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von Ruku » So 19. Okt 2025, 07:34
https://www.watson.ch/sport/eismeister-zaugg/738016501-eismeister-zaugg-trotz-hcd-zuzug-steckt-der-scb-in-transfer-sackgasse
und der SCB vergoldet weiter hinterbänkler..... Nix gegen Barandun, ein solider im besten Falle 3 oder dann 4 Linienverteidiger, als Ergänzung noch ok, so eine Art Kindschi, nicht mehr oder weniger. Wenn man dafür Kreis ziehen lässt, habe ich nicht so viel dagegen. Aber so einen wie Barandun hätte es auch im Nachwuchs, aber eben Vertrauen und Mut in den Nachwuchs hat der SCB nur sehr wenig bis gar nicht.
guter bericht vom Klaus, der SCB vergoldet halt seine ehemaligen Meisterhelden immer noch und verlängert deren Verträge jeweils immer viel zu früh. Und weil man keine neue hierarchie in der Truppe will, muss man sich nicht wundern dass Topshots wie bsp. D. Egli etc. einen grossen Bogen um den SCB machen und auch viele jüngere Spieler auch. Und bei den Ausländer hatte wohl "Phantom" Bärtschi das bessere Händchen als der hochgelobte Plüss. Der harte ehemalige Meisterkern ist immer noch da und auch nächste Saison obwohl man diesen Kern schon längstens seit über 5 Jahren ersetzen hätte müssen, das hat man schon seit Jahren total verschlafen und verpennt, nur aus nostalgiegründen total verschlafen wie in Lugano. Der SCB das Lugano der Deutschschweiz geworden ist, ist nicht sehr überraschend, aber das allermeiste ist vom SCB selbstverschuldet.
künzle, und schlumpf würde irgendwie zum SCB passen, das man solche Oldies dann noch holt und vergoldet. besser eigenen junioren die Chance geben und spielen lassen. Reber fände ich interessant. Kaderli wäre auch noch einer und eben es gäbe noch den einen oder anderen. Und Bordelo Thömu wird wenn er in die Schweiz kommt, viel eher bei Biel als beim SCB unterschreiben. aber eben der SCB ist halt selbstverschuldet nicht mehr attraktiv für die Topschweizer und für die MittelklasseSchweizer und die Jungen will man ja eh meistens nicht, weil zu jung. Dazu Infrastruktur ist im Ligavergleich gehört da in den unteren Teil, dazu stockkonservative Sesselkleberführung mit zu vielen Personalfehlentscheidungen und die das Trainer-und Sportchef-Personal viel schneller auswechselt als die meisten anderen Clubs und da seit Jahren totale unruhe herrscht und in Bern wie immer die Spieler zu viel macht und Einfluss haben und total überbezahlt werden.Nein, in Bern würde es eigentlich nicht am Geld mangeln, da gehört man immer noch in die Top6. Eher wie die Kohle eingesetzt wird. Bsp. 2 Sportchefs auch im Nachwuchs, 4 Goalies, 8 Ausländer, irgendwie wirkt das ganze ohne System/Plan/konzept/Strategie etc. Irgendwie alles fragwwürdig und schon seit jahren ein übles gewurstel.