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SCB-Furrer: «Ich gebe nicht auf»
Philippe Furrer muss erneut wegen Nackenbeschwerden pausieren. Ob der SCB-Verteidiger für Olympia Forfait geben wird, entscheiden die nächsten Tests.
Nicht schon wieder, wird sich Philippe Furrer gedacht haben. Seit Anfang September beklagt der Verteidiger des SC Bern Nackenprobleme und Kopfschmerzen. Er hat seither zahlreiche Comebacks gegeben, Rückschläge erlitten und in dieser Saison erst 16 NLA-Spiele bestritten.
Nachdem Furrer vor Weihnachten einmal mehr ins Team zurückgekehrt war und die ersten vier Partien im neuen Jahr bestritten hatte, musste er am Sonntag für das Derby gegen Biel erneut Forfait erklären.
Erneut eine turbulente Zeit
Die MRI-Untersuchung am Montag beim Spezialisten in Zürich ergab keine Aufschlüsse. Wie lange Furrer ausfällt, ist ungewiss. «Darüber werden die nächsten Tests Aufschluss geben», sagt der 28-Jährige. Die Zeichen für eine zweite Olympiateilnahme stehen für den nominierten Berner jedenfalls ungünstig. Furrer aber sagt: «Ich gebe noch nicht auf. In meinem System fehlt quasi noch ein Puzzlestück, welches ich benötige.»
2010 flog Furrer mit dem Nationalteam nach Vancouver, erhielt als überzähliger Spieler aber kurzfristig keinen Einlass ins olympische Dorf. Unmittelbar vor seinem Rückflug rückte der Verteidiger für den verletzten Goran Bezina doch noch ins Team. «Damals war die Zeit unmittelbar vor Beginn der Olympischen Spiele sehr turbulent. Offensichtlich wird dies 2014 wieder der Fall sein», sagt Furrer. Momentan würde er sich wohl bereits glücklich schätzen, könnte er überhaupt an den Olympiaaustragungsort reisen.
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Die bisherigen Comebacks musste Furrer stets nach wenigen Spielen abbrechen, und da sind vorgängig sicher auch Tests durchgeführt worden. Ich befürchte einfach eine "Zwängerei" von Furrer, welche nur durch den Willen getrieben ist, in Sotschi "ghoue oder gstoche" dabei zu sein. Man muss kein chronischer Pessimist sein, um zu befürchten, dass die Saison (...oder sogar die Karriere) dann für Furrer während oder spätestens nach Sotschi vorbei sein dürfte. Ich komme deshalb einmal mehr mit meinem Sprüchlein, wonach Furrer die Zeit statt in Sotschi besser für den Genesungsprozess verwenden würde. Von mir aus soll er in die USA in diese Spezialklinik fliegen, welche schon anderen geholfen hat.
Für den SCB ist nämlich nicht in erster Linie wichtig, dass sich Furrer im internationalen Schaufenster zeigen kann, sondern dass man in der wichtigsten Phase der Meisterschaft einen einigermassen gesunden Furrer zur Verfügung hat. Das Salär der SCB-Spieler ist hoch genug, um zu rechtfertigen, dass in solchen Situationen das Interesse des Arbeitgebers Priorität hat, und nicht der Wunsch des Spielers, nach Olympia zu reisen.
Philippe Furrer muss erneut wegen Nackenbeschwerden pausieren. Ob der SCB-Verteidiger für Olympia Forfait geben wird, entscheiden die nächsten Tests.
Nicht schon wieder, wird sich Philippe Furrer gedacht haben. Seit Anfang September beklagt der Verteidiger des SC Bern Nackenprobleme und Kopfschmerzen. Er hat seither zahlreiche Comebacks gegeben, Rückschläge erlitten und in dieser Saison erst 16 NLA-Spiele bestritten.
Nachdem Furrer vor Weihnachten einmal mehr ins Team zurückgekehrt war und die ersten vier Partien im neuen Jahr bestritten hatte, musste er am Sonntag für das Derby gegen Biel erneut Forfait erklären.
Erneut eine turbulente Zeit
Die MRI-Untersuchung am Montag beim Spezialisten in Zürich ergab keine Aufschlüsse. Wie lange Furrer ausfällt, ist ungewiss. «Darüber werden die nächsten Tests Aufschluss geben», sagt der 28-Jährige. Die Zeichen für eine zweite Olympiateilnahme stehen für den nominierten Berner jedenfalls ungünstig. Furrer aber sagt: «Ich gebe noch nicht auf. In meinem System fehlt quasi noch ein Puzzlestück, welches ich benötige.»
2010 flog Furrer mit dem Nationalteam nach Vancouver, erhielt als überzähliger Spieler aber kurzfristig keinen Einlass ins olympische Dorf. Unmittelbar vor seinem Rückflug rückte der Verteidiger für den verletzten Goran Bezina doch noch ins Team. «Damals war die Zeit unmittelbar vor Beginn der Olympischen Spiele sehr turbulent. Offensichtlich wird dies 2014 wieder der Fall sein», sagt Furrer. Momentan würde er sich wohl bereits glücklich schätzen, könnte er überhaupt an den Olympiaaustragungsort reisen.
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Die bisherigen Comebacks musste Furrer stets nach wenigen Spielen abbrechen, und da sind vorgängig sicher auch Tests durchgeführt worden. Ich befürchte einfach eine "Zwängerei" von Furrer, welche nur durch den Willen getrieben ist, in Sotschi "ghoue oder gstoche" dabei zu sein. Man muss kein chronischer Pessimist sein, um zu befürchten, dass die Saison (...oder sogar die Karriere) dann für Furrer während oder spätestens nach Sotschi vorbei sein dürfte. Ich komme deshalb einmal mehr mit meinem Sprüchlein, wonach Furrer die Zeit statt in Sotschi besser für den Genesungsprozess verwenden würde. Von mir aus soll er in die USA in diese Spezialklinik fliegen, welche schon anderen geholfen hat.
Für den SCB ist nämlich nicht in erster Linie wichtig, dass sich Furrer im internationalen Schaufenster zeigen kann, sondern dass man in der wichtigsten Phase der Meisterschaft einen einigermassen gesunden Furrer zur Verfügung hat. Das Salär der SCB-Spieler ist hoch genug, um zu rechtfertigen, dass in solchen Situationen das Interesse des Arbeitgebers Priorität hat, und nicht der Wunsch des Spielers, nach Olympia zu reisen.
Re: Pressemeldungen
"Stündeler-Hockey" 

Re: Pressemeldungen
Abgesehen von der positiven Ausnahme ZSC Lions kann sich kein Team wirklich über längere Zeit und mit der entsprechenden Wirkung durchsetzen. So liegen zwischen dem 2. und 7. Rang nur 9 Punkte Differenz, und dies nach 40 Runden. Rechnet man die aktuelle Differenz von 9 Punkten zwischen Platz 2 und 7 um, kommt dies drei Siegen gleich.
40 Spiele bedeuten, dass man 120 Punkte hätte gewinnen können. Für einen der beiden vordersten Plätze brauchte man in den letzten Jahren jeweils zwei Drittel der möglichen Punkte (100 von 150).
Wir hatten in den bisherigen 40 Runden 31 Spiele, die wir mit einem oder zwei Toren Unterschied gewonnen oder verloren haben. Wobei das zweite Tor jeweils ein Schuss ins leere Tor war. Von diesen 31 Spielen haben wir 15 für uns entschieden.
Reduziere ich die Statistik auf die Zeit nach unserem Trainerwechsel, sehen die Zahlen etwas anders aus. Da haben wir von 16 Spielen 11 gewonnen und liegen auf dem Spitzenwert der zwei Drittel möglicher Punkte. Es fällt auf, dass von diesen 16 Spielen nicht weniger als 15 mit maximal 2 Toren Differenz endeten. 11 dieser 15 Spiele haben wir gewonnen. Wir spielen demnach in den engen Spielen erfolgreicher als vorher.
Dies ist allerdings nur eine Zahlenspielerei, die einiges, aber nicht die ganze Wahrheit aussagt. Ein anderer Aspekt wäre beispielsweise der Blick auf die Verletztenliste. Da liesse sich festhalten: Sind bei uns alle gesund, dann punkten wir. Dies ist aus meiner Sicht ein sehr wichtiger Faktor. Darum wünsche ich mir natürlich, dass wir ab sofort von Verletzungen verschont bleiben und wir die Ausbeute von zwei Drittel der Punkte halten können.
Ihr
Sven Leuenberger
Zwei drittel punkte würde heissen 20 punkte die man noch holen sollte.sehr optimistisch.ich tippe auf maximal 12!!!
40 Spiele bedeuten, dass man 120 Punkte hätte gewinnen können. Für einen der beiden vordersten Plätze brauchte man in den letzten Jahren jeweils zwei Drittel der möglichen Punkte (100 von 150).
Wir hatten in den bisherigen 40 Runden 31 Spiele, die wir mit einem oder zwei Toren Unterschied gewonnen oder verloren haben. Wobei das zweite Tor jeweils ein Schuss ins leere Tor war. Von diesen 31 Spielen haben wir 15 für uns entschieden.
Reduziere ich die Statistik auf die Zeit nach unserem Trainerwechsel, sehen die Zahlen etwas anders aus. Da haben wir von 16 Spielen 11 gewonnen und liegen auf dem Spitzenwert der zwei Drittel möglicher Punkte. Es fällt auf, dass von diesen 16 Spielen nicht weniger als 15 mit maximal 2 Toren Differenz endeten. 11 dieser 15 Spiele haben wir gewonnen. Wir spielen demnach in den engen Spielen erfolgreicher als vorher.
Dies ist allerdings nur eine Zahlenspielerei, die einiges, aber nicht die ganze Wahrheit aussagt. Ein anderer Aspekt wäre beispielsweise der Blick auf die Verletztenliste. Da liesse sich festhalten: Sind bei uns alle gesund, dann punkten wir. Dies ist aus meiner Sicht ein sehr wichtiger Faktor. Darum wünsche ich mir natürlich, dass wir ab sofort von Verletzungen verschont bleiben und wir die Ausbeute von zwei Drittel der Punkte halten können.
Ihr
Sven Leuenberger
Zwei drittel punkte würde heissen 20 punkte die man noch holen sollte.sehr optimistisch.ich tippe auf maximal 12!!!
Re: Pressemeldungen
Schöne Zahlenspielereien von Sven. Im Jahr 2014 haben wir aber bisher gegen bescheidene Gegner lediglich einen Schnitt von 1,2 Punkte pro Partie erreicht. 

Stark ist, wer sich selbst beherrscht, reich, wer mit wenigem zufrieden ist.
Re: Pressemeldungen
...der mit den Verletzten ist eine relevantere Aussage. Stammkräfte wie Furrer oder Gerber fehlen oft mit chronisch anmutenden Verletzungen von Kopf / Nacken bzw. Leisten / Adduktoren, Wellinger fehlt nach meinem Empfinden seit etwa Oktober, letzthin hat es noch Krüger erwischt - und vor der Saison hat es Stimmen gegeben, welche in der Defensive ein quantitatives "Luxusproblem" vermuteten. Mittlerweile müssen wir froh sein, macht ein Kreis seine Sache so gut....
Von dem her müsste man es mit dem noch-Klotener Blum fast versuchen. Von mir aus eine Ausstiegsklausel gewähren, und dafür mit dem Salär etwas zurück. Kann auch nicht schlimmer kommen, als wenn er plötzlich für 4 Monate verletzt ausfällt. Und diese Eigenschaft scheinen Verteidiger beim SCB ja eh' zu haben.
Von dem her müsste man es mit dem noch-Klotener Blum fast versuchen. Von mir aus eine Ausstiegsklausel gewähren, und dafür mit dem Salär etwas zurück. Kann auch nicht schlimmer kommen, als wenn er plötzlich für 4 Monate verletzt ausfällt. Und diese Eigenschaft scheinen Verteidiger beim SCB ja eh' zu haben.
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Re: Pressemeldungen
Update zu Furrer auf bernerzeitung.ch:
Philippe Furrer: Via Atlanta nach Sotschi
Nicht schon wieder, wird sich Philippe Furrer gedacht haben. Seit er Anfang September in einem Training einen Check kassiert hat, klagt der Verteidiger des SC Bern über Nackenprobleme und Kopfschmerzen. Er hat seither zahlreiche Comebacks gegeben, Rückschläge erlitten und in dieser Saison erst 16 NLA-Spiele bestritten.
Nachdem Furrer vor Weihnachten einmal mehr ins Team zurückgekehrt war und die ersten vier Partien im neuen Jahr bestritten hatte, musste er am Sonntag für das Derby gegen Biel erneut Forfait erklären.
Untersuchung in den Carrick Brain Centers
Wie lange Furrer ausfällt, ist ungewiss. Die Zeichen für eine zweite Olympiateilnahme stehen für den von Nationalcoach Sean Simpson nominierten Berner jedenfalls ungünstig.
Der 28-Jährige lässt aber nichts unversucht, die Probleme im Kopf- und Nackenbereich in den Griff zu kriegen. Eine MRI-Untersuchung am Montag bei einem Spezialisten in Zürich ergab keinen Aufschluss, deshalb ist der Berner nun in die USA gereist. Dort wird er in den Carrick Brain Centers in Atlanta ungersucht. «Die Leute hier haben grosse Erfahrung im Umgang mit Hirnerschütterungen und Kopfverletzungen im Eishockey», lässt Furrer aus den USA ausrichten. «Sie werden mir sagen können, ob aus medizinischer Sicht überhaupt noch eine Chance besteht, dass ich an den Olympischen Spielen teilnehmen kann.»
2010 flog Furrer mit dem Nationalteam nach Vancouver, erhielt als überzähliger Spieler aber kurzfristig keinen Einlass ins olympische Dorf. Unmittelbar vor seinem Rückflug rückte der Verteidiger für den verletzten Goran Bezina doch noch ins Team.
«Damals war die Zeit unmittelbar vor Beginn der Olympischen Spiele sehr turbulent. Offensichtlich wird dies 2014 wieder der Fall sein», sagt Furrer. Momentan würde er sich wohl bereits glücklich schätzen, könnte er überhaupt an den Olympia-Austragungsort reisen.
Reto Kirchhofer
Philippe Furrer: Via Atlanta nach Sotschi
Nicht schon wieder, wird sich Philippe Furrer gedacht haben. Seit er Anfang September in einem Training einen Check kassiert hat, klagt der Verteidiger des SC Bern über Nackenprobleme und Kopfschmerzen. Er hat seither zahlreiche Comebacks gegeben, Rückschläge erlitten und in dieser Saison erst 16 NLA-Spiele bestritten.
Nachdem Furrer vor Weihnachten einmal mehr ins Team zurückgekehrt war und die ersten vier Partien im neuen Jahr bestritten hatte, musste er am Sonntag für das Derby gegen Biel erneut Forfait erklären.
Untersuchung in den Carrick Brain Centers
Wie lange Furrer ausfällt, ist ungewiss. Die Zeichen für eine zweite Olympiateilnahme stehen für den von Nationalcoach Sean Simpson nominierten Berner jedenfalls ungünstig.
Der 28-Jährige lässt aber nichts unversucht, die Probleme im Kopf- und Nackenbereich in den Griff zu kriegen. Eine MRI-Untersuchung am Montag bei einem Spezialisten in Zürich ergab keinen Aufschluss, deshalb ist der Berner nun in die USA gereist. Dort wird er in den Carrick Brain Centers in Atlanta ungersucht. «Die Leute hier haben grosse Erfahrung im Umgang mit Hirnerschütterungen und Kopfverletzungen im Eishockey», lässt Furrer aus den USA ausrichten. «Sie werden mir sagen können, ob aus medizinischer Sicht überhaupt noch eine Chance besteht, dass ich an den Olympischen Spielen teilnehmen kann.»
2010 flog Furrer mit dem Nationalteam nach Vancouver, erhielt als überzähliger Spieler aber kurzfristig keinen Einlass ins olympische Dorf. Unmittelbar vor seinem Rückflug rückte der Verteidiger für den verletzten Goran Bezina doch noch ins Team.
«Damals war die Zeit unmittelbar vor Beginn der Olympischen Spiele sehr turbulent. Offensichtlich wird dies 2014 wieder der Fall sein», sagt Furrer. Momentan würde er sich wohl bereits glücklich schätzen, könnte er überhaupt an den Olympia-Austragungsort reisen.
Reto Kirchhofer
Re: Pressemeldungen
Duc hat geschrieben:
> Schöne Zahlenspielereien von Sven. Im Jahr 2014 haben wir aber bisher gegen
> bescheidene Gegner lediglich einen Schnitt von 1,2 Punkte pro Partie
> erreicht.
Traue nie einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast!
Das letzte Spiel gegen Biel war der erste sonntägliche Sieg der Saison. Aufwärtstendenz?
In den letzten 3 Spielen hatten wir einen Schnitt von 2 Punkten. => Playoffkurs
Auf und Abs in einer Saison sind normal, und da ist eine Statistik über 5 Spiele schon weniger aussagekräftig als eine über 16 Spiele. Gemeinsam haben sie nur eines: Sie schauen die Vergangenheit an, entscheidend ist aber die Zukunft!
Und da ist zum Glück noch alles möglich!
> Schöne Zahlenspielereien von Sven. Im Jahr 2014 haben wir aber bisher gegen
> bescheidene Gegner lediglich einen Schnitt von 1,2 Punkte pro Partie
> erreicht.

Traue nie einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast!
Das letzte Spiel gegen Biel war der erste sonntägliche Sieg der Saison. Aufwärtstendenz?

In den letzten 3 Spielen hatten wir einen Schnitt von 2 Punkten. => Playoffkurs

Auf und Abs in einer Saison sind normal, und da ist eine Statistik über 5 Spiele schon weniger aussagekräftig als eine über 16 Spiele. Gemeinsam haben sie nur eines: Sie schauen die Vergangenheit an, entscheidend ist aber die Zukunft!

Re: Pressemeldungen
Hej tillsammans,
auf das muss ich nun doch mal reagieren:
"Traue nie einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast!"
Dieser Satz wird gerne verwendet, wenn die Zahlen nicht so sind, wie man sie gerne hätte, oder nicht weiss, wie man sie interpretieren soll. Statistiken sind da, um ein komplexes Bild zu vereinfachen, aber meistens auch als Hilfe für Entscheidungen herbeizuziehen. Wenn über die öffentliche Statistiken hergezogen wird, vergisst man gerne, dass diese gemäss verschiedenen Regeln produziert werden. Jeder kann diese öffenltichen Statistiken transparant nachvollziehen.
Bei der nicht-öffentlichen Statistiken sieht das ein wenig anders aus. Diese müssen keine Regeln einhalten und sind somit häufig nicht nachvollziehbar. Die Statistiken, die SL verwendet, entsprechen keinen öffentlicher Statistik (da sie kaum den Standards entsprechen), was hier aber kein entscheidender Faktor ist. SL zeigt deutlich auf, was das der SCB eben nicht nur wegen dem SCB auf den hinteren Rängen liegt, sondern auch weil die Gegner besser sind. Somit kann gesagt werden: Die Statistik hat ihren Zweck erfüllt.
Ha det så bra!
Falkenman
P.S. Als öffentliche Statistiken gelten diese, die von staatlichen Behörden und nach nationalen und internationalen Standards produziert werden.
auf das muss ich nun doch mal reagieren:
"Traue nie einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast!"
Dieser Satz wird gerne verwendet, wenn die Zahlen nicht so sind, wie man sie gerne hätte, oder nicht weiss, wie man sie interpretieren soll. Statistiken sind da, um ein komplexes Bild zu vereinfachen, aber meistens auch als Hilfe für Entscheidungen herbeizuziehen. Wenn über die öffentliche Statistiken hergezogen wird, vergisst man gerne, dass diese gemäss verschiedenen Regeln produziert werden. Jeder kann diese öffenltichen Statistiken transparant nachvollziehen.
Bei der nicht-öffentlichen Statistiken sieht das ein wenig anders aus. Diese müssen keine Regeln einhalten und sind somit häufig nicht nachvollziehbar. Die Statistiken, die SL verwendet, entsprechen keinen öffentlicher Statistik (da sie kaum den Standards entsprechen), was hier aber kein entscheidender Faktor ist. SL zeigt deutlich auf, was das der SCB eben nicht nur wegen dem SCB auf den hinteren Rängen liegt, sondern auch weil die Gegner besser sind. Somit kann gesagt werden: Die Statistik hat ihren Zweck erfüllt.
Ha det så bra!
Falkenman
P.S. Als öffentliche Statistiken gelten diese, die von staatlichen Behörden und nach nationalen und internationalen Standards produziert werden.
Re: Pressemeldungen
Falkenman hat geschrieben:
> Hej tillsammans,
>SL zeigt deutlich auf, das der SCB
> eben nicht nur wegen dem SCB auf den hinteren Rängen liegt, sondern auch
> weil die Gegner besser sind. Somit kann gesagt werden: Die Statistik hat
> ihren Zweck erfüllt.
Da kommt direkt die bange Frage auf, wo wir uns erst befinden würden, wenn die Gegner nicht besser wären. Erst jetzt wird mir richtig bewusst, was mit dem Spruch gemeint ist, dass man sich nur noch selber schlagen könne...
> Hej tillsammans,
>SL zeigt deutlich auf, das der SCB
> eben nicht nur wegen dem SCB auf den hinteren Rängen liegt, sondern auch
> weil die Gegner besser sind. Somit kann gesagt werden: Die Statistik hat
> ihren Zweck erfüllt.
Da kommt direkt die bange Frage auf, wo wir uns erst befinden würden, wenn die Gegner nicht besser wären. Erst jetzt wird mir richtig bewusst, was mit dem Spruch gemeint ist, dass man sich nur noch selber schlagen könne...
Re: Pressemeldungen
Offensichtlich scheint Herr Furrer nicht zu wissen von wo sein üppiges Gehalt her kommt. Es zeugt von grosser Arroganz immer noch öffentlich darüber zu sprechen, dass er nicht aufgeben und an die Olypische Spiele gehen will, obwohl er diese Saison kaum für seinen Gehaltsüberwieser gespielt hat. Die grösste Frechheit ist, dass er dafür plötzlich Hilfe in Amerika annehmen will. Vorher hat man dafür offensichtlich keine Zeit gehabt.