geruechte und transfers 2013-14
Re: geruechte und transfers 2013-14
Jetzt einen Vertrag in Zug zu unterschreiben finde ich....mutig...
Re: geruechte und transfers 2013-14
roche77 hat geschrieben:
> guggi auch zum evz...laut blick eishockey
Yes! Sehr erfreuliche Neuigkeiten!
> guggi auch zum evz...laut blick eishockey
Yes! Sehr erfreuliche Neuigkeiten!
Re: geruechte und transfers 2013-14
Na ja, wenn das Knie hält, gäbe es sicher schlechtere Alternativen in der Offensive. Bliebe höchstens die Frage, wie Guggisberg ausserhalb des HCD-Arno-Biotops funktioniert. Wobei das Verhältnis mit Arno wohl auch etwas abgekühlt ist. Natürich ist Hockey ein knallhartes Business, aber in diesem Fall ist es schon speziell, dass Arno (...ohne sein OK läuft in Davos nicht mal die Eismaschine...) Guggisberg jahrelang gestützt und in der Organisation behalten hat, als andere diesen schon als Sportinvaliden handelten. Andererseits, gekostet hat den HCD diese Aktion nicht viel (Unfall- und andere Versicherungen), und wenn man sieht, wie leer der Markt ist, war die "Stützungsaktion" für Guggisberg kein schlechter Zug.
Die Zuger haben für nächste Saison ziemlich aufgerüstet, von der sportlichen Perspektive her müsste es sich dort eigentlich positiv entwickeln, was mindestens in dieser Hinsicht den EVZ zu einer valablen Adresse machen würde. Ob die personelle Aufrüstung dann aber gleichbedeutend mit Erfolg sein wird, ist - wie immer im Sport - ungewiss. Evtl. steigert es die Attraktivität aber auch, dass Doug Shedden für seine Milde bekannt ist und dass er in der Kabine niemals tobt. Das ist allemal besser, als wenn der böse Lüthi 1x pro Saison die Herren Spieler daran erinnert, dass ihr fürstliches Gehalt eigentlich nicht für's Herumstehen ausbezahlt wird.
Anlässlich des gestrigen Spiels stellte sich mir auch noch die Frage, ob Franco Collenberg (derzeit verletzt) in Rapperswil nun glücklicher ist als beim bösen SCB, der es gewagt hatte, ihn 3 Monate auszuleihen. Mit dem er aber dann aber auch noch 4 Monate spielte und Meister wurde. Nun, jedem das seine. Es gilt ja auch ausserhalb des Eishockeys als "chic" bekanntzugeben, man suche die Herausforderung und die Verantwortung. In der Realität sind solche politisch korrekten Aussagen dann oft weniger wert und man sieht, dass ein nicht kleiner Teil der Leute nicht unglücklich ist, wenn Herausforderungen und Verantwortungen nicht allzu gross sind.
Warum sollte es im Hockey anders sein? Genug bis viel verdienen einigermassen valable Spieler - und zu denen rechne ich Collenberg - fast überall. So kann jeder seine persönlichen Präferenzen in den Vordergrund stellen. Soll man sich nun in jedem Training abmühen und in jedem Spiel auf dem Prüfstand stehen, weil es im Klub gleich gute oder bessere Spieler gibt, zudem noch Junge nachdrängen, die einem den Stammplatz streitig machen? Oder zieht man es vor, der unangefochtene "Platzhirsch" zu sein, an dem der Trainer sowieso nicht vorbeikommt? Und dafür halt irgendwo im Tabellenelend herumzudümpeln? Nicht zu vergessen die privaten Lebensumstände. Hat die Frau oder Freundin in der Nähe eine attraktive Arbeitsstelle oder einen Studienplatz? Es gibt viele Faktoren, welche die Klubwahl beeinflussen, und nicht jeder davon ist aus Fan- und / oder sportlicher Sicht logisch und nachvollziehbar.
Die Zuger haben für nächste Saison ziemlich aufgerüstet, von der sportlichen Perspektive her müsste es sich dort eigentlich positiv entwickeln, was mindestens in dieser Hinsicht den EVZ zu einer valablen Adresse machen würde. Ob die personelle Aufrüstung dann aber gleichbedeutend mit Erfolg sein wird, ist - wie immer im Sport - ungewiss. Evtl. steigert es die Attraktivität aber auch, dass Doug Shedden für seine Milde bekannt ist und dass er in der Kabine niemals tobt. Das ist allemal besser, als wenn der böse Lüthi 1x pro Saison die Herren Spieler daran erinnert, dass ihr fürstliches Gehalt eigentlich nicht für's Herumstehen ausbezahlt wird.
Anlässlich des gestrigen Spiels stellte sich mir auch noch die Frage, ob Franco Collenberg (derzeit verletzt) in Rapperswil nun glücklicher ist als beim bösen SCB, der es gewagt hatte, ihn 3 Monate auszuleihen. Mit dem er aber dann aber auch noch 4 Monate spielte und Meister wurde. Nun, jedem das seine. Es gilt ja auch ausserhalb des Eishockeys als "chic" bekanntzugeben, man suche die Herausforderung und die Verantwortung. In der Realität sind solche politisch korrekten Aussagen dann oft weniger wert und man sieht, dass ein nicht kleiner Teil der Leute nicht unglücklich ist, wenn Herausforderungen und Verantwortungen nicht allzu gross sind.
Warum sollte es im Hockey anders sein? Genug bis viel verdienen einigermassen valable Spieler - und zu denen rechne ich Collenberg - fast überall. So kann jeder seine persönlichen Präferenzen in den Vordergrund stellen. Soll man sich nun in jedem Training abmühen und in jedem Spiel auf dem Prüfstand stehen, weil es im Klub gleich gute oder bessere Spieler gibt, zudem noch Junge nachdrängen, die einem den Stammplatz streitig machen? Oder zieht man es vor, der unangefochtene "Platzhirsch" zu sein, an dem der Trainer sowieso nicht vorbeikommt? Und dafür halt irgendwo im Tabellenelend herumzudümpeln? Nicht zu vergessen die privaten Lebensumstände. Hat die Frau oder Freundin in der Nähe eine attraktive Arbeitsstelle oder einen Studienplatz? Es gibt viele Faktoren, welche die Klubwahl beeinflussen, und nicht jeder davon ist aus Fan- und / oder sportlicher Sicht logisch und nachvollziehbar.
Re: geruechte und transfers 2013-14
Sei es wie es wolle. Jedenfalls muss man beim SCB schon etwas aufpassen, dass man auf nächste Saison nicht zu einer mit Grobmotorikern gespritzen Geriatrietruppe verkommt. 

Stark ist, wer sich selbst beherrscht, reich, wer mit wenigem zufrieden ist.
Re: geruechte und transfers 2013-14
Mapstar hat geschrieben:
> roche77 hat geschrieben:
> > guggi auch zum evz...laut blick eishockey
>
> Yes! Sehr erfreuliche Neuigkeiten!
ABSOLUT gleicher Meinung!
> roche77 hat geschrieben:
> > guggi auch zum evz...laut blick eishockey
>
> Yes! Sehr erfreuliche Neuigkeiten!
ABSOLUT gleicher Meinung!
Re: geruechte und transfers 2013-14
Das Fanleben ist hart, nicht nur in Bern quälen die Fans Sorgen....
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Was ist faul beim HCD? Del Curto: ''Vieles'Der HC Davos erlebt keine einfache Zeit: In den letzten 8 Spielen setzte es für die Bündner gleich 6 Niederlagen ab. Immerhin: Am Dienstag besiegte man das Spitzenteam aus Fribourg mit 3:0. Dennoch fragt der ''Blick'' Trainer Arno del Curto: Was ist faul? Seine Antwort: ''Vieles. Und das wird noch etwa einen Monat so bleiben.'' Näher wird das Ganze nicht erklärt, doch es könnte durchaus sein, dass die vielen Verletzten und die ständigen Gerüchte um Abgänge von Spielern am Nervenkostüm des HCD-Bandengenerals zehren.
slapshot.ch
Grossmann weg
Back weg
Bürgler weg
Guggi weg
RvA wird älter
Rizzi wird älter
Fösche nicht mehr das was er war
Ja, da ist vieles "faul"
Der Kern wir älter
Die, die zum Kern hätten werden sollen verlassen den HCD
Wie lange macht Arno noch? Geht er mit Rizzi und RvA?
*****************************
Zitat von »Pepi« Ich feiere Zuger Niederlagen beinahe schon mehr wie HCD Siege!
Geht mir auch so, so kann ein Abend trotz HCD-Niederlage zum Genuss werden
wahrlich ein genuss.
eigentlich sind die transfers ein lob für den HCD.
sie wollen eine meistermannschaft und kommen mit viel geld nach davos.
liebe zuger, schon gewusst das man meistertitel nicht kaufen kann?
schon gewusst das man auch einen trainer braucht der fähig ist in den PO's kühlen kopf zu bewahren?
solange ihr shedden an der bande habt wird das nix mit euch.
absteigen werdet ihr leider nicht, rappi wird euch ein strich durch die rechnung machen.
aber gönnen würde es euch wohl jeder. elendes geldpack
****************************
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Was ist faul beim HCD? Del Curto: ''Vieles'Der HC Davos erlebt keine einfache Zeit: In den letzten 8 Spielen setzte es für die Bündner gleich 6 Niederlagen ab. Immerhin: Am Dienstag besiegte man das Spitzenteam aus Fribourg mit 3:0. Dennoch fragt der ''Blick'' Trainer Arno del Curto: Was ist faul? Seine Antwort: ''Vieles. Und das wird noch etwa einen Monat so bleiben.'' Näher wird das Ganze nicht erklärt, doch es könnte durchaus sein, dass die vielen Verletzten und die ständigen Gerüchte um Abgänge von Spielern am Nervenkostüm des HCD-Bandengenerals zehren.
slapshot.ch
Grossmann weg
Back weg
Bürgler weg
Guggi weg
RvA wird älter
Rizzi wird älter
Fösche nicht mehr das was er war
Ja, da ist vieles "faul"
Der Kern wir älter
Die, die zum Kern hätten werden sollen verlassen den HCD
Wie lange macht Arno noch? Geht er mit Rizzi und RvA?
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Zitat von »Pepi« Ich feiere Zuger Niederlagen beinahe schon mehr wie HCD Siege!
Geht mir auch so, so kann ein Abend trotz HCD-Niederlage zum Genuss werden
wahrlich ein genuss.
eigentlich sind die transfers ein lob für den HCD.
sie wollen eine meistermannschaft und kommen mit viel geld nach davos.
liebe zuger, schon gewusst das man meistertitel nicht kaufen kann?
schon gewusst das man auch einen trainer braucht der fähig ist in den PO's kühlen kopf zu bewahren?
solange ihr shedden an der bande habt wird das nix mit euch.
absteigen werdet ihr leider nicht, rappi wird euch ein strich durch die rechnung machen.
aber gönnen würde es euch wohl jeder. elendes geldpack
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Re: geruechte und transfers 2013-14
wie es scheint wollen die spieler auch nicht zum hcd? der adc ist wohl doch nicht so viel toller wie SL, LL und ML?
Re: geruechte und transfers 2013-14
pancho hat geschrieben:
> wie es scheint wollen die spieler auch nicht zum hcd? der adc ist wohl doch
> nicht so viel toller wie SL, LL und ML?
Man soll ja nicht eigene Fehler dadurch entschuldigen, dass es anderswo auch nicht besser sei. Nur ist es in der CH eine Tatsache, dass heutzutage mehr Klubs die finanziellen Mittel haben, welche vor 10-15 Jahren bestenfalls Zürich, Bern, Lugano und Davos hatten. Nur ist die Anzahl an überdurchschnittlichen Spielern deswegen nicht in gleichem Masse angestiegen, was letztlich dazu führt, dass die Löhne (mindestens für alles oberhalb der Mitläuferklasse) stetig steigen und der Kampf um die oberhalb des biederen Durchschnitts agierenden Akteure schwieriger ist.
Sicher muss man sich beim SCB fragen, wie Plüss, Rüthemann etc. ersetzt werden sollen. Damit meine ich nicht, dass z.B. ein Plüss den SCB ultimativ verlassen muss, der kann mit einer angepassten "Rolle" sicher noch 1-2 Saisons anhängen, Gardner sowieso. Nur wird Plüss nicht mehr, sondern weniger Parforceleistungen wie in den letztjährigen Play-off's bzw. diesen Herbst hinlegen können. Aber dass sind alte, zig mal durchgekaute Punkte.
Zu meinen, man könne die Spieler durch besonders "mildtätige Regierung" dazu bewegen, zum SCB zu wechseln, ist aus meiner bescheidenen Perspektive aber falsch. Falls dies überhaupt eine Rolle spielt, würden dadurch eh' nur die falschen Typen angelockt. Als es beim ZSC vor nicht allzu langer Zeit kriselte, tobten beispielsweise auch nicht nur die wechselnden Trainer (Muller, Gustaffsson) in der Kabine, als es bei den Tigers erst mit Tamfal und dann mit Reinhard stetig abwärts ging, sang der Präsident den Spielern ebenfalls keine Schlaflieder vor. Zu glauben, in anderen Klubs würde sich niemand ausser den beiden Trainern die Mannschaft zur Brust nehmen, wenn der Baum brennt, dürfte bestenfalls für den HCD und Genf-Servette zutreffen. Beim ganzen Rest der Liga herrschen aber in schwierigen Zeiten keine völlig anderen Sitten. In Zug halten sich Stärkle & Co. noch etwas zurück, um nicht in den Zwang zu geraten, den teuren Shedden weiter zu destabilisieren bzw. vorzeitig entlassen zu müssen. Das hat aber weniger mit Überzeugung und vollem Support für den Feuerkopf zu tun, als eben mit monetären Aspekten.
> wie es scheint wollen die spieler auch nicht zum hcd? der adc ist wohl doch
> nicht so viel toller wie SL, LL und ML?
Man soll ja nicht eigene Fehler dadurch entschuldigen, dass es anderswo auch nicht besser sei. Nur ist es in der CH eine Tatsache, dass heutzutage mehr Klubs die finanziellen Mittel haben, welche vor 10-15 Jahren bestenfalls Zürich, Bern, Lugano und Davos hatten. Nur ist die Anzahl an überdurchschnittlichen Spielern deswegen nicht in gleichem Masse angestiegen, was letztlich dazu führt, dass die Löhne (mindestens für alles oberhalb der Mitläuferklasse) stetig steigen und der Kampf um die oberhalb des biederen Durchschnitts agierenden Akteure schwieriger ist.
Sicher muss man sich beim SCB fragen, wie Plüss, Rüthemann etc. ersetzt werden sollen. Damit meine ich nicht, dass z.B. ein Plüss den SCB ultimativ verlassen muss, der kann mit einer angepassten "Rolle" sicher noch 1-2 Saisons anhängen, Gardner sowieso. Nur wird Plüss nicht mehr, sondern weniger Parforceleistungen wie in den letztjährigen Play-off's bzw. diesen Herbst hinlegen können. Aber dass sind alte, zig mal durchgekaute Punkte.
Zu meinen, man könne die Spieler durch besonders "mildtätige Regierung" dazu bewegen, zum SCB zu wechseln, ist aus meiner bescheidenen Perspektive aber falsch. Falls dies überhaupt eine Rolle spielt, würden dadurch eh' nur die falschen Typen angelockt. Als es beim ZSC vor nicht allzu langer Zeit kriselte, tobten beispielsweise auch nicht nur die wechselnden Trainer (Muller, Gustaffsson) in der Kabine, als es bei den Tigers erst mit Tamfal und dann mit Reinhard stetig abwärts ging, sang der Präsident den Spielern ebenfalls keine Schlaflieder vor. Zu glauben, in anderen Klubs würde sich niemand ausser den beiden Trainern die Mannschaft zur Brust nehmen, wenn der Baum brennt, dürfte bestenfalls für den HCD und Genf-Servette zutreffen. Beim ganzen Rest der Liga herrschen aber in schwierigen Zeiten keine völlig anderen Sitten. In Zug halten sich Stärkle & Co. noch etwas zurück, um nicht in den Zwang zu geraten, den teuren Shedden weiter zu destabilisieren bzw. vorzeitig entlassen zu müssen. Das hat aber weniger mit Überzeugung und vollem Support für den Feuerkopf zu tun, als eben mit monetären Aspekten.
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Re: geruechte und transfers 2013-14
Talisker hat geschrieben:
> Nur ist es in der CH eine Tatsache, dass heutzutage mehr Klubs die
> finanziellen Mittel haben, welche vor 10-15 Jahren bestenfalls Zürich, Bern, Lugano
> und Davos hatten. Nur ist die Anzahl an überdurchschnittlichen Spielern deswegen
> nicht in gleichem Masse angestiegen, was letztlich dazu führt, dass die Löhne
> (mindestens für alles oberhalb der Mitläuferklasse) stetig steigen und der Kampf um
> die oberhalb des biederen Durchschnitts agierenden Akteure schwieriger ist.
Ich habe selbst in er Hockeyschule auf dem Weyerli angefangen und bin dann über die Bambini bis zu den Piccolo dort geblieben. Gerade gestern habe ich mit meinem Vater darüber gesprochen.
Und der hat mich auf etwas aufmerksam gemacht, was ich natürlich nicht wissen kann, ich war ja um den schwarzen Kobold bemüht
Hockey ist ein enorm teures Hobby und belastet das Büdschee einer Familie extrem. Und es gibt keine Unterstützung seitens der Vereine, weil die meistens auf dem letzten Zacken laufen.
So ist es halt so, dass nicht zwingend die talentiertesten aus der Schmiede kommen, sondern die, deren Eltern das grosse Portmone und die Zeit für das Hobby der Jungen einsetzen können und auch wollen.
Und das ist auch heute noch so (bin ja noch keine 20). Das hat mir auch ein Kollege meines Vaters bestätigt, dessen Gieu aktuell bei den Mosis spielt.
Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie nicht nur die Reichen sondern auch die Guten weiterkommen können??
> Nur ist es in der CH eine Tatsache, dass heutzutage mehr Klubs die
> finanziellen Mittel haben, welche vor 10-15 Jahren bestenfalls Zürich, Bern, Lugano
> und Davos hatten. Nur ist die Anzahl an überdurchschnittlichen Spielern deswegen
> nicht in gleichem Masse angestiegen, was letztlich dazu führt, dass die Löhne
> (mindestens für alles oberhalb der Mitläuferklasse) stetig steigen und der Kampf um
> die oberhalb des biederen Durchschnitts agierenden Akteure schwieriger ist.
Ich habe selbst in er Hockeyschule auf dem Weyerli angefangen und bin dann über die Bambini bis zu den Piccolo dort geblieben. Gerade gestern habe ich mit meinem Vater darüber gesprochen.
Und der hat mich auf etwas aufmerksam gemacht, was ich natürlich nicht wissen kann, ich war ja um den schwarzen Kobold bemüht

Hockey ist ein enorm teures Hobby und belastet das Büdschee einer Familie extrem. Und es gibt keine Unterstützung seitens der Vereine, weil die meistens auf dem letzten Zacken laufen.
So ist es halt so, dass nicht zwingend die talentiertesten aus der Schmiede kommen, sondern die, deren Eltern das grosse Portmone und die Zeit für das Hobby der Jungen einsetzen können und auch wollen.
Und das ist auch heute noch so (bin ja noch keine 20). Das hat mir auch ein Kollege meines Vaters bestätigt, dessen Gieu aktuell bei den Mosis spielt.
Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie nicht nur die Reichen sondern auch die Guten weiterkommen können??
Re: geruechte und transfers 2013-14
> Ich habe selbst in er Hockeyschule auf dem Weyerli angefangen und bin dann über die
> Bambini bis zu den Piccolo dort geblieben. Gerade gestern habe ich mit meinem Vater
> darüber gesprochen.
>
> Und der hat mich auf etwas aufmerksam gemacht, was ich natürlich nicht wissen kann,
> ich war ja um den schwarzen Kobold bemüht
>
> Hockey ist ein enorm teures Hobby und belastet das Büdschee einer Familie extrem. Und
> es gibt keine Unterstützung seitens der Vereine, weil die meistens auf dem letzten
> Zacken laufen.
>
> So ist es halt so, dass nicht zwingend die talentiertesten aus der Schmiede kommen,
> sondern die, deren Eltern das grosse Portmone und die Zeit für das Hobby der Jungen
> einsetzen können und auch wollen.
>
> Und das ist auch heute noch so (bin ja noch keine 20). Das hat mir auch ein Kollege
> meines Vaters bestätigt, dessen Gieu aktuell bei den Mosis spielt.
>
> Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie nicht nur die Reichen sondern auch die Guten
> weiterkommen können??
Da stimme ich Dir nicht zu... Das war vielleicht vor dreissig Jahren ein kostspieliges Hobby
Spätestens seit Ricardo findet man sogar 400.- teure Schlittschuhe für 30.-. Mein Sohn Spielt als Torhüter Eishockey im Winter und Inlinehockey als Spieler im Sommer. Und trotz Torhüter Ausrüstung waren die Finanzen nie ein Problem. Man findet heute wirklich alles aktuelle in sehr gutem Zustand. Was fast immer am meisten kostet sind Mitgliederbeiträge.
Das eigentliche Problem wenn man das so sagen will, ist der enorme Zeitaufwand... Die Breitschaft die Kids zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten und Tagen quer durch die Schweiz zu fahren oder zu den Trainings.
Das hat aber einzig mit Wille und Organisation zu tun.
Deshalb kann wirklich jeder der will in der Schweiz kostengünstig Eishockey Spielen! Es gibt sogar tragerschaften die minderbemittelte Familien finanziell unterstützen.
> Bambini bis zu den Piccolo dort geblieben. Gerade gestern habe ich mit meinem Vater
> darüber gesprochen.
>
> Und der hat mich auf etwas aufmerksam gemacht, was ich natürlich nicht wissen kann,
> ich war ja um den schwarzen Kobold bemüht

>
> Hockey ist ein enorm teures Hobby und belastet das Büdschee einer Familie extrem. Und
> es gibt keine Unterstützung seitens der Vereine, weil die meistens auf dem letzten
> Zacken laufen.
>
> So ist es halt so, dass nicht zwingend die talentiertesten aus der Schmiede kommen,
> sondern die, deren Eltern das grosse Portmone und die Zeit für das Hobby der Jungen
> einsetzen können und auch wollen.
>
> Und das ist auch heute noch so (bin ja noch keine 20). Das hat mir auch ein Kollege
> meines Vaters bestätigt, dessen Gieu aktuell bei den Mosis spielt.
>
> Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie nicht nur die Reichen sondern auch die Guten
> weiterkommen können??
Da stimme ich Dir nicht zu... Das war vielleicht vor dreissig Jahren ein kostspieliges Hobby

Spätestens seit Ricardo findet man sogar 400.- teure Schlittschuhe für 30.-. Mein Sohn Spielt als Torhüter Eishockey im Winter und Inlinehockey als Spieler im Sommer. Und trotz Torhüter Ausrüstung waren die Finanzen nie ein Problem. Man findet heute wirklich alles aktuelle in sehr gutem Zustand. Was fast immer am meisten kostet sind Mitgliederbeiträge.
Das eigentliche Problem wenn man das so sagen will, ist der enorme Zeitaufwand... Die Breitschaft die Kids zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten und Tagen quer durch die Schweiz zu fahren oder zu den Trainings.
Das hat aber einzig mit Wille und Organisation zu tun.
Deshalb kann wirklich jeder der will in der Schweiz kostengünstig Eishockey Spielen! Es gibt sogar tragerschaften die minderbemittelte Familien finanziell unterstützen.