Spendenaktion ja oder nein
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Re: Spendenaktion ja oder nein
Bedingung Gelder dürfen nicht in die Gehälter der Spieler fliessen.
Wohl schwer kontrollierbar
Ich denke mehr an die anderen Personalkosten die der Verein hat.
Was passiert zB mit "unserem" Kellner der mir immer die besten (starke) Luz serviert?
Bin auch dafür dass Spieler hier noch auf 150'000 runterkommen sollten, wenigstens für die Jahre wo Geisterspiele stattfinden.
Wohl schwer kontrollierbar
Ich denke mehr an die anderen Personalkosten die der Verein hat.
Was passiert zB mit "unserem" Kellner der mir immer die besten (starke) Luz serviert?
Bin auch dafür dass Spieler hier noch auf 150'000 runterkommen sollten, wenigstens für die Jahre wo Geisterspiele stattfinden.
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
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Re: Spendenaktion ja oder nein
Ein AC, sorry, muss halt auch nicht mehr auf der Payroll stehen.
Schwups, sagen wir mal, CHF 150'000, gespart.
Wenn es ML ernst ist, dann muss jetzt den Spielern klar gemacht werden, dass weitere Kürzungen unabdingbar sind und sie sonst ihren Job los sind.
Davon möchte ich etwas hören, ansonsten könnte einem dieses Schreiben schon in den falschen Hals kommen.
Schwups, sagen wir mal, CHF 150'000, gespart.
Wenn es ML ernst ist, dann muss jetzt den Spielern klar gemacht werden, dass weitere Kürzungen unabdingbar sind und sie sonst ihren Job los sind.
Davon möchte ich etwas hören, ansonsten könnte einem dieses Schreiben schon in den falschen Hals kommen.
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Re: Spendenaktion ja oder nein
Denke da steht dem Verein noch ein wenig das schweizerische Arbeitsrecht im Weg.
Ausser freiwilligen Verzicht kann der Verein den Spieler nicht einfach den Lohn kürzen
Jeder Spieler hat einen befristeten Arbeitsvertrag. Falls keine speziellen Abmachungen im Vertrag gilt dies:
"Von Gesetzes wegen kennt der befristete Arbeitsvertrag weder eine Probezeit noch eine vorzeitige Kündigungsmöglichkeit. Er muss also von beiden Parteien bis zum Beendigungstermin erfüllt werden. Eine fristlose Auflösung aus wichtigen Gründen kann dagegen auch bei einem befristeten Arbeitsverhältnis ausgesprochen werden."
Also geht der Umweg über eine Änderungskündigung (weniger Lohn im Vertrag) nicht.
Ob ein wichtiger Grund vorliegt für eine fristlose Kündigung entzieht sich meiner Laienkenntnis.
Somit müssen die Spieler ihr JA geben für weitere Reduktionen.
Auch wenn wir dies schwer verstehen weshalb ein Spieler der 550'000.- verdient, nicht für ein paar Monate auf 400'000.- verzichten kann.
Ausser freiwilligen Verzicht kann der Verein den Spieler nicht einfach den Lohn kürzen
Jeder Spieler hat einen befristeten Arbeitsvertrag. Falls keine speziellen Abmachungen im Vertrag gilt dies:
"Von Gesetzes wegen kennt der befristete Arbeitsvertrag weder eine Probezeit noch eine vorzeitige Kündigungsmöglichkeit. Er muss also von beiden Parteien bis zum Beendigungstermin erfüllt werden. Eine fristlose Auflösung aus wichtigen Gründen kann dagegen auch bei einem befristeten Arbeitsverhältnis ausgesprochen werden."
Also geht der Umweg über eine Änderungskündigung (weniger Lohn im Vertrag) nicht.
Ob ein wichtiger Grund vorliegt für eine fristlose Kündigung entzieht sich meiner Laienkenntnis.
Somit müssen die Spieler ihr JA geben für weitere Reduktionen.
Auch wenn wir dies schwer verstehen weshalb ein Spieler der 550'000.- verdient, nicht für ein paar Monate auf 400'000.- verzichten kann.

„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
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Re: Spendenaktion ja oder nein
Ja, mich würde es auch ansch... einfach mal so auf 100'-200' zu verzichten, toll ist das nicht, auch auf diesem Niveau nicht.
Aber wir und vor allem die Spieler müssen einfach mal die Relationen wahren: Durchschnittslohn CHF 250'000, in Bern eher höher, immerhin konnte man Davos anscheinend für einen Viertlinienspieler beim Salär um 100'000 auf 250'000 überbieten. Diese Zahlen geisterten umher und sind wohl zumindest nicht ganz falsch.
Entweder Verzicht oder der nächste Gehaltscheck mit Reduktionen kommt gar nicht mehr.
Ich wüsste für welche Variante ich mich entscheiden würde.
Aber wir und vor allem die Spieler müssen einfach mal die Relationen wahren: Durchschnittslohn CHF 250'000, in Bern eher höher, immerhin konnte man Davos anscheinend für einen Viertlinienspieler beim Salär um 100'000 auf 250'000 überbieten. Diese Zahlen geisterten umher und sind wohl zumindest nicht ganz falsch.
Entweder Verzicht oder der nächste Gehaltscheck mit Reduktionen kommt gar nicht mehr.
Ich wüsste für welche Variante ich mich entscheiden würde.
Re: Spendenaktion ja oder nein
Ich blicke nicht ganz durch, will man mit dieser Aktion umgehen das man auf die Gelder die vom Bund gesprochen wurden angewiesen ist? (was ja trotz Aktion eh nicht reichen würde um über die Runde zukommen)
Fand die Äusserungen von Frau Amherd gestern im Sportaktuell mit Billetter was es alles benötigt um die Gelder zu bekommen sehr einläuchtend und Fair.
Und was im Brief Heute leider auch nicht steht, von welchem Betrag geht man jetzt aus bei der Spendenaktion?
Vom Original Abo Preis oder von diesem wo man sowieso schon abgeschrieben hat Anfangs Saison?
Fand die Äusserungen von Frau Amherd gestern im Sportaktuell mit Billetter was es alles benötigt um die Gelder zu bekommen sehr einläuchtend und Fair.
Und was im Brief Heute leider auch nicht steht, von welchem Betrag geht man jetzt aus bei der Spendenaktion?
Vom Original Abo Preis oder von diesem wo man sowieso schon abgeschrieben hat Anfangs Saison?
Re: Spendenaktion ja oder nein
Eventuell kommt man jetzt wieder auf den ursprünglich budgetierten Verlust von 4 Mio.
Dank den Krediten und Verzichtsabsichten seitens Fans und Sponsoren oder ohne diese einkalkuliert?
Nochmals: die Löhne müssen nochmals massivst gesenkt werden.
Dank den Krediten und Verzichtsabsichten seitens Fans und Sponsoren oder ohne diese einkalkuliert?
Nochmals: die Löhne müssen nochmals massivst gesenkt werden.
Re: Spendenaktion ja oder nein
Der Brandbrief ist heute per Post eingetroffen.
Da nicht alle Schweizer automatisch reiche, Porsche-fahrende Rolexträger sind, wie man es vielleicht in den Staaten denkt, finde ich die Aktion durchaus diskussionswürdig.
Es mag vielleicht um das Überleben (oder den Erhalt des aktuellen Status-Quo in Sachen "Lebensqualität") des Vereins gehen, aber geht bei der ganzen Diskussion nicht vergessen, dass der normale 0815-Durchschnittsfan vielleicht finanziell auch von Corona betroffen sein könnte und daher höher zu setzende finanzielle Sorgen hat?
Ich teile in diesem Zusammenhang grundsätzlich die Ansicht, dass zuerst ein massiver Lohnverzicht der Spieler angestrebt werden müsste.
Vielleicht tut es zudem der Hockeywelt sogar gut, wenn man mal wieder kleinere Brötchen backen müsste und sich aufs ursprüngliche besinnen "darf"...
Für mich würde auch bei einem Konkurs die Welt nicht untergehen, da ich den Verein nicht wegen dessen sportlichen Qualität unterstütze. Da würde auch eine Relegation nichts daran ändern.
Da nicht alle Schweizer automatisch reiche, Porsche-fahrende Rolexträger sind, wie man es vielleicht in den Staaten denkt, finde ich die Aktion durchaus diskussionswürdig.
Es mag vielleicht um das Überleben (oder den Erhalt des aktuellen Status-Quo in Sachen "Lebensqualität") des Vereins gehen, aber geht bei der ganzen Diskussion nicht vergessen, dass der normale 0815-Durchschnittsfan vielleicht finanziell auch von Corona betroffen sein könnte und daher höher zu setzende finanzielle Sorgen hat?
Ich teile in diesem Zusammenhang grundsätzlich die Ansicht, dass zuerst ein massiver Lohnverzicht der Spieler angestrebt werden müsste.
Vielleicht tut es zudem der Hockeywelt sogar gut, wenn man mal wieder kleinere Brötchen backen müsste und sich aufs ursprüngliche besinnen "darf"...
Für mich würde auch bei einem Konkurs die Welt nicht untergehen, da ich den Verein nicht wegen dessen sportlichen Qualität unterstütze. Da würde auch eine Relegation nichts daran ändern.
Re: Spendenaktion ja oder nein
Aeschbi hat geschrieben:
> Nochmals: die Löhne müssen nochmals massivst gesenkt werden.
YEP, sehe ich auch so. JETZT SIND DIE SPIELER STARK GEFORDERT. Die spielerlöhne müssen runter! denn die spieler MÜSSEN auch einen grösseren teil zum wirtschaftlichen "überleben" beitragen. ist ja schliesslich auch in ihrem interesse, ansonsten ist der job weg aber auch das geld! und wo bleibt der vr-präsident? wenn es wirklich "ghaue" und "stoche" um die exitenz der SCB Eishockey ag sollte sich evtl. auch mal der Verwaltungsratspräsident dazu äussern und sich mal (in dieser aussergewühnlichen situation) aus "dem versteck" mal rauskommen und mal ein wenig verantwortung übernehmen und sich nicht immer nur verstecken. diesen abo-rückerstattungsverzichtsbrief hat er nicht mal unterschrieben. finde ich ein bisschen ein sehr schwache Zeichen, da müsste auch der VRP unterschreiben bei dieser wichtigen Angelegenheit. natürlich kann man das auch anders sehen, aber es wäre auch ein wichtiges zeichen gewesen.
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dieser "offene brief" wurde mir von einem befreundeten scb-fan zugeschickt(soll auf facebook etc sein):
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OFFENER BRIEF AN DIE SCB-SPIELER:
Es geht um Alles!
Zäme und gmeinsam Solidarisch!
Liebe SCB-Spieler
Zu erst einmal ein grosses und dickes MERCI VIUMAU und Dankeschön für den Lohnverzicht für die laufende Saison dem Ihr zugestimmt habt! Ein grosses Lob für diese solidarische Aktion und ein ganz starkes Zeichen! DANKE!
"Es geht um alles", dies die Worte von CEO Marc Lüthi in seinem Im Slot-Apell vom 18.11.2020 auf allen SCB-Kanälen(Website, Facebook etc.) an die Fans auf eine Aborückerstattung zu verzichten um zu Helfen und somit das Überleben der SCB Eishockey AG sicherzustellen.
Die Fans zeigen sich erneut sehr solidarisch und sind bereit finanziell zu helfen und zu unterstützen um das Überleben der SCB Eishockey AG zu sichern. Solidaridät zeigten die Fans bereits als in diesem März 2020 die Saison 19/20 abgebrochen wurde und viele Fans damals auf eine Rückerstattung verzichtet haben. Und auch jetzt zeigen sich die Fans hilfsbereit und solidarisch. Bereits haben viele Fans(bspw. Szene Bern + Curva Bern und sehr viele Einzelpersonen etc.) ihre Unterstützung zugesichert und verzichten auf eine Rückerstattung. Das ist ein ganz starkes und wichtiges Zeichen der SCB-Fans.
Die Hilfe und die Solidaridät der Fans alleine reicht aber nicht aus um das Überleben der SCB Eishockey AG sicherzustellen!
Es braucht deshalb auch nochmals Eure Hilfe und Eure Solidaridät!
Ihr habt den "tollsten" Beruf der Welt und seid privilegierte Ausnahmekönner und dürft Eishockey als Euren Beruf ausüben.
Deshalb wäre es ein grandioses und aussergewöhnliches starkes und überlebenswichtiges Zeichen wenn Ihr , Liebe SCB-Spieler, erneut einen grossen solidarischen Schritt vornehmt und noch auf ein wenig mehr Lohn verzichtet! Für eine Saison mal einen (maximalen) Jahreslohn von CHF 148'000.-- zu haben wäre für diese Saison doch aufgrund der aktuellen für alle sehr schwierigen Situation vertretbar. Das ist immer noch deutlich mehr als die Grossmehrheit in der Schweiz erhält. Natürlich ist dies z.t. ein sehr grosser Verzicht für Euch und dafür wären wir Euch sehr sehr dankbar. Aber aktuell befinden wir uns in einer absoluten Ausnahmesituation, wo es aber um das Überleben und den Fortbestand und die Sicherung aller Arbeitsplätze der SCB Eishockey AG geht. Wenn dafür die gesamten Arbeitsplätze und die SCB Eishockey AG mit all den vielen Junioren auch in Zukunft bestehen bleibt, wäre dies ein ganz ganz starkes und wichtiges Zeichen!
Dieses Ziel schaffen wir aber nur GEMEINSAM und ZUSAMMEN als SCB-Familie! Deshalb schliesst Euch bitte uns Fans an und zeigt Eure grossartige Solidaridät und Unsterstüzung zu Gunsten der gesamten SCB-Eishockey AG-Familie!
WIR ALLE als SCB-Familie zusammen erreichen das Bestehen und die Fortführung der SCB Eishockey AG zu sichern, damit noch möglichst sehr sehr lange Eishockey gespielt und konsumiert werden kann!
Ein grossartiges Dankeschön schon im Voraus für EURE Solidaridät!
Gemeinsam und zusammen, WIR ALLE! SCB-Familie!
Sportliche Grüsse
SCB-Fan-Gruppe Teddybären Mutzen
> Nochmals: die Löhne müssen nochmals massivst gesenkt werden.
YEP, sehe ich auch so. JETZT SIND DIE SPIELER STARK GEFORDERT. Die spielerlöhne müssen runter! denn die spieler MÜSSEN auch einen grösseren teil zum wirtschaftlichen "überleben" beitragen. ist ja schliesslich auch in ihrem interesse, ansonsten ist der job weg aber auch das geld! und wo bleibt der vr-präsident? wenn es wirklich "ghaue" und "stoche" um die exitenz der SCB Eishockey ag sollte sich evtl. auch mal der Verwaltungsratspräsident dazu äussern und sich mal (in dieser aussergewühnlichen situation) aus "dem versteck" mal rauskommen und mal ein wenig verantwortung übernehmen und sich nicht immer nur verstecken. diesen abo-rückerstattungsverzichtsbrief hat er nicht mal unterschrieben. finde ich ein bisschen ein sehr schwache Zeichen, da müsste auch der VRP unterschreiben bei dieser wichtigen Angelegenheit. natürlich kann man das auch anders sehen, aber es wäre auch ein wichtiges zeichen gewesen.
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dieser "offene brief" wurde mir von einem befreundeten scb-fan zugeschickt(soll auf facebook etc sein):
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OFFENER BRIEF AN DIE SCB-SPIELER:
Es geht um Alles!
Zäme und gmeinsam Solidarisch!
Liebe SCB-Spieler
Zu erst einmal ein grosses und dickes MERCI VIUMAU und Dankeschön für den Lohnverzicht für die laufende Saison dem Ihr zugestimmt habt! Ein grosses Lob für diese solidarische Aktion und ein ganz starkes Zeichen! DANKE!
"Es geht um alles", dies die Worte von CEO Marc Lüthi in seinem Im Slot-Apell vom 18.11.2020 auf allen SCB-Kanälen(Website, Facebook etc.) an die Fans auf eine Aborückerstattung zu verzichten um zu Helfen und somit das Überleben der SCB Eishockey AG sicherzustellen.
Die Fans zeigen sich erneut sehr solidarisch und sind bereit finanziell zu helfen und zu unterstützen um das Überleben der SCB Eishockey AG zu sichern. Solidaridät zeigten die Fans bereits als in diesem März 2020 die Saison 19/20 abgebrochen wurde und viele Fans damals auf eine Rückerstattung verzichtet haben. Und auch jetzt zeigen sich die Fans hilfsbereit und solidarisch. Bereits haben viele Fans(bspw. Szene Bern + Curva Bern und sehr viele Einzelpersonen etc.) ihre Unterstützung zugesichert und verzichten auf eine Rückerstattung. Das ist ein ganz starkes und wichtiges Zeichen der SCB-Fans.
Die Hilfe und die Solidaridät der Fans alleine reicht aber nicht aus um das Überleben der SCB Eishockey AG sicherzustellen!
Es braucht deshalb auch nochmals Eure Hilfe und Eure Solidaridät!
Ihr habt den "tollsten" Beruf der Welt und seid privilegierte Ausnahmekönner und dürft Eishockey als Euren Beruf ausüben.
Deshalb wäre es ein grandioses und aussergewöhnliches starkes und überlebenswichtiges Zeichen wenn Ihr , Liebe SCB-Spieler, erneut einen grossen solidarischen Schritt vornehmt und noch auf ein wenig mehr Lohn verzichtet! Für eine Saison mal einen (maximalen) Jahreslohn von CHF 148'000.-- zu haben wäre für diese Saison doch aufgrund der aktuellen für alle sehr schwierigen Situation vertretbar. Das ist immer noch deutlich mehr als die Grossmehrheit in der Schweiz erhält. Natürlich ist dies z.t. ein sehr grosser Verzicht für Euch und dafür wären wir Euch sehr sehr dankbar. Aber aktuell befinden wir uns in einer absoluten Ausnahmesituation, wo es aber um das Überleben und den Fortbestand und die Sicherung aller Arbeitsplätze der SCB Eishockey AG geht. Wenn dafür die gesamten Arbeitsplätze und die SCB Eishockey AG mit all den vielen Junioren auch in Zukunft bestehen bleibt, wäre dies ein ganz ganz starkes und wichtiges Zeichen!
Dieses Ziel schaffen wir aber nur GEMEINSAM und ZUSAMMEN als SCB-Familie! Deshalb schliesst Euch bitte uns Fans an und zeigt Eure grossartige Solidaridät und Unsterstüzung zu Gunsten der gesamten SCB-Eishockey AG-Familie!
WIR ALLE als SCB-Familie zusammen erreichen das Bestehen und die Fortführung der SCB Eishockey AG zu sichern, damit noch möglichst sehr sehr lange Eishockey gespielt und konsumiert werden kann!
Ein grossartiges Dankeschön schon im Voraus für EURE Solidaridät!
Gemeinsam und zusammen, WIR ALLE! SCB-Familie!
Sportliche Grüsse
SCB-Fan-Gruppe Teddybären Mutzen
Zuletzt geändert von guschti am Do 19. Nov 2020, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spendenaktion ja oder nein
Aeschbi hat geschrieben:
> Ich verstehe, dass ML bereits bis Ende November wissen will/muss was geht. Aber dass
> keine Rückmeldung einen Verzicht darstellen soll, empfinde ich schon irgendwie
> unangebracht. Rechtlich wohl kaum haltbar, denn sonst müsste ich meine Antwort dann
> wohl auch als Eingeschrieben Post zurücksenden.
Ich habe mich über dieses Vorgehen ebenfalls geärgert. Der Brief ist absolut unglücklich formuliert. Ihre Spende ist selbstverständlich freiwillig, aber wenn Sie sich nicht melden, behalten wir Ihre Kohle
. Ziemlich dilettantisch. Wirkt nicht nur arrogant, sondern auch kontraproduktiv. Zudem könnte der Verein zur Aktion stehen, welche grundsätzlich absolut nachvollziehbar bzw. für die Fans verständlich ist. Es ist peinlich, wenn man die Fanvereinigungen als Ideengeber vorschieben muss. Für was hat der SCB eigentlich professionelle Medienverantwortliche, wenn man keine Gelegenheit verpasst, in kommunikative Fettnäpfchen zu treten. Ich behaupte jetzt einmal, dass eine solche Peinlichkeit bei einem SC Langnau nicht passieren würde.
Gemäss gestriger Medienkonferenz werden den Clubs gewisse Ertragsausfälle, welche durch die fehlenden Zuschauer entstanden sind, vom Bund als à fonds perdu Beträge zurückvergütet. Allerdings gibt es gewisse nachvollziehbare Bedingungen. So müsste man gewisse Spielerlöhne kürzen, was absolut verständlich ist. Hier wird sich zeigen, wie Ernst die Herren Lüthi, Bachmann und Co ihre eigenen Sparbemühungen nehmen. Vorausgesetzt, das Parlament stimmt diesem Geldgeschenk an den Profisport überhaupt zu.
> Ich verstehe, dass ML bereits bis Ende November wissen will/muss was geht. Aber dass
> keine Rückmeldung einen Verzicht darstellen soll, empfinde ich schon irgendwie
> unangebracht. Rechtlich wohl kaum haltbar, denn sonst müsste ich meine Antwort dann
> wohl auch als Eingeschrieben Post zurücksenden.
Ich habe mich über dieses Vorgehen ebenfalls geärgert. Der Brief ist absolut unglücklich formuliert. Ihre Spende ist selbstverständlich freiwillig, aber wenn Sie sich nicht melden, behalten wir Ihre Kohle

Gemäss gestriger Medienkonferenz werden den Clubs gewisse Ertragsausfälle, welche durch die fehlenden Zuschauer entstanden sind, vom Bund als à fonds perdu Beträge zurückvergütet. Allerdings gibt es gewisse nachvollziehbare Bedingungen. So müsste man gewisse Spielerlöhne kürzen, was absolut verständlich ist. Hier wird sich zeigen, wie Ernst die Herren Lüthi, Bachmann und Co ihre eigenen Sparbemühungen nehmen. Vorausgesetzt, das Parlament stimmt diesem Geldgeschenk an den Profisport überhaupt zu.
How would you like a job where, every time you make a mistake, a big red light goes on and 18,000 people boo? Jacques Plante
Re: Spendenaktion ja oder nein
Keine Antwort meinerseits bedeutet also dass ich verzichte.
Welches Schreiben Herr Lüthi? Ich habe nie was erhalten, nie davon gehört, um was geht es?
Nein, das funktioniert so nicht, wenn es ernst ist, davon gehe ich aus, dann müssen noch andere Sparmassnahmen her.
Entscheidend sind eh die Sponsoren, Gönner und Spieler, dort schenkt es sein.
Oder verzichtet das Fussvolk und die oben bringen im Verhältnis keine Opfer?
Irgendwie kontraproduktiv was der SCB da produziert hat, löst immer mehr Fragen bei mir aus.
Welches Schreiben Herr Lüthi? Ich habe nie was erhalten, nie davon gehört, um was geht es?
Nein, das funktioniert so nicht, wenn es ernst ist, davon gehe ich aus, dann müssen noch andere Sparmassnahmen her.
Entscheidend sind eh die Sponsoren, Gönner und Spieler, dort schenkt es sein.
Oder verzichtet das Fussvolk und die oben bringen im Verhältnis keine Opfer?
Irgendwie kontraproduktiv was der SCB da produziert hat, löst immer mehr Fragen bei mir aus.