1/4--Final Bern-Genf
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Re: 1/4--Final Bern-Genf
Deiner Meinung! Wahrscheinlich meinst du Heldstab oder?
"Schatz, i dr Chuchi rägnets ine!!!"
"Gopfridstutz, u dr Chäuer isch o unger Wasser! Lüt sofort am Zigerlig a!"
"Wämmm?"
"Am Zigerliiig!"
"Gopfridstutz, u dr Chäuer isch o unger Wasser! Lüt sofort am Zigerlig a!"
"Wämmm?"
"Am Zigerliiig!"
Re: 1/4--Final Bern-Genf
Öhm ja...Heldstab, sag ich dich 

Re: 1/4--Final Bern-Genf
Hej tillsammans,
@Talisker: ich danke dir für die Worte. Wenigstens einer (ok, es gibt noch ein paar mehr), die nicht die Welt untergehen sehen.
Zum 3. Spiel gegen den Z damals. Das war abartig (natürlich auch ganz interessant zuzuschauen) und wird heute so sowiso nicht mehr geduldet. Ich sage da nur: damalige #17 olé
Schauen wir morgen weiter.
@Talisker: ich danke dir für die Worte. Wenigstens einer (ok, es gibt noch ein paar mehr), die nicht die Welt untergehen sehen.
Zum 3. Spiel gegen den Z damals. Das war abartig (natürlich auch ganz interessant zuzuschauen) und wird heute so sowiso nicht mehr geduldet. Ich sage da nur: damalige #17 olé
Schauen wir morgen weiter.
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Re: 1/4--Final Bern-Genf
Ich weiss noch, als wäre es heute. Nach dem 2. Playoffspiel gegen den ZSC war ich am Boden zerstört. Da kam mein Vater auf mich zu und behauptete: der SCB dreht die Serie und wird Meister! Ich habe ihn ausgelacht...
History repeating! Hoffe ich jetzt einfach mal!
History repeating! Hoffe ich jetzt einfach mal!
"Schatz, i dr Chuchi rägnets ine!!!"
"Gopfridstutz, u dr Chäuer isch o unger Wasser! Lüt sofort am Zigerlig a!"
"Wämmm?"
"Am Zigerliiig!"
"Gopfridstutz, u dr Chäuer isch o unger Wasser! Lüt sofort am Zigerlig a!"
"Wämmm?"
"Am Zigerliiig!"
Re: 1/4--Final Bern-Genf
Der Slapshot von Orlando in Richtung Z-Bank bleibt unvergessen, nicht auszudenken was passiert wäre, wenn dieser Puck dort jemanden getroffen hätte ... 

Re: 1/4--Final Bern-Genf
nun gut, heldstab und dann keinen 7. verteidiger? also verstehe ja schon ein bisschen das dilemma von AT. wie siehts eigentlich mit jobin aus?
Re: 1/4--Final Bern-Genf
noch 11 Siege bis zum Meistertitel!!
das, wenn man positiv denkt.
SCB verlor selten (oder noch gar nie?) 4 Spiele in Folge in dieser Saison!!!
SCB hatte bereits die eine oder andere Sieges-Serie, warum nicht jetzt?
gerade jetzt, weil sonst ist das Ende da und die Ferien können bezogen werden!!
SCB Spieler erhalten Prämien, wenn sie Halb- und Finale erreichen: schön für sie!
Aber sollten Sie im 1/4-Finale scheitern, sollte allen mind. 20% vom Salär abgezogen werden!!
Kann ja nicht sein, dass der Gegner "hungriger" und heisser ist!!!!!!!! Hallo, die Playoffs haben begonnen!!
sind aber vermutlich bald zu Ende....
das, wenn man positiv denkt.
SCB verlor selten (oder noch gar nie?) 4 Spiele in Folge in dieser Saison!!!
SCB hatte bereits die eine oder andere Sieges-Serie, warum nicht jetzt?
gerade jetzt, weil sonst ist das Ende da und die Ferien können bezogen werden!!
SCB Spieler erhalten Prämien, wenn sie Halb- und Finale erreichen: schön für sie!
Aber sollten Sie im 1/4-Finale scheitern, sollte allen mind. 20% vom Salär abgezogen werden!!
Kann ja nicht sein, dass der Gegner "hungriger" und heisser ist!!!!!!!! Hallo, die Playoffs haben begonnen!!
sind aber vermutlich bald zu Ende....
Re: 1/4--Final Bern-Genf
Morgen einen Sieg einfahren, dann sind wir wieder im Geschäft, zumindest bis Donnerstag.
Ich will am Samstag ein weiteres Heimspiel besuchen, ausverkauft, die Hütte würde brennen.
Untenstehend wieder der neuste Erguss von Zaugg. Was ML wohl betreffend Unzufriedenheit im 2. und 3. Spiel meint?
«Beim SCB gibt es keine Job-Garantien»
Hält SCB-Manager Marc Lüthi (r.) auch nach einem Viertelfinal-Aus an Trainer Antti Törmänen fest? Die Berner liegen in der Serie gegen Servette nach vier Spielen 1:3 zurück. Auch der Meister ist in Schieflage: Die ZSC Lions sind in ihrer Serie gegen den HC Davos ebenfalls 1:3 zurück.
Die 3:1-Führung bedeutet für Davos (gegen die ZSC Lions) und Servette (gegen den SC Bern) drei Match-Pucks. Die Zürcher und die Berner müssen hingegen dreimal hintereinander gewinnen. Aber nur auf den ersten Blick ist die Sache so klar. Ein zweiter Blick zeigt, dass diese Ausgangslage auch für Servette und Davos heikel ist.
Das Spiel der «letzten Chance» mobilisiert in der Regel neue Kräfte, macht Mut zum Risiko und führt zu einer aktiveren bis aggressiveren Spielweise. Umgekehrt kann sich die Sicherheit, dass man ja noch drei Chancen hat, für die führende Mannschaft fatal auswirken: Die allerletzte Entschlossenheit («Biss») geht verloren, die Spielweise wird um eine Spur passiver. Die Chancen, dass die ZSC Lions und der SC Bern am Dienstag ihre Partie der letzten Chance gewinnen, stehen deshalb mindestens bei 80 Prozent.
Verkürzung bringt Favoriten in Bedrängnis
Gelingt die Verkürzung auf 3:2, ist auf einmal der Favorit wieder unter Druck. Denn dann ist klar: Wenn Sieg und Entscheidung im Heimspiel in Genf bzw. in Davos verpasst werden, wenn es zum Ausgleich (3:3) kommt, dann wird die finale Partie wieder beim Gegner – in Bern und in Zürich – gespielt.
Der letztjährige Final war geradezu ein Klassiker, der das Dilemma einer 3:1-Führung spektakulär aufgezeigt hat. Der SC Bern führte gegen die ZSC Lions 3:1 – und verpasste den entscheidenden vierten Sieg sogar trotz zwei Heimspielen. Der Titel ging für den SCB im 7. Spiel auf eigenem Eis verloren.
Die ZSC Lions und Bern haben ein durchaus ähnliches Problem. Pragmatische Coaches, die auf das Talent der Spieler und eine gute Spielorganisation vertrauen. Sie halten wenig bis nichts von «Motivations-Voodoo» und sind keine «Emotionen-Macher». Im Vergleich zu den «Feuerköpfen» Arno Del Curto und Chris McSorley sind Zürichs Marc Crawford und Berns Antti Törmänen freundliche Warmduscher. Beim SCB-Trainer kommt noch dazu, dass er als Zauberlehrling auf diesem Niveau fast keine Erfahrung hat. Er ist erst anderthalb Jahre im Amt und hat vorher nie in einer höchsten Liga gecoacht.
Törmänens schwierige Situation
Es spielt in solchen Situationen auch eine Rolle, was die Protagonisten sagen - oder eben nicht sagen. SCB-General Marc Lüthi ist ein begabter Kommunikator. Aber jetzt wägt er seine Worte vorsichtig ab. Auf die Frage von 20 Minuten Online, ob er nun eine Kabinenrede halte, weicht er aus. «Kabinenrede? So etwas ist nicht vorgesehen. Und wenn, würden ich das sicher nicht öffentlich verkünden.» Aber er weiss sehr wohl, dass sein Eingreifen gefragt ist. Schliesslich hat er schon einmal in dieser Saison persönlich die Wende herbeigeführt. Durch die zornige Anordnung eines Straftrainings um Mitternacht nach der Pleite gegen die Lakers. Von da weg lief es besser. Lüthi sagt: «Daran kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern».
Trainerentlassungen und –Anstellunten sind beim SCB nicht Sache des Sportchefs. Sondern des Verwaltungsrates bzw. von Marc Lüthi. Weil der SCB-Verwaltungsrat in der Regel abnickt, was Lüthi vorschlägt. Der SCB-General hat im vorletzten Herbst über den Kopf von Sportchef Sven Leuenberger hinweg Trainer Larry Huras gefeuert und dessen Assistenten Antti Törmänen in die Cheftrainerposition geputscht. Der Trainer mit dem Finnen ist nun um zwei Jahre (!) verlängert worden. Bedingungslos.
Aber Antti Törmänen wird nicht mehr zu halten sein, wenn der SCB in diesen Viertelfinals scheitert. Das ahnt wohl auch Marc Lüthi. Jedenfalls mag er seinem Trainer in den Stunden der Not nicht mit einer Jobgarantie den Rücken stärken. Er sagt: «Beim SCB gibt es keine Job-Garantien. Es ist sowieso der falsche Zeitpunkt, jetzt solche Fragen zu erörtern.»
Der Ärger über die letzte Partie
Der SCB-Manager sieht keinen Grund für Grundsatzdiskussionen im Falle eines Scheiterns. «Es hat in dieser Serie zwar Vorkommnisse gegeben, die ich ganz und gar nicht akzeptiere. Dann gibt es aber auch Dinge, die wir nicht beeinflussen können. Die Niederlage am Samstag ist nicht das Problem und ich weise die Kritik an Torhüter Marco Bührer zurück. So wie am Samstag kann man in Genf verlieren. Wir haben einfach kein Glück gehabt. Aber ich akzeptiere die Art und Weise nicht, wie wir das zweite und dritte Spiel verloren haben.» Er verrät allerdings nicht, was das Problem im zweiten und dritten Spiel war. «Das diskutiere ich sicher nicht in der Öffentlichkeit.» Und Panik spüre er in Bern keine. «Nein. Ganz im Gegenteil. Bei uns hat noch niemand aufgegeben.»
Das ist die vorsichtige Rhetorik des Chefs eines Unternehmens in einer heiklen Situation. Sie täuscht erfolgreich darüber hinweg, dass beim SCB intern die Nerven blank liegen. Marc Lüthi ist ein guter Schauspieler.
Ich will am Samstag ein weiteres Heimspiel besuchen, ausverkauft, die Hütte würde brennen.
Untenstehend wieder der neuste Erguss von Zaugg. Was ML wohl betreffend Unzufriedenheit im 2. und 3. Spiel meint?
«Beim SCB gibt es keine Job-Garantien»
Hält SCB-Manager Marc Lüthi (r.) auch nach einem Viertelfinal-Aus an Trainer Antti Törmänen fest? Die Berner liegen in der Serie gegen Servette nach vier Spielen 1:3 zurück. Auch der Meister ist in Schieflage: Die ZSC Lions sind in ihrer Serie gegen den HC Davos ebenfalls 1:3 zurück.
Die 3:1-Führung bedeutet für Davos (gegen die ZSC Lions) und Servette (gegen den SC Bern) drei Match-Pucks. Die Zürcher und die Berner müssen hingegen dreimal hintereinander gewinnen. Aber nur auf den ersten Blick ist die Sache so klar. Ein zweiter Blick zeigt, dass diese Ausgangslage auch für Servette und Davos heikel ist.
Das Spiel der «letzten Chance» mobilisiert in der Regel neue Kräfte, macht Mut zum Risiko und führt zu einer aktiveren bis aggressiveren Spielweise. Umgekehrt kann sich die Sicherheit, dass man ja noch drei Chancen hat, für die führende Mannschaft fatal auswirken: Die allerletzte Entschlossenheit («Biss») geht verloren, die Spielweise wird um eine Spur passiver. Die Chancen, dass die ZSC Lions und der SC Bern am Dienstag ihre Partie der letzten Chance gewinnen, stehen deshalb mindestens bei 80 Prozent.
Verkürzung bringt Favoriten in Bedrängnis
Gelingt die Verkürzung auf 3:2, ist auf einmal der Favorit wieder unter Druck. Denn dann ist klar: Wenn Sieg und Entscheidung im Heimspiel in Genf bzw. in Davos verpasst werden, wenn es zum Ausgleich (3:3) kommt, dann wird die finale Partie wieder beim Gegner – in Bern und in Zürich – gespielt.
Der letztjährige Final war geradezu ein Klassiker, der das Dilemma einer 3:1-Führung spektakulär aufgezeigt hat. Der SC Bern führte gegen die ZSC Lions 3:1 – und verpasste den entscheidenden vierten Sieg sogar trotz zwei Heimspielen. Der Titel ging für den SCB im 7. Spiel auf eigenem Eis verloren.
Die ZSC Lions und Bern haben ein durchaus ähnliches Problem. Pragmatische Coaches, die auf das Talent der Spieler und eine gute Spielorganisation vertrauen. Sie halten wenig bis nichts von «Motivations-Voodoo» und sind keine «Emotionen-Macher». Im Vergleich zu den «Feuerköpfen» Arno Del Curto und Chris McSorley sind Zürichs Marc Crawford und Berns Antti Törmänen freundliche Warmduscher. Beim SCB-Trainer kommt noch dazu, dass er als Zauberlehrling auf diesem Niveau fast keine Erfahrung hat. Er ist erst anderthalb Jahre im Amt und hat vorher nie in einer höchsten Liga gecoacht.
Törmänens schwierige Situation
Es spielt in solchen Situationen auch eine Rolle, was die Protagonisten sagen - oder eben nicht sagen. SCB-General Marc Lüthi ist ein begabter Kommunikator. Aber jetzt wägt er seine Worte vorsichtig ab. Auf die Frage von 20 Minuten Online, ob er nun eine Kabinenrede halte, weicht er aus. «Kabinenrede? So etwas ist nicht vorgesehen. Und wenn, würden ich das sicher nicht öffentlich verkünden.» Aber er weiss sehr wohl, dass sein Eingreifen gefragt ist. Schliesslich hat er schon einmal in dieser Saison persönlich die Wende herbeigeführt. Durch die zornige Anordnung eines Straftrainings um Mitternacht nach der Pleite gegen die Lakers. Von da weg lief es besser. Lüthi sagt: «Daran kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern».
Trainerentlassungen und –Anstellunten sind beim SCB nicht Sache des Sportchefs. Sondern des Verwaltungsrates bzw. von Marc Lüthi. Weil der SCB-Verwaltungsrat in der Regel abnickt, was Lüthi vorschlägt. Der SCB-General hat im vorletzten Herbst über den Kopf von Sportchef Sven Leuenberger hinweg Trainer Larry Huras gefeuert und dessen Assistenten Antti Törmänen in die Cheftrainerposition geputscht. Der Trainer mit dem Finnen ist nun um zwei Jahre (!) verlängert worden. Bedingungslos.
Aber Antti Törmänen wird nicht mehr zu halten sein, wenn der SCB in diesen Viertelfinals scheitert. Das ahnt wohl auch Marc Lüthi. Jedenfalls mag er seinem Trainer in den Stunden der Not nicht mit einer Jobgarantie den Rücken stärken. Er sagt: «Beim SCB gibt es keine Job-Garantien. Es ist sowieso der falsche Zeitpunkt, jetzt solche Fragen zu erörtern.»
Der Ärger über die letzte Partie
Der SCB-Manager sieht keinen Grund für Grundsatzdiskussionen im Falle eines Scheiterns. «Es hat in dieser Serie zwar Vorkommnisse gegeben, die ich ganz und gar nicht akzeptiere. Dann gibt es aber auch Dinge, die wir nicht beeinflussen können. Die Niederlage am Samstag ist nicht das Problem und ich weise die Kritik an Torhüter Marco Bührer zurück. So wie am Samstag kann man in Genf verlieren. Wir haben einfach kein Glück gehabt. Aber ich akzeptiere die Art und Weise nicht, wie wir das zweite und dritte Spiel verloren haben.» Er verrät allerdings nicht, was das Problem im zweiten und dritten Spiel war. «Das diskutiere ich sicher nicht in der Öffentlichkeit.» Und Panik spüre er in Bern keine. «Nein. Ganz im Gegenteil. Bei uns hat noch niemand aufgegeben.»
Das ist die vorsichtige Rhetorik des Chefs eines Unternehmens in einer heiklen Situation. Sie täuscht erfolgreich darüber hinweg, dass beim SCB intern die Nerven blank liegen. Marc Lüthi ist ein guter Schauspieler.
Re: 1/4--Final Bern-Genf
Falkenman hat geschrieben:
> Hej tillsammans,
>
> @Talisker: ich danke dir für die Worte. Wenigstens einer (ok, es gibt noch
> ein paar mehr), die nicht die Welt untergehen sehen.
>
> Zum 3. Spiel gegen den Z damals. Das war abartig (natürlich auch ganz
> interessant zuzuschauen) und wird heute so sowiso nicht mehr geduldet. Ich
> sage da nur: damalige #17 olé
>
> Schauen wir morgen weiter.
Wir waren damals Spiel 2 im Hallenstadion! Orlando wurde da von Morger 60 Minuten lang Geschlagen Provoziert und hinterhältig Niedergeknüppelt! Ich freute mich dann schon auf Spiel 3 zuhause
Es war ja nicht nur die Szene nach 30-40 Sekunden hinter dem Tor.Habt ihr auch noch dass Anspiel Bully in Erinnerung? Zack und der Morger hat einen an die Rübe verpasst bekommen vom feinsten
Vor uns sassen 4 Zürcher Futzis... genau 45 Sekunden lang.. Die wussten dass sind keine gute Plätze an diesem Spiel heute
Ja zu dieser Zeit waren wir sogar noch böse auf den Sitzplätzen 
> Hej tillsammans,
>
> @Talisker: ich danke dir für die Worte. Wenigstens einer (ok, es gibt noch
> ein paar mehr), die nicht die Welt untergehen sehen.
>
> Zum 3. Spiel gegen den Z damals. Das war abartig (natürlich auch ganz
> interessant zuzuschauen) und wird heute so sowiso nicht mehr geduldet. Ich
> sage da nur: damalige #17 olé
>
> Schauen wir morgen weiter.
Wir waren damals Spiel 2 im Hallenstadion! Orlando wurde da von Morger 60 Minuten lang Geschlagen Provoziert und hinterhältig Niedergeknüppelt! Ich freute mich dann schon auf Spiel 3 zuhause




Re: 1/4--Final Bern-Genf
das spiel mit dem messer am hals.....wie wird antti spielen....?was meint ihr?
hinten würde ich umstellen denn kinrade und gerber waren eine macht.
vorne würde ich vermin zu gardner stellen!
ohne jobin......77,29....2,19....14,25...heldstab
89,93,21....32,28,94.......51,92,10.....24,23,11
mit jobin......72,29....2,19....14,25...heldstab oder 77,29...2,72....14,25....heldstab
89,93,21.....32,28,94.....51,92,17.....10,23,11
hinten würde ich umstellen denn kinrade und gerber waren eine macht.
vorne würde ich vermin zu gardner stellen!
ohne jobin......77,29....2,19....14,25...heldstab
89,93,21....32,28,94.......51,92,10.....24,23,11
mit jobin......72,29....2,19....14,25...heldstab oder 77,29...2,72....14,25....heldstab
89,93,21.....32,28,94.....51,92,17.....10,23,11