Pressemeldungen
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Re: Pressemeldungen
Ich finde den Artikel von Germann ziemlich seicht und gewisse Aussagen "biireweich". Ich habe ML überhaupt nicht als arroganten oder unnahbaren König kennengelernt. Er führt das Unternehmen SCB mit Weitsicht und Sachverstand. Der Mumpitz, der in den Medien geschrieben wird, ist oft angedichtet und meistens extrem übertrieben. Obwohl ML es nie zugeben würde, weil es dem professionellen Bild eines CEO nicht unbedingt entspricht, habe ich den Eindruck, dass ihm der SCB extrem am Herzen liegt und er bei schlechten Leistungen genau so mitleidet wie die Fans. So schadet es keinem Spieler, wenn der CEO ab und zu poltert oder die Truppe zu einem Straftraining einlädt. Im Gegenteil: Würden alle Spieler mit dem gleichen Engagement und der gleichen
Leidenschaft ihre Arbeit im SCB verrichten wie der CEO, würden wir wohl jedes Jahr im Final stehen. Das heisst nicht, dass ML keine Fehler macht. Es ist offensichtlich, dass er bezüglich der Leistungen des Sportchefs eine wesentlich höhere Toleranzschwelle hat bzw. eine weniger kritische Haltung einnimmt als bei den Trainerleistungen. Diese Nähe ist zwar problematisch, aber hat sich bis in dieser Saison nicht negativ ausgewirkt.
Sollte diese Saison in die Hose gehen, dürfte ML das Problem des Sportchefs keine weitere Saison mehr aufschieben, sondern müsste getreu seinem Motto - ich bin verantwortlich für die kritischen Entscheide im SCB - diesbezüglich evtl. ernsthaft über die Bücher gehen.
Leidenschaft ihre Arbeit im SCB verrichten wie der CEO, würden wir wohl jedes Jahr im Final stehen. Das heisst nicht, dass ML keine Fehler macht. Es ist offensichtlich, dass er bezüglich der Leistungen des Sportchefs eine wesentlich höhere Toleranzschwelle hat bzw. eine weniger kritische Haltung einnimmt als bei den Trainerleistungen. Diese Nähe ist zwar problematisch, aber hat sich bis in dieser Saison nicht negativ ausgewirkt.
Sollte diese Saison in die Hose gehen, dürfte ML das Problem des Sportchefs keine weitere Saison mehr aufschieben, sondern müsste getreu seinem Motto - ich bin verantwortlich für die kritischen Entscheide im SCB - diesbezüglich evtl. ernsthaft über die Bücher gehen.
How would you like a job where, every time you make a mistake, a big red light goes on and 18,000 people boo? Jacques Plante
Re: Pressemeldungen
Aus FANTIGER
Trainersuche in Bern
Weshalb die Nr. 1 im Kanton auf die Nr. 3 schauen sollte
von Klaus Zaugg
Drei Siege in vier Spielen – ist Lars Leuenberger (38) ein grosser Trainer, dem der SCB sein Schicksal bis zum Ende der Saison anvertrauen sollte?
SCB-General Marc Lüthi weigert sich nach wie vor, Lars Leuenberger bis Saisonschluss als Cheftrainer zu installieren. Den kleinen Lars stört es nicht. «Es geht nicht um mich, es geht um den SCB. Ich mache so gut wie möglich meine Arbeit.»
Lüthis Zurückhaltung ist verständlich. Es gibt ein Beispiel aus dem Bernbiet über Vergänglichkeit des Trainerruhmes. Am 18. Dezember des letzten Jahres hat Assistent Alex Reinhard die SCL Tigers von seinem gefeuerten Chef John Fust übernommen. Und sogleich rockte und rollte es. Unter Fust hatten die Tiger zuletzt achtmal hintereinander verloren. Mit Reinhard bodigten sie nun gleich hintereinander Ambri 4:0, den SC Bern 2:1 und Meister ZSC 3:0. Die Auferstehung! Defensiv Weltklasse! Thomas Bäumle der neue Martin Gerber! Niemand konnte sich vorstellen, dass der Ligaerhalt unter dem neuen Wundertrainer in Gefahr geraten könnte. Reinhard wurde als Chef installiert. Und dann war der Ofen aus.
Die Langnauer verloren die nächsten fünf Partien sang und klanglos, Bäumle wurde zum Lottergoalie, am Ende stand die Entlassung von Reinhard und der Abstieg. Noch heute streiten sich Reinhard und die SCL Tigers vor Gericht um Geld.
Es wäre also verständlich, wenn Marc Lüthi nach wie vor Ausschau nach einem neuen Nottrainer hält und Lars Leuenberger noch ein bisschen im Provisorium belassen würde. Inzwischen ist ja eine neue interessante Bewerbung eingegangen: Auch Björn Kinding (55) möchte SCB-Trainer werden.
Der Schwede war von 1987 bis 1991 in Biel und von 1991 bis 1994 in Zug erfolgreich, später ging er auf Weltreise, war u.a. Nationaltrainer in Japan und arbeitet zur Zeit im französischen Rouen. Mit Ausstiegsklausel im Vertrag.
Trainersuche in Bern
Weshalb die Nr. 1 im Kanton auf die Nr. 3 schauen sollte
von Klaus Zaugg
Drei Siege in vier Spielen – ist Lars Leuenberger (38) ein grosser Trainer, dem der SCB sein Schicksal bis zum Ende der Saison anvertrauen sollte?
SCB-General Marc Lüthi weigert sich nach wie vor, Lars Leuenberger bis Saisonschluss als Cheftrainer zu installieren. Den kleinen Lars stört es nicht. «Es geht nicht um mich, es geht um den SCB. Ich mache so gut wie möglich meine Arbeit.»
Lüthis Zurückhaltung ist verständlich. Es gibt ein Beispiel aus dem Bernbiet über Vergänglichkeit des Trainerruhmes. Am 18. Dezember des letzten Jahres hat Assistent Alex Reinhard die SCL Tigers von seinem gefeuerten Chef John Fust übernommen. Und sogleich rockte und rollte es. Unter Fust hatten die Tiger zuletzt achtmal hintereinander verloren. Mit Reinhard bodigten sie nun gleich hintereinander Ambri 4:0, den SC Bern 2:1 und Meister ZSC 3:0. Die Auferstehung! Defensiv Weltklasse! Thomas Bäumle der neue Martin Gerber! Niemand konnte sich vorstellen, dass der Ligaerhalt unter dem neuen Wundertrainer in Gefahr geraten könnte. Reinhard wurde als Chef installiert. Und dann war der Ofen aus.
Die Langnauer verloren die nächsten fünf Partien sang und klanglos, Bäumle wurde zum Lottergoalie, am Ende stand die Entlassung von Reinhard und der Abstieg. Noch heute streiten sich Reinhard und die SCL Tigers vor Gericht um Geld.
Es wäre also verständlich, wenn Marc Lüthi nach wie vor Ausschau nach einem neuen Nottrainer hält und Lars Leuenberger noch ein bisschen im Provisorium belassen würde. Inzwischen ist ja eine neue interessante Bewerbung eingegangen: Auch Björn Kinding (55) möchte SCB-Trainer werden.
Der Schwede war von 1987 bis 1991 in Biel und von 1991 bis 1994 in Zug erfolgreich, später ging er auf Weltreise, war u.a. Nationaltrainer in Japan und arbeitet zur Zeit im französischen Rouen. Mit Ausstiegsklausel im Vertrag.
Stark ist, wer sich selbst beherrscht, reich, wer mit wenigem zufrieden ist.
Re: Pressemeldungen
sbangerter hat geschrieben:
> Ich finde den Artikel von Germann ziemlich seicht und gewisse Aussagen
> "biireweich". Ich habe ML überhaupt nicht als arroganten oder
> unnahbaren König kennengelernt. Er führt das Unternehmen SCB mit Weitsicht
> und Sachverstand.
Es kommt immer darauf an wie das arrogant ausgelegt wird. In der beschaulichen Schweiz oder im Bernbiet allgemein wird Arroganz per se als schlecht angeschaut. Wer öffentlich und seinem Gegenüber seine Meinung sagt wird schnell mal als arrogant angesehen, oftmals auch weil das gegenüber gar keine Argumente hat oder nicht auf diesem Niveau mitdiskutieren kann.
Ansonsten bin ich mit deiner Aussage absolut einverstanden, ich könnte mir keinen bessern CEO vorstellen.
> Ich finde den Artikel von Germann ziemlich seicht und gewisse Aussagen
> "biireweich". Ich habe ML überhaupt nicht als arroganten oder
> unnahbaren König kennengelernt. Er führt das Unternehmen SCB mit Weitsicht
> und Sachverstand.
Es kommt immer darauf an wie das arrogant ausgelegt wird. In der beschaulichen Schweiz oder im Bernbiet allgemein wird Arroganz per se als schlecht angeschaut. Wer öffentlich und seinem Gegenüber seine Meinung sagt wird schnell mal als arrogant angesehen, oftmals auch weil das gegenüber gar keine Argumente hat oder nicht auf diesem Niveau mitdiskutieren kann.
Ansonsten bin ich mit deiner Aussage absolut einverstanden, ich könnte mir keinen bessern CEO vorstellen.
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Re: Pressemeldungen
> Die Berner pflegen eine Art Hassliebe zum Klub. Sie begegnen ihm mit einer
> leicht angeekelten Faszination. Der SCB ist zu gross, laut und arrogant, um
> ein echter Berner zu sein. Im alten, patrizischen Bern wurde einen Kopf
> kürzer gemacht, wer aufmüpfig versuchte, aus der Masse der alles Gleichen
> herauszuragen.
Diese Aussagen bringen mich irgendwie ein bisschen ins grübeln.
Ich kenne ja viele, die mit dem SCB nicht wirklich viel anfangen können. Aber hätte nicht daran gedacht, dass sogar für einen Berner der SCB zu arrogant sein kann. YB möchte auch arrogant sein, aber leider nimmt sie wegen der jahrelangen Erfolgslosigkeit niemand ernst
> leicht angeekelten Faszination. Der SCB ist zu gross, laut und arrogant, um
> ein echter Berner zu sein. Im alten, patrizischen Bern wurde einen Kopf
> kürzer gemacht, wer aufmüpfig versuchte, aus der Masse der alles Gleichen
> herauszuragen.
Diese Aussagen bringen mich irgendwie ein bisschen ins grübeln.
Ich kenne ja viele, die mit dem SCB nicht wirklich viel anfangen können. Aber hätte nicht daran gedacht, dass sogar für einen Berner der SCB zu arrogant sein kann. YB möchte auch arrogant sein, aber leider nimmt sie wegen der jahrelangen Erfolgslosigkeit niemand ernst

Re: Pressemeldungen
Nehme dies eigentlich auch nicht so wahr, wie es da verbreitet wird. Die alte Mär, der SCB sei zu laut und zu arrogant für das "Provinznest" Bern hat man sich einfach mal so ausgedacht, weil es grundsätzlich sein könnte. Schaut man sich die Sache etwas näher an, stellt sich die Frage: Was ist denn so "laut" am SCB? Sind die Protagonisten ständig am rumlärmen in den Medien? Passiert ein Skandal am anderen? Oder was ist "arrogant"? Das man als Saisonziel nicht den "Nicht-Abstieg" als Ziel hat? Dass er der "grösste Sportklub" der CH ist, nur weil jeder Saisonkartenbesitzer automatisch Klubmitglied ist? Dass er ein NLA-Budget zusammenkratzt ohne Mäzen?
Am Ende bleibt von den gepflegten Klischees nur sehr wenig greifbares übrig, d.h. wenn konkrete Beispiele für die Dampfplauder- bzw. -schreibereien geliefert werden sollen, kommt eigentlich nichts zutage, dass nicht auch beim Gros der anderen Hockeyclubs an der Tagesordnung ist.
Würden die Journalisten nicht immer nur voneinander abschreiben, sondern etwas (mühsame) Recherche betreiben, kämen sie kaum um diese Erkenntnis herum. Aber 1ens fehlt heute auf den Redaktionsstuben das Geld bzw. die Zeit für solches, und 2ens wollen die Leser in dieser Beziehung gar nicht gross "belehrt" werden. Man lebt gerne in einer Märchenwelt, wo es Davids und Goliaths gibt. D.h. die kleinen, armen, lieben Dorfklubs, wo jeder nur wegen dem tollen Zusammenhalt und der guten Luft spielt. Und die grossen, reichen, bösen Geldsäcke, wo die Spieler nur wegen dem Geld hingehen. Das bringt zusätzliche Emotionen in die Spiele, nichts schöneres, als wenn wenigstens im Spiel der David gegen den Goliath gewinnt. Da können die privaten Früstchen abgebaut werden in einer Welt, welche für viele immer weniger verständlich wird und in der mancher sich von "Goliaths" umzingelt sieht, denen er ohnmächtig ausgeliefert scheint.
Aber weg von der Philosophiestunde hin zu handfesterem: Was ist denn mit der Legende vom "Krösus SCB"? Lässt die Tatsache, dass der SCB das Geld ohne Mäzen beschafft darauf schliessen, dass er deswegen viel mehr davon hat als alle anderen? Sind die ca. 3 - 4 Mio. CHF Gewinn, welche netto bestenfalls aus dem Gastrobereich zur Quersubventionierung des Hockeys generiert werden, mehr Wert, als wenn Gaydoul (Kloten), Walter Frey (ZSC), der Kristallclub (Davos) oder die Kantonalbank Fribourg (Gottéron) gleiche oder noch höhere Beträge in "ihre" Klubs einschiessen? Was kommt heraus, wenn man das Kader von Gottéron oder dem ZSC punkto Kosten mit demjenigen des SCB vergleicht? Oder die Altersstruktur des HCD mit derjenigen des SCB? Hat der SCB nur Topcracks im besten Hockeyalter, und die anderen spielen mit Junioren vom eigenen Dorfweiher, welche für die Spiele noch Eintritt bezahlen müssen?
Aber eben, möglicherweise will man es gar nicht so genau wissen. Und ab und zu gibt's dann halt ein Interview mit Marc Lüthi, wenn man den Eindruck hat, man könne doch nicht nur seine Journalistenmeinung verbreiten.
Am Ende bleibt von den gepflegten Klischees nur sehr wenig greifbares übrig, d.h. wenn konkrete Beispiele für die Dampfplauder- bzw. -schreibereien geliefert werden sollen, kommt eigentlich nichts zutage, dass nicht auch beim Gros der anderen Hockeyclubs an der Tagesordnung ist.
Würden die Journalisten nicht immer nur voneinander abschreiben, sondern etwas (mühsame) Recherche betreiben, kämen sie kaum um diese Erkenntnis herum. Aber 1ens fehlt heute auf den Redaktionsstuben das Geld bzw. die Zeit für solches, und 2ens wollen die Leser in dieser Beziehung gar nicht gross "belehrt" werden. Man lebt gerne in einer Märchenwelt, wo es Davids und Goliaths gibt. D.h. die kleinen, armen, lieben Dorfklubs, wo jeder nur wegen dem tollen Zusammenhalt und der guten Luft spielt. Und die grossen, reichen, bösen Geldsäcke, wo die Spieler nur wegen dem Geld hingehen. Das bringt zusätzliche Emotionen in die Spiele, nichts schöneres, als wenn wenigstens im Spiel der David gegen den Goliath gewinnt. Da können die privaten Früstchen abgebaut werden in einer Welt, welche für viele immer weniger verständlich wird und in der mancher sich von "Goliaths" umzingelt sieht, denen er ohnmächtig ausgeliefert scheint.
Aber weg von der Philosophiestunde hin zu handfesterem: Was ist denn mit der Legende vom "Krösus SCB"? Lässt die Tatsache, dass der SCB das Geld ohne Mäzen beschafft darauf schliessen, dass er deswegen viel mehr davon hat als alle anderen? Sind die ca. 3 - 4 Mio. CHF Gewinn, welche netto bestenfalls aus dem Gastrobereich zur Quersubventionierung des Hockeys generiert werden, mehr Wert, als wenn Gaydoul (Kloten), Walter Frey (ZSC), der Kristallclub (Davos) oder die Kantonalbank Fribourg (Gottéron) gleiche oder noch höhere Beträge in "ihre" Klubs einschiessen? Was kommt heraus, wenn man das Kader von Gottéron oder dem ZSC punkto Kosten mit demjenigen des SCB vergleicht? Oder die Altersstruktur des HCD mit derjenigen des SCB? Hat der SCB nur Topcracks im besten Hockeyalter, und die anderen spielen mit Junioren vom eigenen Dorfweiher, welche für die Spiele noch Eintritt bezahlen müssen?
Aber eben, möglicherweise will man es gar nicht so genau wissen. Und ab und zu gibt's dann halt ein Interview mit Marc Lüthi, wenn man den Eindruck hat, man könne doch nicht nur seine Journalistenmeinung verbreiten.
Re: Pressemeldungen
Während die Schweizer Eishockey-Nati bei den Olympischen Spielen 2014 viel vor hat, muss die nationale Schiedsrichter-Gilde schon jetzt eine Enttäuschung einstecken. Der Grund: Kein einziger helvetischer Unparteiischer wurde für das Männer-Turnier selektioniert. In der Kandidatenliste hatten folgende Akteure figuriert: Danny Kurmann, Brent Reiber und Roger Arm. Insgesamt werden je 14 Schieds- und Linienrichter in Sotschi arbitrieren.
Quelle: Slapshot
Welch ein Wunder... Schliesslich sollen die Olympischen Spiele nicht verpfiffen werden. Völlig zurecht ist kein Schiri aus unserer Liga dabei!
Quelle: Slapshot
Welch ein Wunder... Schliesslich sollen die Olympischen Spiele nicht verpfiffen werden. Völlig zurecht ist kein Schiri aus unserer Liga dabei!
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Re: Pressemeldungen
die nicht Nominierung unsere Schiris ist wohl eine klare Ansage... wer einen schlechten Job macht wird nicht nominiert!!
also...eine Bestätigung dass unsere Schiris nicht das Niveau haben das sie brauchen!!
also...eine Bestätigung dass unsere Schiris nicht das Niveau haben das sie brauchen!!
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Re: Pressemeldungen
Also diese Meldung kommt für mich doch sehr überraschend... Kein Schiri aus der CH an Olympia?? Dort pfeiffen doch nur die Besten...
*Ironie off
Wenn das nicht mal ein klares Zeichen ist für unsere Streifenhörnchen!! Das sollte dem zukünftigen Schiriboss (Bertolotti wirds eh nicht mehr interessieren...) schon zu denken geben und vielleicht wird so die Leistung in Zukunft wieder etwas "stabiler".

*Ironie off
Wenn das nicht mal ein klares Zeichen ist für unsere Streifenhörnchen!! Das sollte dem zukünftigen Schiriboss (Bertolotti wirds eh nicht mehr interessieren...) schon zu denken geben und vielleicht wird so die Leistung in Zukunft wieder etwas "stabiler".
Man sieht nur mit dem Herzen gut - das Wesentliche bleibt für die Augen unsichtbar!
Re: Pressemeldungen
....wobei die Klubs eben auch etwas mehr tun müssten im Schiedsrichterwesen. Der Schiedsricherberuf muss attraktiver werden, er muss eine valable Option für ehemalige Spieler sein. Mehr Geld soll das Ganze nach dem Willen der Klubs aber möglichst nicht kosten. Wenn nichts passiert, wird sich die Lage eher verschlechtern. Man kann den Schiedsrichtern und ihrem langjährigen "Oberhaupt" Bertolotti schon das eine oder andere anhängen, aber ihnen einfach an allem die Schuld geben ist nicht objektiv.
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Re: Pressemeldungen
Es wird ja schon im Fussball und Eishockey über Profi-Schiedsrichter disskutiert, Talisker hat natürlich recht, wenn der Job nicht attraktiver wird, werden wir auch immer das Problem von durchschnittlichen bis schlecht ausgebildeten Refs haben!!