Hockeyfan hat geschrieben:
> Innerspace hat geschrieben:
> > Wer sagt das wir keine Schweizer Goalgetter haben? Die Chancen waren ja
> > gestern da!! Es gab genügend Möglichkeiten für einen reinzudrücken!
> > Das ist das das Wichtige! Chancen erarbeiten! Ob sie reingehen ist auch
> > noch ein wenig Glückssache.
> > Aber jetzt nach 60 gespielten Minuten in der Quali schon so Schlüsse zu
> > ziehen finde ich schräg. Vor allem nach dem man 2 Tage vorher 5 Öfen
> > geschrieben hat in der CHL...
>
> Zeig mir in dem Fall mal unsere Schweizer Stürmer, die in ihrer Karriere schon mal 16
> Tore und mehr geschossen haben in einer Regular Season?
Letzte Saison haben genau 7 von 186 Schweizer Stürmern 16 oder Mehr tore Erzielt (knapp 4%)
Inklusive Ausländer waren es 30 von 255 eingesetzten Stürmern welche 16 oder mehr tore erzielt haben (knapp 12%)
Wie viele möchtest du denn?
hast du per Zufall gerade einen Sponsor in der Hinterhand welcher einen Riat oder Rochette aus dem Vertrag rauskaufen könnte?
Oder doch lieber die 30+ fraktion mit Andrighetto, Fazzini, Martschini, Hofer und Hoffman?
Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Nochmal, ich sage nicht, dass es realistisch ist, diese zu holen. Ich wollte nur die unrealistischen Erwartungen an Tapola relativieren. Der hat bisher das Maximum aus dem zur Verfügung stehenden Team geholt und ist sicher nicht unser Problem.
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Re: Pressemeldungen
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/coach-reagiert-tapola-auf-missgeschick-das-steckt-hinter-der-kuriosen-strafe-und-dem-scb-fehlstart-id21216830.html
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Re: Pressemeldungen
Hockeyfan hat geschrieben:
> Nochmal, ich sage nicht, dass es realistisch ist, diese zu holen. Ich
> wollte nur die unrealistischen Erwartungen an Tapola relativieren. Der hat
> bisher das Maximum aus dem zur Verfügung stehenden Team geholt und ist
> sicher nicht unser Problem.
Ich stimme dir voll und Ganz zu das Tapola nicht das Problem ist
Wahrscheinlich der beste Trainer den der SCB in der Situation einsetzen und haben kann
Die Erwartungshaltung "Ziel Halbfinal" finde ich nicht unrealistisch
Wir haben einige heisse junge und das Team ist an und für sich nicht schlecht
Gerade über die Breite haben wir ein durchaus Konkurrenzfähiges Team
Unsere Vierte Linie muss sich vor keiner andern in der Liga verstecken
Die Erwartung der Fans empfinde ich teilweise einfach als sehr unverständlich.
Ja Wir sollen grosse Erwartungen haben
Ja eine Niederlage Nervt und die Emotionen gehen hoch
Nach der ersten Saison Niederlage direkt nach Entlassungen zu schreien und Hasstiraden über diesen oder jenen Spieler zu schrieben ist dann doch ein weinig lächerlich
Wenn wir diese spiel genau gleich am 10 Spieltag nach 7 siegen eingefangen hätten wäre die Reaktion halb so tragisch
> Nochmal, ich sage nicht, dass es realistisch ist, diese zu holen. Ich
> wollte nur die unrealistischen Erwartungen an Tapola relativieren. Der hat
> bisher das Maximum aus dem zur Verfügung stehenden Team geholt und ist
> sicher nicht unser Problem.
Ich stimme dir voll und Ganz zu das Tapola nicht das Problem ist
Wahrscheinlich der beste Trainer den der SCB in der Situation einsetzen und haben kann
Die Erwartungshaltung "Ziel Halbfinal" finde ich nicht unrealistisch
Wir haben einige heisse junge und das Team ist an und für sich nicht schlecht
Gerade über die Breite haben wir ein durchaus Konkurrenzfähiges Team
Unsere Vierte Linie muss sich vor keiner andern in der Liga verstecken
Die Erwartung der Fans empfinde ich teilweise einfach als sehr unverständlich.
Ja Wir sollen grosse Erwartungen haben
Ja eine Niederlage Nervt und die Emotionen gehen hoch
Nach der ersten Saison Niederlage direkt nach Entlassungen zu schreien und Hasstiraden über diesen oder jenen Spieler zu schrieben ist dann doch ein weinig lächerlich
Wenn wir diese spiel genau gleich am 10 Spieltag nach 7 siegen eingefangen hätten wäre die Reaktion halb so tragisch
Re: Pressemeldungen
Neuer Artikel in der BZ, könnte der jemand reinstellen?
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Re: Pressemeldungen
SCB: Berns Problem im Powerplay ist die Linkslastigkeit
Das Kader ist zu linkslastig
Dieses Problem hat sich der SCB selbst eingebrockt
Berns Saisonauftakt in Zug war von offensiver Harmlosigkeit geprägt. Trainer Jussi Tapola muss zudem an einer weiteren Baustelle arbeiten.
Kristian Kapp
Publiziert heute um 15:57 Uhr
Waltteri Merelä vom SC Bern in gelbem Trikot während eines Eishockey-Spiels gegen EV Zug am 9. September 2025.
Schussseite rechts: SCB-Stürmer Waltteri Merelä beim Saisonauftakt in Zug.
In Kürze:
Das Powerplay des SC Bern ist auch nach fünf Ernstkämpfen ohne Torerfolg.
Die SCB-Offensive leidet unter einem Mangel an rechts schiessenden Stürmern.
Neuzugang Emil Bemström fehlt als wichtiger rechts schiessender Stürmer bis Mitte Oktober.
Trainer Jussi Tapola muss sich etwas einfallen lassen.
Der SCB ist noch punkt- und torlos. Während er trotz fünf gewichtiger Ausfälle vieles richtig machte, blieb er beim Saisonauftakt in Zug (0:3) im Abschluss harmlos.
Das vielleicht grösste Dilemma in der Offensive war dabei noch nicht einmal ein Thema.
Der SCB konnte nur ein einziges Mal Powerplay spielen, es war wegen eines Fouls von Marc Marchon nach nur einer Minute bereits wieder vorbei.
Doch 61 Sekunden reichten, um das Überzahlspiel als Baustelle zu entlarven.
Eishockey-Trainer Jussi Tapola von SC Bern beobachtet das Spiel von der Bank aus während der Champions Hockey League gegen Mountfield HK.
Die Arbeit geht nicht aus: Cheftrainer Jussi Tapola an der Bande des SC Bern.
Foto: Urs Lindt (Freshfocus)
Billige Polemik? Nein: Nur eines der 24 Teams in der Champions Hockey League wartet nach vier Spielen auf Powerplaytore: der SCB.
Beim SCB ist nur einer rechts
Berns Überzahlspiel ist berechenbar. Das liegt primär nicht an der Taktik, sondern hat einen simplen Grund: Die SCB-Offensive ist zu linkslastig.
Nein, der SCB muss nun nicht umgehend Roger Köppel als Powerplay-Coach engagieren.
Es geht um die Schussseite der SCB-Stürmer im Powerplay: Nur bei Waltteri Merelä ist sie rechts.
Merelä wird in Überzahl zudem nur in der Mitte («Bumper») oder vor dem Tor eingesetzt. Das macht Sinn, der Finne ist im Gewühl im Slot im Element, er kann sich dort behaupten, zudem ist das Ablenken von Weitschüssen seine Stärke: Sechs von 23 Toren erzielte er 2024/25 auf diese Weise.
Zwei Mal innert Sekunden gefährlich per Ablenker: Waltteri Merelä (mit gelbem Topskorer-Helm) in seinem Element im Powerplay.
Video: Mysports
Folglich sind alle anderen Berner Powerplay-Stürmer Linksschützen, auch jener an der linken «Flanke». Und das ist ein Problem, denn alle wissen: Direktschüsse kommen nur von rechts. Das war auch in Zug so, den einzigen gab Linksschütze Marco Müller von der rechten Flanke ab.
Direktschüsse im Powerplay nur von rechts: Marco Müller zieht ab beim Saisonauftakt beim EV Zug.
Video: Mysports
SCB-Schüsse im Powerplay von links? Erfolgen meist umständlich, unter Stress und gegnerischem Druck, da nicht per Direktabnahme möglich. In der Champions League gab es genug Belege: Zum Beispiel von Benjamin Baumgartner, der sich als Linksschütze in dieser Position abmühen darf.
Zu wenig schnell, zu umständlich: Linksschütze Benjamin Baumgartner wird beim CHL-Spiel in Lulea problemlos vom Gegner geblockt.
Ansonsten pröbelte Trainer Jussi Tapola auf dieser Position wacker herum. Gegen Mountfield durfte sogar Thierry Schild ran: Der 20-Jährige ist nebst Merelä der einzige rechts schiessende Stürmer im Stammkader. Dazu kam in Zug in der 4. Linie wegen der Verletzungsmisere der gleich alte Levin Moser (und gefiel äusserst). Fixe Optionen für diese anspruchsvolle Aufgabe im Powerplay dürften sie (noch) nicht sein.
Eishockeyspiel mit Spielern in roten und schwarzen Trikots, Schuss auf das Tor, Zuschauertribüne im Hintergrund.
Plötzlich im Powerplay: Rechtsschütze und Youngster Thierry Schild (Nummer 88) auf der linken Flanke.
Letzte Saison war in der ersten Powerplay-Formation Rechtsschütze Austin Czarnik die logische Wahl, auch darum schmerzt sein Abgang. Deshalb kam beim SCB als Import Nummer 8 nur ein rechts schiessender Stürmer infrage: Bloss fehlt Neuzuzug Emil Bemström bis Mitte Oktober verletzt.
Nicht jeder ist im Powerplay ein Connor McDavid
Nun mag man einwenden: Es gab immer schon Linksschützen auf der linken Powerplay-Flanke – der prominenteste? Connor McDavid in Edmonton. Der beste Einzelspieler der Welt ist prädestiniert, nicht nur innert Sekundenbruchteilen zu erkennen, welche Option die beste ist, wenn der Direktschuss nicht dazugehört, sondern diese auch auszuführen.
Ohne anderen zu nahe zu treten: Doch beim SCB scheint nur Miro Aaltonen dieser Aufgabe mit all ihren Facetten gewachsen zu sein. Es dürfte kein Zufall sein, dass ihn Tapola in der CHL als Einzigen auf beiden Flanken einsetzte.
Aaltonen spielte bereits bei seinem letzten Club Kloten hin und wieder auch auf der linken Powerplay-Seite. Er bringt alles auf hohem Level mit für diese Herausforderung: Beweglichkeit, Spielintelligenz, Stocktechnik, Handgelenkschuss.
Solange Bemström fehlt, dürfte sich daran kaum etwas ändern. Und solange Aaltonen mangels Alternativen Nummer-1-Option auf der linken Flanke ist, fehlt er rechts. Und damit dort, wo auch er als Linksschütze am besten ist: 11 seiner 14 Powerplaytore für Kloten erzielte er von rechts.
Sie wird zwar selten genutzt: Aber eine Option wäre ein rechts schiessender Verteidiger auf der linken Flanke. Dominik Egli beispielsweise wird bei Frölunda so eingesetzt, Romain Loeffel beim SCB letzte Saison hin und wieder auch – bloss fehlt auch er derzeit. Ramon Untersander könnte dies auch, im Powerplay braucht es ihn wegen der Ausfälle Loeffels und Hardy Häman Aktells aber bereits in der klassischen Position an der blauen Linie.
Eine wahre Baustelle, das Berner Powerplay.
Nächste Gelegenheit, sie zu betrachten: am Freitag gegen Genf.
Das Kader ist zu linkslastig
Dieses Problem hat sich der SCB selbst eingebrockt
Berns Saisonauftakt in Zug war von offensiver Harmlosigkeit geprägt. Trainer Jussi Tapola muss zudem an einer weiteren Baustelle arbeiten.
Kristian Kapp
Publiziert heute um 15:57 Uhr
Waltteri Merelä vom SC Bern in gelbem Trikot während eines Eishockey-Spiels gegen EV Zug am 9. September 2025.
Schussseite rechts: SCB-Stürmer Waltteri Merelä beim Saisonauftakt in Zug.
In Kürze:
Das Powerplay des SC Bern ist auch nach fünf Ernstkämpfen ohne Torerfolg.
Die SCB-Offensive leidet unter einem Mangel an rechts schiessenden Stürmern.
Neuzugang Emil Bemström fehlt als wichtiger rechts schiessender Stürmer bis Mitte Oktober.
Trainer Jussi Tapola muss sich etwas einfallen lassen.
Der SCB ist noch punkt- und torlos. Während er trotz fünf gewichtiger Ausfälle vieles richtig machte, blieb er beim Saisonauftakt in Zug (0:3) im Abschluss harmlos.
Das vielleicht grösste Dilemma in der Offensive war dabei noch nicht einmal ein Thema.
Der SCB konnte nur ein einziges Mal Powerplay spielen, es war wegen eines Fouls von Marc Marchon nach nur einer Minute bereits wieder vorbei.
Doch 61 Sekunden reichten, um das Überzahlspiel als Baustelle zu entlarven.
Eishockey-Trainer Jussi Tapola von SC Bern beobachtet das Spiel von der Bank aus während der Champions Hockey League gegen Mountfield HK.
Die Arbeit geht nicht aus: Cheftrainer Jussi Tapola an der Bande des SC Bern.
Foto: Urs Lindt (Freshfocus)
Billige Polemik? Nein: Nur eines der 24 Teams in der Champions Hockey League wartet nach vier Spielen auf Powerplaytore: der SCB.
Beim SCB ist nur einer rechts
Berns Überzahlspiel ist berechenbar. Das liegt primär nicht an der Taktik, sondern hat einen simplen Grund: Die SCB-Offensive ist zu linkslastig.
Nein, der SCB muss nun nicht umgehend Roger Köppel als Powerplay-Coach engagieren.
Es geht um die Schussseite der SCB-Stürmer im Powerplay: Nur bei Waltteri Merelä ist sie rechts.
Merelä wird in Überzahl zudem nur in der Mitte («Bumper») oder vor dem Tor eingesetzt. Das macht Sinn, der Finne ist im Gewühl im Slot im Element, er kann sich dort behaupten, zudem ist das Ablenken von Weitschüssen seine Stärke: Sechs von 23 Toren erzielte er 2024/25 auf diese Weise.
Zwei Mal innert Sekunden gefährlich per Ablenker: Waltteri Merelä (mit gelbem Topskorer-Helm) in seinem Element im Powerplay.
Video: Mysports
Folglich sind alle anderen Berner Powerplay-Stürmer Linksschützen, auch jener an der linken «Flanke». Und das ist ein Problem, denn alle wissen: Direktschüsse kommen nur von rechts. Das war auch in Zug so, den einzigen gab Linksschütze Marco Müller von der rechten Flanke ab.
Direktschüsse im Powerplay nur von rechts: Marco Müller zieht ab beim Saisonauftakt beim EV Zug.
Video: Mysports
SCB-Schüsse im Powerplay von links? Erfolgen meist umständlich, unter Stress und gegnerischem Druck, da nicht per Direktabnahme möglich. In der Champions League gab es genug Belege: Zum Beispiel von Benjamin Baumgartner, der sich als Linksschütze in dieser Position abmühen darf.
Zu wenig schnell, zu umständlich: Linksschütze Benjamin Baumgartner wird beim CHL-Spiel in Lulea problemlos vom Gegner geblockt.
Ansonsten pröbelte Trainer Jussi Tapola auf dieser Position wacker herum. Gegen Mountfield durfte sogar Thierry Schild ran: Der 20-Jährige ist nebst Merelä der einzige rechts schiessende Stürmer im Stammkader. Dazu kam in Zug in der 4. Linie wegen der Verletzungsmisere der gleich alte Levin Moser (und gefiel äusserst). Fixe Optionen für diese anspruchsvolle Aufgabe im Powerplay dürften sie (noch) nicht sein.
Eishockeyspiel mit Spielern in roten und schwarzen Trikots, Schuss auf das Tor, Zuschauertribüne im Hintergrund.
Plötzlich im Powerplay: Rechtsschütze und Youngster Thierry Schild (Nummer 88) auf der linken Flanke.
Letzte Saison war in der ersten Powerplay-Formation Rechtsschütze Austin Czarnik die logische Wahl, auch darum schmerzt sein Abgang. Deshalb kam beim SCB als Import Nummer 8 nur ein rechts schiessender Stürmer infrage: Bloss fehlt Neuzuzug Emil Bemström bis Mitte Oktober verletzt.
Nicht jeder ist im Powerplay ein Connor McDavid
Nun mag man einwenden: Es gab immer schon Linksschützen auf der linken Powerplay-Flanke – der prominenteste? Connor McDavid in Edmonton. Der beste Einzelspieler der Welt ist prädestiniert, nicht nur innert Sekundenbruchteilen zu erkennen, welche Option die beste ist, wenn der Direktschuss nicht dazugehört, sondern diese auch auszuführen.
Ohne anderen zu nahe zu treten: Doch beim SCB scheint nur Miro Aaltonen dieser Aufgabe mit all ihren Facetten gewachsen zu sein. Es dürfte kein Zufall sein, dass ihn Tapola in der CHL als Einzigen auf beiden Flanken einsetzte.
Aaltonen spielte bereits bei seinem letzten Club Kloten hin und wieder auch auf der linken Powerplay-Seite. Er bringt alles auf hohem Level mit für diese Herausforderung: Beweglichkeit, Spielintelligenz, Stocktechnik, Handgelenkschuss.
Solange Bemström fehlt, dürfte sich daran kaum etwas ändern. Und solange Aaltonen mangels Alternativen Nummer-1-Option auf der linken Flanke ist, fehlt er rechts. Und damit dort, wo auch er als Linksschütze am besten ist: 11 seiner 14 Powerplaytore für Kloten erzielte er von rechts.
Sie wird zwar selten genutzt: Aber eine Option wäre ein rechts schiessender Verteidiger auf der linken Flanke. Dominik Egli beispielsweise wird bei Frölunda so eingesetzt, Romain Loeffel beim SCB letzte Saison hin und wieder auch – bloss fehlt auch er derzeit. Ramon Untersander könnte dies auch, im Powerplay braucht es ihn wegen der Ausfälle Loeffels und Hardy Häman Aktells aber bereits in der klassischen Position an der blauen Linie.
Eine wahre Baustelle, das Berner Powerplay.
Nächste Gelegenheit, sie zu betrachten: am Freitag gegen Genf.