Sensuna hat geschrieben:
> guschti hat geschrieben:
> > so nun endlich die spielerlöhne um mindestens einen drittel senken, dann
> > kann man die eine oder andere million sparen, das gäbe dann sparpotential
> > von 4-5 millionen und ende saison hätte man dann eine rote null. dann
> > brauchts auch keine bundesgelder. spielerlöhne endlich runter und die
> > gröbsten finanziellen probleme sind gelöst.
>
> Das wäre eine Massnahme die wohl viele Befürworter findet. Ob man aber die gültigen
> Verträge anpassen kann?
natürlich! das ist kein problem oder wäre die andere alternative -> der konkurs so viel besser? NEIN! endlich die löhne runter. wenns dann den spieler nicht passt, soll der halt abfahren, spielernamen sind egal. und für die zukunft maximal nur noch spielerlöhne von maximal 150-200'000.-!!! und keine prämien jeglicher art mehr. das reicht völlig aus und dann wärendie löhne immer noch sehr sehr hoch und deswegen müssten die spieler sicher nicht darben, den das sind immer noch anständig hohe löhne und deswegen spielen die dann weder schlechter oder besser. zumal KEIN einziger nla-klub fähig ist die löhne SELBST zu finanzieren. nein, alle klubs brauchen irgendwelche betriebsfremde zuschüsse entweder von mäzen, gönnern oder von tochterorganisationen wie bsp. gastro wie beim scb! das wäre DIE einmalige chance für die clubs endlich die löhne zu senken. wetten die vergeigen auch diese chance! viel besser wäre es wenn man den spielern in dieser saison maximal nur 20-30% vom gehalt auszahlt ohne prämien etc.
Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
@guschti
Stimme dir vollkommen zu, man sollte diese Chance packen. Vermutlich bleibt dies aber nur ein Wunschdenken, solange einzelne Klubs einen finanziellen Blankocheck haben.
Wenn aber über die Hälfte der Vereine finanziell vor einem Kollaps stünden, wäre so einiges möglich.
Stimme dir vollkommen zu, man sollte diese Chance packen. Vermutlich bleibt dies aber nur ein Wunschdenken, solange einzelne Klubs einen finanziellen Blankocheck haben.
Wenn aber über die Hälfte der Vereine finanziell vor einem Kollaps stünden, wäre so einiges möglich.
Re: Pressemeldungen
Sensuna hat geschrieben:
> pancho hat geschrieben:
> > ich bin jetzt (fälschlicherweise?) davon ausgegangen, dass dies nicht so
> > ganz umgesetzt wird (werden kann?) mit den Stehplätzen zu sitzplätzen oder
> > wieso ergibt das nur 6'000 zuschauer?
> >
> > wie ist das dann, wenn der SCB die Stehrampe umbaut, muss er wirklich so
> > viele Sitze hinstellen, damit man dann 2/3 auslasten darf oder einfach mit
> > genügend abstand Anzahl Sitze montieren?
>
> Soweit ich gelesen habe werden die 10'000 Steh- durch 3'000 Sitzplätze ersetzt.
> Genaue Details der Aufteilung habe ich aber leider auch nicht
Diese 3000 plus die 7000 sind 10000 davon 2 Drittel sind ca 6500
> pancho hat geschrieben:
> > ich bin jetzt (fälschlicherweise?) davon ausgegangen, dass dies nicht so
> > ganz umgesetzt wird (werden kann?) mit den Stehplätzen zu sitzplätzen oder
> > wieso ergibt das nur 6'000 zuschauer?
> >
> > wie ist das dann, wenn der SCB die Stehrampe umbaut, muss er wirklich so
> > viele Sitze hinstellen, damit man dann 2/3 auslasten darf oder einfach mit
> > genügend abstand Anzahl Sitze montieren?
>
> Soweit ich gelesen habe werden die 10'000 Steh- durch 3'000 Sitzplätze ersetzt.
> Genaue Details der Aufteilung habe ich aber leider auch nicht
Diese 3000 plus die 7000 sind 10000 davon 2 Drittel sind ca 6500
Ein guter Eishockeyspieler spielt da, wo der Puck ist. Eine bedeutender Eishockey-Spieler spielt da, wo der Puck sein wird.“
Wayne Gretzky
„Du verfehlst 100 % der Torschüsse, die du nicht machst.“
Wayne Gretzky
Wayne Gretzky
„Du verfehlst 100 % der Torschüsse, die du nicht machst.“
Wayne Gretzky
Re: Pressemeldungen
https://www.aargauerzeitung.ch/sport/beim-sc-bern-spricht-man-nach-dem-bundesratsentscheid-klartext-wir-werden-wohl-nicht-um-lohnkuerzungen-herumkommen-138988136
tipp: es braucht weder ein login, noch eine anmeldung/registierung um den artikel zu lesen. einfach auf das X drücken und schon kann man den artikel lesen!
tipp: es braucht weder ein login, noch eine anmeldung/registierung um den artikel zu lesen. einfach auf das X drücken und schon kann man den artikel lesen!
Re: Pressemeldungen
Also die Worte von Guschti können wenn überhaupt jetzt fruchtbaren Boden finden. Die Bonzenclubs können trotz Mäzenen auch nicht 100 Spieler auf die Lohnliste nehmen. Also take it or leave it. Wie das rechtlich geht weiss ich auch nicht. Aber wenn der entsprechende Klub hops geht nützt das den Spielern noch weniger.
Bin nicht immer ML Fan aber wenn einer das kann dann sicher er..
Bin nicht immer ML Fan aber wenn einer das kann dann sicher er..
Re: Pressemeldungen
Marc Lüthi..
Die Meisterschaft kann am 1. Oktober beginnen. Aber die Freude von SCB-Manager Marc Lüthi über die Rahmenbedingungen hält sich in engen Grenzen. Weil die wirtschaftlichen Voraussetzungen nicht gut sind.
Können Sie mit den Weisungen des Bundesrates leben?
Marc Lüthi: Ja und Nein. Bei einer Sitzplatzauslastung von zwei Dritteln haben wir rund 6000 Plätze und können die Saison finanzieren. Aber mit einem Minus zwischen drei und fünf Millionen.
Sie haben mehr Saison-Karten verkauft als Sie nun Plätze anbieten können. Wie lösen Sie dieses Problem?
Marc Lüthi: Jeder Saisonkarten-Inhaber hat Anrecht auf 25 Heimspiele. Wenn er diese Saison nicht 25 Heimspiele besuchen kann, dann werden die verpassten Spiele auf die nächste Saison überschrieben.
Bei einem erwarteten Verlust von drei bis fünf Millionen werden Sie Bundeshilfe benötigen. 150 Millionen stehen in Form von Krediten bereit. Aber die Klubs akzeptieren die Bedingungen bisher nicht. Ändert sich das nun?
Die Bedingungen werden zurzeit im Parlament diskutiert…
…die Kredite müssen in Subventionen umgewandelt werden?
Das ist kaum machbar. Gewisse Rahmenbedingungen müssen geändert werden, insbesondere ist es nicht möglich, solidarisch für andere Klubs zu haten. Wir können mit Krediten leben, wenn sie einzeln abgerufen werden können und die Rückzahlungsfristen lange genug sind.
Wie lange?
Zehn Jahre
Werden diese Änderungen durchkommen?
Es ist ein politischer Prozess, zuständig ist nun das Parlament.
Werden Sie die Spielerlöhne kürzen, um den Verlust zu verringern?
Wir werden in allen Bereichen sparen müssen. Auch beim Personal. Wir werden wohl nicht um Lohnkürzungen herumkommen.
Werden die Spieler Kürzungen akzeptieren?
Ich gehe davon aus, dass sie die Notwendigkeit einsehen. Wir machen das ja nicht, weil wir sie nicht mehr gern haben. Sondern weil es eine unabdingbare Notwendigkeit ist.
In welchem Umfang sind Lohnkürzungen zu ewarten?
Das kann ich noch nicht abschätzen und wenn ich es wüsste, würde ich es zuerst unseren Spielern sagen.
Sind die nun erlassenen Weisungen des Bundesrates in der Praxis überhaupt umsetzbar?
Ja, das haben wir durchgespielt.
Ist eine Maskenpflicht im Stadion tatsächlich durchsetzbar?
Davon gehe ich aus.
Die Bewilligungshoheit liegt weiterhin bei den Kantonen. Sind Ihre Beziehungen zu den Behörden so gut, dass es keine Probleme geben wird?
Wir sind im ständigen Kontakt mit den zuständigen Stellen. Es kommt darauf an, wer schliesslich das letzte Wort haben wird.
Also gute Beziehungen?
Es kommt nicht auf Beziehungen an und auf die epidemiologische Lage in den betreffenden Kantonen.
Spannen Sie in der Sache mit YB zusammen?
Nein. Wir tauschen zwar Informationen unter allen Profiteams im Kanton aus, aber wir arbeiten vor allem mit den anderen Hockeyclubs.
Ist diese Zusammenarbeit gut?
Ja, die ist neben dem Eis sehr gut.
Dann steht einem Beginn der Meisterschaft am 1. Oktober also nichts mehr im Wege?
Das ist zu hoffen.
Warum nicht ein freudiges, euphorisches «Ja!»
Wir sind zwölf Klubs, ich kann nicht für die anderen reden.
Die Meisterschaft kann am 1. Oktober beginnen. Aber die Freude von SCB-Manager Marc Lüthi über die Rahmenbedingungen hält sich in engen Grenzen. Weil die wirtschaftlichen Voraussetzungen nicht gut sind.
Können Sie mit den Weisungen des Bundesrates leben?
Marc Lüthi: Ja und Nein. Bei einer Sitzplatzauslastung von zwei Dritteln haben wir rund 6000 Plätze und können die Saison finanzieren. Aber mit einem Minus zwischen drei und fünf Millionen.
Sie haben mehr Saison-Karten verkauft als Sie nun Plätze anbieten können. Wie lösen Sie dieses Problem?
Marc Lüthi: Jeder Saisonkarten-Inhaber hat Anrecht auf 25 Heimspiele. Wenn er diese Saison nicht 25 Heimspiele besuchen kann, dann werden die verpassten Spiele auf die nächste Saison überschrieben.
Bei einem erwarteten Verlust von drei bis fünf Millionen werden Sie Bundeshilfe benötigen. 150 Millionen stehen in Form von Krediten bereit. Aber die Klubs akzeptieren die Bedingungen bisher nicht. Ändert sich das nun?
Die Bedingungen werden zurzeit im Parlament diskutiert…
…die Kredite müssen in Subventionen umgewandelt werden?
Das ist kaum machbar. Gewisse Rahmenbedingungen müssen geändert werden, insbesondere ist es nicht möglich, solidarisch für andere Klubs zu haten. Wir können mit Krediten leben, wenn sie einzeln abgerufen werden können und die Rückzahlungsfristen lange genug sind.
Wie lange?
Zehn Jahre
Werden diese Änderungen durchkommen?
Es ist ein politischer Prozess, zuständig ist nun das Parlament.
Werden Sie die Spielerlöhne kürzen, um den Verlust zu verringern?
Wir werden in allen Bereichen sparen müssen. Auch beim Personal. Wir werden wohl nicht um Lohnkürzungen herumkommen.
Werden die Spieler Kürzungen akzeptieren?
Ich gehe davon aus, dass sie die Notwendigkeit einsehen. Wir machen das ja nicht, weil wir sie nicht mehr gern haben. Sondern weil es eine unabdingbare Notwendigkeit ist.
In welchem Umfang sind Lohnkürzungen zu ewarten?
Das kann ich noch nicht abschätzen und wenn ich es wüsste, würde ich es zuerst unseren Spielern sagen.
Sind die nun erlassenen Weisungen des Bundesrates in der Praxis überhaupt umsetzbar?
Ja, das haben wir durchgespielt.
Ist eine Maskenpflicht im Stadion tatsächlich durchsetzbar?
Davon gehe ich aus.
Die Bewilligungshoheit liegt weiterhin bei den Kantonen. Sind Ihre Beziehungen zu den Behörden so gut, dass es keine Probleme geben wird?
Wir sind im ständigen Kontakt mit den zuständigen Stellen. Es kommt darauf an, wer schliesslich das letzte Wort haben wird.
Also gute Beziehungen?
Es kommt nicht auf Beziehungen an und auf die epidemiologische Lage in den betreffenden Kantonen.
Spannen Sie in der Sache mit YB zusammen?
Nein. Wir tauschen zwar Informationen unter allen Profiteams im Kanton aus, aber wir arbeiten vor allem mit den anderen Hockeyclubs.
Ist diese Zusammenarbeit gut?
Ja, die ist neben dem Eis sehr gut.
Dann steht einem Beginn der Meisterschaft am 1. Oktober also nichts mehr im Wege?
Das ist zu hoffen.
Warum nicht ein freudiges, euphorisches «Ja!»
Wir sind zwölf Klubs, ich kann nicht für die anderen reden.
Re: Pressemeldungen
Kobasew hat geschrieben:
> Marc Lüthi..
> Sie haben mehr Saison-Karten verkauft als Sie nun Plätze anbieten können.
> Wie lösen Sie dieses Problem?
>
> Marc Lüthi: Jeder Saisonkarten-Inhaber hat Anrecht auf 25 Heimspiele. Wenn
> er diese Saison nicht 25 Heimspiele besuchen kann, dann werden die
> verpassten Spiele auf die nächste Saison überschrieben.
Das wird noch eine "lustige" Rechnerei, vor allem aber, an wen gehen diese ca. 6'000 Sitzplätze (gehe davon aus, dass das die für die SCB-Abonennten reservierten Plätze sind und die Plätze der Sponsoren auf der VIP-Loge separat gerechnet werden)? Da bin ich gespannt auf die Infos, wie der SCB dieses Problem lösen will.
Und interessant wird sein, ob der SCB dann die Zuschauerzahl der tatsächlich Anwesenden bekannt gibt, was ja aufgrund der von den Stadionbesuchern verlangten persönlichen Angaben genau sollte belegt werden können, oder einfach 2/3 der gemäss Infos 10'500 verkauften Abos nebst den Plätzen auf der VIP-Loge angibt. Wobei, bei näherer Ueberlegung hoffe ich, dass dies gar nicht nötig sein wird und es immer heisst: wir haben ausverkauftes Haus, so blöd dies tönt bei gegen nur 7'000 Zuschauern.
> Marc Lüthi..
> Sie haben mehr Saison-Karten verkauft als Sie nun Plätze anbieten können.
> Wie lösen Sie dieses Problem?
>
> Marc Lüthi: Jeder Saisonkarten-Inhaber hat Anrecht auf 25 Heimspiele. Wenn
> er diese Saison nicht 25 Heimspiele besuchen kann, dann werden die
> verpassten Spiele auf die nächste Saison überschrieben.
Das wird noch eine "lustige" Rechnerei, vor allem aber, an wen gehen diese ca. 6'000 Sitzplätze (gehe davon aus, dass das die für die SCB-Abonennten reservierten Plätze sind und die Plätze der Sponsoren auf der VIP-Loge separat gerechnet werden)? Da bin ich gespannt auf die Infos, wie der SCB dieses Problem lösen will.
Und interessant wird sein, ob der SCB dann die Zuschauerzahl der tatsächlich Anwesenden bekannt gibt, was ja aufgrund der von den Stadionbesuchern verlangten persönlichen Angaben genau sollte belegt werden können, oder einfach 2/3 der gemäss Infos 10'500 verkauften Abos nebst den Plätzen auf der VIP-Loge angibt. Wobei, bei näherer Ueberlegung hoffe ich, dass dies gar nicht nötig sein wird und es immer heisst: wir haben ausverkauftes Haus, so blöd dies tönt bei gegen nur 7'000 Zuschauern.
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SCB_since1977
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Re: Pressemeldungen
Leider fand ich nirgends das damalige Fassungsvermögen der WM 1990. Ich mag mich nur erinnern dass ich das letzte Spiel der Finalrunde als die Sowjets Weltmeister wurden auf der "Rampe" sass die damals mit einfachen Holzlatten, welche auf den Betontritten festgemacht wurden, zu Sitzplätzen umfunktioniert wurde. Vielleicht wäre dies noch eine Lösung welche die Anzahl der Sitzplätze erhöhen könnte. Weiter müsste man die VIP-Plätze unter den Logen, welche, ausser mit den Playofftouristen, meist spärlich besetzt sind für den Pöbel öffnen. Der SCB sollte alles versuchen um möglichst ca. 16'000 Sitzplätze präsentieren zu können. Damit könnten alle Abo-Besitzer an jedes Spiel gehen. Viele Leute am Spiel gäbe auch mehr Umsatz in der Gastronomie.
Falls es aber dazu kommen sollte dass nur 6000-7000 pro Heimspiel in die PFA dürfen, sollten auch wir Pöbel etwelche Abwesenheiten (beruflich, Ferien, Krankheit, Masken- bzw. Ausweisphobie etc) dem SCB melden damit jemand anders ans Spiel kann.
Falls es aber dazu kommen sollte dass nur 6000-7000 pro Heimspiel in die PFA dürfen, sollten auch wir Pöbel etwelche Abwesenheiten (beruflich, Ferien, Krankheit, Masken- bzw. Ausweisphobie etc) dem SCB melden damit jemand anders ans Spiel kann.
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
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Re: Pressemeldungen
hitcher hat geschrieben:
> Also die Worte von Guschti können wenn überhaupt jetzt fruchtbaren Boden
> finden. Die Bonzenclubs können trotz Mäzenen auch nicht 100 Spieler auf die
> Lohnliste nehmen. Also take it or leave it. Wie das rechtlich geht weiss
> ich auch nicht. Aber wenn der entsprechende Klub hops geht nützt das den
> Spielern noch weniger.
>
Nur werden die Bonzenvereine die besten Spieler auf dem Markt unter Vertrag nehmen und ihre jetzigen Dritt- und Viertlinienspieler entlassen.
Die viel gerühmte Ausgeglichenheit der Liga wäre auf einen Schlag dahin und das Zuschauerinteresse würde wohl markant sinken.
> Also die Worte von Guschti können wenn überhaupt jetzt fruchtbaren Boden
> finden. Die Bonzenclubs können trotz Mäzenen auch nicht 100 Spieler auf die
> Lohnliste nehmen. Also take it or leave it. Wie das rechtlich geht weiss
> ich auch nicht. Aber wenn der entsprechende Klub hops geht nützt das den
> Spielern noch weniger.
>
Nur werden die Bonzenvereine die besten Spieler auf dem Markt unter Vertrag nehmen und ihre jetzigen Dritt- und Viertlinienspieler entlassen.
Die viel gerühmte Ausgeglichenheit der Liga wäre auf einen Schlag dahin und das Zuschauerinteresse würde wohl markant sinken.
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Re: Pressemeldungen
In den heutigen Freiburger Nachrichten steht passend zum Thema, dass die Clubs "für andere Vereine nicht haften wollen und auch nicht können"...
Offenbar besteht seitens (einiger) Vereine eine klare Anforderungshaltung in Sachen finanzieller Unterstützung gegenüber staatlichen bzw. kantonalen Organen.
Für mich aber wenig erstaunlich um ehrlich zu sein.
Offenbar besteht seitens (einiger) Vereine eine klare Anforderungshaltung in Sachen finanzieller Unterstützung gegenüber staatlichen bzw. kantonalen Organen.
Für mich aber wenig erstaunlich um ehrlich zu sein.