Kurzer Bericht über unsere #28
http://www.20min.ch/sport/eishockey/sto ... t-23448077
Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
http://www.bernerzeitung.ch/sport/hocke ... y/11737586
Interview mit Marco Bührer. Der Schluss ist spannend
Interview mit Marco Bührer. Der Schluss ist spannend
Re: Pressemeldungen
Quelle: Südostschweiz:
Dies sind die wichtigsten «Akten» beim HC Davos:
• Robin Grossmann: Der Verteidiger scheint jener Spieler zu sein, dessen Abgang aus Davos am wahrscheinlichsten ist. Rund um den EV Zug gibt es Stimmen, dass der 26-jährige Nationalspieler bei den Innerschweizern bereits zugesagt haben soll. «Es ist aber noch nichts entschieden», beteuert Grossmann selbst. Er habe in Davos gewiss keine schlechte Rolle. Ein Klub, der ihm aber eine noch bessere Position anbieten könne, würde sein Interesse vielleicht wecken, sagt Grossmann. In Davos sieht der Aargauer mit Beat Forster und Ville Koistinen mindestens zwei Spieler vor sich in der Hierarchie.
• René Back: Der 31-jährige Verteidiger besitzt zwar einen HCD-Vertrag bis 2016. Er kann indes jede Saison bis Ende Januar seinen Abgang bekanntgeben. Back sucht noch keinen neuen Arbeitgeber für nächste Saison. «Ich habe meinem Agenten gesagt, er solle meinen Namen nicht auf die entsprechende Liste setzen», sagt der Thurgauer. So lange es ihm in Davos passe, sehe er keine Gründe für einen Abgang. Backs Entscheid dürfte auch damit zusammenhängen, was mit den anderen Leistungsträgern mit auslaufenden Verträgen geschieht. «Wenn drei wichtige Spieler gehen, müsste man wissen, wie diese ersetzt werden», so Back.
• Peter Guggisberg: Der 28-jährige Flügelstürmer hat seinen Vertrag in Davos zwar unlängst bis 2016 verlängert, sein Agent hat aber eine Klausel einbauen lassen, die es ihm ebenfalls erlaubt, am Ende jeder Saison den HCD zu verlassen – für Aussenstehende eher überraschend nach der über drei Jahre langen Leidensgeschichte um Guggisbergs Knie. Kloten und auch der SC Bern dürften Interesse an Guggisberg haben. Sein Abgang wäre für den HCD kaum zu kompensieren. Obwohl der mit grossem Talent gesegnete Stürmer erstmals seit Februar 2010 wieder beschwerdefrei spielt und darum bei weitem noch nicht bei seinem hundertprozentigen Leistungsvermögen angekommen ist, zeigt sich bereits nach neun Spielen, welch grossen Einfluss er auf dem Eis einnimmt.
• Dario Bürgler: Bürglers Ende Saison auslaufender Vertrag beinhaltet eine einseitige Option für einen Verbleib in Davos für die Saison 2014/15. Doch löst der Spieler diese auch ein? Zug arbeitet schliesslich schon sehr lange intensiv an der Rückkehr seines vor sechs Jahren an Davos verlorenen Stürmers. «Bis Ende Oktober dürfte ein Entscheid fallen», sagt Bürgler. Er und der HCD hätten grundsätzliche Ansichten. «Und der HCD garantiert eigentlich immer ein gutes Team.» Darum werde am Ende seine persönliche Situation den Ausschlag geben.
--> Meiner Meinung nach müsste jeder dieser Spieler infrage kommen. Bei Guggi ist natürlich klar, dass das Knie halten muss. Einen Dreijahresvertrag dürfte er kaum irgendwo erhalten. Der beste Transfer wäre wohl Dario Bürgler. Das wäre ganz klar ein möglicher Ivo-Nachfolger.
Dies sind die wichtigsten «Akten» beim HC Davos:
• Robin Grossmann: Der Verteidiger scheint jener Spieler zu sein, dessen Abgang aus Davos am wahrscheinlichsten ist. Rund um den EV Zug gibt es Stimmen, dass der 26-jährige Nationalspieler bei den Innerschweizern bereits zugesagt haben soll. «Es ist aber noch nichts entschieden», beteuert Grossmann selbst. Er habe in Davos gewiss keine schlechte Rolle. Ein Klub, der ihm aber eine noch bessere Position anbieten könne, würde sein Interesse vielleicht wecken, sagt Grossmann. In Davos sieht der Aargauer mit Beat Forster und Ville Koistinen mindestens zwei Spieler vor sich in der Hierarchie.
• René Back: Der 31-jährige Verteidiger besitzt zwar einen HCD-Vertrag bis 2016. Er kann indes jede Saison bis Ende Januar seinen Abgang bekanntgeben. Back sucht noch keinen neuen Arbeitgeber für nächste Saison. «Ich habe meinem Agenten gesagt, er solle meinen Namen nicht auf die entsprechende Liste setzen», sagt der Thurgauer. So lange es ihm in Davos passe, sehe er keine Gründe für einen Abgang. Backs Entscheid dürfte auch damit zusammenhängen, was mit den anderen Leistungsträgern mit auslaufenden Verträgen geschieht. «Wenn drei wichtige Spieler gehen, müsste man wissen, wie diese ersetzt werden», so Back.
• Peter Guggisberg: Der 28-jährige Flügelstürmer hat seinen Vertrag in Davos zwar unlängst bis 2016 verlängert, sein Agent hat aber eine Klausel einbauen lassen, die es ihm ebenfalls erlaubt, am Ende jeder Saison den HCD zu verlassen – für Aussenstehende eher überraschend nach der über drei Jahre langen Leidensgeschichte um Guggisbergs Knie. Kloten und auch der SC Bern dürften Interesse an Guggisberg haben. Sein Abgang wäre für den HCD kaum zu kompensieren. Obwohl der mit grossem Talent gesegnete Stürmer erstmals seit Februar 2010 wieder beschwerdefrei spielt und darum bei weitem noch nicht bei seinem hundertprozentigen Leistungsvermögen angekommen ist, zeigt sich bereits nach neun Spielen, welch grossen Einfluss er auf dem Eis einnimmt.
• Dario Bürgler: Bürglers Ende Saison auslaufender Vertrag beinhaltet eine einseitige Option für einen Verbleib in Davos für die Saison 2014/15. Doch löst der Spieler diese auch ein? Zug arbeitet schliesslich schon sehr lange intensiv an der Rückkehr seines vor sechs Jahren an Davos verlorenen Stürmers. «Bis Ende Oktober dürfte ein Entscheid fallen», sagt Bürgler. Er und der HCD hätten grundsätzliche Ansichten. «Und der HCD garantiert eigentlich immer ein gutes Team.» Darum werde am Ende seine persönliche Situation den Ausschlag geben.
--> Meiner Meinung nach müsste jeder dieser Spieler infrage kommen. Bei Guggi ist natürlich klar, dass das Knie halten muss. Einen Dreijahresvertrag dürfte er kaum irgendwo erhalten. Der beste Transfer wäre wohl Dario Bürgler. Das wäre ganz klar ein möglicher Ivo-Nachfolger.
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pole
Re: Pressemeldungen
Gemäss Sonntasblick und "der Sonntag" soll sich der SCB für nächse Saison für folgende Spieler interessieren: Dubois und Bodenmann von Kloten. weiter wird berichtet, das Gardner 2 weitere Jahre in Bern bleibt, sowie das Rubin vermutlich auch bleibt. bei Hänni, Roche und ivo sei die zukunft noch offen und fraglich, ob sie in bern bleiben dürfen. sofern dubois verpflichtet würde, könnte sl 3 ausländische stürmer engagieren. und bertschy wartet noch ab, da er gemäss seinem manager gaetan voisard, auf ein angebot aus nordamerika hofft.....
http://www.planetehockey.com/news-scb-f ... 41733.html
---
dubois würde ich persönlich nicht holen. erstens auch schon 29 und er ist auch verletztungsanfällig. Passt somit perfekt ins beuteschema des sportchefs
bodenmann: wäre ein möglicher ivo-ersatz?
http://www.planetehockey.com/news-scb-f ... 41733.html
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dubois würde ich persönlich nicht holen. erstens auch schon 29 und er ist auch verletztungsanfällig. Passt somit perfekt ins beuteschema des sportchefs
bodenmann: wäre ein möglicher ivo-ersatz?
Re: Pressemeldungen
Félicien Du Bois ist ein Klassespieler im besten Alter. Den würde ich mit Handkuss zum SCB holen.
Stark ist, wer sich selbst beherrscht, reich, wer mit wenigem zufrieden ist.
Re: Pressemeldungen
pole hat geschrieben:
> sofern dubois verpflichtet würde, könnte sl 3 ausländische stürmer engagieren.
Von mir aus. Aber dann bitte einer mit dem Ahornblatt im Pass. Auf die Skandinavischen Kürläufer kann ich gerne verzichten.. Ein ganz heisser wäre Jonathan Cheechoo,spielt in der KHL bei Zagreb.Ein Spieler mit Verdacht auf Kultstatus!
> sofern dubois verpflichtet würde, könnte sl 3 ausländische stürmer engagieren.
Von mir aus. Aber dann bitte einer mit dem Ahornblatt im Pass. Auf die Skandinavischen Kürläufer kann ich gerne verzichten.. Ein ganz heisser wäre Jonathan Cheechoo,spielt in der KHL bei Zagreb.Ein Spieler mit Verdacht auf Kultstatus!
Re: Pressemeldungen
Martin Plüss: «Jetzt muss geliefert werden»
Von Reto Kirchhofer.
Viele Spieler des SC Bern befinden sich auf Formsuche – Martin Plüss hat sie längst gefunden. Ausgerechnet der beste SCB-Spieler dürfte nun aber ein, zwei Wochen ausfallen.
Sie schieden am Samstag im Verlauf des Mitteldrittels gegen Servette wegen einer Adduktorenverletzung aus. Wie geht es Ihnen?
Martin Plüss: Es ist mühsam, regt mich auf. Ich kann zurzeit nicht abschätzen, wann ich wieder spiele – am Montag folgen weitere Untersuchungen. Für die nächste Partie in Freiburg wird es mit Sicherheit nicht reichen.
Nach den zwei Niederlagen gegen Gottéron und in Genf: Wie hoch ist der Wert des 3:1-Erfolgs gegen Servette?
Dieser Sieg ist sehr, sehr wichtig. Wir haben uns im Verlauf der Meisterschaft etwas gesteigert, wurden auch ein wenig stabiler. Aber gerade die Partie in Genf (2:4, die Red.) hat gezeigt, dass noch vieles nicht so ist, wie es sein sollte. Das erste Drittel war sehr schlecht.
Sie haben sich in Genf über die Fehler der Mitspieler genervt.
Ich habe mich genervt, weil unsere Leistung enttäuschend war. Das kann einfach nicht sein. Auch im Heimspiel ging der Start in die Hosen – umso wichtiger war es, konnten wir drei Punkte holen. Schliesslich sind wir in der Nähe des Strichs klassiert, haben aber den Anspruch, vorne dabei zu sein. Mir war von Anfang an bewusst, dass es Zeit benötigen wird, bis alles ineinandergreift – aber jetzt muss geliefert werden. Wir Spieler sind gefordert, unser Level konstant zu steigern. So etwas wie zu Beginn in Genf, das geht nicht mehr.
Auffallend sind die vielen individuellen Fehler – gerade auch von routinierten Spielern. Wo liegen hierfür die Gründe?
Es ist ein schmaler Grat: Wenn man unbedingt will, will man vielleicht zu viel, setzt sich zu stark unter Druck. Es hängt von vielen Komponenten ab. Zudem werden die meisten unserer Fehler sofort bestraft und sind deshalb für alle ersichtlich. Wenn du gewinnst, fallen Unzulänglichkeiten oftmals weniger auf.
Die jeweiligen Gegner agieren auch äusserst effizient...
...am Samstag nutzte Servette gleich die erste Chance zum Führungstreffer. Dieser Umstand soll keine Entschuldigung sein, aber er dient doch teilweise als Erklärung. Joël Vermin beispielsweise zeigte in Genf eine Superaktion, Byron Ritchie hatte das leere Tor vor sich, prompt rutschte noch einer mit dem Bein dazwischen. Es gibt Momente, da läuft es für dich – zurzeit läuft es gegen uns. Wichtig ist, wie wir mit dieser Situation umgehen.
Trainer Antti Törmänen sagt, wenn es nicht gut laufe, müsse man das Risiko dosieren. Nehmen einige Spieler zu viel Risiko?
Auch hier ist es eine Gratwanderung: Teilweise ist es frustrierend, wenn man bloss auf das einfache Spiel fokussiert, weil man so immer etwas Konstruktives weggibt. Spielst du hinten die Scheibe einfach raus, passiert nichts, du wirst dir keine Chance erarbeiten. Der Vorteil ist aber, dass man mit dieser Spielweise eher zur Stabilität findet. Dies muss auch unser Weg sein.
Sie sind in schwierigen Zeiten der Vorkämpfer, haben auch am Samstag mit dem Tor zum 1:1 die Wende herbeigeführt. Wie interpretieren Sie Ihre Captainrolle?
Nicht anders als sonst. Letztlich bin ich Captain dieses Teams und habe den Anspruch an mich, Leistung zu zeigen und Impulse zu geben. Das versuche ich immer, ob es gut läuft oder nicht.
Von Reto Kirchhofer.
Viele Spieler des SC Bern befinden sich auf Formsuche – Martin Plüss hat sie längst gefunden. Ausgerechnet der beste SCB-Spieler dürfte nun aber ein, zwei Wochen ausfallen.
Sie schieden am Samstag im Verlauf des Mitteldrittels gegen Servette wegen einer Adduktorenverletzung aus. Wie geht es Ihnen?
Martin Plüss: Es ist mühsam, regt mich auf. Ich kann zurzeit nicht abschätzen, wann ich wieder spiele – am Montag folgen weitere Untersuchungen. Für die nächste Partie in Freiburg wird es mit Sicherheit nicht reichen.
Nach den zwei Niederlagen gegen Gottéron und in Genf: Wie hoch ist der Wert des 3:1-Erfolgs gegen Servette?
Dieser Sieg ist sehr, sehr wichtig. Wir haben uns im Verlauf der Meisterschaft etwas gesteigert, wurden auch ein wenig stabiler. Aber gerade die Partie in Genf (2:4, die Red.) hat gezeigt, dass noch vieles nicht so ist, wie es sein sollte. Das erste Drittel war sehr schlecht.
Sie haben sich in Genf über die Fehler der Mitspieler genervt.
Ich habe mich genervt, weil unsere Leistung enttäuschend war. Das kann einfach nicht sein. Auch im Heimspiel ging der Start in die Hosen – umso wichtiger war es, konnten wir drei Punkte holen. Schliesslich sind wir in der Nähe des Strichs klassiert, haben aber den Anspruch, vorne dabei zu sein. Mir war von Anfang an bewusst, dass es Zeit benötigen wird, bis alles ineinandergreift – aber jetzt muss geliefert werden. Wir Spieler sind gefordert, unser Level konstant zu steigern. So etwas wie zu Beginn in Genf, das geht nicht mehr.
Auffallend sind die vielen individuellen Fehler – gerade auch von routinierten Spielern. Wo liegen hierfür die Gründe?
Es ist ein schmaler Grat: Wenn man unbedingt will, will man vielleicht zu viel, setzt sich zu stark unter Druck. Es hängt von vielen Komponenten ab. Zudem werden die meisten unserer Fehler sofort bestraft und sind deshalb für alle ersichtlich. Wenn du gewinnst, fallen Unzulänglichkeiten oftmals weniger auf.
Die jeweiligen Gegner agieren auch äusserst effizient...
...am Samstag nutzte Servette gleich die erste Chance zum Führungstreffer. Dieser Umstand soll keine Entschuldigung sein, aber er dient doch teilweise als Erklärung. Joël Vermin beispielsweise zeigte in Genf eine Superaktion, Byron Ritchie hatte das leere Tor vor sich, prompt rutschte noch einer mit dem Bein dazwischen. Es gibt Momente, da läuft es für dich – zurzeit läuft es gegen uns. Wichtig ist, wie wir mit dieser Situation umgehen.
Trainer Antti Törmänen sagt, wenn es nicht gut laufe, müsse man das Risiko dosieren. Nehmen einige Spieler zu viel Risiko?
Auch hier ist es eine Gratwanderung: Teilweise ist es frustrierend, wenn man bloss auf das einfache Spiel fokussiert, weil man so immer etwas Konstruktives weggibt. Spielst du hinten die Scheibe einfach raus, passiert nichts, du wirst dir keine Chance erarbeiten. Der Vorteil ist aber, dass man mit dieser Spielweise eher zur Stabilität findet. Dies muss auch unser Weg sein.
Sie sind in schwierigen Zeiten der Vorkämpfer, haben auch am Samstag mit dem Tor zum 1:1 die Wende herbeigeführt. Wie interpretieren Sie Ihre Captainrolle?
Nicht anders als sonst. Letztlich bin ich Captain dieses Teams und habe den Anspruch an mich, Leistung zu zeigen und Impulse zu geben. Das versuche ich immer, ob es gut läuft oder nicht.
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frohesfest
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- Registriert: Di 1. Jan 2013, 15:43
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Maple Leaf
- User
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- Registriert: Do 11. Okt 2012, 09:30
Re: Pressemeldungen
Selbst für Blick-Masstäbe ein katastrophal schlechter Artikel.
Einmal kurz überflogen, schon 3 "dicke" inhaltliche Böcke gefunden. Klar nur Details, aber es zeigt eben die Qualität dieses Geschreibels auf.
Was ist eigentlich mit Klausi? Ich vermisse ihn. Krank, Ferien oder neuer Job?
Einmal kurz überflogen, schon 3 "dicke" inhaltliche Böcke gefunden. Klar nur Details, aber es zeigt eben die Qualität dieses Geschreibels auf.
Was ist eigentlich mit Klausi? Ich vermisse ihn. Krank, Ferien oder neuer Job?
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McLlwain71
- User
- Beiträge: 113
- Registriert: Fr 12. Okt 2012, 12:32
Re: Pressemeldungen
Dicke Böcke, aber Details Welche denn?
Soweit ich weiss, arbeitet Königspinguin Klaus nicht mehr bei 20minonline.
Welche denn?Soweit ich weiss, arbeitet Königspinguin Klaus nicht mehr bei 20minonline.