Pressemeldungen

[hitcher]

Spieler welche stagnieren müssen durch die sportliche Führung gefördert werden. Oder habe plötzlich alle das Hockeyspielen verlernt??? So ein Schwachsinn.

Unruhe von A-Z, operative Hektik von A-Z wie soll so Ruhe auf dem Eis einkehren. Es fängt beim Dünnhäutigen an... ich glaube immer noch an ihn als CEO. Aber der ganze Rest, vor allem die sportliche Führung gehört per sofort abgesetzt.

[Kobasew]

Burren....fuer mich halt wenigstens defensiv solider Back.
Zryd und Colin sind weder noch wirklich zu gebrauchen.
Darum hätte ich versucht zu verlängern.
Aber man muss realistisch sagen...dank Almquist sah er überhaupt eine Saison doch recht gut aus.
Unsere Backs sind halt grundsätzlich falsch zusammengestellt.
Dies muss man Alex zuschieben.
Dass er den Franzosen holte anstatt Bluemächöhleli versteh ich noch.
Zryd ist total unlogisch.Denn das einige was der kann ist nach vorne.
Und dies hatten wir theoretisch ja schon...zudem kam noch Henauer dazu....
55,58,9,65....da holst du noch Zryd?Fuer was Schattläää?
Wenn du in der (normalen) Saison gemerkt hättest dass Henauer noch nicht bereit dann hätte man ja auch noch einen Auslánder dazuholen können.
Zu Heim...auch da.... durchaus genug Eiszeit und gute Rolle um sich in Jahr 2-3 zu entwickeln.Kam was?Sah man was?
Von einem der in diversen Interviews sich als C3 sieht und dann eine 0.19 Quote bringt ohne sichtbare Entwicklung!
Neh..ihm nicht mehr halten ist ok!!!
Auch da noch eine Anmerkung.
Schattläää holte zu den Centern 15,90,44...noch weitere 2 Center die nachweisbar kein C3 Centerpotential hatten bzw haben....Bader(3 Jahre ) und Jan Neuenschwander!
Also für mich somit drei Center C4 aber kein C 3 der Produktion mitbringt.
Auch da...fuer was Schattläää?
Dass einer so plante in der Vergangenheit und dann noch "Scouting, Strategie Future oder so irgendwie was angestellt wird sagt alles aus.
Entweder ist es totale Unfähigkeit seitens Marc Lüthi, Personal richtig einzuschätzen oder schlicht Vetterliwirtschaft pur!!!!
Wie jetzt...ja ich tausche mich mit Sorley ab und zu aus....schliiifts.... anstellen und die anderen Fehlbesetzungen rauswerfen.
Es ist jetzt nicht die Zeit noch Sozial aufzutreten

[BaerenFan]

Ich bin von Burren enttäuscht, aber verstehe seine Beweggründe. Vier Trainer und vier verschiedene Rollen, das ist nicht fördernd für seine Entwicklung.

Für nächste Saison soll Schelling einen ausländischen Def. holen und meiner Meinung nach Blum wegtraden. Vielleicht ist Servette an einem Trade Blum für Karrer interessiert.

In der Offensive wäre Albrecht oder Zehnder eine gute Option für C3 und Mika Burkhalter als C4. Auf der Flügelposition gäbe es einige interessante Kandidaten L: Hischier, T. Moy, T. Bozon, D. Diem.

[TAK]

Ich verstehe nicht warum der SCB Burren verkauft wir brauchen doch gute jung Spieler dss hat jemand Versagt

[Mononen17]

JetztErstRecht hat geschrieben:
> Wahrscheinlich wollten die halt mehr Lohn. Schlussendlich gehts immer um
> Kohle...

Von Bern zu Ambri wechseln wegen MEHR Kohle? Sorry, aber das glaube ich nun wirklich nicht.
Wegen (wesentlich!!!) MEHR Kohle wechselte man damals nach Bern, siehe z.b. Bader...

[Jiri Lala]

Der Klausige Zaugg hämmert unermüdlich auf Bern ein, einige Dinge sind überzeichnet, andere pure Polemik, aber im neusten Text steht etwas das schleckt keine Geiss weg: "Beim HCD mündete das erste Aufbaujahr nach Arno Del Curto und verpassten Playoffs mit einer Rückkehr in die Spitzengruppe (letzte Saison den Qualifikationssieg nur um einen Sieg verpasst). Das zweite Jahr gestaltet sich diese Saison etwas schwieriger. Aber die Stilrichtung ist klar zu erkennen und die nun gemachten Transfers werden die Position der Davoser in der oberen Tabellenhälfte festigen.
Beim SCB endete das erste Jahr nach Kari Jalonen mit dem Verpassen der Playoffs. Das zweite mündet für den Meister und Titelverteidiger nun mit dem ersten Absturz auf den letzten Platz. Eine sportliche Stilrichtung oder Philosophie ist beim SCB nicht mehr zu erkennen."

Der Transfer von Burren zeigt es wieder in aller Deutlichkeit, zum wiederholten Male wir brauchen Strategie und Fahrplan, statt diesem unweitsichtigen, kopflosen Flickenteppich...

[Jalonen]

Blum wollte man schon diese Saison tauschen, nur wollte er nicht. Darum wird ein Tausch auch nächste Saison nicht wahrscheinlich.

[Warmduscher]

Wer über den Weggang von einem Spieler wie Burren, der spätestens seit U17 in einer kompetitiven aber privilegierten Position war, zu einem Klub wie Ambrì erstaunt ist, hat wohl weder viel Ahnung wie es innerhalb des SCB zu und her geht, noch, um was es heutzutage jungen Spielern geht. Wenn Burren's Leistungen kritisiert werden, vergisst man geflissentlich, dass Verteidiger eine längere oftmals unkonstante Entwicklung durchmachen, er schwer verletzt war und jungen Spielern gegenüber niemand mehr mit old school Eishockey Kommunikation kommen muss.

Es ist fragwürdig, ob der SCB jungen Spielern ernsthaft eine Perspektive vermitteln kann. Erscheinen die Ansprechpartner angesichts der Entwicklung der letzten Jahre und den Interessen von ML glaubwürdig? Wann kommt die SCB eigene Agentur in Fahrt? Spieler, insbesondere Junioren, die beim SCB bleiben verknüpfen Privates mit dem Hockey, haben keine Alternative (Knebelvertrag, keine Alternative da fehlendes Angebot) und/oder gehören zum Filz. Wer von Aussen kommt, hat es immer einfacher. Weiss nicht mehr wer es (in etwa) gesagt hat, ob Furrer oder Reichert, aber als ehemaliger SCB Junior bleibe man immer der Lehrling. Da hilft nur ein Wechsel.

[greenie]

Burren und Heim weg? Weiss nicht genau, ob ich das nun positiv oder eher negativ sehen soll. Aber wenn es so ist, ist es so.
Und immer interessant, wie schon wieder ins Kraut schiessende Vorschläge betreffend neuen Spielern gemacht werden. Bevor überhaupt beim SCB nur schon über neue Spieler diskutiert wird, müsste wohl zuerst mal ein Strategieplan von der Sportchefin vorgelegt werden, wohin die Reise mit dem SCB in den nächsten 1 - 4 Jahren gehen soll. Aber seit 9 Monaten ist da noch nichts gekommen. Okay, vielleicht liegt der Plan intern ja vor, aber warum dann dies nicht kommuniziert würde, keine Ahnung. Also doch eher nicht vorhanden.
Dann wäre wohl auch noch ein Ueberdenken betreffend der ganzen Sportcrew neben dem Eis doch langsam nicht mehr so unwichtig. Und da kommt unweigerlich CMS ins Spiel, ob man will oder nicht. Also weiter mit dem Staff oder ein Neuanfang zum Beispiel mit CMS und Assi Schelling?
Und bevor neue Spieler geholt würden sollte ja wohl auch noch die nicht wirklich so unwichtige Position des Trainer inkl. dessen Staff für die kommende Saison installiert werden, und das ziemlich bald, damit mit dieser Crew noch in dieser laufenden Saison eine seriöse Beurteilung des aktuellen Kaders, resp. des bereits feststehenden Teilkaders für die neue Saison gemacht werden kann und aufgrund dieser Analyse dann entsprechende Spieler verpflichtet werden, d.h. was kann in erster Linie aus dem eigenen Nachwuchs rekrutiert oder muss ansonsten von auswärts geholt werden. Aber einmal mehr einfach Spieler verpflichten, nur weil sie auf dem Markt sind, aber dann doch nicht ins künftige Gesamtgefüge des neuen Trainers passen, sollte wohl nicht mehr vorkommen. Und zuletzt kommt auch noch die Frage dazu, was finanziell überhaupt machbar ist, auch in Sachen restlichem ausländischem Personal.
Oder man kommt zum Schluss, dass Kogler und Crew auch für die nächste Saison in ihren jetzigen Aemtern bleiben, dann würde es an diesen Personen liegen, diese Analyse ziemlich rassig und schonungslos zu machen.
Die Arbeit beim SCB geht nicht aus, kommt nun aber ganz drauf an, wie man sie erledigt.

[brunnerson]

Im Blick wird über die möglichen Trainerkandidaten 2021/2022 orakelt:
https://www.blick.ch/sport/eishockey/bern-auf-trainersuche-das-sind-die-5-heissesten-kandidaten-fuer-den-scb-job-id16275908.html

Johan Lundskog (36)
Der Schwede, der seit eineinhalb Jahren als Assistent von Christian Wohlwend in Davos an der Bande steht, war schon im Sommer der Wunschkandidat der neuen Sportchefin Florence Schelling. Doch weil von den drei Vorschlägen, die Schelling der Geschäftsleitung unterbreitete, einzig Don Nachbaur vertragslos war, entschied man sich sowohl gegen Lundskog als auch gegen dessen Landsmann Sam Hallam. Die Kontakte zu Lundskog, der als guter Kommunikator gilt und über eine moderne Hockeyphilosophie verfügt, sind nicht abgerissen. «Auch mit ihm haben Gespräche stattgefunden», bestätigte Schelling unlängst im BLICK.

Chris McSorley (58)
Was für Arno Del Curto galt, galt auch für Chris McSorley. Jahrelang hatte CEO Marc Lüthi mit der Verpflichtung des Kanadiers geliebäugelt, ihm den Job laut eigener Aussage sicher dreimal angeboten, letztmals allerdings vor über zehn Jahren. Nun brachte sich McSorley gleich selbst ins Spiel. Kommt er, wäre für Unterhaltung gesorgt. Es würde rumpeln in Bern. Eine Verpflichtung im jetzigen Konstrukt scheint schwer vorstellbar. Die beiden Alphatiere Lüthi und McSorley müssten ihr Ego zurückstellen. Aufgaben und Kompetenzen müssten klar abgesteckt sein. «Wenn ich sage, Chris McSorley wird weder Trainer noch Sportchef, dann wird er weder Trainer noch Sportchef», wimmelt Lüthi ab, lässt aber gleichzeitig Raum für Spekulationen. Lüthi: «Im Moment kommt er nicht. Aber ich weiss nicht, was in drei, vier oder zehn Jahren sein wird.»

Mario Kogler (33)
Kaum jemand kannte den erst 33-jährigen Österreicher, der in den letzten Jahren die U20-Junioren des SCB trainierte. Der Kärntner, der nach drei Kreuzbandrissen bereits mit 20 eine Laufbahn als Trainer einschlug, geniesst in der Szene einen hervorragenden Ruf und bringt auch viele menschliche Qualitäten mit. Doch der Interimscoach braucht Siege und muss hoffen, dass es ihm nicht wie Lars Leuenberger ergeht, der den Klub nach einer miserablen Quali 2016 zum Titel führte, Bern aber bereits vor den Playoffs den nächsten Meister-Coach (Kari Jalonen) verpflichtet hatte. Unter Kogler hat der SCB fünf von sieben Partien verloren, liegt am Tabellenende.
Er kann froh sein, kehren gegen Ambri bis auf Thomas Thiry sieben an Covid-19 erkrankte Spieler zurück.

Luca Cereda (39)
In Bern hält man viel von den Qualitäten des Tessiners, der in seiner vierten Saison bei Ambri steht und somit der dienstälteste Trainer der Liga ist. Cereda hat sich längst bewährt und sorgte für Ruhe im zuvor rauen Klima. Der Mann, der als Spieler 2004 mit dem SCB Meister wurde, hat einen normal kündbaren Arbeitsvertrag, wäre also verfügbar.

Sam Hallam (41)
Seit acht Jahren – so lange kann man unter Lüthi kaum Trainer sein – coacht Sam Hallam die Växjö Lakers, wurde zwei Mal schwedischer Meister und zwei Mal zum Trainer des Jahres gewählt. Sein Vertrag läuft bis 2022. Und bereits denkt der Klub über eine Verlängerung nach. Hallam schaffte es im Sommer in Bern in die engere Auswahl.