SCL- SCB / SCB - HCAP (20. & 21.12.19)

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Talisker
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Re: SCL- SCB / SCB - HCAP (20. & 21.12.19)

Beitrag von Talisker » So 22. Dez 2019, 10:29

Bei Trisu „eihehener von uns“ scheint der Kopf tatsächlich drüben geblieben zu sein. Will man ernsthaft eine Chance haben in Übersee, so müsste das Verhältnis zwischen Topleistungen und - diplomatisch ausgedrückt - „unauffälligen Abenden“, gerade umgekehrt sein, als dies bei den meisten CH-Spielern, inklusive Scherwey, der Fall ist. Aber wären alle auf ihrem Level, wäre der SCB auch nicht im Kriechgang unterwegs.

Sniper
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Re: SCL- SCB / SCB - HCAP (20. & 21.12.19)

Beitrag von Sniper » So 22. Dez 2019, 10:45

Blums Statistik ist eben auch Glücksache. Wie oft rette allein Kahunen nach den groben Fehlern Blums? Nicht einmal, nicht zweimal. Er und Unti vertendeln hinten ganz klar am meisten Pucks. Selbst wenn sie nicht in Bedrängnis sind. Aber auf Krueger schlägt man ein, er sei zu langsam und so. Herr Blum mit dem wohl doppelten Lohn Kruegers kommt bei den meisten gut davon. Ich verstehe das nicht. Unti schiesst wenigstens Tore und bringt in der Offensive was fertig. Warum ein Colin Gerber nicht mehr Eiszeit bekommt bei diesem defensiven Hühnerhaufen, ist eine andere Frage. Das fehlende Leistungsprinzip ist nach mir die Hauptursache, warum wir um den Strich spielen. Nicht die ausgeglichene Liga.

sbangerter
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Re: SCL- SCB / SCB - HCAP (20. & 21.12.19)

Beitrag von sbangerter » So 22. Dez 2019, 11:48

Habe das gestrige Spiel nicht gesehen. Aber bereits in Langnau war die Zahl der Eigenfehler enorm hoch. Der Spielaufbau unglaublich kompliziert und jedes Mal kommt der ominöse unpräzise Rückpass auf den Center. Wirklich Schablonenhockey und für den Gegner einfach zu lesen und zu stören. Ich spüre den Teamgeist auf dem Eis auch nicht. Vielmehr sehe ich diverse Spieler, welche mit sich selber hadern und teilweise aus Frust dumme Strafen nehmen. Von der berühmten SCB Maschine ist wenig zu sehen und es fehlt an kreativen Impulsen. Ich verzichte auf Einzelbashing, aber es stellt sich schon die Frage, wieso an und für sich begnadete Eishockeyspieler wie Scherwey, Mursak, Blum, oder Praplan u.a. derart lange in einer Unterform spielen und nicht auf Touren kommen. Ein Arco, Karhunen, Moser, Pestoni und B. Gerber können es in Gottes Namen nicht alleine reissen...gegen den EVZ auf Punkte zu hoffen, ist bei solchen Auftritten sehr optimistisch.
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Jiri Lala
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Re: SCL- SCB / SCB - HCAP (20. & 21.12.19)

Beitrag von Jiri Lala » So 22. Dez 2019, 12:29

Wenn sie gewinnen, wirds registriert, kurz positiv bewertet und gesagt, ja aber wenn hätte und sowieso nur wegen dem und jenem. Wenn sie verlieren könnte man meinen wir hätten das grösste Deppenteam der Liga, fast alles Nichtsnutze, alles kurz vor dem Kollaps. Ich würde einmal sagen, dass statt der dauernden Kritik lieber wieder eine voll hinter dem Team stehende Fankultur Einzug erhalten soll. War gestern nur phasenweise über Mysports dabei.. aber hat man das Team unterstützt? Allmählich feuern da, hat man das Gefühl, ja nur noch knapp 20 Nasen auf der Stehrampe an.. wo ist die traditionelle, herztiefe Vereinsverbundenheit und bedingungslose Fankultur des SCBs hin, welche über Jahre eine grosse Stärke war, hinter dem Verein und den Spielern stehen in allen Situationen und Zeiten. Natürlich darf man kritisieren und fachsimpeln aber nicht im Dauermodus von Spielerrumgehacke und unter Verlust der Anerkennung aller guten Aspekte.

Sniper
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Re: SCL- SCB / SCB - HCAP (20. & 21.12.19)

Beitrag von Sniper » So 22. Dez 2019, 13:55

Niemand kritisiert die erfolgreichen Tage der Vergangenheit. Mich nervt es, wenn alles so langweilig wird. Früher ging ich aus dem Stadion und freute mich noch Tage darauf. Heute sind nur noch die Arco-Szenen, die mich tagsdarauf noch erfreuen. Bei Erfolgen sind es meistens glückliche Arbeitssiege. Nichts Spezielles. Klar, momentan zählt jeder Punkt... Es ist einfach nicht mehr mein SCB. Trotz Titeln unter Schablonen.

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Re: SCL- SCB / SCB - HCAP (20. & 21.12.19)

Beitrag von sbangerter » So 22. Dez 2019, 15:12

Keiner schreibt hier, dass die Spieler Deppen sind. Die können alle Hockey spielen, das haben zumindest die Routiniers alle mehrfach bewiesen. Und keiner macht extra Fehler auf dem Eis. Im Spitzensport spielt sich mind. 50% im Kopf ab. Selbstvertrauen, Einstellung, Erfolgserlebnisse und Teamspirit entscheiden massgeblich mit, wie es einer Mannschaft läuft. Hat jeder Hobbysportler, welcher in einem Team spielt, schon erlebt. Es braucht manchmal nur wenige Veränderungen, um ein Team in die Erfolgsspur zurück zu bringen. In den letzten Play-offs ist bspw. Haas in die Mannschaft zurückgekehrt und hat neue Impulse gesetzt und wichtige Tore gemacht. Jetzt hat bspw. Karhunen massgeblich dazu beigetragen, dass wir in den letzten 6 Spielen immer gepunktet haben. Auch Pestoni ist zurück und ein belebendes Element auf dem Eis.

Insgesamt sind wir aber einfach zu wenig breit aufgestellt, weil diverse Teamstützen seit Wochen unter ihrem Niveau spielen und ungewöhnlich viele Fehler machen. Ich erwarte deshalb von Jalonen, dass er die Linien noch mehr durchmischt und mal für Rüfenacht einen Pestoni oder Praplan in die erste Linie stellt. Oder einen Scherwey zu Mursak stellt, um zu sehen, ob das funktioniert. Wenn es mit den Nebenspielern über Wochen nicht funktioniert, wieso nicht einmal einen Neustart in anderer Zusammensetzung. Jalonen ist wenig experimentierfreudig, das weiss man. Aber ich würde es mir wünschen.

Die Tatsache, dass wir wieder mehr punkten und ein Aufwärtstrend sichtbar ist, hat mE. weniger mit Jalonen und mit dem System zu tun als mit gewissen Einzelspielern, welche in den letzten Spielen aussergewöhnliche Leistungen gebracht haben (bspw. Karhunen, Arco). Das System Jalonen greift in der SCB-Ausgabe 19/20 nach wie vor nicht und ist extrem fehleranfällig. Zudem starr und ohne Überraschungseffekte. Das sture Festhalten am Erfolgskonzept mag richtig sein (ich weiss es nicht), aber im Moment müsste man sich primär auf ein gutes Puckmanagement, saubere Pässe und ein einfaches Spiel fokussieren. Statt 10 Pässe nur 5 und statt ein Dribbling oder "Trickli" lieber mehr aufs Tor schiessen. Das erkenne ich alles nicht, weshalb ich nach wie vor skeptisch bin und die letzten Erfolge nicht überbewerte.
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Poseidon
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Re: SCL- SCB / SCB - HCAP (20. & 21.12.19)

Beitrag von Poseidon » So 22. Dez 2019, 15:53

sbangerter hat geschrieben:
> Keiner schreibt hier, dass die Spieler Deppen sind. Die können alle Hockey
> spielen, das haben zumindest die Routiniers alle mehrfach bewiesen. Und
> keiner macht extra Fehler auf dem Eis. Im Spitzensport spielt sich mind.
> 50% im Kopf ab. Selbstvertrauen, Einstellung, Erfolgserlebnisse und
> Teamspirit entscheiden massgeblich mit, wie es einer Mannschaft läuft. Hat
> jeder Hobbysportler, welcher in einem Team spielt, schon erlebt. Es braucht
> manchmal nur wenige Veränderungen, um ein Team in die Erfolgsspur zurück zu
> bringen. In den letzten Play-offs ist bspw. Haas in die Mannschaft
> zurückgekehrt und hat neue Impulse gesetzt und wichtige Tore gemacht. Jetzt
> hat bspw. Karhunen massgeblich dazu beigetragen, dass wir in den letzten 6
> Spielen immer gepunktet haben. Auch Pestoni ist zurück und ein belebendes
> Element auf dem Eis.
>
> Insgesamt sind wir aber einfach zu wenig breit aufgestellt, weil diverse
> Teamstützen seit Wochen unter ihrem Niveau spielen und ungewöhnlich viele
> Fehler machen. Ich erwarte deshalb von Jalonen, dass er die Linien noch
> mehr durchmischt und mal für Rüfenacht einen Pestoni oder Praplan in die
> erste Linie stellt. Oder einen Scherwey zu Mursak stellt, um zu sehen, ob
> das funktioniert. Wenn es mit den Nebenspielern über Wochen nicht
> funktioniert, wieso nicht einmal einen Neustart in anderer Zusammensetzung.
> Jalonen ist wenig experimentierfreudig, das weiss man. Aber ich würde es
> mir wünschen.
>
> Die Tatsache, dass wir wieder mehr punkten und ein Aufwärtstrend sichtbar
> ist, hat mE. weniger mit Jalonen und mit dem System zu tun als mit gewissen
> Einzelspielern, welche in den letzten Spielen aussergewöhnliche Leistungen
> gebracht haben (bspw. Karhunen, Arco). Das System Jalonen greift in der
> SCB-Ausgabe 19/20 nach wie vor nicht und ist extrem fehleranfällig. Zudem
> starr und ohne Überraschungseffekte. Das sture Festhalten am Erfolgskonzept
> mag richtig sein (ich weiss es nicht), aber im Moment müsste man sich
> primär auf ein gutes Puckmanagement, saubere Pässe und ein einfaches Spiel
> fokussieren. Statt 10 Pässe nur 5 und statt ein Dribbling oder
> "Trickli" lieber mehr aufs Tor schiessen. Das erkenne ich alles
> nicht, weshalb ich nach wie vor skeptisch bin und die letzten Erfolge nicht
> überbewerte.
auch mich nervt dass die spieler immer einen weiteren pass suchen. mehr schiessen wäre dringend nötig. arco macht auch so viele tore weil er egoistisch ist (oder anders gesagt mit selbstvertrauen aufs tor schiesst). ich glaube das ist eines der grössten mankos von schweizer spielern überhaupt, das sie schussgelegenheiten nicht konsequent wahrnehmen. hier könnten viele enorm profitieren.

Talisker
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Re: SCL- SCB / SCB - HCAP (20. & 21.12.19)

Beitrag von Talisker » So 22. Dez 2019, 16:30

Letzte Saison war man mit Haas bis in die 3 Linie an sich gut aufgestellt, bzw. in einer Weise, dass man eigentlich viel mehr aus der Offensive hätte erwarten können. Nur tat man sich da ebenfalls enorm schwer, den Puck zu versenken - Chancen gab es dazu genug. Haas trumpfte dann nach seiner Verletzung in den Play-offs gross auf, nachdem er vorher - wie seine Kollegen - kaum den Ansprüchen an einen Spieler mit seinem Talent (...und Gehalt) genügte. Nun ist Haas weg, Mursak ist nach wie vor vieles, aber kein Skorer, die anderen „Letztjährigen“ haben sich nicht gross verändert, ausser das einige ihre Normalform noch nicht erreicht haben, und bei den Neuzugängen zeigt nur Inti, dass er das Toreschiessen trotz Rückschlägen nicht verlernt hat. So bleibt (zu) vieles an der 1en Linie hängen, und wenn der Goali es nicht irgendwie rettet, gerät der SCB oft bereits mit 1-2 Gegentreffern an den Rand einer Niederlage. Woran es genau liegt ist schwierig zu erkennen. Vom (unbewussten ) Meisterserienblues über Ablenkungen durch Vertragsangebote oder anderen Konzentrationsstörungen bis zu weiss-ich-was. Auch im letzten Match gab man ja nicht irgendwie auf, sondern spielte je länger das Spiel ging je mehr nur noch Richtung Ambri-Tor, allerdings eben mit dem üblichen „Erfolg“ im Abschuss. Kann sein, dass Östlund-Junior einen grandiosen Abend einzog, und gegen die Ambriden haben auch Teams mit mehr Offensivpower verloren. Aber es war halt ein weiteres Spiel, in welchem man ob der Chancenauswertung verzweifeln musste. Deshalb benötigt man permanent „Null-Fehler“ in der Verteidigungsarbeit, worin der Goali eingeschlossen ist. Von diesem sind darüber hinaus erst noch Wundertaten gefordert. Das sind hohe Ansprüche und realistischerweise kaum stets erreichbar. Soforthilfe gäbe es wohl nur von aussen, und solche Spieler drehen kaum irgendwo Däumchen. Zudem sind noch ein paar andere Klubs auf der Suche nach einem Wunderknaben. Natürlich würde es ebenfalls helfen, wenn diverse Spieler auf ihren Level kämen, aber eben, siehe oben, auch in besserer Form ist da kein Torreigen zu erwarten....

greenie
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Re: SCL- SCB / SCB - HCAP (20. & 21.12.19)

Beitrag von greenie » So 22. Dez 2019, 17:06

Gute Frage, woran das liegt, dass die Abschlussqualität sehr zu wünschen lässt. Wie ich schon mal schrieb, one timer sind praktisch inexistent, weshalb, nun, das können wir nicht eruieren. Nur noch Puck büschele, hier ein Pässli, da noch ein unnötiges Zuspiel statt mal den Abschluss zu suchen, einfach viel zu kompliziert. Wenn ich da sehe, wie die andern Teams ihre Tore erzielen frage ich mich schon, weshalb das dem SCB auf einmal nicht mehr gelingen will. Denn dass die Jungs Tore erzielen können, auch toll herausgespielte, das haben sie uns in der Vergangenheit ja genug gezeigt. Die hätten's genau gleich drauf wie die Stürmer und Verteidiger der andern Teams, warum das aktuell in dieser Saison mehr oder weniger nicht mehr so ist, grosses Fragezeichen. Wieder mal mehr Mut täte gut, auch wenn nicht aus jedem Schuss ein Tor fallen kann. Aber wer nichts mehr wagt darf sich nicht wundern, wenn nichts herausschaut.
Oder dann ist das System SCB sehr leicht auszurechnen und sind mit geschicktem Positionsspiel der gegnerischen Akteure erfolgversprechende Angriffsgelüste des SCB leicht abzufangen und zu unterbinden. Möglicherweise aber spielt halt auch dieser dauernde Kampf und Krampf, um endlich etwas gesichert über den ominösen Strich zu klettern, auch seine Rolle. Ich wäre null und nicht überrascht, wenn dies endlich gelingen würde, dass dann "plötzlich" auch vieles wieder funktionieren würde, was aktuell halt etwas gar stark im Argen liegt. Und ich bin nach wie vor überzeugt, trotz der immer noch etwas vorhandenen Misere, diesen SCB schreibe ich nicht ab.

Poseidon
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Re: SCL- SCB / SCB - HCAP (20. & 21.12.19)

Beitrag von Poseidon » So 22. Dez 2019, 23:52

greenie hat geschrieben:
> Gute Frage, woran das liegt, dass die Abschlussqualität sehr zu wünschen
> lässt. Wie ich schon mal schrieb, one timer sind praktisch inexistent,
> weshalb, nun, das können wir nicht eruieren. Nur noch Puck büschele, hier
> ein Pässli, da noch ein unnötiges Zuspiel statt mal den Abschluss zu
> suchen, einfach viel zu kompliziert. Wenn ich da sehe, wie die andern Teams
> ihre Tore erzielen frage ich mich schon, weshalb das dem SCB auf einmal
> nicht mehr gelingen will. Denn dass die Jungs Tore erzielen können, auch
> toll herausgespielte, das haben sie uns in der Vergangenheit ja genug
> gezeigt. Die hätten's genau gleich drauf wie die Stürmer und Verteidiger
> der andern Teams, warum das aktuell in dieser Saison mehr oder weniger
> nicht mehr so ist, grosses Fragezeichen. Wieder mal mehr Mut täte gut, auch
> wenn nicht aus jedem Schuss ein Tor fallen kann. Aber wer nichts mehr wagt
> darf sich nicht wundern, wenn nichts herausschaut.
> Oder dann ist das System SCB sehr leicht auszurechnen und sind mit
> geschicktem Positionsspiel der gegnerischen Akteure erfolgversprechende
> Angriffsgelüste des SCB leicht abzufangen und zu unterbinden.
> Möglicherweise aber spielt halt auch dieser dauernde Kampf und Krampf, um
> endlich etwas gesichert über den ominösen Strich zu klettern, auch seine
> Rolle. Ich wäre null und nicht überrascht, wenn dies endlich gelingen
> würde, dass dann "plötzlich" auch vieles wieder funktionieren
> würde, was aktuell halt etwas gar stark im Argen liegt. Und ich bin nach
> wie vor überzeugt, trotz der immer noch etwas vorhandenen Misere, diesen
> SCB schreibe ich nicht ab.
abschreiben tue ich den scb nie. ich true ihm auch den titel zu. und häufig hatte ich damit in der vergangenheit recht ( halbvolles glas...). aber dieses zaudern und zögern beim abschluss das nervt mich momentan gewaltig. oder anders der scb vergibt zu viele halbchancen.

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