SCB 2021/22
Re: SCB 2021/22
Weiss nicht wiso man auf Sorbet kommt beim SCB.
Trainer und Assi...beides Schweden und Domenicelli sagte ja dass Sorbet der Topkandidat in Lugano sei.
Einzig bestätigt ist es nicht wie bei uns der Coach ja auch noch nicht offiziell.
Trainer und Assi...beides Schweden und Domenicelli sagte ja dass Sorbet der Topkandidat in Lugano sei.
Einzig bestätigt ist es nicht wie bei uns der Coach ja auch noch nicht offiziell.
Re: SCB 2021/22
Man kann die McSorley-Leiche auch mal im Keller lassen, bzw. muss sie nicht jedesmal exhumieren, wenn einem sonst nichts mehr in den Sinn kommt. Lasst den jetzt den HC Sierre in die NLA führen und das neue Stadion dort bauen, wie es der Chronist bereits angekündigt hat. Den HC Lugano betreut der McSorley dann im Nebenamt, so spart Lugano erst noch Geld.
-
- User
- Beiträge: 1185
- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 10:39
Re: SCB 2021/22
CMC wird Sierre in die NL führen, so wie er es mit Genf gemacht hat. CMS kann das!
Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.
(Bernie Johnston)
(Bernie Johnston)
Re: SCB 2021/22
BZ Artikel
Der SCB hat kein Geld für Verstärkungen
Der SC Bern wird mit einem schmalen Kader in die nächste Saison steigen: Laut Florence Schelling sind nur noch zwei Ausländerplätze zu vergeben.
Adrian Ruch, Reto Kirchhofer
Publiziert heute um 15:26 Uhr
Keine Mittel für neue Schweizer Spieler: André Heim muss beim SC Bern durch Nachwuchsspieler ersetzt werden.
Mindestens sieben Spieler werden den SC Bern am Ende der Saison verlassen. Als Zuzüge sind bisher nur der routinierte Goalie Daniel Manzato (von Servette) sowie der derzeit für Langenthal spielende 20-jährige Stürmer Ronny Dähler gemeldet. Da drängt sich die Frage auf: Wen gedenkt Florence Schelling noch zu verpflichten? «Zwei Ausländerpositionen sind offen. Wir holen sicher einen Ausländer, der sowohl als Mittelstürmer als auch als Flügel eingesetzt werden kann. Noch nicht entschieden ist, ob der vierte Importspieler ein Stürmer oder Verteidiger sein wird», antwortet die Sportchefin.
Kommt die sportliche Führung zum Schluss, dass ein ausländischer Verteidiger dem Team mehr nützt, geht die Zeit von Jesper Olofsson in Bern zu Ende. Sonst ist die Weiterbeschäftigung des Schweden laut Schelling «eine Möglichkeit». Obwohl die Sportchefin täglich das Angebot prüft, ist nicht geplant, noch Schweizer zu verpflichten. «Wir befinden uns in einer schwierigen Situation. Ich muss das Budget um eine Million Franken reduzieren, und die Spieler mit auslaufenden Verträgen sind alles keine Grossverdiener», erklärt Schelling die Zurückhaltung auf dem Transfermarkt.
Die Lücken werden Junioren füllen
Der Plan sieht vor, mit 20 Feldspielern in die kommende Meisterschaft zu steigen. Das ist selbst ohne Zusatzbelastung durch Cup (eingestellt) und Champions Hockey League (Bern nicht qualifiziert) eindeutig zu wenig. Die Lücken, die sich aufgrund von Verletzungen zweifellos auftun werden, muss der SCB mit Junioren füllen. «Wir werden in der nächsten Saison ein kleineres Kader haben und dafür enger mit der U-20-Equipe zusammenarbeiten», sagt Schelling. In der jüngeren Vergangenheit wurden die Coachs der Mutzen zuweilen kritisiert, sie würden zu wenig Nachwuchsspieler einsetzen. Nun wird Johan Lundskog, der neue Cheftrainer, durch die prekäre Finanzlage dazu gezwungen, Junioren in die erste Mannschaft einzubauen.
Sparvorgaben für Florence Schelling: Die SCB-Sportchefin hat erst im Hinblick auf die Saison 2022/2023 Spielraum.
Dies wird freilich einen Substanzverlust zur Folge haben. Profis wie Inti Pestoni, André Heim und Miro Zryd lassen sich kurzfristig durch Nachwuchskräfte nicht gleichwertig ersetzen. Der erzwungene Strategiewechsel führt zu einer bescheideneren Zielsetzung. «Wir streben an, dass der SCB in drei Jahren wieder an der Spitze mitspielen wird. Vorerst befinden wir uns im Umbruch», erzählt die Sportchefin. In den kommenden beiden Saisons werde mindestens die Playoff-Qualifikation das Ziel sein, hält sie fest.
Das SCB-Kader 2021/2022
Infos einblenden
Weil die NHL den Betrieb spät aufnahm, bestritt Gaëtan Haas in der laufenden Saison 14 Partien für die Mutzen. Sollte der Nationalstürmer in die Schweiz zurückkehren, wäre er vertraglich nicht mehr an den SCB gebunden. In diesem Fall würde geprüft, ob eine Weiterbeschäftigung zu finanzieren wäre. «Er ist ein Spieler, den wir gern bei uns hätten», sagt Schelling. So oder so wäre es schwierig, den Center davon zu überzeugen, bei Bern einen neuen Vertrag zu unterscheiben. Einerseits sind zumindest kurzfristig die Perspektiven bei Haas’ Stammclub Biel besser als beim SCB, andererseits könnte zum Beispiel Lausanne dem Center ein deutlich lukrativeres Angebot machen.
Mehr Spielraum im Hinblick auf die übernächste Saison
In einem Jahr wird die Situation ganz anders sein. Möglich ist, dass der SCB dann wirtschaftlich wieder besser dastehen wird. Und sicher ist, dass die sportliche Führung deutlich mehr Spielraum hat, die Equipe zu verändern, laufen doch die Verträge von etlichen bestandenen und zum Teil nicht gerade billigen Akteuren aus. «Die Herausforderung wird sein, einen starken Kern zu bewahren und die Mannschaft dennoch zu verjüngen», sagt Schelling.
Der SCB hat kein Geld für Verstärkungen
Der SC Bern wird mit einem schmalen Kader in die nächste Saison steigen: Laut Florence Schelling sind nur noch zwei Ausländerplätze zu vergeben.
Adrian Ruch, Reto Kirchhofer
Publiziert heute um 15:26 Uhr
Keine Mittel für neue Schweizer Spieler: André Heim muss beim SC Bern durch Nachwuchsspieler ersetzt werden.
Mindestens sieben Spieler werden den SC Bern am Ende der Saison verlassen. Als Zuzüge sind bisher nur der routinierte Goalie Daniel Manzato (von Servette) sowie der derzeit für Langenthal spielende 20-jährige Stürmer Ronny Dähler gemeldet. Da drängt sich die Frage auf: Wen gedenkt Florence Schelling noch zu verpflichten? «Zwei Ausländerpositionen sind offen. Wir holen sicher einen Ausländer, der sowohl als Mittelstürmer als auch als Flügel eingesetzt werden kann. Noch nicht entschieden ist, ob der vierte Importspieler ein Stürmer oder Verteidiger sein wird», antwortet die Sportchefin.
Kommt die sportliche Führung zum Schluss, dass ein ausländischer Verteidiger dem Team mehr nützt, geht die Zeit von Jesper Olofsson in Bern zu Ende. Sonst ist die Weiterbeschäftigung des Schweden laut Schelling «eine Möglichkeit». Obwohl die Sportchefin täglich das Angebot prüft, ist nicht geplant, noch Schweizer zu verpflichten. «Wir befinden uns in einer schwierigen Situation. Ich muss das Budget um eine Million Franken reduzieren, und die Spieler mit auslaufenden Verträgen sind alles keine Grossverdiener», erklärt Schelling die Zurückhaltung auf dem Transfermarkt.
Die Lücken werden Junioren füllen
Der Plan sieht vor, mit 20 Feldspielern in die kommende Meisterschaft zu steigen. Das ist selbst ohne Zusatzbelastung durch Cup (eingestellt) und Champions Hockey League (Bern nicht qualifiziert) eindeutig zu wenig. Die Lücken, die sich aufgrund von Verletzungen zweifellos auftun werden, muss der SCB mit Junioren füllen. «Wir werden in der nächsten Saison ein kleineres Kader haben und dafür enger mit der U-20-Equipe zusammenarbeiten», sagt Schelling. In der jüngeren Vergangenheit wurden die Coachs der Mutzen zuweilen kritisiert, sie würden zu wenig Nachwuchsspieler einsetzen. Nun wird Johan Lundskog, der neue Cheftrainer, durch die prekäre Finanzlage dazu gezwungen, Junioren in die erste Mannschaft einzubauen.
Sparvorgaben für Florence Schelling: Die SCB-Sportchefin hat erst im Hinblick auf die Saison 2022/2023 Spielraum.
Dies wird freilich einen Substanzverlust zur Folge haben. Profis wie Inti Pestoni, André Heim und Miro Zryd lassen sich kurzfristig durch Nachwuchskräfte nicht gleichwertig ersetzen. Der erzwungene Strategiewechsel führt zu einer bescheideneren Zielsetzung. «Wir streben an, dass der SCB in drei Jahren wieder an der Spitze mitspielen wird. Vorerst befinden wir uns im Umbruch», erzählt die Sportchefin. In den kommenden beiden Saisons werde mindestens die Playoff-Qualifikation das Ziel sein, hält sie fest.
Das SCB-Kader 2021/2022
Infos einblenden
Weil die NHL den Betrieb spät aufnahm, bestritt Gaëtan Haas in der laufenden Saison 14 Partien für die Mutzen. Sollte der Nationalstürmer in die Schweiz zurückkehren, wäre er vertraglich nicht mehr an den SCB gebunden. In diesem Fall würde geprüft, ob eine Weiterbeschäftigung zu finanzieren wäre. «Er ist ein Spieler, den wir gern bei uns hätten», sagt Schelling. So oder so wäre es schwierig, den Center davon zu überzeugen, bei Bern einen neuen Vertrag zu unterscheiben. Einerseits sind zumindest kurzfristig die Perspektiven bei Haas’ Stammclub Biel besser als beim SCB, andererseits könnte zum Beispiel Lausanne dem Center ein deutlich lukrativeres Angebot machen.
Mehr Spielraum im Hinblick auf die übernächste Saison
In einem Jahr wird die Situation ganz anders sein. Möglich ist, dass der SCB dann wirtschaftlich wieder besser dastehen wird. Und sicher ist, dass die sportliche Führung deutlich mehr Spielraum hat, die Equipe zu verändern, laufen doch die Verträge von etlichen bestandenen und zum Teil nicht gerade billigen Akteuren aus. «Die Herausforderung wird sein, einen starken Kern zu bewahren und die Mannschaft dennoch zu verjüngen», sagt Schelling.
Re: SCB 2021/22
danke fürs reinstellen, timi91! hier noch ein bier(oder mehrere) als belohnung dafür 









---
> Der SCB hat kein Geld für Verstärkungen
jaja, wers glaubt. mir geht das fast schon wöchentliche scb-gejammere, dass man anscheinend kein geld hat auf den zeiger. dann muss man halt man ungewöhnliche und andere kreative wege gehen, anstatt immer nur zu jammern und zu heulen. jammern und motzen ist immer sehr sehr einfach. zudem wird das bundesgeld für 2020 + 2021 erst noch ausbezahlt, dann gibts noch was kohle. wieso nicht tauschtransfer einfädeln? klar ist das schwierig aber unmöglich ist es nicht. nunja wenn man kein geld mehr hat, wieso hat man dann mit "opa" bidu gerber verlängert? man befindet sich im umbruch und da wäre ein schöner batzen frei geworden und hätte erst noch das team etwas verjüngt. oder wieso liess man den karhuhnen nicht ziehen? das hätte erstens noch eine kleine ablöse gegeben und dafür hätte man ja noch einen anderen ausländischen feldspieler holen können oder noch besser dieses geld gleich gespart, aber sparen und einschränkungen kann man und kennt man im schweizer nla-eishockey ja nicht.






---
> Der SCB hat kein Geld für Verstärkungen
jaja, wers glaubt. mir geht das fast schon wöchentliche scb-gejammere, dass man anscheinend kein geld hat auf den zeiger. dann muss man halt man ungewöhnliche und andere kreative wege gehen, anstatt immer nur zu jammern und zu heulen. jammern und motzen ist immer sehr sehr einfach. zudem wird das bundesgeld für 2020 + 2021 erst noch ausbezahlt, dann gibts noch was kohle. wieso nicht tauschtransfer einfädeln? klar ist das schwierig aber unmöglich ist es nicht. nunja wenn man kein geld mehr hat, wieso hat man dann mit "opa" bidu gerber verlängert? man befindet sich im umbruch und da wäre ein schöner batzen frei geworden und hätte erst noch das team etwas verjüngt. oder wieso liess man den karhuhnen nicht ziehen? das hätte erstens noch eine kleine ablöse gegeben und dafür hätte man ja noch einen anderen ausländischen feldspieler holen können oder noch besser dieses geld gleich gespart, aber sparen und einschränkungen kann man und kennt man im schweizer nla-eishockey ja nicht.
Re: SCB 2021/22
Ja guschti, was willst Du denn? Der SCB macht doch nun genau das, was Du immer predigst. Nun kommt endlich der Nachwuchs zum Zug, was dem echten SCB-Fan allein das Abi mehr als nur Wert sein müsste. Resultate sind nicht so wichtig, solange man sieht, dass die Jungs kämpfen, ist ein oft gehörtes Votum. Und das wird der Nachwuchs sicher tun. Somit steigert der SCB einerseits die Kundenzufriedenheit, und spart erst noch Geld.
Re: SCB 2021/22
> Ja guschti, was willst Du denn?
was ich will? MAOAM!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
>Der SCB macht doch nun genau das, was Du immer predigst.
nope, garantiert nicht. denn dann wären die junioren sicher nicht nur lückenfüller bei ausfällen. die junioren werden ja nur als lückenfüller und bei ausfällen eingesetzt ansonsten spielen sie nicht! und in zukunft wird sich das auch nicht gross ändern, auch wenn es aktuell danach aussieht. sobald wieder etwas kohle vorhanden ist, wird wieder transferiert etc. wie immer.
>Nun kommt endlich der Nachwuchs zum Zug
das glaube ich eher weniger. der nachwuchs, d.h. u-20-spieler kommen wenn überhaupt nur bei verletzungen und ausfällen zu chancen, ansonsten gar nicht. ob sich das in zukunft ändert, ja daran glaube ich nicht und denke auch nicht das dies geschieht. und ab 22/23 siehts eh anders aus. nuzn egal, die zukunft wirds zeigen..........
was ich will? MAOAM!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
>Der SCB macht doch nun genau das, was Du immer predigst.
nope, garantiert nicht. denn dann wären die junioren sicher nicht nur lückenfüller bei ausfällen. die junioren werden ja nur als lückenfüller und bei ausfällen eingesetzt ansonsten spielen sie nicht! und in zukunft wird sich das auch nicht gross ändern, auch wenn es aktuell danach aussieht. sobald wieder etwas kohle vorhanden ist, wird wieder transferiert etc. wie immer.
>Nun kommt endlich der Nachwuchs zum Zug
das glaube ich eher weniger. der nachwuchs, d.h. u-20-spieler kommen wenn überhaupt nur bei verletzungen und ausfällen zu chancen, ansonsten gar nicht. ob sich das in zukunft ändert, ja daran glaube ich nicht und denke auch nicht das dies geschieht. und ab 22/23 siehts eh anders aus. nuzn egal, die zukunft wirds zeigen..........
-
- User
- Beiträge: 172
- Registriert: Mi 17. Okt 2018, 12:54
Re: SCB 2021/22
guschti hat geschrieben:
> > Ja guschti, was willst Du denn?
>
> was ich will?
> MAOAM!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
>
>
> >Der SCB macht doch nun genau das, was Du immer predigst.
>
> nope, garantiert nicht. denn dann wären die junioren sicher nicht nur lückenfüller
> bei ausfällen. die junioren werden ja nur als lückenfüller und bei ausfällen
> eingesetzt ansonsten spielen sie nicht! und in zukunft wird sich das auch nicht gross
> ändern, auch wenn es aktuell danach aussieht. sobald wieder etwas kohle vorhanden
> ist, wird wieder transferiert etc. wie immer.
>
> >Nun kommt endlich der Nachwuchs zum Zug
>
> das glaube ich eher weniger. der nachwuchs, d.h. u-20-spieler kommen wenn überhaupt
> nur bei verletzungen und ausfällen zu chancen, ansonsten gar nicht. ob sich das in
> zukunft ändert, ja daran glaube ich nicht und denke auch nicht das dies geschieht.
> und ab 22/23 siehts eh anders aus. nuzn egal, die zukunft wirds zeigen..........
Guschti wird ab nächster Saison Spieler des SCB. Der Zuzug wird demnächst gemeldet. Er wird für einen Bärezipfu und ein Bierchen spielen.
Sollte er als Verteidiger jedoch im Schilf stehen und eine Minus-Bilanz erzielen, so wird er in die MSL verfrachtet, wo es keine Bärezipfu gibt...
> > Ja guschti, was willst Du denn?
>
> was ich will?
> MAOAM!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
>
>
> >Der SCB macht doch nun genau das, was Du immer predigst.
>
> nope, garantiert nicht. denn dann wären die junioren sicher nicht nur lückenfüller
> bei ausfällen. die junioren werden ja nur als lückenfüller und bei ausfällen
> eingesetzt ansonsten spielen sie nicht! und in zukunft wird sich das auch nicht gross
> ändern, auch wenn es aktuell danach aussieht. sobald wieder etwas kohle vorhanden
> ist, wird wieder transferiert etc. wie immer.
>
> >Nun kommt endlich der Nachwuchs zum Zug
>
> das glaube ich eher weniger. der nachwuchs, d.h. u-20-spieler kommen wenn überhaupt
> nur bei verletzungen und ausfällen zu chancen, ansonsten gar nicht. ob sich das in
> zukunft ändert, ja daran glaube ich nicht und denke auch nicht das dies geschieht.
> und ab 22/23 siehts eh anders aus. nuzn egal, die zukunft wirds zeigen..........
Guschti wird ab nächster Saison Spieler des SCB. Der Zuzug wird demnächst gemeldet. Er wird für einen Bärezipfu und ein Bierchen spielen.
Sollte er als Verteidiger jedoch im Schilf stehen und eine Minus-Bilanz erzielen, so wird er in die MSL verfrachtet, wo es keine Bärezipfu gibt...
Re: SCB 2021/22
Gut haben wir Geld für 3 Sportchefs, dafür reicht es aber nur noch für 20 Spieler.
Gott wird das nächste Saison viel Platz haben im Stadion...

Re: SCB 2021/22
...und Coaches an der Bande, die fähig sind, diese nun gute Ausgangslage zu ruinieren. Ich glaube an die Prey-Playoffs. Und dann auch an die Playoffs. Aber dann werden unsere Spieler der ersten und zweiten Reihen ausgelaugt oder gar verletzt sein. U.a. durch falsches Coaching.