Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Gut möglich. Konnte leider nicht lesen, was er in der Pause vor der Verlängerung schrieb. Aber er hämmerte wie wild seine Zeilen in den Laptop....
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roche77
Re: Pressemeldungen
Was liest sich am besten?Genau dies versucht Chloisu euch zu präsentieren...so dass so viel wie möglich gelesen und diskutiert wird.
Dies ist sein Job den er aus meiner Sicht gut macht....egal wo er schreibt....Sport,Blick,20 Min jetzt Watson.......seine Berichte sind inn......wer liest heute noch 20 min online?
Chloisu mach so weiter....ich amüsiere mich köstlich
!!!!
Dies ist sein Job den er aus meiner Sicht gut macht....egal wo er schreibt....Sport,Blick,20 Min jetzt Watson.......seine Berichte sind inn......wer liest heute noch 20 min online?
Chloisu mach so weiter....ich amüsiere mich köstlich
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Paul Coffey
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Re: Pressemeldungen
Auszug aus einem Zaugg'schen Erguss:
"Die Titanen können mehrere Positionen drei- oder vierfach besetzen – Chris McSorley kann sich für eine Position nur einen Spieler leisten."
Ich habe wohl etwas verpasst, wir haben 12 Center??
"Die Titanen können mehrere Positionen drei- oder vierfach besetzen – Chris McSorley kann sich für eine Position nur einen Spieler leisten."
Ich habe wohl etwas verpasst, wir haben 12 Center??
Re: Pressemeldungen
Die NZZ über die Schiedsrichter:
"...Die Frustration des Publikums und des Berner Staffs konzentrierte sich danach auf das Schiedsrichterduo. Die Strafen in den Schlussminuten gegen Blum, Alain Berger und Plüss waren zwar allesamt vertretbar, richtig war allerdings auch, dass die Referees in dieser Phase ihre zuvor recht grosszügige Linie verlassen hatten. In der Verlängerung blieben die Pfeifen dann wieder in allen Szenen stumm..."
Im Gegensatz zu Klaus Zaugg kann sich die NZZ an die Fakten halten, und muss nicht künstlich an einer Trainer-Polemik stricken.
Kurze Frage: Welches war eigentlich der letzte Trainer, den Zaugg nicht praktisch vom ersten Tag als mehr oder weniger unfähig kritisierte? Bill Gilligan?
"...Die Frustration des Publikums und des Berner Staffs konzentrierte sich danach auf das Schiedsrichterduo. Die Strafen in den Schlussminuten gegen Blum, Alain Berger und Plüss waren zwar allesamt vertretbar, richtig war allerdings auch, dass die Referees in dieser Phase ihre zuvor recht grosszügige Linie verlassen hatten. In der Verlängerung blieben die Pfeifen dann wieder in allen Szenen stumm..."
Im Gegensatz zu Klaus Zaugg kann sich die NZZ an die Fakten halten, und muss nicht künstlich an einer Trainer-Polemik stricken.
Kurze Frage: Welches war eigentlich der letzte Trainer, den Zaugg nicht praktisch vom ersten Tag als mehr oder weniger unfähig kritisierte? Bill Gilligan?
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Brian Smith
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Re: Pressemeldungen
...genau aus diesem Grund habe ich auf Watson mein Kommentar abgegeben. Ja KZ das grösste A.... in den Medien. Der kann nur provozieren und polemisieren. Ich werde es ihm mal persönlich sagen, wenn ich ihn treffe und zwar auf das alte Sprichwort hinweisen: je älter der Wein umso besser, bei Dir KZ umgekehrt!!
Hopp SCB für immer und ewig
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bandeschreck
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- Registriert: Mo 15. Okt 2012, 09:37
Re: Pressemeldungen
Aus der heutigen BZ. Da ist einer mächtig angefressen...
«Ein absoluter Witz»
Nach der Niederlage gegen Davos bezog einzig Trainer Guy Boucher Stellung. Er kritisierte die Schiedsrichter scharf.
Guy Boucher, wie ist Ihre Gefühlslage nach der unglücklichen Niederlage?
Guy Boucher: Ich bin nicht enttäuscht von meinen Spielern. Ich bin enttäuscht von den Schiedsrichtern. Dieselben zwei Unparteiischen, die uns schon im Spiel 6 in Lausanne benachteiligt hatten, taten es schon wieder.
Welche Entscheidung der Schiedsrichter Didier Massy und Mare Wiegand ärgert Sie so?
Die Strafe bei doppelter Unterzahl gegen Martin Plüss kurz vor Schluss ist ein absoluter Witz. Auf diesem Niveau eine solche Strafe zu geben, wirklich: Ein absoluter Witz. In der Verlängerung hätten die zwei Herren dann genügend Möglichkeiten gehabt, Davoser auf die Strafbank zu schicken, doch sie taten es nicht.
Wie schon in Lausanne traf es erneut Martin Plüss ...
Ja, dabei ist er einer der diszipliniertesten Spieler der Liga. Und er wird in diesem Moment für Nichts bestraft.
Haben Sie mit den Schiedsrichtern gesprochen?
Nein.
Warum?
Nein.
Und was können Sie nun tun?
Hören Sie, wir werden am Donnerstag auf dem Eis sein. Derweil wird aber niemand den Schiedsrichtern Ratschläge erteilen, niemand wird ihnen sagen, was für einen fürchterlichen Job sie gemacht haben. Die Unparteiischen werden geschützt, das ist immer dieselbe Geschichte.
Warum bezieht keiner der Spieler Stellung zum Geschehen?
Weil ich das sage, was alle Spieler denken.
«Ein absoluter Witz»
Nach der Niederlage gegen Davos bezog einzig Trainer Guy Boucher Stellung. Er kritisierte die Schiedsrichter scharf.
Guy Boucher, wie ist Ihre Gefühlslage nach der unglücklichen Niederlage?
Guy Boucher: Ich bin nicht enttäuscht von meinen Spielern. Ich bin enttäuscht von den Schiedsrichtern. Dieselben zwei Unparteiischen, die uns schon im Spiel 6 in Lausanne benachteiligt hatten, taten es schon wieder.
Welche Entscheidung der Schiedsrichter Didier Massy und Mare Wiegand ärgert Sie so?
Die Strafe bei doppelter Unterzahl gegen Martin Plüss kurz vor Schluss ist ein absoluter Witz. Auf diesem Niveau eine solche Strafe zu geben, wirklich: Ein absoluter Witz. In der Verlängerung hätten die zwei Herren dann genügend Möglichkeiten gehabt, Davoser auf die Strafbank zu schicken, doch sie taten es nicht.
Wie schon in Lausanne traf es erneut Martin Plüss ...
Ja, dabei ist er einer der diszipliniertesten Spieler der Liga. Und er wird in diesem Moment für Nichts bestraft.
Haben Sie mit den Schiedsrichtern gesprochen?
Nein.
Warum?
Nein.
Und was können Sie nun tun?
Hören Sie, wir werden am Donnerstag auf dem Eis sein. Derweil wird aber niemand den Schiedsrichtern Ratschläge erteilen, niemand wird ihnen sagen, was für einen fürchterlichen Job sie gemacht haben. Die Unparteiischen werden geschützt, das ist immer dieselbe Geschichte.
Warum bezieht keiner der Spieler Stellung zum Geschehen?
Weil ich das sage, was alle Spieler denken.
Re: Pressemeldungen
Kolumne von SL..
...«schwer erziehbaren Freunde» Diese nerven mich auch immer und immer wieder..
Gestern Abend hat der Halbfinal gegen den HC Davos begonnen. Ein erstes hochdramatisches Spiel. Ich freue mich auf weitere spannende Begegnungen mit den Bündnern. Dennoch möchte ich noch einmal auf die Viertelfinalserie gegen Lausanne zurückkommen.
In der Vorschau zum Playoff-Start haben wir ihnen versucht mitzuteilen, dass es im Viertelfinal ganz enge Spiele mit bescheidender Anzahl Tore geben werde. Gleichzeitig habe ich an Ihre und unsere Geduld appelliert. Im Nachhinein können wir festhalten, dass wir mit beiden Äusserungen richtig gelegen sind. Ich schreibe das nicht, weil sich unsere Prognosen bewahrheitet haben, sondern es geht mir vielmehr darum darauf hinzuweisen, dass diese Serie ein richtiger Abnützungskampf war und insbesondere von den beiden Trainercrews das Äusserste abverlangt hat.
Die Serie hat aus Zuschaueroptik wahrscheinlich vor allem von der Spannung gelebt, und sie hätten lieber ein rassiges Auf und Ab gesehen. Was wir gesehen haben, war eine taktische Höchstleistung der beiden Trainercrews.
Zur Erklärung mache ich gerne einen Vergleich aus dem Alltag. Oft informieren wir uns heutzutage in Klatschmagazinen, Boulevardzeitungen oder auf Internetportalen oder sogar in den Social Media über den Stand der Dinge. Schlicht und einfach, weil wir zu wenig Zeit für Fachliteratur haben. Würden wir uns einmal die Zeit nehmen und Fachliteratur beziehen, hätten wir vermutlich grösste Mühe, den Inhalt wirklich zu verstehen. Wir müssten mehrmals lesen und das Buch vermutlich weglegen, weil es uns zu kompliziert wäre. Allein schon wegen der Fachausdrücke.
Die Viertelfinalserie gegen Lausanne können wir exakt mit einem Fachbuch vergleichen, denn was die Coaching Crews jeden Abend aus dem Hut gezaubert haben, war ganz einfach Klasse. So gab es im siebenten Spiel bezeichnendes Beispiel. Wir präsentierten eine neue Powerplayauslösung und konnten damit im ersten Drittel ohne Probleme ins Drittel der Lausanner eindringen. Heinz Ehlers hat das Problem erkannt und dann in der ersten Drittelpause sein Forechecking umgestellt. Dies wiederum hat uns grosse Mühe bereitet und wir sind nicht mehr ins Drittel von Lausanne gekommen. Das haben – ich zitiere an dieser Stelle unseren Kolumnisten Büne Huber – einige unserer «schwer erziehbaren Freunde» zum Pfeifen veranlasst.
Ein anderes Beispiel war, dass Lausanne versuchte mit diversen kontrollierten Auslösungen in unser Drittel zu gelangen und wir ihnen immer wieder eine neue und erfolgreiche Gegenmassnahme präsentiert haben. Die Reaktion in diesem Fall war, dass sich einige Trainerkollegen bei mir gemeldet haben. Sie erkundigten sich nach Videoaufzeichnungen und teilten mir mit, dass der Viertelfinal Bern - Lausanne taktisch die variantenreichste Serie gewesen sei.
So, damit genug vom Viertelfinal. Wenden wir uns nun voll und ganz dem weiteren Verlauf des Halbfinals zu. Ich wünsche Ihnen dabei viel Vergnügen.
Sven Leuenberger
...«schwer erziehbaren Freunde»
Diese nerven mich auch immer und immer wieder..Gestern Abend hat der Halbfinal gegen den HC Davos begonnen. Ein erstes hochdramatisches Spiel. Ich freue mich auf weitere spannende Begegnungen mit den Bündnern. Dennoch möchte ich noch einmal auf die Viertelfinalserie gegen Lausanne zurückkommen.
In der Vorschau zum Playoff-Start haben wir ihnen versucht mitzuteilen, dass es im Viertelfinal ganz enge Spiele mit bescheidender Anzahl Tore geben werde. Gleichzeitig habe ich an Ihre und unsere Geduld appelliert. Im Nachhinein können wir festhalten, dass wir mit beiden Äusserungen richtig gelegen sind. Ich schreibe das nicht, weil sich unsere Prognosen bewahrheitet haben, sondern es geht mir vielmehr darum darauf hinzuweisen, dass diese Serie ein richtiger Abnützungskampf war und insbesondere von den beiden Trainercrews das Äusserste abverlangt hat.
Die Serie hat aus Zuschaueroptik wahrscheinlich vor allem von der Spannung gelebt, und sie hätten lieber ein rassiges Auf und Ab gesehen. Was wir gesehen haben, war eine taktische Höchstleistung der beiden Trainercrews.
Zur Erklärung mache ich gerne einen Vergleich aus dem Alltag. Oft informieren wir uns heutzutage in Klatschmagazinen, Boulevardzeitungen oder auf Internetportalen oder sogar in den Social Media über den Stand der Dinge. Schlicht und einfach, weil wir zu wenig Zeit für Fachliteratur haben. Würden wir uns einmal die Zeit nehmen und Fachliteratur beziehen, hätten wir vermutlich grösste Mühe, den Inhalt wirklich zu verstehen. Wir müssten mehrmals lesen und das Buch vermutlich weglegen, weil es uns zu kompliziert wäre. Allein schon wegen der Fachausdrücke.
Die Viertelfinalserie gegen Lausanne können wir exakt mit einem Fachbuch vergleichen, denn was die Coaching Crews jeden Abend aus dem Hut gezaubert haben, war ganz einfach Klasse. So gab es im siebenten Spiel bezeichnendes Beispiel. Wir präsentierten eine neue Powerplayauslösung und konnten damit im ersten Drittel ohne Probleme ins Drittel der Lausanner eindringen. Heinz Ehlers hat das Problem erkannt und dann in der ersten Drittelpause sein Forechecking umgestellt. Dies wiederum hat uns grosse Mühe bereitet und wir sind nicht mehr ins Drittel von Lausanne gekommen. Das haben – ich zitiere an dieser Stelle unseren Kolumnisten Büne Huber – einige unserer «schwer erziehbaren Freunde» zum Pfeifen veranlasst.
Ein anderes Beispiel war, dass Lausanne versuchte mit diversen kontrollierten Auslösungen in unser Drittel zu gelangen und wir ihnen immer wieder eine neue und erfolgreiche Gegenmassnahme präsentiert haben. Die Reaktion in diesem Fall war, dass sich einige Trainerkollegen bei mir gemeldet haben. Sie erkundigten sich nach Videoaufzeichnungen und teilten mir mit, dass der Viertelfinal Bern - Lausanne taktisch die variantenreichste Serie gewesen sei.
So, damit genug vom Viertelfinal. Wenden wir uns nun voll und ganz dem weiteren Verlauf des Halbfinals zu. Ich wünsche Ihnen dabei viel Vergnügen.
Sven Leuenberger
Re: Pressemeldungen
Ist wohl nicht zu vermeiden, dass im Stadion auch noch ein paar "Schwererziehbare" sind, welche von Eishockey kaum was verstehen, und die dann halt pfeiffen, wenn's nicht ein fröhliches Allstar-Game gibt. Wobei ich lügen müsste, wenn ich behaupten würde, dass ich mich nicht phasenweise auch genervt habe ob gewissen Dingen. Das Team auspfeiffen kommt für mich aber nicht in Frage. Dafür mache ich mir halt dann auf dem PB Luft. Das liest ja bekanntermassen keiner vom SCB, ergo schadet's auch niemandem... 
Dass sich gegen Lausanne ob all den raffinierten taktischen Winkelzüge kein "Hurrra-Hockey" zum Mitschunkeln entwickeln konnte ist klar. Andererseits wage ich gegen den fachlichen Meister Sven Leuenberger mindestens den Einwand, dass man nicht jedes Unvermögen mit dem taktischen Schachspiel entschuldigen kann. Verschiedene Unzulänglichkeiten im SCB-Spiel führen auch bei einer offeneren Partie ins Elend, wie Figura zeigt. Aber Schwamm drüber, insgesamt stimmt es natürlich, dass Otto Normalverbraucher eher überfordert ist von taktisch geprägten Partien.
Aber wenn schon berufsmässige Eishockey-Chronisten und Pausenclowns beim Teleclub argumentieren wie Stammtischbrüder, ist der Normalzuschauer eh' entschuldigt. Vermutlich versteht Klaus Zaugg schon etwas mehr vom Eishockey, aber er versteckt es relativ gut. Gäbe es den "Sport" noch, wäre Klaus sicher in der Lage, einen qualifizierten Bericht über die taktischen Winkelzüge in der 1/4-Final Serie gegen Lausanne zu verfassen. Aber das wäre auch in einer Sportzeitschrift für das Gros der Leserschaft zu hoch und zu trocken. Und so schreibt und redet Klaus halt so, dass ihm die Clicks und die Internet-Präsenz sicher sind. Ist für mich legitim. Klaus Zaugg hat sich einfach dem berühmten "Zeitgeist" angepasst. Und im Haifischbecken des Online-Journalismus muss man aufpassen, dass einem nicht ein 5-Zeiler über Frau Kardashians Hintern unnötig Leser abspenstig macht. Man sieht, Klaus Zaugg ist auch in einem unerbittlichen Taktikgefecht gefangen. Da sind der weinende Ehlers und der schäumende Boucher noch direkt gut dran....
Dass sich gegen Lausanne ob all den raffinierten taktischen Winkelzüge kein "Hurrra-Hockey" zum Mitschunkeln entwickeln konnte ist klar. Andererseits wage ich gegen den fachlichen Meister Sven Leuenberger mindestens den Einwand, dass man nicht jedes Unvermögen mit dem taktischen Schachspiel entschuldigen kann. Verschiedene Unzulänglichkeiten im SCB-Spiel führen auch bei einer offeneren Partie ins Elend, wie Figura zeigt. Aber Schwamm drüber, insgesamt stimmt es natürlich, dass Otto Normalverbraucher eher überfordert ist von taktisch geprägten Partien.
Aber wenn schon berufsmässige Eishockey-Chronisten und Pausenclowns beim Teleclub argumentieren wie Stammtischbrüder, ist der Normalzuschauer eh' entschuldigt. Vermutlich versteht Klaus Zaugg schon etwas mehr vom Eishockey, aber er versteckt es relativ gut. Gäbe es den "Sport" noch, wäre Klaus sicher in der Lage, einen qualifizierten Bericht über die taktischen Winkelzüge in der 1/4-Final Serie gegen Lausanne zu verfassen. Aber das wäre auch in einer Sportzeitschrift für das Gros der Leserschaft zu hoch und zu trocken. Und so schreibt und redet Klaus halt so, dass ihm die Clicks und die Internet-Präsenz sicher sind. Ist für mich legitim. Klaus Zaugg hat sich einfach dem berühmten "Zeitgeist" angepasst. Und im Haifischbecken des Online-Journalismus muss man aufpassen, dass einem nicht ein 5-Zeiler über Frau Kardashians Hintern unnötig Leser abspenstig macht. Man sieht, Klaus Zaugg ist auch in einem unerbittlichen Taktikgefecht gefangen. Da sind der weinende Ehlers und der schäumende Boucher noch direkt gut dran....
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roche77
Re: Pressemeldungen
http://www.watson.ch/Eishockey/articles ... e-NHL-Refs
Unrecht hat er nicht.......man kann so oder so alles drehen und wenden wie man will um recht zu bekommen!
Es steht 0-1 in der Serie......wiso sollte Bern nicht auch mal in Davos gewinnen.....!
Wenn nicht ist es so und man muss anerkennend den Bündnern gratulieren!
Unrecht hat er nicht.......man kann so oder so alles drehen und wenden wie man will um recht zu bekommen!
Es steht 0-1 in der Serie......wiso sollte Bern nicht auch mal in Davos gewinnen.....!
Wenn nicht ist es so und man muss anerkennend den Bündnern gratulieren!