Pressemeldungen
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Re: Pressemeldungen
SCB-Sportchefin Schelling haut nach Pleite-Serie auf den Tisch
«Jetzt muss etwas passieren!»
4 Pleiten in Serie. Eine 3:0-Führung in Ambri verspielt. Sportchefin Florence Schelling (31) fordert: «Das Spiel gegen Langnau müssen wir gewinnen. Punkt.»
Angelo Rocchinotti
Viermal in Folge hat der SCB nun schon verloren. Zuletzt reichte am Freitag in Ambri (3:4 n.P.) nicht einmal eine 3:0-Führung zum Sieg. «Ein richtiger Mist», bringt es Verteidiger Eric Blum auf den Punkt. «Wir haben 40 Minuten lang gutes Hockey gespielt, dann aber komplett den Faden verloren und sind ins offene Messer gelaufen. Wir begannen, kompliziert zu spielen. Es ist unverständlich.»
Unverständnis zeigt auch Sportchefin Florence Schelling. «Man muss sich 60 Minuten lang ans System halten, kämpfen und Schlittschuh laufen.» Mit bloss drei Siegen aus zehn Partien sieht die Berner Bilanz alles andere als berauschend aus.
Auf die Frage, wie Schelling die Arbeit von Trainer Don Nachbaur beurteilt, antwortet die 31-Jährige: «Schwierig, zu sagen. Ich habe das Gefühl, Don arbeitet sehr gut und macht extrem viel. Er spricht individuell mit den Spielern, versucht, sie weiterzuentwickeln, stellt die Linien um. Doch der Output stimmt einfach nicht.»
Zuletzt musste am Freitag Starverteidiger Calle Andersson überzählig zuschauen. «Bei diesem Kader ist es klar, dass jeder mal draussen sitzen muss. Stimmt die Leistung nicht, müssen wir Konsequenzen ziehen.»
Am Samstag trifft Bern nun im Derby auf Schlusslicht Langnau. «Jetzt muss etwas passieren!», verlangt Schelling. «Es ist ein neues Spiel. Das müssen wir gewinnen. Punkt», fordert die Sportchefin. Doch was, wenn der SCB auch diese Partie verliert? «Das werden wir dann sehen.»
Die Worte der Sportchefin klingen wie eine Drohung.
«Jetzt muss etwas passieren!»
4 Pleiten in Serie. Eine 3:0-Führung in Ambri verspielt. Sportchefin Florence Schelling (31) fordert: «Das Spiel gegen Langnau müssen wir gewinnen. Punkt.»
Angelo Rocchinotti
Viermal in Folge hat der SCB nun schon verloren. Zuletzt reichte am Freitag in Ambri (3:4 n.P.) nicht einmal eine 3:0-Führung zum Sieg. «Ein richtiger Mist», bringt es Verteidiger Eric Blum auf den Punkt. «Wir haben 40 Minuten lang gutes Hockey gespielt, dann aber komplett den Faden verloren und sind ins offene Messer gelaufen. Wir begannen, kompliziert zu spielen. Es ist unverständlich.»
Unverständnis zeigt auch Sportchefin Florence Schelling. «Man muss sich 60 Minuten lang ans System halten, kämpfen und Schlittschuh laufen.» Mit bloss drei Siegen aus zehn Partien sieht die Berner Bilanz alles andere als berauschend aus.
Auf die Frage, wie Schelling die Arbeit von Trainer Don Nachbaur beurteilt, antwortet die 31-Jährige: «Schwierig, zu sagen. Ich habe das Gefühl, Don arbeitet sehr gut und macht extrem viel. Er spricht individuell mit den Spielern, versucht, sie weiterzuentwickeln, stellt die Linien um. Doch der Output stimmt einfach nicht.»
Zuletzt musste am Freitag Starverteidiger Calle Andersson überzählig zuschauen. «Bei diesem Kader ist es klar, dass jeder mal draussen sitzen muss. Stimmt die Leistung nicht, müssen wir Konsequenzen ziehen.»
Am Samstag trifft Bern nun im Derby auf Schlusslicht Langnau. «Jetzt muss etwas passieren!», verlangt Schelling. «Es ist ein neues Spiel. Das müssen wir gewinnen. Punkt», fordert die Sportchefin. Doch was, wenn der SCB auch diese Partie verliert? «Das werden wir dann sehen.»
Die Worte der Sportchefin klingen wie eine Drohung.
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Re: Pressemeldungen
Mit was will Sie denn drohen unsere Sportchefin? Mit Entlassung
(kein Geld für neuen Trainer). Also eher Kontraproduktiv das Ganze. Die PR Abteilung des SCB ist nicht zum ersten Mal schwach!

Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.
(Bernie Johnston)
(Bernie Johnston)
Re: Pressemeldungen
Maple Leaf hat geschrieben:
> Am Samstag trifft Bern nun im Derby auf Schlusslicht Langnau. «Jetzt muss
> etwas passieren!», verlangt Schelling. «Es ist ein neues Spiel. Das müssen
> wir gewinnen. Punkt», fordert die Sportchefin. Doch was, wenn der SCB auch
> diese Partie verliert? «Das werden wir dann sehen.»
Na, dann bin ich mal gespannt...
> Am Samstag trifft Bern nun im Derby auf Schlusslicht Langnau. «Jetzt muss
> etwas passieren!», verlangt Schelling. «Es ist ein neues Spiel. Das müssen
> wir gewinnen. Punkt», fordert die Sportchefin. Doch was, wenn der SCB auch
> diese Partie verliert? «Das werden wir dann sehen.»
Na, dann bin ich mal gespannt...
Lasst sie Stahl fressen! (Khan Noonien Singh)
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Re: Pressemeldungen
Mononen17 hat geschrieben:
> Maple Leaf hat geschrieben:
>
> > Am Samstag trifft Bern nun im Derby auf Schlusslicht Langnau. «Jetzt muss
> > etwas passieren!», verlangt Schelling. «Es ist ein neues Spiel. Das müssen
> > wir gewinnen. Punkt», fordert die Sportchefin. Doch was, wenn der SCB auch
> > diese Partie verliert? «Das werden wir dann sehen.»
>
>
> Na, dann bin ich mal gespannt...
Muss Dich entäuschen - es wird weiter gewurstelt...
> Maple Leaf hat geschrieben:
>
> > Am Samstag trifft Bern nun im Derby auf Schlusslicht Langnau. «Jetzt muss
> > etwas passieren!», verlangt Schelling. «Es ist ein neues Spiel. Das müssen
> > wir gewinnen. Punkt», fordert die Sportchefin. Doch was, wenn der SCB auch
> > diese Partie verliert? «Das werden wir dann sehen.»
>
>
> Na, dann bin ich mal gespannt...
Muss Dich entäuschen - es wird weiter gewurstelt...
Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.
(Bernie Johnston)
(Bernie Johnston)
Re: Pressemeldungen
Bis auf die Junioren, Moser, Karhunen und Bidu sind alles Versager. Geldgeile Socken und viele von ihnen haben den Ernst der Lage auch heuer nicht kapiert. VERSAGER








Re: Pressemeldungen
Nichts als leere Drohungen, besser nichts sagen.
Was will man schon unternehmen? Kein Geld, keine Zuschauer, kein wirklicher Druck auf sportlicher Ebene, Spielermarkt trocken, usw.
Was will man schon unternehmen? Kein Geld, keine Zuschauer, kein wirklicher Druck auf sportlicher Ebene, Spielermarkt trocken, usw.
Re: Pressemeldungen
Aeschbi hat geschrieben:
> Nichts als leere Drohungen, besser nichts sagen.
> Was will man schon unternehmen? Kein Geld, keine Zuschauer, kein wirklicher
> Druck auf sportlicher Ebene, Spielermarkt trocken, usw.
Mehr Junioren spielen lassen und den Bubbies somit sagen, dass es so nicht geht. Lieber nochmals 20 Spiele in Folge verlieren, als diesen Versager zusehen zu müssen. Ja, ich weiss, das TV-Abo kündigen wäre wohl das Beste für unsere Gesundheit. Langsam habe ich diese Verar... satt
> Nichts als leere Drohungen, besser nichts sagen.
> Was will man schon unternehmen? Kein Geld, keine Zuschauer, kein wirklicher
> Druck auf sportlicher Ebene, Spielermarkt trocken, usw.
Mehr Junioren spielen lassen und den Bubbies somit sagen, dass es so nicht geht. Lieber nochmals 20 Spiele in Folge verlieren, als diesen Versager zusehen zu müssen. Ja, ich weiss, das TV-Abo kündigen wäre wohl das Beste für unsere Gesundheit. Langsam habe ich diese Verar... satt

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Re: Pressemeldungen
Viel schlechter kann es mit den Junioren auch nicht kommen. Aber die Toleranz der Fans wäre wohl wesentlich höher.
How would you like a job where, every time you make a mistake, a big red light goes on and 18,000 people boo? Jacques Plante
Re: Pressemeldungen
An die User hier welche mehr Junioren fordern: Ist Euch bewusst das die U20 seit einem Monat nicht mehr normal trainieren dürfen? Seit zwei Wochen haben sie zwar wieder Eistrainings aber ohne Spielformen und Körperkontakt...
Das kann man vergessen dass dort jemand geholt und eingesetzt wird...
Das kann man vergessen dass dort jemand geholt und eingesetzt wird...
Re: Pressemeldungen
es würde schon mal reichen ein zeichen zu setzen und mal endlich mal einen spieler vor die türe zu setzen. aber das wird eh nie passieren, dann dazu fehlt der mut. und nicht immer wie immer und praktisch jedes jahr den trainer vor die türe zu stellen. aber genau das wird wohl passieren, würde mich nicht überraschen.
was die spieler zeigen ist absolut ungenügend. und diese elenden ausreden wegen schwierig und so etc. lasse ich nicht gelten. denn für alle eishockey-teams ist es genau gleich schwierig. beim scb fehlt viel an der mangelnden berufseinstellung der spieler. anscheinend wollen die diven wieder einen neuen trainer, weil der neue ihnen aaus welchen ggründen auch immer nicht passt oder genehm ist. einfach fragwürdig und bedenkliche einstellung. jeder sollte sich hintersinnen ob er nicht besser mal vor der eigenen tür wischen sollte, bevor man einfach immer und immer wieder nur dem trainer die schuld gibt. wem es nicht passt kann ja seineen feudalen überbezahlten vertrag kündigen und sich einen "normalen" job suchen. diese ausreden gehen mir gewaltig gegen den strich und das spricht überhaupt nicht für die spieler, eher das gegenteil. die löhne sind viel viel viel viel viel zu hoch! durchschnittlich 250'000!!!!!! das ist sehr sehr viel geld und da stimmt das lohnleistungsverhältniss überhaupt nicht, der lohn ist viel zu hoch und die leistungen viel zu mager. wo sind die vermeintlichen leader? von denen ist sehr sehr wenig zu sehen. zu wenig.
was die spieler zeigen ist absolut ungenügend. und diese elenden ausreden wegen schwierig und so etc. lasse ich nicht gelten. denn für alle eishockey-teams ist es genau gleich schwierig. beim scb fehlt viel an der mangelnden berufseinstellung der spieler. anscheinend wollen die diven wieder einen neuen trainer, weil der neue ihnen aaus welchen ggründen auch immer nicht passt oder genehm ist. einfach fragwürdig und bedenkliche einstellung. jeder sollte sich hintersinnen ob er nicht besser mal vor der eigenen tür wischen sollte, bevor man einfach immer und immer wieder nur dem trainer die schuld gibt. wem es nicht passt kann ja seineen feudalen überbezahlten vertrag kündigen und sich einen "normalen" job suchen. diese ausreden gehen mir gewaltig gegen den strich und das spricht überhaupt nicht für die spieler, eher das gegenteil. die löhne sind viel viel viel viel viel zu hoch! durchschnittlich 250'000!!!!!! das ist sehr sehr viel geld und da stimmt das lohnleistungsverhältniss überhaupt nicht, der lohn ist viel zu hoch und die leistungen viel zu mager. wo sind die vermeintlichen leader? von denen ist sehr sehr wenig zu sehen. zu wenig.