würde es sehr begrüssen, wenn alain berger zurückkehren würde. viel lieber als einen steiner dänu, wieser, bürgler, ambühl , moggis etc.
micflikier (oder wie der heisst) würde ich hingegen nicht verpflichten. ein sehr schneller spieler (zu schnell für den scb?). aber profitiert der nicht vor allem von seguin?. kann mir nicht so klar vorstellen, dass der beim scb erfolgreich wäre. für mich eine bonsai-ausgabe vom gamschen simu.
geruechte und transfers 2013-14
Re: geruechte und transfers 2013-14
Ein Auszug von Klaus Zaugg's Artikel über McSorley + seinem Wertungssystem für Spieler - in 20Min vom 5.12.2012.Man kann davon ausgehen, dass diese Aussage auch Sven Leuenberger ohne zu zögern unterschreiben würde...
"...Nur Chris McSorley arbeitet mit dieser geradezu wissenschaftlichen Methode, die er aus der NHL übernommen hat. Sie hat zwei Vorteile: Einerseits kann er im Spiel seine Mannschaft exakt auf den Gegner einstellen, Block für Block, Spieler für Spieler. Und andererseits macht er bei den Transfers so wenig Fehler wie kein anderer Manager. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz: Hände weg von Spielern, die Chris McSorley nicht mehr will oder zum Verkauf anbietet. Die meisten solchen Transfer eines vermeintlichen Servette-Stars waren in den letzten Jahren Flops: John Gobbi (vom ZSC inzwischen nach Ambri abgeschoben), Thomas Déruns (der SCB möchte ihn loswerden), Martin Höhener (vom SCB nach Ambri abgeschoben), Daniel Rubin (noch kein Tor beim SCB) oder Philipp Rytz (mit -16 Langnaus schlimmster Lotter-Verteidiger). Luganos Coach Larry Huras wird nächstes Jahr mit der launischen Diva Dan Fritsche viel Zeit mit Einzelgesprächen verbringen..."
"...Nur Chris McSorley arbeitet mit dieser geradezu wissenschaftlichen Methode, die er aus der NHL übernommen hat. Sie hat zwei Vorteile: Einerseits kann er im Spiel seine Mannschaft exakt auf den Gegner einstellen, Block für Block, Spieler für Spieler. Und andererseits macht er bei den Transfers so wenig Fehler wie kein anderer Manager. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz: Hände weg von Spielern, die Chris McSorley nicht mehr will oder zum Verkauf anbietet. Die meisten solchen Transfer eines vermeintlichen Servette-Stars waren in den letzten Jahren Flops: John Gobbi (vom ZSC inzwischen nach Ambri abgeschoben), Thomas Déruns (der SCB möchte ihn loswerden), Martin Höhener (vom SCB nach Ambri abgeschoben), Daniel Rubin (noch kein Tor beim SCB) oder Philipp Rytz (mit -16 Langnaus schlimmster Lotter-Verteidiger). Luganos Coach Larry Huras wird nächstes Jahr mit der launischen Diva Dan Fritsche viel Zeit mit Einzelgesprächen verbringen..."
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pole
Re: geruechte und transfers 2013-14
marc wieser bleibt ein weiteres jahr in biel. quelle: ehcbiel
finde ich gut so
finde ich gut so
Re: geruechte und transfers 2013-14
Trotzdem um Meister zu werden, brauchts ein breites Kader, dass geht aus dem Artikel auch hervor. Auch wenn ich nicht so viel auf die Beiträge von Zaugg gebe...
Leider stimmts halt, die Genfspieler haben nicht wirklich eingeschlagen
! Aber so viel Spieler gibt der Markt nun auch nicht her, dass man als Sportchef eine riesen auswahl hätte. Ein eigenen Juniorspieler nachziehen wäre sicherlich auch mal ne Option.
Leider stimmts halt, die Genfspieler haben nicht wirklich eingeschlagen
! Aber so viel Spieler gibt der Markt nun auch nicht her, dass man als Sportchef eine riesen auswahl hätte. Ein eigenen Juniorspieler nachziehen wäre sicherlich auch mal ne Option.Re: geruechte und transfers 2013-14
Die Personalien Bürgler und Ambühl scheinen somit auch erledigt. Es deutete ja eigentlich schon seit einiger Zeit alles darauf hin, dass Bürgler bleibt.
Bürgler bleibt - Gespräche mit Ambühl laufen
von Klaus Zaugg - Topskorer Dario Bürgler bleibt trotz Angeboten aus Zug und Bern beim HCD. Ob Andres Ambühl ins Bündnerland wechselt, entscheidet sich noch diese Woche.
Zug und der SC Bern hatten sich stark um den Topskorer des HC Davos bemüht. Nun hat sich Dario Bürgler entschieden: Er bleibt eine weitere Saison in Davos. Trainer Arno Del Curto bestätigt gegenüber 20 Minuten Online: «Wir haben uns mündlich auf eine Verlängerung um ein Jahr plus Option geeinigt.»
In Davos ist ein Wort ein Wort – die schriftliche Bestätigung ist nur noch Formsache. Gleiches gilt für Dino Wieser. Gemäss Arno Del Curto sei der Vertrag mündlich um drei Jahre verlängert worden.
Geht Ambühl gar in die NHL?
Noch diese Woche findet das entscheidende Gespräch mit Andres Ambühl (29) statt. Arno Del Curto hofft, dass Ambühl nach Davos kommt, wenn die Differenz zur Offerte der ZSC Lions nicht zu gross ist. Aber er rechnet auch damit, dass Ambühl nächste Saison weder in Davos noch in Zürich spielt – weil ihm Calgarys Cheftrainer Bob Hartley eine Chance in der NHL geben wird.
20min.ch
Bürgler bleibt - Gespräche mit Ambühl laufen
von Klaus Zaugg - Topskorer Dario Bürgler bleibt trotz Angeboten aus Zug und Bern beim HCD. Ob Andres Ambühl ins Bündnerland wechselt, entscheidet sich noch diese Woche.
Zug und der SC Bern hatten sich stark um den Topskorer des HC Davos bemüht. Nun hat sich Dario Bürgler entschieden: Er bleibt eine weitere Saison in Davos. Trainer Arno Del Curto bestätigt gegenüber 20 Minuten Online: «Wir haben uns mündlich auf eine Verlängerung um ein Jahr plus Option geeinigt.»
In Davos ist ein Wort ein Wort – die schriftliche Bestätigung ist nur noch Formsache. Gleiches gilt für Dino Wieser. Gemäss Arno Del Curto sei der Vertrag mündlich um drei Jahre verlängert worden.
Geht Ambühl gar in die NHL?
Noch diese Woche findet das entscheidende Gespräch mit Andres Ambühl (29) statt. Arno Del Curto hofft, dass Ambühl nach Davos kommt, wenn die Differenz zur Offerte der ZSC Lions nicht zu gross ist. Aber er rechnet auch damit, dass Ambühl nächste Saison weder in Davos noch in Zürich spielt – weil ihm Calgarys Cheftrainer Bob Hartley eine Chance in der NHL geben wird.
20min.ch
Re: geruechte und transfers 2013-14
05.12.2012
''Der beste Tag'': Lockout bald vorbei?
Ist das der Anfang vom Ende des Lockouts? Nach einem Marathon-Meeting zwischen 18 Spielern und sechs Teambesitzern ist in Nordamerika erstmals Optimismus hinsichtlich einer Rettung der NHL-Saison zu spüren.
Über acht Stunden dauerte das Treffen in einem Hotel in Manhattan und erstmals seit Beginn des bisher zwölfwöchigen Lockouts sind positive Zeichen zu werten. Möglich machten dies frische Gesichter. Anstelle der Alphatiere Gary Bettman und Donald Fehr setzten sich sechs Teambesitzer sowie 18 NHL-Spieler - darunter Eishockey-Grössen wie Sidney Crosby, Jonathan Toews oder Ryan Miller - an den Tisch.
Fehr: ''Der beste Tag, den wir hatten''
Kurz nach Mitternacht traten der stellvertretende NHL-Commissioner Bill Daly und der NHLPA-Sonderbeauftragte Steve Fehr gemeinsam vor die Medien. ''In gewisser Weise würde ich sagen, dass ist der beste Tag, den wir bisher hatten'', so Fehr, der aber sogleich relativierte: ''aber es liegt noch viel Arbeit vor uns.''
Auch Daly zeigte sich nach den Marathon-Gesprächen zufrieden. ''Ich schätze die Bemühungen der Spieler. (...) Ich denke, jeder arbeitet hart und jeder will den Deal abschliessen. Ich denke, das ist ermutigend.'' Nachdem sich die Fronten in den letzten Wochen festgefahren hatten, scheinen die beiden Parteien nun zu gewissen Kompromissen bereit.
Neue Verhandlungsrunde am Mittwoch
Heute Mittwoch sollen die Verhandlungen fortgesetzt werden. Dies ist auch dringend notwendig, denn einige Stunden nach der geplanten Wiederaufnahme der Gespräche trifft sich das ''Board of Governors'', das Gremium der Teambesitzer, zu einer Sitzung.
Rücken die GMs nicht von ihrer Position ab, dürfte allem Optimismus zum Trotz die Streichung weiterer Spiele oder gar der ganzen Saison nicht mehr abzuwenden sein. Der Glaube an ein baldiges Ende ist allerdings weiter vorhanden. ''Wir werden hart arbeiten, und versuchen, eine Lösung zu finden'', so Daly, der hofft, bald weitere Fortschritte verkünden zu können.
NHL-Start bereits in 10 Tagen?
Klappt dies, könnte es plötzlich ganz schnell gehen. Kommt der neue Gesamtarbeitsvertrag in den nächsten Tagen zustande, könnte der Startschuss zur verkürzten NHL-Saison bereits am 15. Dezember erfolgen. (ade)
''Der beste Tag'': Lockout bald vorbei?
Ist das der Anfang vom Ende des Lockouts? Nach einem Marathon-Meeting zwischen 18 Spielern und sechs Teambesitzern ist in Nordamerika erstmals Optimismus hinsichtlich einer Rettung der NHL-Saison zu spüren.
Über acht Stunden dauerte das Treffen in einem Hotel in Manhattan und erstmals seit Beginn des bisher zwölfwöchigen Lockouts sind positive Zeichen zu werten. Möglich machten dies frische Gesichter. Anstelle der Alphatiere Gary Bettman und Donald Fehr setzten sich sechs Teambesitzer sowie 18 NHL-Spieler - darunter Eishockey-Grössen wie Sidney Crosby, Jonathan Toews oder Ryan Miller - an den Tisch.
Fehr: ''Der beste Tag, den wir hatten''
Kurz nach Mitternacht traten der stellvertretende NHL-Commissioner Bill Daly und der NHLPA-Sonderbeauftragte Steve Fehr gemeinsam vor die Medien. ''In gewisser Weise würde ich sagen, dass ist der beste Tag, den wir bisher hatten'', so Fehr, der aber sogleich relativierte: ''aber es liegt noch viel Arbeit vor uns.''
Auch Daly zeigte sich nach den Marathon-Gesprächen zufrieden. ''Ich schätze die Bemühungen der Spieler. (...) Ich denke, jeder arbeitet hart und jeder will den Deal abschliessen. Ich denke, das ist ermutigend.'' Nachdem sich die Fronten in den letzten Wochen festgefahren hatten, scheinen die beiden Parteien nun zu gewissen Kompromissen bereit.
Neue Verhandlungsrunde am Mittwoch
Heute Mittwoch sollen die Verhandlungen fortgesetzt werden. Dies ist auch dringend notwendig, denn einige Stunden nach der geplanten Wiederaufnahme der Gespräche trifft sich das ''Board of Governors'', das Gremium der Teambesitzer, zu einer Sitzung.
Rücken die GMs nicht von ihrer Position ab, dürfte allem Optimismus zum Trotz die Streichung weiterer Spiele oder gar der ganzen Saison nicht mehr abzuwenden sein. Der Glaube an ein baldiges Ende ist allerdings weiter vorhanden. ''Wir werden hart arbeiten, und versuchen, eine Lösung zu finden'', so Daly, der hofft, bald weitere Fortschritte verkünden zu können.
NHL-Start bereits in 10 Tagen?
Klappt dies, könnte es plötzlich ganz schnell gehen. Kommt der neue Gesamtarbeitsvertrag in den nächsten Tagen zustande, könnte der Startschuss zur verkürzten NHL-Saison bereits am 15. Dezember erfolgen. (ade)
Re: geruechte und transfers 2013-14
Einmal mehr zeigt sich, dass auf dem Schweizer Transfermarkt absolute Flaute herrscht. Kaum einer wagt sich in neue Gefilde. Das gemachte Nest wird bevorzugt und daran wird festgehalten. Ausnahmen bilden höchstens ein paar junge, aufstrebende Spieler von Play-Out-Teams, die die Chance erhalten, sich bei einem grösseren und erfolgreicheren Verein weiterzuentwickeln (Bieler-Fraktion). Dazu kommen noch ein oder zwei Top-Shots pro Saison (aktuell Fritsche), welche den Verein wechseln. Ansonsten bleibt alles bei alten. Ziemlich langweilig, die Transferaktivitäten in der Schweiz!
Für den SCB heisst dies, dass das Kader für die nächste Saison bis auf ganz wenige Ausnahmen steht. Mit Plüss und Neuenschwander muss zwar nicht zwingend verlängert werden, einen guten Ersatz wird man aber kaum mehr finden. Bei Neuenschwander wäre dies noch eher verkraftbar, da ein (starker) Junior wohl ähnlich gut spielen würde. Hingegen bei Plüss wäre die Nachfolgeregelung deutlich schwieriger umzusetzen. Gleichwertige CH-Alternativen gibt es keine mehr!
Hinsichtlich der Ausländer weiss ich nicht recht, was ich von Micflikier halten soll. Er überzeugt bei Biel ausserordentlich und skort regelmässig. Er profitiert natürlich von der Kaltblütigkeit Seguin's, allerdings gilt dasselbe auch umgekehrt. Ohne die tollen Assists von Micflikier stünde Seguin sicherlich nicht bei über 20 Toren. Gerade gestern hat er ja wieder ein tolles Tor erzielt ohne Mithilfe von Seguin. Auf der anderen Seite ist Micflikier eben wieder ein "Kleiner" mehr, der über relativ wenig Wasserverdrängung verfügt. Ausserdem sind seine vorherigen Stationen auch nicht gerade überaus ruhmreich. Aber eben, aktuell ist er einer der besten der Schweiz.
Meine Tendenz: Falls nur zwei ausländische Stürmer: eher nein, vor allem wenn auch Plüss geht; falls ohne Kinrade und mit drei ausländischen Stürmern: sofort!
Für den SCB heisst dies, dass das Kader für die nächste Saison bis auf ganz wenige Ausnahmen steht. Mit Plüss und Neuenschwander muss zwar nicht zwingend verlängert werden, einen guten Ersatz wird man aber kaum mehr finden. Bei Neuenschwander wäre dies noch eher verkraftbar, da ein (starker) Junior wohl ähnlich gut spielen würde. Hingegen bei Plüss wäre die Nachfolgeregelung deutlich schwieriger umzusetzen. Gleichwertige CH-Alternativen gibt es keine mehr!
Hinsichtlich der Ausländer weiss ich nicht recht, was ich von Micflikier halten soll. Er überzeugt bei Biel ausserordentlich und skort regelmässig. Er profitiert natürlich von der Kaltblütigkeit Seguin's, allerdings gilt dasselbe auch umgekehrt. Ohne die tollen Assists von Micflikier stünde Seguin sicherlich nicht bei über 20 Toren. Gerade gestern hat er ja wieder ein tolles Tor erzielt ohne Mithilfe von Seguin. Auf der anderen Seite ist Micflikier eben wieder ein "Kleiner" mehr, der über relativ wenig Wasserverdrängung verfügt. Ausserdem sind seine vorherigen Stationen auch nicht gerade überaus ruhmreich. Aber eben, aktuell ist er einer der besten der Schweiz.
Meine Tendenz: Falls nur zwei ausländische Stürmer: eher nein, vor allem wenn auch Plüss geht; falls ohne Kinrade und mit drei ausländischen Stürmern: sofort!
Re: geruechte und transfers 2013-14
Punkto CH-Spieler sind die Optionen - wie seit Jahren - beschränkt oder kaum zu bezahlen. Umso wichtiger werden die Nachwuchsorganisationen, auch wenn man da nicht dauernd Vermins und Josis aus dem Hut zaubern kann.
Mehr Spielraum besteht bei den Ausländern. Derzeit ist deutlich ersichtlich, dass ein guter Ausländer wie Ritchie noch besser wird, wenn er mit entsprechenden Nebenleuten agieren kann. Ein Ausländer vom Kaliber eines Tavares ist für einen CH-Klub normalerweise unerreichbar, aber das Beispiel zeigt, dass in einem solchen Fall 1+1 nicht einfach 2 sondern schon fast 3 ergibt. Umgekehrt verhielt es sich, als Ritchie mit Danielsson in einer Linie spielte. In Schweden offenbar ein Traum-Duo, verschwanden die beiden hier in der Anonymität. Da hat dann 1+1 nicht einmal 2 ergeben.
Wenn die NHL-Saison doch noch losgehen sollte (...und offenbar stehen die Chancen dafür ziemlich gut...), wird der SCB massiven Schockwellen ausgesetzt sein. Dass es bei anderen (Zug, Davos) noch ärger sein dürfte, tröstet nur halbwegs. Ich kann daher nur mantramässig wiederholen, dass der SCB noch einen "Dumont" finden muss, spätestens für nächste Saison. Oder aber - sozusagen panikartig - wenn die Saison in Nordamerika losgeht. In der Defensive wird man den Abgang von Streit + Josi irgendwie verkraften können, auch wenn uns wahrscheinlich erst dann aufgehen wird, wieviel die beiden gebracht haben. Derzeit sehen wir ja vor allem die Fehler. Die vielen guten und schnellen Zuspiele erachtet man dagegen als selbstverständlich - da wird uns noch das Augenwasser kommen, dito im Powerplay. In der Offensive hingegen haben wir derzeit keine Alternative für Tavares, nicht einmal eine "des armen Mannes". Am ehesten müsste man noch darauf hoffen, dass Berger, Rüthemann & Co. ihre letztjährige Form erreichen. Ob hingegen Danielsson seine Scorerqualitäten aus Schweden auch hier jemals wird auf's Eis bringen können, steht in den Sternen. Unter Umständen müsste der SCB hier relativ zügig handeln und einen Riesendusel haben, um so einen "Dumont II" zu ergattern.
Mehr Spielraum besteht bei den Ausländern. Derzeit ist deutlich ersichtlich, dass ein guter Ausländer wie Ritchie noch besser wird, wenn er mit entsprechenden Nebenleuten agieren kann. Ein Ausländer vom Kaliber eines Tavares ist für einen CH-Klub normalerweise unerreichbar, aber das Beispiel zeigt, dass in einem solchen Fall 1+1 nicht einfach 2 sondern schon fast 3 ergibt. Umgekehrt verhielt es sich, als Ritchie mit Danielsson in einer Linie spielte. In Schweden offenbar ein Traum-Duo, verschwanden die beiden hier in der Anonymität. Da hat dann 1+1 nicht einmal 2 ergeben.
Wenn die NHL-Saison doch noch losgehen sollte (...und offenbar stehen die Chancen dafür ziemlich gut...), wird der SCB massiven Schockwellen ausgesetzt sein. Dass es bei anderen (Zug, Davos) noch ärger sein dürfte, tröstet nur halbwegs. Ich kann daher nur mantramässig wiederholen, dass der SCB noch einen "Dumont" finden muss, spätestens für nächste Saison. Oder aber - sozusagen panikartig - wenn die Saison in Nordamerika losgeht. In der Defensive wird man den Abgang von Streit + Josi irgendwie verkraften können, auch wenn uns wahrscheinlich erst dann aufgehen wird, wieviel die beiden gebracht haben. Derzeit sehen wir ja vor allem die Fehler. Die vielen guten und schnellen Zuspiele erachtet man dagegen als selbstverständlich - da wird uns noch das Augenwasser kommen, dito im Powerplay. In der Offensive hingegen haben wir derzeit keine Alternative für Tavares, nicht einmal eine "des armen Mannes". Am ehesten müsste man noch darauf hoffen, dass Berger, Rüthemann & Co. ihre letztjährige Form erreichen. Ob hingegen Danielsson seine Scorerqualitäten aus Schweden auch hier jemals wird auf's Eis bringen können, steht in den Sternen. Unter Umständen müsste der SCB hier relativ zügig handeln und einen Riesendusel haben, um so einen "Dumont II" zu ergattern.
Re: geruechte und transfers 2013-14
Micflikier von Biel nach Bern?
Mittwoch, 5. Dezember 2012, 17:35 - Manuel Ziegler hockeyfans.ch
Aus Bieler und Berner Kreisen ist zu vernehmen, dass Jacob Micflikier für die kommenden beiden Jahre beim SC Bern unterschrieben haben soll.
Der Kanadier ist im Sommer aus der AHL nach Biel gewechselt und hat mit 14 Toren und 20 Assists bislang zu überzeugen vermocht. Eine Bestätigung steht zwar noch aus, könnte aber möglicherweise in den nächsten Tagen folgen.
Mittwoch, 5. Dezember 2012, 17:35 - Manuel Ziegler hockeyfans.ch
Aus Bieler und Berner Kreisen ist zu vernehmen, dass Jacob Micflikier für die kommenden beiden Jahre beim SC Bern unterschrieben haben soll.
Der Kanadier ist im Sommer aus der AHL nach Biel gewechselt und hat mit 14 Toren und 20 Assists bislang zu überzeugen vermocht. Eine Bestätigung steht zwar noch aus, könnte aber möglicherweise in den nächsten Tagen folgen.
Re: geruechte und transfers 2013-14
SCB: Tavares stürmt weiterhin für Bern
Mittwoch, 5. Dezember 2012, 18:42 - Roman Badertscher
Der auf zwei Monate befristete Vertrag mit John Tavares lief Ende November 2012 aus. Da der junge NHL-Star auch im Dezember bereits Spiele für Bern bestritten hat, aber eine Verlängerung nicht publik gemacht wurde, hat hockeyfans.ch nachgefragt.
Der Club bestätigt auf Anfrage von hockeyfans.ch heute Nachmittag, dass der NHL-Stürmer bis zu einem allfälligen Ende des Lockouts oder bis zum Saisonende des SCB in Bern bleiben wird.
Mittwoch, 5. Dezember 2012, 18:42 - Roman Badertscher
Der auf zwei Monate befristete Vertrag mit John Tavares lief Ende November 2012 aus. Da der junge NHL-Star auch im Dezember bereits Spiele für Bern bestritten hat, aber eine Verlängerung nicht publik gemacht wurde, hat hockeyfans.ch nachgefragt.
Der Club bestätigt auf Anfrage von hockeyfans.ch heute Nachmittag, dass der NHL-Stürmer bis zu einem allfälligen Ende des Lockouts oder bis zum Saisonende des SCB in Bern bleiben wird.