> Was ich auch noch gerne hätte, aber chancenlos ist: Spiele immer am Dienstag und
> Samstag!
"Darfs schüsch no öpis si?"
Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Aeschbi hat geschrieben:
> Was ich auch noch gerne hätte, aber chancenlos ist: Spiele immer am Dienstag und
> Samstag!
"Darfs schüsch no öpis si?"
> Was ich auch noch gerne hätte, aber chancenlos ist: Spiele immer am Dienstag und
> Samstag!
"Darfs schüsch no öpis si?"
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Re: Pressemeldungen
Pipo hat geschrieben:
> Aeschbi hat geschrieben:
> > Was ich auch noch gerne hätte, aber chancenlos ist: Spiele immer am Dienstag und
> > Samstag!
>
> "Darfs schüsch no öpis si?"
Kauft dem Stadion-DJ eine neue CD!
> Aeschbi hat geschrieben:
> > Was ich auch noch gerne hätte, aber chancenlos ist: Spiele immer am Dienstag und
> > Samstag!
>
> "Darfs schüsch no öpis si?"
Kauft dem Stadion-DJ eine neue CD!
Re: Pressemeldungen
Pipo hat geschrieben:
> Aeschbi hat geschrieben:
> > Was ich auch noch gerne hätte, aber chancenlos ist: Spiele immer am Dienstag und
> > Samstag!
>
> "Darfs schüsch no öpis si?"
Ja: bessere Schiedsrichter, mehr Checks, attraktive Spielweise, regelmässige Meistertitel
> Aeschbi hat geschrieben:
> > Was ich auch noch gerne hätte, aber chancenlos ist: Spiele immer am Dienstag und
> > Samstag!
>
> "Darfs schüsch no öpis si?"
Ja: bessere Schiedsrichter, mehr Checks, attraktive Spielweise, regelmässige Meistertitel
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frohesfest
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Re: Pressemeldungen
Zu den Randeggers:
http://www.bernerzeitung.ch/sport/hocke ... y/14664630
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Paul Coffey
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Re: Pressemeldungen
Viele sehen Boucher nicht mehr als Trainer
Leider steht Lürthi und Co. noch immer zu ihm
Holt den Finnen im Doppelamt zum Scb, der weiss wie man Titel gewinnt (4x als Spieler und 4x als Trainer)
Das ist das beste Zeugnis für einen Trainer!
Boucher konnte nichts vorweisen, wir sehen jetzt warum....
Leider steht Lürthi und Co. noch immer zu ihm
Holt den Finnen im Doppelamt zum Scb, der weiss wie man Titel gewinnt (4x als Spieler und 4x als Trainer)
Das ist das beste Zeugnis für einen Trainer!
Boucher konnte nichts vorweisen, wir sehen jetzt warum....
Re: Pressemeldungen
Man kann ja von Klaus Zaugg halten was man will, aber manchmal trifft er den Nagel auf den Kopf ...
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sbangerter
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Re: Pressemeldungen
Bin weiss Gott kein Fan von Klaus...aber wo er Recht hat, hat er Recht. Eine treffende Analyse, welche das aktuelle Trauerspiel des SCB nicht besser umschreiben könnte. Der Seitenhieb auf die Berger Brüder ist unfair, es braucht ja nicht nur Häuptlinge, sondern auch Indianer. Was mich am meisten ärgert ist die Tatsache, dass ich mir gestern Abend einen DiDomenico oder einen Hecquefeuille in unserem Team gewünscht hätte. Zum anderen hat der umstrittene Ciaccio unseren Bepo ausgestochen...Wenn das keine Armutszeugnis ist!
How would you like a job where, every time you make a mistake, a big red light goes on and 18,000 people boo? Jacques Plante
Re: Pressemeldungen
Wieder mal richtiger stuss-artikel vom klaus..
Jedes mal die geschichte mit huras.... der langweiligste chronist der schweizer medienlandschaft... gäähn
Jedes mal die geschichte mit huras.... der langweiligste chronist der schweizer medienlandschaft... gäähn
Re: Pressemeldungen
Ist ja auch immer wieder eine beliebte Spielwiese für allerlei Geschwurbel. Der NZZ -Artikel zeigt immerhin auf, dass AdC letzten Frühling als Boucher-Nachfolger im Gespräch war.
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Arno Del Curtos Zukunft
Arbeit an allen Fronten
Arno Del Curto arbeitet derzeit an der Zukunft seines Meisterteams. Die wichtigste Personalie: Bleibt er selber?
von Daniel Germann19.10.2015, 07:00
Arno Del Curto wird es dieser Tage bestimmt nicht langweilig. Er coacht sein Team durch Meisterschaft und Champions Hockey League. Daneben plant er in seiner zweiten Funktion als Sportchef die kommende Saison. Beim HCD laufen gleich sechzehn Spielerverträge aus. Der Abgang von Leonardo Genoni steht seit zwei Wochen fest. Del Curto will den Nationaltorhüter durch einen zweiten jungen Goalie ersetzen, der sich auf dieser Position mit dem talentierten Gilles Senn abwechselt. Doch daneben geht Del Curto davon aus, dass er das Gerüst des Teams trotz der finanziell angespannten Lage des Klubs zusammenhalten kann. Mit Schlüsselspielern wie Andres Ambühl oder den Wieser-Brüdern ist er mehr oder wenig einig.
Die Verhandlungen mit seinem wichtigsten Mitarbeiter kann Del Curto zu Hause am Küchentisch führen: Er selber hat seinen Vertrag im vergangenen Frühjahr erst nach langem Zögern und zu verbesserten Konditionen um ein Jahr verlängert. Kündigt ihn Del Curto nicht bis Ende Dezember, läuft er automatisch weiter. So lange will er aber mit der Entscheidung nicht warten. «Ich werde mich bereits in den kommenden Tagen entscheiden, wie es weitergehen soll», sagt er. Auf keinen Fall möchte er seine Situation bis zum Spengler-Cup ungeklärt lassen.
Del Curto sagt, er sei in seiner Meinungsbildung weit fortgeschritten. Alles deutet darauf hin, dass er eine weitere Saison beim HCD bleibt. Im vergangenen Frühjahr hatte er Kontakt mit dem SC Bern gehabt, der einen Plan B für den Fall vorbereiten musste, dass Guy Boucher von seiner Ausstiegsklausel für die NHL Gebrauch macht. «Die Gespräche mit Bern kamen für mich damals genau vier Tage zu spät», sagt Del Curto. Unmittelbar zuvor habe er begonnen, die neue Saison zu planen.
Nun läuft Bouchers Vertrag in Bern Ende Saison aus. Der Kanadier macht keinen Hehl daraus, dass er früher oder später in die NHL zurückkehren will. Der Berner Sportchef Sven Leuenberger aber sagt, bisher habe er noch keine entsprechenden Gespräche geführt – weder mit Boucher noch mit Del Curto.
Dass Del Curto seine Zukunft diesmal derart früh regeln will, ist ein Anzeichen dafür, dass er in Davos bleiben wird. Die Arbeit geht ihm weder auf noch neben dem Eis aus. Der Klub ist leidlich in die neue Saison gestartet. Das Spiel am Samstag gegen den EV Zug (2:3 nach Verlängerung) bezeichnet er als «das beste in der bisherigen Meisterschaft». Jenes Eishockey, das er sehen wolle, habe sein Team aber vor allem in der Champions Hockey League gezeigt.
Die Bündner werden immer wieder von Verletzungen gebremst. Am Samstag fielen mit Samuel Guerra und Félicien Du Bois zwei Verteidiger aus. Du Bois erlitt bei einem Check von Reto Suri die zweite Hirnerschütterung innerhalb kurzer Zeit. Wann er ins Team zurückkehrt, ist offen. Weil am Dienstag gegen Lugano zudem Beat Forster gesperrt sein wird, bleiben Del Curto nur noch drei Verteidiger.
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Arno Del Curtos Zukunft
Arbeit an allen Fronten
Arno Del Curto arbeitet derzeit an der Zukunft seines Meisterteams. Die wichtigste Personalie: Bleibt er selber?
von Daniel Germann19.10.2015, 07:00
Arno Del Curto wird es dieser Tage bestimmt nicht langweilig. Er coacht sein Team durch Meisterschaft und Champions Hockey League. Daneben plant er in seiner zweiten Funktion als Sportchef die kommende Saison. Beim HCD laufen gleich sechzehn Spielerverträge aus. Der Abgang von Leonardo Genoni steht seit zwei Wochen fest. Del Curto will den Nationaltorhüter durch einen zweiten jungen Goalie ersetzen, der sich auf dieser Position mit dem talentierten Gilles Senn abwechselt. Doch daneben geht Del Curto davon aus, dass er das Gerüst des Teams trotz der finanziell angespannten Lage des Klubs zusammenhalten kann. Mit Schlüsselspielern wie Andres Ambühl oder den Wieser-Brüdern ist er mehr oder wenig einig.
Die Verhandlungen mit seinem wichtigsten Mitarbeiter kann Del Curto zu Hause am Küchentisch führen: Er selber hat seinen Vertrag im vergangenen Frühjahr erst nach langem Zögern und zu verbesserten Konditionen um ein Jahr verlängert. Kündigt ihn Del Curto nicht bis Ende Dezember, läuft er automatisch weiter. So lange will er aber mit der Entscheidung nicht warten. «Ich werde mich bereits in den kommenden Tagen entscheiden, wie es weitergehen soll», sagt er. Auf keinen Fall möchte er seine Situation bis zum Spengler-Cup ungeklärt lassen.
Del Curto sagt, er sei in seiner Meinungsbildung weit fortgeschritten. Alles deutet darauf hin, dass er eine weitere Saison beim HCD bleibt. Im vergangenen Frühjahr hatte er Kontakt mit dem SC Bern gehabt, der einen Plan B für den Fall vorbereiten musste, dass Guy Boucher von seiner Ausstiegsklausel für die NHL Gebrauch macht. «Die Gespräche mit Bern kamen für mich damals genau vier Tage zu spät», sagt Del Curto. Unmittelbar zuvor habe er begonnen, die neue Saison zu planen.
Nun läuft Bouchers Vertrag in Bern Ende Saison aus. Der Kanadier macht keinen Hehl daraus, dass er früher oder später in die NHL zurückkehren will. Der Berner Sportchef Sven Leuenberger aber sagt, bisher habe er noch keine entsprechenden Gespräche geführt – weder mit Boucher noch mit Del Curto.
Dass Del Curto seine Zukunft diesmal derart früh regeln will, ist ein Anzeichen dafür, dass er in Davos bleiben wird. Die Arbeit geht ihm weder auf noch neben dem Eis aus. Der Klub ist leidlich in die neue Saison gestartet. Das Spiel am Samstag gegen den EV Zug (2:3 nach Verlängerung) bezeichnet er als «das beste in der bisherigen Meisterschaft». Jenes Eishockey, das er sehen wolle, habe sein Team aber vor allem in der Champions Hockey League gezeigt.
Die Bündner werden immer wieder von Verletzungen gebremst. Am Samstag fielen mit Samuel Guerra und Félicien Du Bois zwei Verteidiger aus. Du Bois erlitt bei einem Check von Reto Suri die zweite Hirnerschütterung innerhalb kurzer Zeit. Wann er ins Team zurückkehrt, ist offen. Weil am Dienstag gegen Lugano zudem Beat Forster gesperrt sein wird, bleiben Del Curto nur noch drei Verteidiger.