Eishockeyspieler erlebt die schwierigste Zeit seines Lebens. Er braucht psychologische Hilfe – und kommt trotzdem nur schwer zurecht.
Eric Blum rückt den Stuhl näher, beisst in den Apfel und kommt auf den Punkt: «Es sind die mit Abstand schwierigsten Monate meiner Karriere. Wohl die schwierigsten in meinem Leben.»
Blum, 35, aufgewachsen in Zürich, wohnhaft in Bern, dreifacher Meisterspieler beim SCB, WM-Silber-Gewinner mit dem Schweizer Nationalteam, Eishockeyprofi, Designer, Musiker, Handwerker; ein Charakterkopf, der viele Hüte trägt, sie sogar selbst entwirft und vertreibt.
Sein Wechsel von Kloten nach Bern frischte den SCB vor sieben Jahren auf. Auf dem Eis verlieh der Verteidiger dem Spiel mehr Kreativität, vor allem aber entstaubte er die Garderobe mit seiner Art: der Vater Schweizer, die Mutter Japanerin, der Sohn Eric weltoffen, aufgeschlossen, optimistisch, lebensbejahend.
Seit einem halben Jahr werden Blums Wesenszüge vom Schicksal herausgefordert. Im Dezember ergab eine MRI-Untersuchung bei seinem anderthalbjährigen Sohn eine Anomalie, die regelmässiger Kontrolle bedarf. Blums Frau erhielt ebenfalls gesundheitliche Hürden vorgesetzt.
Gebrochene Nase, gerissene Bänder, Filmriss
Vom einen Moment auf den anderen war die Welt für den Eishockeyspieler eine andere. «Es hat mich völlig in den Tumbler geworfen», sagt er. «Ich war und bin auf psychischer Ebene extrem gefordert.»
Mitte Februar schüttelte es den Verteidiger auch auf dem Eis durch – mit gravierenden Folgen. Ein übler Check des damaligen Davosers Fabrice Herzog beendete Blums Saison: gebrochene Nase, gerissene Bänder in der Schulter, Hirnerschütterung, Filmriss.
«Dann ist der Tag gelaufen, am Familienleben kann ich nicht teilnehmen.»
Schaut sich Blum die Aktion heute an, fühlt es sich an, als beobachte er einen Fremden. Die ersten Flecken in der Erinnerung verortet er in der Garderobe. «Ich sah Streifen, Discolichter. Alles flackerte. Recht schräg wars.»
In den Wochen danach war er häufig erschöpft, hatte Konzentrationslücken. Blum suchte Halt, fand diesen aber selbst im Griff zur geliebten Gitarre nicht, weil ihn laute Geräusche überforderten. Nach einem Belastungstest setzte sich der Zürcher mit geschlossenen Augen in die Sonne und dachte: «Ich kann in dieser Welt nicht mehr bestehen.»
Im Eistraining schmerzt bereits ein einfacher Pass
Vom Check hat sich der 35-Jährige noch nicht erholt. Blum ist in Therapie, der Kopf wirft ihn regelmässig zurück: Schwindel, Schmerzen, «dann ist der Tag gelaufen, am Familienleben kann ich nicht teilnehmen». Zudem schränkt ihn die Schulter ein. Im Eistraining schmerzt bereits ein einfacher Pass, an harte Schüsse ist nicht zu denken. «Die nackten Fakten lauten: Ich bin nicht geheilt und kann Stand heute nicht spielen.»
«Meine Art, mit Menschen umzugehen, deckt sich offensichtlich nicht mit derjenigen von Herzog.»
Herzog schickte nach dem Vorfall eine Whatsapp-Nachricht. Blum liess sie unbeantwortet. Der Verteidiger sagt, er hege keinen Groll, fokussiere auf die Genesung. «Aber meine Weltanschauung, meine Art, mit Menschen umzugehen, deckt sich offensichtlich nicht mit derjenigen von Herzog.»
Der Davoser wurde für acht Partien gesperrt. Blum und Bern verzichteten darauf, das Urteil anzufechten. Eine höhere Strafe hätte dem Verteidiger keine Genugtuung gegeben. «Allerdings frage ich mich, ob ein solcher Spieler lernresistent ist. Zumal er mehrmals mit solchen Aktionen aufgefallen ist.»
Solche Verletzungen könnten Sportler in die Depression führen, sagt Blum. «Deshalb müssen sie thematisiert werden. Wir sind Berufskollegen, jeder übt diesen Sport aus Leidenschaft aus. Der Respekt muss an oberster Stelle stehen.»
Ungewissheit und Angst um die Familie: «Absolut belastend»
Blums Leben ist weiterhin von Ungewissheit getaktet. Der Heilungsverlauf seiner Verletzung lässt sich nicht abschätzen. Und da sind die Ängste um seine Familie. «Bei meinem Sohn wissen wir nicht, ob und wann es ihm wieder gut gehen wird. Für meine Frau stehen Operationen an. Ich hänge im luftleeren Raum. Das ist absolut belastend.»
«Eishockey ist eine Bubble. Die Gedanken vieler fliessen in die ähnliche Richtung.»
Der Eishockeyprofi ist in psychologischer Betreuung. Der Austausch mit Fachleuten hilft. Zudem hält er sich an seiner Vielseitigkeit fest. «Ich habe mein Glück nie auf einer einzigen Säule abgestützt, sondern wollte das Gewicht verteilen, damit nicht alles zerstört ist, sollte ein Pfeiler einbrechen.»
Wenn es Bern sportlich nicht lief, hiess es ab und an, der Blum würde sich besser aufs Eishockey konzentrieren, statt nebenbei Konzerte zu geben, Hüte zu vertreiben, ein Buch über Hamburger zu schreiben. Der Spieler kennt den Vorwurf. Er sagt, gerade in der jetzigen Situation helfe ihm sein weiter Horizont extrem. «Ich liebe Eishockey. Aber Eishockey ist eine Bubble. Die Gedanken vieler fliessen in die ähnliche Richtung. Ich bin froh, kann ich auch auf Leute aus anderen Sparten mit komplett anderen Perspektiven zählen.»
Dann ist es das gewesen mit dem Profisport
Blums Vertrag in Bern läuft im nächsten Frühling aus. Der Sport, das Spiel, der Wettkampf: Das alles bereitet ihm nach wie vor Freude. Und letztlich ist die Gewohnheit ein Begleiter, von dem man sich ungern trennt. Aber Blum sagt, er sei «nicht mehr bereit, eine gewisse Risikoschwelle um des Eishockeys willen zu überschreiten».
«Für viele Spitzenathleten ist Sport alles im Leben. Diese Einstellung teile ich nicht.»
Mit 22 hätte er womöglich anders gedacht, den «krassen Typen rausgehängt und gesagt: ‹Ich ziehe mein Hockey-Ding durch, alles andere ist scheissegal.›» Aber als Familienvater trage er Verantwortung für seinen Sohn, seine Frau. Entsprechend will und wird der 35-Jährige nichts erzwingen.
«Für viele Spitzenathleten ist Sport alles im Leben. Diese Einstellung verurteile ich keineswegs – aber ich teile sie nicht. Ich bin gerne bereit, Extraschichten zu leisten, damit ich möglichst bald wieder spielen kann. Aber ich bin nicht bereit, meine Gesundheit zu opfern.»
Sollte er spüren, dass der Körper die Rückkehr aufs Eis nicht mehr zulasse, dann sei es das leider Gottes gewesen mit dem Profisport. «Gesundheit und Familie sind mir so viel wichtiger.»
Wenn bei Eric Blum in den vergangenen Monaten eine Erkenntnis gereift ist, dann diese.
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Re: Pressemeldungen
Wirklich traurig…alles Gute Eric Blum…
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Re: Pressemeldungen
Sorry ich muss in französisch schreiben…
Le multi-récidiviste Herzog a eu 8 matches de suspension… pour Blum, c’est probablement la fin d’une carrière magnifique …
La justice sportive doit se réformer! C’est inacceptable qu’Herzog soit encore sur une patinoire!
En son temps, Lucien Favre a eu mille fois raisons de déposer plainte contre Chapuisat malgré le torrent d’insultes qu’il a subi..
Le multi-récidiviste Herzog a eu 8 matches de suspension… pour Blum, c’est probablement la fin d’une carrière magnifique …
La justice sportive doit se réformer! C’est inacceptable qu’Herzog soit encore sur une patinoire!
En son temps, Lucien Favre a eu mille fois raisons de déposer plainte contre Chapuisat malgré le torrent d’insultes qu’il a subi..
Re: Pressemeldungen
Lage Blum...krasse Dreifachbelastung...aber Leben und Familie wichtiger...Sport kann kein Faktor sein.
Zu Lage SCB....man hat die Mittel..Geld der Versicherung von Ruefi und Blum..aber schlicht kein Markt.
Riecht nach Ausländer hinten und Versuch Bärtschi.Zumindest wäre das aus meiner Sicht die logischste Variante.
Zu Lage SCB....man hat die Mittel..Geld der Versicherung von Ruefi und Blum..aber schlicht kein Markt.
Riecht nach Ausländer hinten und Versuch Bärtschi.Zumindest wäre das aus meiner Sicht die logischste Variante.
Re: Pressemeldungen
Bärtschi ist schon fast ein muss.
Der wird eh kein NHL Vertrag mehr erhalten.
Der wird eh kein NHL Vertrag mehr erhalten.
Re: Pressemeldungen
Omark weigert sich das letzte Vertragsjahr in Genf einzuhalten....wird sich freikaufen und zu Lulea gehen.
Re: Pressemeldungen
Talisker hat geschrieben:
> Heute auch noch ein Artikel in der Sonntagszeitung; tönt nicht gerade gut
> für Blum. Zu allem Elend kommen noch gesundheitliche Probleme bei seinem
> Kind (…es ist von einer Anomalie die Rede…) sowie bei seiner Frau
> (…anstehende Operationen…). Da stürzt gerade viel auf Blum ein..
Wünsche meinem SCB Liebling alles erdenklich Gute aber das interview tönt nicht gerade optimistisch wen da keine Besserung eintritt wird Eric das gleiche Schicksal ereilen wie damals Chuck Kobasew zu Fabrice Herzog
> Heute auch noch ein Artikel in der Sonntagszeitung; tönt nicht gerade gut
> für Blum. Zu allem Elend kommen noch gesundheitliche Probleme bei seinem
> Kind (…es ist von einer Anomalie die Rede…) sowie bei seiner Frau
> (…anstehende Operationen…). Da stürzt gerade viel auf Blum ein..
Wünsche meinem SCB Liebling alles erdenklich Gute aber das interview tönt nicht gerade optimistisch wen da keine Besserung eintritt wird Eric das gleiche Schicksal ereilen wie damals Chuck Kobasew zu Fabrice Herzog

Re: Pressemeldungen
so wie das klingt, wird das nichts mehr mit einer Rückkehr. Ich wünsche Blum alles Gute und hoffe er wird neben dem Eis wieder uneingeschränkt leben können.
Was Herzog betrifft, so sollte er lebenslängliches Eishockeyverbot erhalten. Er ist mehrfacher Wiederholungstäter und in der Aktion gegen Blum gings nur darum diesen niederzustrecken.
Was Herzog betrifft, so sollte er lebenslängliches Eishockeyverbot erhalten. Er ist mehrfacher Wiederholungstäter und in der Aktion gegen Blum gings nur darum diesen niederzustrecken.
Re: Pressemeldungen
BaerenFan hat geschrieben:
> so wie das klingt, wird das nichts mehr mit einer Rückkehr. Ich wünsche
> Blum alles Gute und hoffe er wird neben dem Eis wieder uneingeschränkt
> leben können.
>
> Was Herzog betrifft, so sollte er lebenslängliches Eishockeyverbot
> erhalten. Er ist mehrfacher Wiederholungstäter und in der Aktion gegen Blum
> gings nur darum diesen niederzustrecken.
Das Wort Wiederholungstäter genügt schon es müssen strengere Strafen für solche AL her wie lange schaut man noch zu
> so wie das klingt, wird das nichts mehr mit einer Rückkehr. Ich wünsche
> Blum alles Gute und hoffe er wird neben dem Eis wieder uneingeschränkt
> leben können.
>
> Was Herzog betrifft, so sollte er lebenslängliches Eishockeyverbot
> erhalten. Er ist mehrfacher Wiederholungstäter und in der Aktion gegen Blum
> gings nur darum diesen niederzustrecken.
Das Wort Wiederholungstäter genügt schon es müssen strengere Strafen für solche AL her wie lange schaut man noch zu