Check von Scherwey
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Re: Check von Scherwey
just me hat geschrieben:
>Aber ich bevorzuge die Härte wie sie Spieler wie: Bezina,
> Vukovitch, Helbling oder Chiesa aufs Eis bringen.
Echt jetzt?? Hälmling und Chiesa mit ihren versteckten dreckigen Stockfouls, die leider von unseren Zebras nicht unterbunden werden?
>Aber ich bevorzuge die Härte wie sie Spieler wie: Bezina,
> Vukovitch, Helbling oder Chiesa aufs Eis bringen.
Echt jetzt?? Hälmling und Chiesa mit ihren versteckten dreckigen Stockfouls, die leider von unseren Zebras nicht unterbunden werden?
Re: Check von Scherwey
Wieso wird eigendlich der Check von Beni Plüss im 2. Drittel gegen Bidu Gerber nicht zum Thema? aus meiner sicht eine viel gröbere Aktion und das noch gegen die Bande als der Open Ice Hit von Scherwey.
Re: Check von Scherwey
Scherwey eine Änderung seiner Spielart nahezulegen ist das eine, anschliessend dann Picard (schöner Gruss an Jobins Knie - da hat der Einzelrichter gepennt, oh Wunder, da war er wohl mit dem Interview im 20 Minuten beschäftigt), Helbling, Chiesa und Rüfenacht als Muster für Härte anzuführen, geht in meinen Augen nicht auf. Sämtliche beginnen und mischen bei Keilereien gerne von hinten mit und beschränken sich ansonsonsten aufs Provozieren und neigen definitiv eher zu unsauberer Spielweise als der oft etwas ungestüme Scherwey.
Vukovic ist zwar einseitig begabt, aber hat wenigstens die Eier sein Ding durchzuziehen und Bezina hätte wohl jeder gerne in der Equipe. Die anderen vier sind m.E. Trostpreise vor dem Herrn. So à la Heins.
Vukovic ist zwar einseitig begabt, aber hat wenigstens die Eier sein Ding durchzuziehen und Bezina hätte wohl jeder gerne in der Equipe. Die anderen vier sind m.E. Trostpreise vor dem Herrn. So à la Heins.
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Re: Check von Scherwey
Was ist eigentlich der Unterschied zum Check von Ambühl? Beide Aktionen wurden vom Schiri-Gespann nicht geahndet, beide Spieler wurden verletzt wobei Plüss anschliessend wieder mittun konnte. Ambühl durfte im nächsten Match wieder ran und wird nun in der Meisterschaft im ersten Spiel fehlen (was für eine harte Strafe!!).
🐻🏒 Forever SCB 🐻🏒
Re: Check von Scherwey
Gebt heute Abend die Antwort auf dem Eis und schickt die Stinker mit einer Niederlage nach Hause.
Und wenn man sich halt auf Videobeweise berufen muss, bitte schön, dann soll sich SL halt auf den Kindergarten einlassen.
Ein Check, eine Sperre, mehrere Meinungen
Von Reto Kirchhofer.
Scherwey für das zweite Finalspiel gesperrt
Wieder einmal wird eine Playoff-Partie im Nachgang quasi auf eine Szene reduziert. Im Zentrum des Interesses steht der Check Tristan Scherweys gegen Benjamin Plüss. Am Donnerstagabend traf der SCB-Stürmer den Freiburger in der 15.Spielminute auf offenem Eis mittels Check am Kopf. Plüss sank zu Boden, blutete stark, sein Bruder Martin eilte herbei. «Man wünscht niemandem eine Verletzung, und beim Bruder ist es nochmals spezieller», sagt Martin Plüss – der Captain (36) feierte übrigens gestern wie Christoph Bertschy (19) Geburtstag. «Ich war froh, als Beni aufstand und mir erklärte, es sei nicht so schlimm.» Nicht so schlimm heisst: Benjamin Plüss hat sich die Nase gebrochen. Die Charge wurde von den Referees nicht sanktioniert.
Scherwey: «Hart, aber fair»
Tags darauf erklärt sich Tristan Scherwey im Medienraum der Postfinance-Arena. «Der Check ist korrekt. Ich habe kurz vor dem Aufprall das Tempo reduziert und mich darauf konzentriert, den Arm unten zu halten. Leider war Plüss’ Körperschwerpunkt etwas tief», sagt Scherwey. Und: «Es war sicher keine Absicht.» Er sei einer, der stets den Körperkontakt suche, aber nie hinterhältig spiele – «hart, aber fair».
Scherweys Einschätzung wird im Lager des Gegners nicht geteilt. Freiburgs Trainer Hans Kossmann sagt, Scherwey müsse für mehrere Partien gesperrt werden. Zudem enerviert sich der Kanadier am Tag danach, dass die Berner beim letzten Einsatz nochmals Scherwey aufs Eis beorderten: «Das war eine klare Provokation. Die Antwort meiner Spieler blieb nicht aus.»
«Unzweifelhaft regelwidrig»
Einzelrichter Reto Steinmann hat ein Verfahren eröffnet und Scherwey vorläufig mit einer Sperre für die heutige Partie belegt, weil dessen Aktion «unzweifelhaft als regelwidrig und verletzungsgefährlich» zu taxieren sei. Gegen die Sperre besteht kein Rechtsmittel. Sven Leuenberger sagt: «Anhand der TV-Bilder ist nur eine Vermutung zulässig, ob der erste Kontakt tatsächlich gegen den Kopf ging.» Der SCB-Sportchef erinnert an den Check von Shawn Heins gegen Roman Josi vom November 2009 und ergänzt: «Wenn der Einzelrichter Scherwey für mehrere Spiele sperrt, ohne zusätzliche Bilder aus dem Hut zu zaubern, ist dies ein Beweis, dass wieder einmal mit unterschiedlichen Ellen gemessen wird.»
Und wenn man sich halt auf Videobeweise berufen muss, bitte schön, dann soll sich SL halt auf den Kindergarten einlassen.
Ein Check, eine Sperre, mehrere Meinungen
Von Reto Kirchhofer.
Scherwey für das zweite Finalspiel gesperrt
Wieder einmal wird eine Playoff-Partie im Nachgang quasi auf eine Szene reduziert. Im Zentrum des Interesses steht der Check Tristan Scherweys gegen Benjamin Plüss. Am Donnerstagabend traf der SCB-Stürmer den Freiburger in der 15.Spielminute auf offenem Eis mittels Check am Kopf. Plüss sank zu Boden, blutete stark, sein Bruder Martin eilte herbei. «Man wünscht niemandem eine Verletzung, und beim Bruder ist es nochmals spezieller», sagt Martin Plüss – der Captain (36) feierte übrigens gestern wie Christoph Bertschy (19) Geburtstag. «Ich war froh, als Beni aufstand und mir erklärte, es sei nicht so schlimm.» Nicht so schlimm heisst: Benjamin Plüss hat sich die Nase gebrochen. Die Charge wurde von den Referees nicht sanktioniert.
Scherwey: «Hart, aber fair»
Tags darauf erklärt sich Tristan Scherwey im Medienraum der Postfinance-Arena. «Der Check ist korrekt. Ich habe kurz vor dem Aufprall das Tempo reduziert und mich darauf konzentriert, den Arm unten zu halten. Leider war Plüss’ Körperschwerpunkt etwas tief», sagt Scherwey. Und: «Es war sicher keine Absicht.» Er sei einer, der stets den Körperkontakt suche, aber nie hinterhältig spiele – «hart, aber fair».
Scherweys Einschätzung wird im Lager des Gegners nicht geteilt. Freiburgs Trainer Hans Kossmann sagt, Scherwey müsse für mehrere Partien gesperrt werden. Zudem enerviert sich der Kanadier am Tag danach, dass die Berner beim letzten Einsatz nochmals Scherwey aufs Eis beorderten: «Das war eine klare Provokation. Die Antwort meiner Spieler blieb nicht aus.»
«Unzweifelhaft regelwidrig»
Einzelrichter Reto Steinmann hat ein Verfahren eröffnet und Scherwey vorläufig mit einer Sperre für die heutige Partie belegt, weil dessen Aktion «unzweifelhaft als regelwidrig und verletzungsgefährlich» zu taxieren sei. Gegen die Sperre besteht kein Rechtsmittel. Sven Leuenberger sagt: «Anhand der TV-Bilder ist nur eine Vermutung zulässig, ob der erste Kontakt tatsächlich gegen den Kopf ging.» Der SCB-Sportchef erinnert an den Check von Shawn Heins gegen Roman Josi vom November 2009 und ergänzt: «Wenn der Einzelrichter Scherwey für mehrere Spiele sperrt, ohne zusätzliche Bilder aus dem Hut zu zaubern, ist dies ein Beweis, dass wieder einmal mit unterschiedlichen Ellen gemessen wird.»
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Re: Check von Scherwey
Für mich unverständlich das ein Einzelrichter solche Entscheidungen fällen darf ohne das er vorher die Schiris nochmals zur Hilfe ruft. Den Sie haben kein Foul gesehen und damit basta! Was soll das, ist Steinmann Nero wenn er einen Spieler nicht mag, dann Daumen runter und wenn er erbarmen hat Daumen hoch..! Ehrlich wie früher im alten Rom..Das regt mich auf verdammt.
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Re: Check von Scherwey
@just me
was sollen deine Kommentare...? Chiesa und Helbling?
wahrscheinlich kommst du als nächstes mit Forster..
was sollen deine Kommentare...? Chiesa und Helbling?
wahrscheinlich kommst du als nächstes mit Forster..
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Re: Check von Scherwey
Wie lange hat der ander "Tubbel" noch für die Szene abschliessend zu beurteilen...
So viele andere Fälle gibts ja jetzt wirklich nicht mehr zu behandeln...
So viele andere Fälle gibts ja jetzt wirklich nicht mehr zu behandeln...
Re: Check von Scherwey
@Innerspace
Er tendiert zwischen 4 und 6 Spielsperren und braucht entsprechend Zeit.
Er tendiert zwischen 4 und 6 Spielsperren und braucht entsprechend Zeit.
Re: Check von Scherwey
woher willst du das wissen?