JohnvanBoxmeister hat geschrieben:
> SCB_since1977 hat geschrieben:
> > Falls der Herr Schläpfer wirklich ein Angebot seitens des SCB in der
> > "Seuchensaison 13/14" erhalten haben sollte, es aber ablehnte mit der
> > Begründung er wolle den Vertrag mit Biel erfüllen, seine Arbeit dort sauber
> beenden
> > o.ä., ist er für mich ein "Höseler"
> > Einer der lieber im Biotop-Goldfischteich zu Biel als im Haifischbecken in Bern
> > schwimmen geht. Aber mit ihrer neuen "Pissor-Arena" steigen dann die
> > Ansprüche, es reicht dann nicht mehr in den letzten 5 Spielen die Playoffquali
> zu
> > schaffen. Dann schauen wir dann wie sich der Herr Schläpfer aus der Affäre
> ziehen
> > will.
>
> Da zeigt mal einer Charakter und schon wird er als „Höseler“ dargestellt. Wisst ihr
> noch, als Heatley mitten in der Lockoutsaison nach Russland wechselte? Damals habe
> ich jedenfalls nichts von einem „Höseler“ gelesen, falls er in Bern bleiben sollte…
> Und gerade bei Schläpfer. Der hat mehr Eier als die ganze Mannschaft des SCB. Und er
> mag den Klub. Ich bin überzeugt, dass er mal Trainer in Bern wird. Und ein solch
> fordernder Trainer, der auch mal etablierte Starspieler sagt was Sache ist oder auf
> die Tribüne setzt (in Bern kann er das, dank dem breiten Kader) täte uns sicher gut.
>
> Hinter Roli Fuchs setze ich auch ein Fragezeichen. Seit Jahren hat man (zu) viele
> verletzte Spieler und gegen Ende der Saison ist oft die Luft raus. Natürlich hat das
> was mit der überalterten Mannschaft zu tun, aber sicherlich nicht nur.
ok dann Lob auf den Charakter
hätte ich jedenfalls ein Jobangebot wo es mehr Kohle gäbe bei solch einem Arbeitgeber wie der SCB würde ich nicht aus "charakterlichen" oder sentimentalen Gründen absagen.... Deshalb "Höseler". Wie übrigens der Bergdruide auch.
Gerade bei Herrn Schläpfer: Wenn er den höheren Ansprüchen im Umfeld vom EHCB nicht mehr gerecht werden kann, wird er der Erste sein der einen Tritt in den verlängerten Rücken bekommt. Denn der Arbeitgeber wird dann kein "Charakter" oder sonst was zeigen.
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014