Saison 2020 2021 Zuschauer Ja oder Nein
Re: Saison 2020 2021 Zuschauer Ja oder Nein
Wär gut, wenn der Kanton das Contact Tracing in den Griff bekommen. Hatte mehrmals Kontakt mit positiven Fällen und wurde noch immer nicht benachrichtigt, obschon meine ganzen Daten angegeben wurden. Ist natürlich einfacher, noch mehr Einschränkungen zu erlassen statt der eigene Laden im Griff zu haben.
Für mich ist jetzt schon klar, wer bei den nächsten Wahlen nicht mehr erwünscht ist-> DER SCHNEGG MUSS WEG
Für mich ist jetzt schon klar, wer bei den nächsten Wahlen nicht mehr erwünscht ist-> DER SCHNEGG MUSS WEG
-
- User
- Beiträge: 1266
- Registriert: Do 11. Okt 2012, 09:30
Re: Saison 2020 2021 Zuschauer Ja oder Nein
Hier handelt es sich um eine grauenhafte weltweite Pandemie mit hundertausenden von Toten. Nicht um einen Strafprozess, wo es darum geht einen Übeltäter zu überführen und zu bestrafen.
Mit Ausnahme der Pressestatements der letzten 3 Tage hat sich der SCB meines Erachtens VORBILDLICH in Sachen Coronavirus verhalten. Die Organisation des einen Heimspiels welches ich besuchen konnte war tadellos! Auch meine Wenigkeit als kritischer und gerne nörgelnder Zeitgeist hatte kaum ein Haar in der Suppe gefunden, ganz sicher nichts nenneswertes.
Der andere grosse hier in Bern "YB" schaffte dies leider nicht (ganz). Bilder von Menschenansammlungen vor dem Einlass notabene maskenlos mit Gedränge machten eindeutig klar, dass teure Schutzkonzepte alleine nicht das Papier wert sind, auf welchem sie gedruckt worden sind.
Aber - und darum geht es mir eigentlich - es spielt keine Rolle. Am Virus sind weder der SCB oder YB noch sonstjemand hierzulande schuld. Es geht nicht und niemals darum, jemanden für ein Versäumnis oder gar eine Straftat zu bestrafen.
Es geht auch nicht darum, zu vergleichen wer aus welchem Grund was tut und tun darf.
Einzig das Ziel, das Virus koste es was es wolle stoppen zu können gilt es zu erreichen. Ich empfehle allen mal in aller Ruhe die Wikipedia-Einträge "Justinianische Pest", "Schwazer Tod" und "Spanische Grippe" durchzulesen. Hierbei handelt es sich nicht um Romane oder Science Fiction, sondern um Ereignisse, welche sich tatsächlich mal zugetragen haben. Von welchen man teils hunderte von Jahren später immer noch spricht und sich - aus aktuellem Anlass - wieder damit beschäftigt.
Es geht meiner Meinung nach nicht um "Pro und Contra" SCB oder Spitzensport. Es geht um uns Menschen. Ich hoffe Marc Lüthi denkte heute abend im "Club" daran. Positivitätsrate in der Schweiz aktuell: 21.1%. Und ja: Verwandte von mir gerade beim Coronatest.
Der SCB und der Eishockeysport werden diese Krise überstehen. In der einen oder anderen Form.
Mit Ausnahme der Pressestatements der letzten 3 Tage hat sich der SCB meines Erachtens VORBILDLICH in Sachen Coronavirus verhalten. Die Organisation des einen Heimspiels welches ich besuchen konnte war tadellos! Auch meine Wenigkeit als kritischer und gerne nörgelnder Zeitgeist hatte kaum ein Haar in der Suppe gefunden, ganz sicher nichts nenneswertes.
Der andere grosse hier in Bern "YB" schaffte dies leider nicht (ganz). Bilder von Menschenansammlungen vor dem Einlass notabene maskenlos mit Gedränge machten eindeutig klar, dass teure Schutzkonzepte alleine nicht das Papier wert sind, auf welchem sie gedruckt worden sind.
Aber - und darum geht es mir eigentlich - es spielt keine Rolle. Am Virus sind weder der SCB oder YB noch sonstjemand hierzulande schuld. Es geht nicht und niemals darum, jemanden für ein Versäumnis oder gar eine Straftat zu bestrafen.
Es geht auch nicht darum, zu vergleichen wer aus welchem Grund was tut und tun darf.
Einzig das Ziel, das Virus koste es was es wolle stoppen zu können gilt es zu erreichen. Ich empfehle allen mal in aller Ruhe die Wikipedia-Einträge "Justinianische Pest", "Schwazer Tod" und "Spanische Grippe" durchzulesen. Hierbei handelt es sich nicht um Romane oder Science Fiction, sondern um Ereignisse, welche sich tatsächlich mal zugetragen haben. Von welchen man teils hunderte von Jahren später immer noch spricht und sich - aus aktuellem Anlass - wieder damit beschäftigt.
Es geht meiner Meinung nach nicht um "Pro und Contra" SCB oder Spitzensport. Es geht um uns Menschen. Ich hoffe Marc Lüthi denkte heute abend im "Club" daran. Positivitätsrate in der Schweiz aktuell: 21.1%. Und ja: Verwandte von mir gerade beim Coronatest.
Der SCB und der Eishockeysport werden diese Krise überstehen. In der einen oder anderen Form.
-
- User
- Beiträge: 2813
- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 11:15
- Wohnort: 3303
Re: Saison 2020 2021 Zuschauer Ja oder Nein
Die Gesundheit geht vor das ist klar.
für mich ist es aber eine Pflästerlipolitik was Schnegg betreibt.
Manches wird verboten/eingeschränkt anderes lässt man laufen
Die Politik im Kt. Bern hat versagt und bestraft nun eigentlich die Falschen.
Randnotiz: in der gesamten einen grossen Spitalgruppe des Kanton Bern liegen insgesamt 21 Personen auf der IPS der "Covid-Abt." (Stand gestern Abend)
Die andere grosse Spitalgruppe entziehen sich die Zahlen meiner Kenntnis.
Trotz der hohen Fallzahlen ist dies ein kleiner Lichtblick.
für mich ist es aber eine Pflästerlipolitik was Schnegg betreibt.
Manches wird verboten/eingeschränkt anderes lässt man laufen
Die Politik im Kt. Bern hat versagt und bestraft nun eigentlich die Falschen.
Randnotiz: in der gesamten einen grossen Spitalgruppe des Kanton Bern liegen insgesamt 21 Personen auf der IPS der "Covid-Abt." (Stand gestern Abend)
Die andere grosse Spitalgruppe entziehen sich die Zahlen meiner Kenntnis.
Trotz der hohen Fallzahlen ist dies ein kleiner Lichtblick.
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
-
- User
- Beiträge: 2279
- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 16:46
Re: Saison 2020 2021 Zuschauer Ja oder Nein
Maple Leaf hat geschrieben:
> Einzig das Ziel, das Virus koste es was es wolle stoppen zu können gilt es
> zu erreichen.
Eigenlich will ich zu dem Thema nicht kommentieren, aber hier muss ich:
Ein Virus kann man nie stoppen, das kann dir sonst meine Frau, welche vom Fach ist gerne erklären. Man kann versuchen, die Ausbreitung einzudämmen, in dem kein Kontakt zwischen potentiellen Wirten stattfinden kann. Sobald solche Kontakte wieder vermehrt stattfinden, wird auch die Verbreitung wieder zunehmen. Daran ändert sich nie etwas auch keine allfällige Impfung. Deshalb ist ja die Strategie, dass man die Verbreitung verlangsamt, damit das Krankheits.. ääähh Gesundheitswesen den Bedarf an Behandlungen stemmen kann.
Auch das SARS von 2003 ist ganz bestimmt nocht "gestoppt" worden oder "verschwunden". Das wäre sicher immer noch bei gewissen Leuten nachzuweisen, scheint aber keine so gravierenden Symptome mehr zu verursachen, dass es notwendig ist, darauf zu testen. Irgendwann ist das dann hofeentlich auch für das SARS-CoV2 der Fall.
Vielleicht meintest du ja genau das mit "stoppen", dann sei mir die Klugscheisserei verziehen.
Die Aussage "koste es was es wolle" ist mir aber vor allem in die Nase gestiegen. Ganz sicher genau das nicht. Man wird immer abwägen müssen, was das Verhältnis von Kosten zu Nutzen ist. Das tönt brutal, ist aber so. Eine Krankenkasse wird bei einem Krebspatienten auch irgendwann abwinken und die Behandlung nicht weiterfinanzieren, wenn diese einen bestimmten Betrag pro Jahr übersteigt und die Aussicht auf Erfolg nicht gegeben ist. Jemand hat hierfür mal eine Zahl von 150 Mille genannt. Man kann schon nur deshalb sicher nicht bei der SARS-CoV2 Pandemie "koste es, was es wolle anwenden". Sonst müsste man dann dem Krebspatienten, welchem die weitere Behandlung wegen zu hoher Kosten verweigert wird sagen, er hätte sich halt mit dem SARS-CoV2 infizieren sollen, dann hätte man ihn weiter behandeln können, so müsse man ihn jetzt leider dem Schicksal überlassen.
> Einzig das Ziel, das Virus koste es was es wolle stoppen zu können gilt es
> zu erreichen.
Eigenlich will ich zu dem Thema nicht kommentieren, aber hier muss ich:
Ein Virus kann man nie stoppen, das kann dir sonst meine Frau, welche vom Fach ist gerne erklären. Man kann versuchen, die Ausbreitung einzudämmen, in dem kein Kontakt zwischen potentiellen Wirten stattfinden kann. Sobald solche Kontakte wieder vermehrt stattfinden, wird auch die Verbreitung wieder zunehmen. Daran ändert sich nie etwas auch keine allfällige Impfung. Deshalb ist ja die Strategie, dass man die Verbreitung verlangsamt, damit das Krankheits.. ääähh Gesundheitswesen den Bedarf an Behandlungen stemmen kann.
Auch das SARS von 2003 ist ganz bestimmt nocht "gestoppt" worden oder "verschwunden". Das wäre sicher immer noch bei gewissen Leuten nachzuweisen, scheint aber keine so gravierenden Symptome mehr zu verursachen, dass es notwendig ist, darauf zu testen. Irgendwann ist das dann hofeentlich auch für das SARS-CoV2 der Fall.
Vielleicht meintest du ja genau das mit "stoppen", dann sei mir die Klugscheisserei verziehen.
Die Aussage "koste es was es wolle" ist mir aber vor allem in die Nase gestiegen. Ganz sicher genau das nicht. Man wird immer abwägen müssen, was das Verhältnis von Kosten zu Nutzen ist. Das tönt brutal, ist aber so. Eine Krankenkasse wird bei einem Krebspatienten auch irgendwann abwinken und die Behandlung nicht weiterfinanzieren, wenn diese einen bestimmten Betrag pro Jahr übersteigt und die Aussicht auf Erfolg nicht gegeben ist. Jemand hat hierfür mal eine Zahl von 150 Mille genannt. Man kann schon nur deshalb sicher nicht bei der SARS-CoV2 Pandemie "koste es, was es wolle anwenden". Sonst müsste man dann dem Krebspatienten, welchem die weitere Behandlung wegen zu hoher Kosten verweigert wird sagen, er hätte sich halt mit dem SARS-CoV2 infizieren sollen, dann hätte man ihn weiter behandeln können, so müsse man ihn jetzt leider dem Schicksal überlassen.
-
- User
- Beiträge: 1266
- Registriert: Do 11. Okt 2012, 09:30
Re: Saison 2020 2021 Zuschauer Ja oder Nein
Paul Coffey hat geschrieben:
> Maple Leaf hat geschrieben:
>
> >
> Die Aussage "koste es was es wolle" ist mir aber vor allem in die Nase
> gestiegen. Ganz sicher genau das nicht. Man wird immer abwägen müssen, was das
> Verhältnis von Kosten zu Nutzen ist. Das tönt brutal, ist aber so. Eine Krankenkasse
> wird bei einem Krebspatienten auch irgendwann abwinken und die Behandlung nicht
> weiterfinanzieren, wenn diese einen bestimmten Betrag pro Jahr übersteigt und die
> Aussicht auf Erfolg nicht gegeben ist. Jemand hat hierfür mal eine Zahl von 150 Mille
> genannt. Man kann schon nur deshalb sicher nicht bei der SARS-CoV2 Pandemie
> "koste es, was es wolle anwenden". Sonst müsste man dann dem
> Krebspatienten, welchem die weitere Behandlung wegen zu hoher Kosten verweigert wird
> sagen, er hätte sich halt mit dem SARS-CoV2 infizieren sollen, dann hätte man ihn
> weiter behandeln können, so müsse man ihn jetzt leider dem Schicksal überlassen.
Ich verspreche ich versuche ebenfalls dieses Thema an dieser Stelle nicht in eine fruchtlosen Endlos-Diskussion ausarten zu lassen.
Kurz-Replik: ich bezog mich im ganzen Text auf die Ausbreitung des Virus und nicht mit einem einzelnen Wort auf den Themenbereich der Therapie und den damit verbundenen Kosten.
> Maple Leaf hat geschrieben:
>
> >
> Die Aussage "koste es was es wolle" ist mir aber vor allem in die Nase
> gestiegen. Ganz sicher genau das nicht. Man wird immer abwägen müssen, was das
> Verhältnis von Kosten zu Nutzen ist. Das tönt brutal, ist aber so. Eine Krankenkasse
> wird bei einem Krebspatienten auch irgendwann abwinken und die Behandlung nicht
> weiterfinanzieren, wenn diese einen bestimmten Betrag pro Jahr übersteigt und die
> Aussicht auf Erfolg nicht gegeben ist. Jemand hat hierfür mal eine Zahl von 150 Mille
> genannt. Man kann schon nur deshalb sicher nicht bei der SARS-CoV2 Pandemie
> "koste es, was es wolle anwenden". Sonst müsste man dann dem
> Krebspatienten, welchem die weitere Behandlung wegen zu hoher Kosten verweigert wird
> sagen, er hätte sich halt mit dem SARS-CoV2 infizieren sollen, dann hätte man ihn
> weiter behandeln können, so müsse man ihn jetzt leider dem Schicksal überlassen.
Ich verspreche ich versuche ebenfalls dieses Thema an dieser Stelle nicht in eine fruchtlosen Endlos-Diskussion ausarten zu lassen.
Kurz-Replik: ich bezog mich im ganzen Text auf die Ausbreitung des Virus und nicht mit einem einzelnen Wort auf den Themenbereich der Therapie und den damit verbundenen Kosten.
-
- User
- Beiträge: 2813
- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 11:15
- Wohnort: 3303
Re: Saison 2020 2021 Zuschauer Ja oder Nein
Meisterschaft unterbrechen bis im Januar danach weiss man mehr. Dann verkürzte regular season und Playoffs. Es gibt auch immer mehr Spieler die positiv getestet wurden mit den Konsequenzen der Spielverschiebungen. Irgendwann kann dann nicht mehr geschoben werden. Deshalb jetzt ein Unterbruch.
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Re: Saison 2020 2021 Zuschauer Ja oder Nein
Übrigens: ML vs. Schnegg heute abend im "Club" bei SRF (22.25 Uhr) 

Re: Saison 2020 2021 Zuschauer Ja oder Nein
vor allem das koste was es wolle hat man doch noch nie gemacht, auch im März nicht. sonst würden wir nämlich nicht mehr arbeiten gehen. Die ÖV müsste sofort eingestellt warden, dann wäre auch sicher Homeoffice von alleine und Firmen können dann ihren eigenen Shuttlebus zur Verfügung stellen, da kann man dann auch Contact Tracing betreiben und Passagierdaten aufnehmen.
Aber nochmals: Der Klausi hat das richtig geschrieben, es gibt andere Infektionsherde, aber Clubs dürfen noch weiterhin geöffnet haben, einfach mit Maske. Aber sie sind offen.
Aber nochmals: Der Klausi hat das richtig geschrieben, es gibt andere Infektionsherde, aber Clubs dürfen noch weiterhin geöffnet haben, einfach mit Maske. Aber sie sind offen.
Re: Saison 2020 2021 Zuschauer Ja oder Nein
Ist zwar nicht mehr ganz neu, aber die Caravan-Messe wurde nun auch abgebrochen - nachdem man die Aussteller den ganzen Karsumpel hat aufstellen lassen.
Für mich ist das ganze Vorgehen zu undifferenziert, d.h. es werden keine wirklichen Risikoabwägungen mehr gemacht. Eine Familienfeier mit 30 Personen 4 Stunden lang im kleinen Sääli im Rössli wird einem kontrollierten Sportevent in einer grossen Halle bzw. in einem Freiluftstadion gleichgesetzt. Aber ich habe mittlerweile auch eingesehen, dass man dem Durchschnitts-Dödel nichts vermitteln kann, was irgendwelche Überlegungen erfordern würde, selbst wenn diese nicht über den gesunden Menschenverstand hinausreichen müssen. Es bleibt somit nur die Holzhammermethode, bzw. alles über einen Leisten zu schlagen. Denn wenn das Gros der Leute nicht mitzieht, nützt einem Differenziertheit auch nichts.
Für mich ist das ganze Vorgehen zu undifferenziert, d.h. es werden keine wirklichen Risikoabwägungen mehr gemacht. Eine Familienfeier mit 30 Personen 4 Stunden lang im kleinen Sääli im Rössli wird einem kontrollierten Sportevent in einer grossen Halle bzw. in einem Freiluftstadion gleichgesetzt. Aber ich habe mittlerweile auch eingesehen, dass man dem Durchschnitts-Dödel nichts vermitteln kann, was irgendwelche Überlegungen erfordern würde, selbst wenn diese nicht über den gesunden Menschenverstand hinausreichen müssen. Es bleibt somit nur die Holzhammermethode, bzw. alles über einen Leisten zu schlagen. Denn wenn das Gros der Leute nicht mitzieht, nützt einem Differenziertheit auch nichts.
Re: Saison 2020 2021 Zuschauer Ja oder Nein
SCB_since1977 hat geschrieben:
> Meisterschaft unterbrechen bis im Januar danach weiss man mehr. Dann
> verkürzte regular season und Playoffs. Es gibt auch immer mehr Spieler die
> positiv getestet wurden mit den Konsequenzen der Spielverschiebungen.
> Irgendwann kann dann nicht mehr geschoben werden. Deshalb jetzt ein
> Unterbruch.
Weiss man da wirklich dann mehr..? Das wage ich eben genau zu bezweifeln... Die Fallzahlen hat man bis dahin wohl wieder runterbringen können, eine Lösung für das Problem wird aber trotzdem nicht da sein.
> Meisterschaft unterbrechen bis im Januar danach weiss man mehr. Dann
> verkürzte regular season und Playoffs. Es gibt auch immer mehr Spieler die
> positiv getestet wurden mit den Konsequenzen der Spielverschiebungen.
> Irgendwann kann dann nicht mehr geschoben werden. Deshalb jetzt ein
> Unterbruch.
Weiss man da wirklich dann mehr..? Das wage ich eben genau zu bezweifeln... Die Fallzahlen hat man bis dahin wohl wieder runterbringen können, eine Lösung für das Problem wird aber trotzdem nicht da sein.