SCB 22/23
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Re: SCB 22/23
Mit einer allfälligen Verpflichtung von Ritzmann (U20er WM Teilnehmer mit Tor gegen die Russen) kommt Wasserverdrängung zum SCB. Ritzmann ist 191cm und 89Kg.
Würde einen solchen Spieler begrüssen.
Würde einen solchen Spieler begrüssen.
Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.
(Bernie Johnston)
(Bernie Johnston)
Re: SCB 22/23
nur weil einer ca. 190 gross ist , muss man denn ja nicht unbedingt holen. bspw. ist auch alain berger, thiry oder der kalle etc. oder der colin g. etwa gleich gross wie der fäbu. aber bringen die beiden(11,17) wasserverdrängungen mit? rein körperlich eigentlich ja, aber auf dem eis sieht man ja nix davon. und wasserverdrängung auf dem eis wird schon etwas überschätzt bzw. kommt nicht in allererster linie auf die körpergrösse drauf an. es gibt vile eher etwas kleinere spieler die viel mehr physisch spielen. und das spiel ist heutzutage eigentlich schon zu schnell, dass es heute noch eine gewaltige entwscheidende rolle spielen könnte. und mit näf und bsp. päscu brunner hätte es auch zwei jüngere spieler die auch ca. 190 gross sind, sind diese beiden also sooooo massiv schlechter als der hochgelobte ritzmann? das würde ich so nicht unterschreiben, aber hauptsache der näggschte von daffos.
Re: SCB 22/23
In der Verteidigung bin ich auf Nick Meile gespannt, der schon ein paar Mal mit der Nr. 82 ganz oben etwas Auslauf erhalten hat, und seine Sache jeweils unspektakulär aber ohne grobe Schnitzer erledigte. Auch einer, der physisch nicht in der "Buben-Kategorie" spielt, und deshalb einen guten Input liefern kann. Mit Thiry haben wir zwar einen, der physisch spielen kann, nur sind dessen Defizite auf anderen Gebieten so gross, dass er trotzdem im Minus ist.
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Re: SCB 22/23
hitcher hat geschrieben:
> RR wird das nächste grosse Missverständnis (ML-Bock) sein. Darauf wette ich
> sogar. Sobald der Posten im IIHF frei wird haut der ab.
Absolut - wenn der SCB den nächsten Erfolg feiert, ist RR nicht mehr an Board. Jobhopper und Blender erster Güte.
Übrigens: Zufall, dass wir im Moment vor allem in Davos einkaufen
> RR wird das nächste grosse Missverständnis (ML-Bock) sein. Darauf wette ich
> sogar. Sobald der Posten im IIHF frei wird haut der ab.
Absolut - wenn der SCB den nächsten Erfolg feiert, ist RR nicht mehr an Board. Jobhopper und Blender erster Güte.
Übrigens: Zufall, dass wir im Moment vor allem in Davos einkaufen
How would you like a job where, every time you make a mistake, a big red light goes on and 18,000 people boo? Jacques Plante
Re: SCB 22/23
> Übrigens: Zufall, dass wir im Moment vor allem in Davos einkaufen 
Wohlwend
?!?
Wohlwend

Re: SCB 22/23
Matze28 hat geschrieben:
> > Übrigens: Zufall, dass wir im Moment vor allem in Davos einkaufen
>
> Wohlwend
?!?
Bloss nicht Finger weg von Wohlwend
> > Übrigens: Zufall, dass wir im Moment vor allem in Davos einkaufen
>
> Wohlwend

Bloss nicht Finger weg von Wohlwend
Re: SCB 22/23
sbangerter hat geschrieben:
> hitcher hat geschrieben:
> > RR wird das nächste grosse Missverständnis (ML-Bock) sein. Darauf wette ich
> > sogar. Sobald der Posten im IIHF frei wird haut der ab.
>
> Absolut - wenn der SCB den nächsten Erfolg feiert, ist RR nicht mehr an Board.
> Jobhopper und Blender erster Güte.
>
> Übrigens: Zufall, dass wir im Moment vor allem in Davos einkaufen
Nein glaube ich nicht Lüthi und Raffainer sind gute Freunde noch aus der Zeit als Raffainer pieler war in Bern könnte mir vorstellen das Raeto mal Nachfolger von Lüthi wird und dieser in den Verwaltungsrat geht
> hitcher hat geschrieben:
> > RR wird das nächste grosse Missverständnis (ML-Bock) sein. Darauf wette ich
> > sogar. Sobald der Posten im IIHF frei wird haut der ab.
>
> Absolut - wenn der SCB den nächsten Erfolg feiert, ist RR nicht mehr an Board.
> Jobhopper und Blender erster Güte.
>
> Übrigens: Zufall, dass wir im Moment vor allem in Davos einkaufen
Nein glaube ich nicht Lüthi und Raffainer sind gute Freunde noch aus der Zeit als Raffainer pieler war in Bern könnte mir vorstellen das Raeto mal Nachfolger von Lüthi wird und dieser in den Verwaltungsrat geht
Re: SCB 22/23
Gerüchte: (wie immer frisch und höchstpersönlich von Chefkoch derpaul selber zubereitet!)
Wie Biels-Scout Thomas Roost verkündet hat, wechselt NHL-Star Jeff Carter im Hinblick auf die nächste Saison 2022/23 in die Schweiz. Nur weiss, der "Hobby-Scout" nicht zu welchem Club. derpaul hingegen weiss dies schon. Der Kanadischer NHL-Star Jeff Carter wird ab nächster Saison für die Berner Mutzen stürmen. Der 37 jährige hat bislang über 1100 NHL-Spiele absolviert und gilt als absoluter Leader und starker Center, der seine Mitspieler besser macht.
Dafür wird es, trotz Vertrag bis 2023, keinen Platz mehr für Cory Conacher geben. Für Conacher wird eine Lösung gesucht. Der SCB möchte den Vertrag mit Conacher spätestens Ende Saison auflösen, doch Conacher weigert sich noch diesem zuzustimmen. Aber Conacher wird nöchste Saison nicht mehr für den SCB spielen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis Conacher und der SCB getrennte Wege gehen. Im besten Falle ergibt sich noch diese Saison eine Lösung für Conacher, anscheind soll sich NL-Aufstiegskandidat Olten für Conacher interessieren, doch Conacher will (noch?) nicht in die Swiss League wechseln, doch die Zeit drängt...... affaire a suivre.
Verliert der SC Langenthal seinen Sportchef? SCL ? SCB? SCL?
Gut möglich, dass sich der SC Langenthal schon bald auf die Suche, spätestens am Saisonende, nach einem neuen Sportchef begehben muss. Gemäss gut unterrichteten Quellen aus dem Emmental ist Langenthals aktueller Sportchef Kevin Schläpfer ein ernsthaftes Thema als Trainer für die Saison 2022/23 bei den Kantonsrivalen und NL-Teams SCL Tigers und auch beim SC Bern! Es ist ein offenes Geheimnis, dass Schläpfer viel lieber wieder als Headcoach amtieren möchte als die Arbeit als Sportchef weiterzuführen. Trotz Vertrag bis 2022/23 könnte Schläpfer dank einer Ausstiegsklausel seinen aktuellen Arbeitgeber verlassen. Doch Langenthal kann immer noch ein Veto zu einem Wechsel einlegen, sofern die Abfindung bei einem verfrühten Wechsel von Schläpfer dem Club nicht der vertraglich festgelegten Summe entspricht. So wie dies im Frühjahr 2021 passierte als sich der SC Bern für Schläpfer als Sportchef und Nachfolger von der abgesetzten Florence Schelling interessierte. Schläpfer und der SCB waren sich zwar einig, aber der Deal platzte, weil die Mutzen nicht bereit waren die vertragliche Ablösesumme für Schläpfer zu zahlen und Schläpfer somit nicht aus dem Vertrag aussteigen konnte. Zurück zur Trainersuche der zwei Berner NL-Teams: Langnau hat ja bereits den erfolglosen ehemaligen Langenthaler-Meistertrainer Jason O’Leary gefeuert und der wird bis Saisonende durch dessen Landsmann und ehemaligen SCB-Spieler- und Publikumsliebling Yves Sarault ersetzt. Sarault wird aber nur bis Ende Saison Headcoach bei den Tigers bleiben, das ist jetzt schon klar und definitiv. Der Club bevorzugt eine Schweizer Trainerlösung. Drei Schweizer Trainer-Kandidaten stehen dabei im Mittelpunkt: Wunschkandidat ist der Emmentaler Michael Liniger, der aktuell bei den GCK Lions in der Swiss League seine dritte Saison als Cheftrainer absolviert. Liniger hat zwar noch Vertrag bis Ende Saison 2023, besitzt aber eine Ausstiegsklausel. Gemäss den gleichen Quellen soll es schon vor längerer Zeit Kontakte zwischen Langnaus Sportchef Eichmann und Liniger gegeben haben, aber der Entscheid soll nicht vor Anfang Februar fallen, da Liniger um Gedenkzeit gebeten hat und es noch lange nicht sicher ist, dass Wunschkandidat Liniger überhaupt zu den Tigers wechseln will. Als dritter Kandidat, aber nur mit Aussenseiterchancen, steht Thierry Paterlini auf Eichmann’s Shortlist. Lars Leuenberger wäre nur bei einem Nicht-Aufstieg mit Olten eine Option, ansonsten sollen seine Chancen nur minimal sein. Ein weiterer Name mit (guten) Aussenseiterchancen der rund um die Ilfis herumgeistert, ist derjenige von Rolf Schrepfer, aktuell Trainer beim Ehc Arosa. Sein Nachteil ist die fehlende Erfahrung auf höchster Profistufe, doch dies wird in Langnau nicht unbedingt als Problem angesehen. Es wäre, zwar eine kleine überraschung, sollte der "Aussenseiter" Schrepfer bei Langnau den Zuschlag als neuer Cheftrainer bekommen, da Wunschkandidat Liniger evtl. die trüben sportlichen Aussichten in Langnau meidet und deshalb seinen Vertrag bei den GCL Lions erfüllen wird. In Langnau sind sowieso die Entscheidungsträger in zwei Lager gespalten. Die einen wollen unbedingt den Emmentaler Liniger, weil der auch als Trainer-Talent gilt und vorallem als Einhemischer und somit als "Einer von uns " gilt. Für die anderen ist Liniger zu wenig erfahren genug und die bevorzugen einen Schweizer Trainer der über deutlich mehr Erfahrung verfügt und dies vor allem auch schon in der höchsten Schweizer Spielklasse. Die Rede ist von, von Fans verehrten „Hockeygott“, Kevin Schläpfer. Der sympathische Baselbieter ist wieder voll bereit für eine neue Herausforderung an der Bande und würde lieber schon gestern als heute wieder als Cheftrainer arbeiten, wie er kürzlich medial auch bestätigte. Aktuell ist Schläpfer ja Sportchef beim SC Langenthal. Für Kevin Schläpfer interessieren sich aber nicht nur die SCL Tigers. Auch der Kantonsrivale SCB interessiert sich für Schläpfers’Dienste als neuer Headcoach für die Saison 2022/23. Aktuell ist der junge Schwedische Trainer Johan Lundskog noch im Amt als SCB Cheftrainer. Aber spätestens Ende Saison wird Bern auf der Positions des Cheftrainers einen Wechsel vornehmen bzw. müssen, da der Druck von Sponsoren und Fans deutlich angestiegen ist. Mit Lundskog hat das Ganze nicht so wie gewünscht funktioniert und man es sich erhofft hatte, auch diese Saison wird der SCB die direkte Playoff-Qualifikation deutlich verpassen, zum dritten Mal in Folge! Dies kann und entspricht nicht den Ansprüchen des verwöhnten Sc Bern! Aktuell kämpfen sie mit Ambri um überhaupt noch die Pre-Playoffs zu erreichen. Unter Umständen könnte Lundskog den Bernern erhalten bleiben, in dem er bspw. wieder als Assistent amtiert, sofern dem sowohl Lundskog und auch der neue Cheftrainer zustimmen würden. Auch der SCB hat bereits gemäss Gewährsleuten Kontakt mit Schläpfer aufgenommen. Berns CSO Raeto Raffainer möchte Schläpfer holen. Klappt’s nun im dritten Anlauf? Der erste Anlauf scheiterte damals als Biel sein Veto einreichte und Schläpfer in Biel bleiben musste und deshalb nicht als Schweizer Nationalmannschafts-Trainer amtieren durfte. Damals war ja Raeto Raffainer der General Manager von Swiss Ice Hockey und wurde damals mit seinem Wunsch nach mehr „Swissness“ berühmt und berüchtigt. In Bern gibt’s für Kevin Schläpfer aber noch zwei andere hochkarätige Kandidaten: Beim einen handelt es sich um Ambris Trainer Luca Cereda. Berns CEO Marc Lüthi ist ein Fan von dessen Arbeit und würde ihn gerne, trotz Vertrag bis 2023, in die Hauptstadt lotsen. Doch im Gegensatz zu Schläpfer verfügt der Tessiner über keine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag. Deshalb ist ein Wechsel zwar nicht ganz ausgeschlossen, aber vermutlich eher weniger realistisch. Als dritter Kandidat und Favorit von CSO Raffainer gilt in Bern Davos-Chefcoach Christian Wohlwend. Raffainer kennt ihn ja schon lange und die beiden haben bereits schon im Schweizer Nationalteam und beim HCD erfolgreich zusammengearbeitet. Auch Wohlwend hat zwar noch Vertrag bis 2023, gilt aber im Bündnerland nicht mehr als unumstritten, sondern es mehren sich die kritischen Stimmen, welche eine andere Trainerlösung bevorzugen würden. Auch Davos neuer Sportchef Jan Alston würde insgeheim eine andere Trainerlösung bevorzugen. Gemäss den Gewährsleuten sollen die Chancen von Schläpfer auf einen Trainerposten bei den Tigers und den Mutzen realtiv sehr gut stehen und es wird angenommen, dass Schläpfer wechselt und somit entweder den Job in der Hauptstadt oder im Emmental bekommt. Aktuell gehen die Gewährsleute davon aus, dass Schläpfer eher bei den Mutzen den Job kriegt als im Emmental, aber dies ist aktuell noch(?) eine verfrühte Einschätzung, die evtl. noch ändern kann. Das würde für den SC Langenthal bedeuten, dass man mindestens einen neuen Sportchef suchen muss. Es geistert auch das Gerücht herum, dass Ende Saison die Zusammenarbeit mit dem aktuellen Cheftrainer Jeff Campbell im gegenseitigen Einvernehmen beendet wird und Langenthal dann auch einen neuen Cheftrainer suchen will/muss und wird. Als Sportchef würde sich ja bsp. intern Alex Chatelain als Sportchef anbieten. Doch Chatelain will nicht mehr Sportchef sein und konzentriert sich vollumfänglich auf seine Aufgabe als CEO der SC Langenthal AG. Für den Trainerposten könnten bsp. Club-Legende Stefan Tschannen(beendet seine Karriere am Saisonende) oder Berns Rumpelstürmer Thomas Rüfenacht eine Option sein, allerdings vorerst nur als Assistent, da beide noch über keine Erfahrung als Trainer verfügen. Sofern Rüfenacht seine Spielerkarriere beendet, wäre evtl. Rüfenacht eine Option für das Amt als Sportchef vom SC Langenthal. Man darf gespannt sein, ob sich diese Gerüchte bewahrheiten oder nicht, bis dahin gilt affaire a suivre…….
Wie Biels-Scout Thomas Roost verkündet hat, wechselt NHL-Star Jeff Carter im Hinblick auf die nächste Saison 2022/23 in die Schweiz. Nur weiss, der "Hobby-Scout" nicht zu welchem Club. derpaul hingegen weiss dies schon. Der Kanadischer NHL-Star Jeff Carter wird ab nächster Saison für die Berner Mutzen stürmen. Der 37 jährige hat bislang über 1100 NHL-Spiele absolviert und gilt als absoluter Leader und starker Center, der seine Mitspieler besser macht.
Dafür wird es, trotz Vertrag bis 2023, keinen Platz mehr für Cory Conacher geben. Für Conacher wird eine Lösung gesucht. Der SCB möchte den Vertrag mit Conacher spätestens Ende Saison auflösen, doch Conacher weigert sich noch diesem zuzustimmen. Aber Conacher wird nöchste Saison nicht mehr für den SCB spielen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis Conacher und der SCB getrennte Wege gehen. Im besten Falle ergibt sich noch diese Saison eine Lösung für Conacher, anscheind soll sich NL-Aufstiegskandidat Olten für Conacher interessieren, doch Conacher will (noch?) nicht in die Swiss League wechseln, doch die Zeit drängt...... affaire a suivre.
Verliert der SC Langenthal seinen Sportchef? SCL ? SCB? SCL?
Gut möglich, dass sich der SC Langenthal schon bald auf die Suche, spätestens am Saisonende, nach einem neuen Sportchef begehben muss. Gemäss gut unterrichteten Quellen aus dem Emmental ist Langenthals aktueller Sportchef Kevin Schläpfer ein ernsthaftes Thema als Trainer für die Saison 2022/23 bei den Kantonsrivalen und NL-Teams SCL Tigers und auch beim SC Bern! Es ist ein offenes Geheimnis, dass Schläpfer viel lieber wieder als Headcoach amtieren möchte als die Arbeit als Sportchef weiterzuführen. Trotz Vertrag bis 2022/23 könnte Schläpfer dank einer Ausstiegsklausel seinen aktuellen Arbeitgeber verlassen. Doch Langenthal kann immer noch ein Veto zu einem Wechsel einlegen, sofern die Abfindung bei einem verfrühten Wechsel von Schläpfer dem Club nicht der vertraglich festgelegten Summe entspricht. So wie dies im Frühjahr 2021 passierte als sich der SC Bern für Schläpfer als Sportchef und Nachfolger von der abgesetzten Florence Schelling interessierte. Schläpfer und der SCB waren sich zwar einig, aber der Deal platzte, weil die Mutzen nicht bereit waren die vertragliche Ablösesumme für Schläpfer zu zahlen und Schläpfer somit nicht aus dem Vertrag aussteigen konnte. Zurück zur Trainersuche der zwei Berner NL-Teams: Langnau hat ja bereits den erfolglosen ehemaligen Langenthaler-Meistertrainer Jason O’Leary gefeuert und der wird bis Saisonende durch dessen Landsmann und ehemaligen SCB-Spieler- und Publikumsliebling Yves Sarault ersetzt. Sarault wird aber nur bis Ende Saison Headcoach bei den Tigers bleiben, das ist jetzt schon klar und definitiv. Der Club bevorzugt eine Schweizer Trainerlösung. Drei Schweizer Trainer-Kandidaten stehen dabei im Mittelpunkt: Wunschkandidat ist der Emmentaler Michael Liniger, der aktuell bei den GCK Lions in der Swiss League seine dritte Saison als Cheftrainer absolviert. Liniger hat zwar noch Vertrag bis Ende Saison 2023, besitzt aber eine Ausstiegsklausel. Gemäss den gleichen Quellen soll es schon vor längerer Zeit Kontakte zwischen Langnaus Sportchef Eichmann und Liniger gegeben haben, aber der Entscheid soll nicht vor Anfang Februar fallen, da Liniger um Gedenkzeit gebeten hat und es noch lange nicht sicher ist, dass Wunschkandidat Liniger überhaupt zu den Tigers wechseln will. Als dritter Kandidat, aber nur mit Aussenseiterchancen, steht Thierry Paterlini auf Eichmann’s Shortlist. Lars Leuenberger wäre nur bei einem Nicht-Aufstieg mit Olten eine Option, ansonsten sollen seine Chancen nur minimal sein. Ein weiterer Name mit (guten) Aussenseiterchancen der rund um die Ilfis herumgeistert, ist derjenige von Rolf Schrepfer, aktuell Trainer beim Ehc Arosa. Sein Nachteil ist die fehlende Erfahrung auf höchster Profistufe, doch dies wird in Langnau nicht unbedingt als Problem angesehen. Es wäre, zwar eine kleine überraschung, sollte der "Aussenseiter" Schrepfer bei Langnau den Zuschlag als neuer Cheftrainer bekommen, da Wunschkandidat Liniger evtl. die trüben sportlichen Aussichten in Langnau meidet und deshalb seinen Vertrag bei den GCL Lions erfüllen wird. In Langnau sind sowieso die Entscheidungsträger in zwei Lager gespalten. Die einen wollen unbedingt den Emmentaler Liniger, weil der auch als Trainer-Talent gilt und vorallem als Einhemischer und somit als "Einer von uns " gilt. Für die anderen ist Liniger zu wenig erfahren genug und die bevorzugen einen Schweizer Trainer der über deutlich mehr Erfahrung verfügt und dies vor allem auch schon in der höchsten Schweizer Spielklasse. Die Rede ist von, von Fans verehrten „Hockeygott“, Kevin Schläpfer. Der sympathische Baselbieter ist wieder voll bereit für eine neue Herausforderung an der Bande und würde lieber schon gestern als heute wieder als Cheftrainer arbeiten, wie er kürzlich medial auch bestätigte. Aktuell ist Schläpfer ja Sportchef beim SC Langenthal. Für Kevin Schläpfer interessieren sich aber nicht nur die SCL Tigers. Auch der Kantonsrivale SCB interessiert sich für Schläpfers’Dienste als neuer Headcoach für die Saison 2022/23. Aktuell ist der junge Schwedische Trainer Johan Lundskog noch im Amt als SCB Cheftrainer. Aber spätestens Ende Saison wird Bern auf der Positions des Cheftrainers einen Wechsel vornehmen bzw. müssen, da der Druck von Sponsoren und Fans deutlich angestiegen ist. Mit Lundskog hat das Ganze nicht so wie gewünscht funktioniert und man es sich erhofft hatte, auch diese Saison wird der SCB die direkte Playoff-Qualifikation deutlich verpassen, zum dritten Mal in Folge! Dies kann und entspricht nicht den Ansprüchen des verwöhnten Sc Bern! Aktuell kämpfen sie mit Ambri um überhaupt noch die Pre-Playoffs zu erreichen. Unter Umständen könnte Lundskog den Bernern erhalten bleiben, in dem er bspw. wieder als Assistent amtiert, sofern dem sowohl Lundskog und auch der neue Cheftrainer zustimmen würden. Auch der SCB hat bereits gemäss Gewährsleuten Kontakt mit Schläpfer aufgenommen. Berns CSO Raeto Raffainer möchte Schläpfer holen. Klappt’s nun im dritten Anlauf? Der erste Anlauf scheiterte damals als Biel sein Veto einreichte und Schläpfer in Biel bleiben musste und deshalb nicht als Schweizer Nationalmannschafts-Trainer amtieren durfte. Damals war ja Raeto Raffainer der General Manager von Swiss Ice Hockey und wurde damals mit seinem Wunsch nach mehr „Swissness“ berühmt und berüchtigt. In Bern gibt’s für Kevin Schläpfer aber noch zwei andere hochkarätige Kandidaten: Beim einen handelt es sich um Ambris Trainer Luca Cereda. Berns CEO Marc Lüthi ist ein Fan von dessen Arbeit und würde ihn gerne, trotz Vertrag bis 2023, in die Hauptstadt lotsen. Doch im Gegensatz zu Schläpfer verfügt der Tessiner über keine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag. Deshalb ist ein Wechsel zwar nicht ganz ausgeschlossen, aber vermutlich eher weniger realistisch. Als dritter Kandidat und Favorit von CSO Raffainer gilt in Bern Davos-Chefcoach Christian Wohlwend. Raffainer kennt ihn ja schon lange und die beiden haben bereits schon im Schweizer Nationalteam und beim HCD erfolgreich zusammengearbeitet. Auch Wohlwend hat zwar noch Vertrag bis 2023, gilt aber im Bündnerland nicht mehr als unumstritten, sondern es mehren sich die kritischen Stimmen, welche eine andere Trainerlösung bevorzugen würden. Auch Davos neuer Sportchef Jan Alston würde insgeheim eine andere Trainerlösung bevorzugen. Gemäss den Gewährsleuten sollen die Chancen von Schläpfer auf einen Trainerposten bei den Tigers und den Mutzen realtiv sehr gut stehen und es wird angenommen, dass Schläpfer wechselt und somit entweder den Job in der Hauptstadt oder im Emmental bekommt. Aktuell gehen die Gewährsleute davon aus, dass Schläpfer eher bei den Mutzen den Job kriegt als im Emmental, aber dies ist aktuell noch(?) eine verfrühte Einschätzung, die evtl. noch ändern kann. Das würde für den SC Langenthal bedeuten, dass man mindestens einen neuen Sportchef suchen muss. Es geistert auch das Gerücht herum, dass Ende Saison die Zusammenarbeit mit dem aktuellen Cheftrainer Jeff Campbell im gegenseitigen Einvernehmen beendet wird und Langenthal dann auch einen neuen Cheftrainer suchen will/muss und wird. Als Sportchef würde sich ja bsp. intern Alex Chatelain als Sportchef anbieten. Doch Chatelain will nicht mehr Sportchef sein und konzentriert sich vollumfänglich auf seine Aufgabe als CEO der SC Langenthal AG. Für den Trainerposten könnten bsp. Club-Legende Stefan Tschannen(beendet seine Karriere am Saisonende) oder Berns Rumpelstürmer Thomas Rüfenacht eine Option sein, allerdings vorerst nur als Assistent, da beide noch über keine Erfahrung als Trainer verfügen. Sofern Rüfenacht seine Spielerkarriere beendet, wäre evtl. Rüfenacht eine Option für das Amt als Sportchef vom SC Langenthal. Man darf gespannt sein, ob sich diese Gerüchte bewahrheiten oder nicht, bis dahin gilt affaire a suivre…….
Re: SCB 22/23
derpaul hat geschrieben:
> Gerüchte: (wie immer frisch und höchstpersönlich von Chefkoch derpaul
> selber zubereitet!)
> Wie Biels-Scout Thomas Roost verkündet hat, wechselt NHL-Star Jeff Carter
> im Hinblick auf die nächste Saison 2022/23 in die Schweiz. Nur weiss, der
> "Hobby-Scout" nicht zu welchem Club. derpaul hingegen weiss dies
> schon. Der Kanadischer NHL-Star Jeff Carter wird ab nächster Saison für die
> Berner Mutzen stürmen. Der 37 jährige hat bislang über 1100 NHL-Spiele
> absolviert und gilt als absoluter Leader und starker Center, der seine
> Mitspieler besser macht.
> Dafür wird es, trotz Vertrag bis 2023, keinen Platz mehr für Cory Conacher
> geben. Für Conacher wird eine Lösung gesucht. Der SCB möchte den Vertrag
> mit Conacher spätestens Ende Saison auflösen, doch Conacher weigert sich
> noch diesem zuzustimmen. Aber Conacher wird nöchste Saison nicht mehr für
> den SCB spielen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis Conacher und der SCB
> getrennte Wege gehen. Im besten Falle ergibt sich noch diese Saison eine
> Lösung für Conacher, anscheind soll sich NL-Aufstiegskandidat Olten für
> Conacher interessieren, doch Conacher will (noch?) nicht in die Swiss
> League wechseln, doch die Zeit drängt...... affaire a suivre.
>
> Verliert der SC Langenthal seinen Sportchef? SCL ? SCB? SCL?
> Gut möglich, dass sich der SC Langenthal schon bald auf die Suche,
> spätestens am Saisonende, nach einem neuen Sportchef begehben muss. Gemäss
> gut unterrichteten Quellen aus dem Emmental ist Langenthals aktueller
> Sportchef Kevin Schläpfer ein ernsthaftes Thema als Trainer für die Saison
> 2022/23 bei den Kantonsrivalen und NL-Teams SCL Tigers und auch beim SC
> Bern! Es ist ein offenes Geheimnis, dass Schläpfer viel lieber wieder als
> Headcoach amtieren möchte als die Arbeit als Sportchef weiterzuführen.
> Trotz Vertrag bis 2022/23 könnte Schläpfer dank einer Ausstiegsklausel
> seinen aktuellen Arbeitgeber verlassen. Doch Langenthal kann immer noch ein
> Veto zu einem Wechsel einlegen, sofern die Abfindung bei einem verfrühten
> Wechsel von Schläpfer dem Club nicht der vertraglich festgelegten Summe
> entspricht. So wie dies im Frühjahr 2021 passierte als sich der SC Bern für
> Schläpfer als Sportchef und Nachfolger von der abgesetzten Florence
> Schelling interessierte. Schläpfer und der SCB waren sich zwar einig, aber
> der Deal platzte, weil die Mutzen nicht bereit waren die vertragliche
> Ablösesumme für Schläpfer zu zahlen und Schläpfer somit nicht aus dem
> Vertrag aussteigen konnte. Zurück zur Trainersuche der zwei Berner
> NL-Teams: Langnau hat ja bereits den erfolglosen ehemaligen
> Langenthaler-Meistertrainer Jason O’Leary gefeuert und der wird bis
> Saisonende durch dessen Landsmann und ehemaligen SCB-Spieler- und
> Publikumsliebling Yves Sarault ersetzt. Sarault wird aber nur bis Ende
> Saison Headcoach bei den Tigers bleiben, das ist jetzt schon klar und
> definitiv. Der Club bevorzugt eine Schweizer Trainerlösung. Drei Schweizer
> Trainer-Kandidaten stehen dabei im Mittelpunkt: Wunschkandidat ist der
> Emmentaler Michael Liniger, der aktuell bei den GCK Lions in der Swiss
> League seine dritte Saison als Cheftrainer absolviert. Liniger hat zwar
> noch Vertrag bis Ende Saison 2023, besitzt aber eine Ausstiegsklausel.
> Gemäss den gleichen Quellen soll es schon vor längerer Zeit Kontakte
> zwischen Langnaus Sportchef Eichmann und Liniger gegeben haben, aber der
> Entscheid soll nicht vor Anfang Februar fallen, da Liniger um Gedenkzeit
> gebeten hat und es noch lange nicht sicher ist, dass Wunschkandidat Liniger
> überhaupt zu den Tigers wechseln will. Als dritter Kandidat, aber nur mit
> Aussenseiterchancen, steht Thierry Paterlini auf Eichmann’s Shortlist. Lars
> Leuenberger wäre nur bei einem Nicht-Aufstieg mit Olten eine Option,
> ansonsten sollen seine Chancen nur minimal sein. Ein weiterer Name mit
> (guten) Aussenseiterchancen der rund um die Ilfis herumgeistert, ist
> derjenige von Rolf Schrepfer, aktuell Trainer beim Ehc Arosa. Sein Nachteil
> ist die fehlende Erfahrung auf höchster Profistufe, doch dies wird in
> Langnau nicht unbedingt als Problem angesehen. Es wäre, zwar eine kleine
> überraschung, sollte der "Aussenseiter" Schrepfer bei Langnau den
> Zuschlag als neuer Cheftrainer bekommen, da Wunschkandidat Liniger evtl.
> die trüben sportlichen Aussichten in Langnau meidet und deshalb seinen
> Vertrag bei den GCL Lions erfüllen wird. In Langnau sind sowieso die
> Entscheidungsträger in zwei Lager gespalten. Die einen wollen unbedingt den
> Emmentaler Liniger, weil der auch als Trainer-Talent gilt und vorallem als
> Einhemischer und somit als "Einer von uns " gilt. Für die anderen
> ist Liniger zu wenig erfahren genug und die bevorzugen einen Schweizer
> Trainer der über deutlich mehr Erfahrung verfügt und dies vor allem auch
> schon in der höchsten Schweizer Spielklasse. Die Rede ist von, von Fans
> verehrten „Hockeygott“, Kevin Schläpfer. Der sympathische Baselbieter ist
> wieder voll bereit für eine neue Herausforderung an der Bande und würde
> lieber schon gestern als heute wieder als Cheftrainer arbeiten, wie er
> kürzlich medial auch bestätigte. Aktuell ist Schläpfer ja Sportchef beim SC
> Langenthal. Für Kevin Schläpfer interessieren sich aber nicht nur die SCL
> Tigers. Auch der Kantonsrivale SCB interessiert sich für Schläpfers’Dienste
> als neuer Headcoach für die Saison 2022/23. Aktuell ist der junge
> Schwedische Trainer Johan Lundskog noch im Amt als SCB Cheftrainer. Aber
> spätestens Ende Saison wird Bern auf der Positions des Cheftrainers einen
> Wechsel vornehmen bzw. müssen, da der Druck von Sponsoren und Fans deutlich
> angestiegen ist. Mit Lundskog hat das Ganze nicht so wie gewünscht
> funktioniert und man es sich erhofft hatte, auch diese Saison wird der SCB
> die direkte Playoff-Qualifikation deutlich verpassen, zum dritten Mal in
> Folge! Dies kann und entspricht nicht den Ansprüchen des verwöhnten Sc
> Bern! Aktuell kämpfen sie mit Ambri um überhaupt noch die Pre-Playoffs zu
> erreichen. Unter Umständen könnte Lundskog den Bernern erhalten bleiben, in
> dem er bspw. wieder als Assistent amtiert, sofern dem sowohl Lundskog und
> auch der neue Cheftrainer zustimmen würden. Auch der SCB hat bereits gemäss
> Gewährsleuten Kontakt mit Schläpfer aufgenommen. Berns CSO Raeto Raffainer
> möchte Schläpfer holen. Klappt’s nun im dritten Anlauf? Der erste Anlauf
> scheiterte damals als Biel sein Veto einreichte und Schläpfer in Biel
> bleiben musste und deshalb nicht als Schweizer Nationalmannschafts-Trainer
> amtieren durfte. Damals war ja Raeto Raffainer der General Manager von
> Swiss Ice Hockey und wurde damals mit seinem Wunsch nach mehr „Swissness“
> berühmt und berüchtigt. In Bern gibt’s für Kevin Schläpfer aber noch zwei
> andere hochkarätige Kandidaten: Beim einen handelt es sich um Ambris
> Trainer Luca Cereda. Berns CEO Marc Lüthi ist ein Fan von dessen Arbeit und
> würde ihn gerne, trotz Vertrag bis 2023, in die Hauptstadt lotsen. Doch im
> Gegensatz zu Schläpfer verfügt der Tessiner über keine Ausstiegsklausel in
> seinem Vertrag. Deshalb ist ein Wechsel zwar nicht ganz ausgeschlossen,
> aber vermutlich eher weniger realistisch. Als dritter Kandidat und Favorit
> von CSO Raffainer gilt in Bern Davos-Chefcoach Christian Wohlwend.
> Raffainer kennt ihn ja schon lange und die beiden haben bereits schon im
> Schweizer Nationalteam und beim HCD erfolgreich zusammengearbeitet. Auch
> Wohlwend hat zwar noch Vertrag bis 2023, gilt aber im Bündnerland nicht
> mehr als unumstritten, sondern es mehren sich die kritischen Stimmen,
> welche eine andere Trainerlösung bevorzugen würden. Auch Davos neuer
> Sportchef Jan Alston würde insgeheim eine andere Trainerlösung bevorzugen.
> Gemäss den Gewährsleuten sollen die Chancen von Schläpfer auf einen
> Trainerposten bei den Tigers und den Mutzen realtiv sehr gut stehen und es
> wird angenommen, dass Schläpfer wechselt und somit entweder den Job in der
> Hauptstadt oder im Emmental bekommt. Aktuell gehen die Gewährsleute davon
> aus, dass Schläpfer eher bei den Mutzen den Job kriegt als im Emmental,
> aber dies ist aktuell noch(?) eine verfrühte Einschätzung, die evtl. noch
> ändern kann. Das würde für den SC Langenthal bedeuten, dass man mindestens
> einen neuen Sportchef suchen muss. Es geistert auch das Gerücht herum, dass
> Ende Saison die Zusammenarbeit mit dem aktuellen Cheftrainer Jeff Campbell
> im gegenseitigen Einvernehmen beendet wird und Langenthal dann auch einen
> neuen Cheftrainer suchen will/muss und wird. Als Sportchef würde sich ja
> bsp. intern Alex Chatelain als Sportchef anbieten. Doch Chatelain will
> nicht mehr Sportchef sein und konzentriert sich vollumfänglich auf seine
> Aufgabe als CEO der SC Langenthal AG. Für den Trainerposten könnten bsp.
> Club-Legende Stefan Tschannen(beendet seine Karriere am Saisonende) oder
> Berns Rumpelstürmer Thomas Rüfenacht eine Option sein, allerdings vorerst
> nur als Assistent, da beide noch über keine Erfahrung als Trainer verfügen.
> Sofern Rüfenacht seine Spielerkarriere beendet, wäre evtl. Rüfenacht eine
> Option für das Amt als Sportchef vom SC Langenthal. Man darf gespannt sein,
> ob sich diese Gerüchte bewahrheiten oder nicht, bis dahin gilt affaire a
> suivre…….
Ach Guschti/derPaul Blick sagt aber: Jeff Carter wechselt übrigens nicht nach Bern.
> Gerüchte: (wie immer frisch und höchstpersönlich von Chefkoch derpaul
> selber zubereitet!)
> Wie Biels-Scout Thomas Roost verkündet hat, wechselt NHL-Star Jeff Carter
> im Hinblick auf die nächste Saison 2022/23 in die Schweiz. Nur weiss, der
> "Hobby-Scout" nicht zu welchem Club. derpaul hingegen weiss dies
> schon. Der Kanadischer NHL-Star Jeff Carter wird ab nächster Saison für die
> Berner Mutzen stürmen. Der 37 jährige hat bislang über 1100 NHL-Spiele
> absolviert und gilt als absoluter Leader und starker Center, der seine
> Mitspieler besser macht.
> Dafür wird es, trotz Vertrag bis 2023, keinen Platz mehr für Cory Conacher
> geben. Für Conacher wird eine Lösung gesucht. Der SCB möchte den Vertrag
> mit Conacher spätestens Ende Saison auflösen, doch Conacher weigert sich
> noch diesem zuzustimmen. Aber Conacher wird nöchste Saison nicht mehr für
> den SCB spielen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis Conacher und der SCB
> getrennte Wege gehen. Im besten Falle ergibt sich noch diese Saison eine
> Lösung für Conacher, anscheind soll sich NL-Aufstiegskandidat Olten für
> Conacher interessieren, doch Conacher will (noch?) nicht in die Swiss
> League wechseln, doch die Zeit drängt...... affaire a suivre.
>
> Verliert der SC Langenthal seinen Sportchef? SCL ? SCB? SCL?
> Gut möglich, dass sich der SC Langenthal schon bald auf die Suche,
> spätestens am Saisonende, nach einem neuen Sportchef begehben muss. Gemäss
> gut unterrichteten Quellen aus dem Emmental ist Langenthals aktueller
> Sportchef Kevin Schläpfer ein ernsthaftes Thema als Trainer für die Saison
> 2022/23 bei den Kantonsrivalen und NL-Teams SCL Tigers und auch beim SC
> Bern! Es ist ein offenes Geheimnis, dass Schläpfer viel lieber wieder als
> Headcoach amtieren möchte als die Arbeit als Sportchef weiterzuführen.
> Trotz Vertrag bis 2022/23 könnte Schläpfer dank einer Ausstiegsklausel
> seinen aktuellen Arbeitgeber verlassen. Doch Langenthal kann immer noch ein
> Veto zu einem Wechsel einlegen, sofern die Abfindung bei einem verfrühten
> Wechsel von Schläpfer dem Club nicht der vertraglich festgelegten Summe
> entspricht. So wie dies im Frühjahr 2021 passierte als sich der SC Bern für
> Schläpfer als Sportchef und Nachfolger von der abgesetzten Florence
> Schelling interessierte. Schläpfer und der SCB waren sich zwar einig, aber
> der Deal platzte, weil die Mutzen nicht bereit waren die vertragliche
> Ablösesumme für Schläpfer zu zahlen und Schläpfer somit nicht aus dem
> Vertrag aussteigen konnte. Zurück zur Trainersuche der zwei Berner
> NL-Teams: Langnau hat ja bereits den erfolglosen ehemaligen
> Langenthaler-Meistertrainer Jason O’Leary gefeuert und der wird bis
> Saisonende durch dessen Landsmann und ehemaligen SCB-Spieler- und
> Publikumsliebling Yves Sarault ersetzt. Sarault wird aber nur bis Ende
> Saison Headcoach bei den Tigers bleiben, das ist jetzt schon klar und
> definitiv. Der Club bevorzugt eine Schweizer Trainerlösung. Drei Schweizer
> Trainer-Kandidaten stehen dabei im Mittelpunkt: Wunschkandidat ist der
> Emmentaler Michael Liniger, der aktuell bei den GCK Lions in der Swiss
> League seine dritte Saison als Cheftrainer absolviert. Liniger hat zwar
> noch Vertrag bis Ende Saison 2023, besitzt aber eine Ausstiegsklausel.
> Gemäss den gleichen Quellen soll es schon vor längerer Zeit Kontakte
> zwischen Langnaus Sportchef Eichmann und Liniger gegeben haben, aber der
> Entscheid soll nicht vor Anfang Februar fallen, da Liniger um Gedenkzeit
> gebeten hat und es noch lange nicht sicher ist, dass Wunschkandidat Liniger
> überhaupt zu den Tigers wechseln will. Als dritter Kandidat, aber nur mit
> Aussenseiterchancen, steht Thierry Paterlini auf Eichmann’s Shortlist. Lars
> Leuenberger wäre nur bei einem Nicht-Aufstieg mit Olten eine Option,
> ansonsten sollen seine Chancen nur minimal sein. Ein weiterer Name mit
> (guten) Aussenseiterchancen der rund um die Ilfis herumgeistert, ist
> derjenige von Rolf Schrepfer, aktuell Trainer beim Ehc Arosa. Sein Nachteil
> ist die fehlende Erfahrung auf höchster Profistufe, doch dies wird in
> Langnau nicht unbedingt als Problem angesehen. Es wäre, zwar eine kleine
> überraschung, sollte der "Aussenseiter" Schrepfer bei Langnau den
> Zuschlag als neuer Cheftrainer bekommen, da Wunschkandidat Liniger evtl.
> die trüben sportlichen Aussichten in Langnau meidet und deshalb seinen
> Vertrag bei den GCL Lions erfüllen wird. In Langnau sind sowieso die
> Entscheidungsträger in zwei Lager gespalten. Die einen wollen unbedingt den
> Emmentaler Liniger, weil der auch als Trainer-Talent gilt und vorallem als
> Einhemischer und somit als "Einer von uns " gilt. Für die anderen
> ist Liniger zu wenig erfahren genug und die bevorzugen einen Schweizer
> Trainer der über deutlich mehr Erfahrung verfügt und dies vor allem auch
> schon in der höchsten Schweizer Spielklasse. Die Rede ist von, von Fans
> verehrten „Hockeygott“, Kevin Schläpfer. Der sympathische Baselbieter ist
> wieder voll bereit für eine neue Herausforderung an der Bande und würde
> lieber schon gestern als heute wieder als Cheftrainer arbeiten, wie er
> kürzlich medial auch bestätigte. Aktuell ist Schläpfer ja Sportchef beim SC
> Langenthal. Für Kevin Schläpfer interessieren sich aber nicht nur die SCL
> Tigers. Auch der Kantonsrivale SCB interessiert sich für Schläpfers’Dienste
> als neuer Headcoach für die Saison 2022/23. Aktuell ist der junge
> Schwedische Trainer Johan Lundskog noch im Amt als SCB Cheftrainer. Aber
> spätestens Ende Saison wird Bern auf der Positions des Cheftrainers einen
> Wechsel vornehmen bzw. müssen, da der Druck von Sponsoren und Fans deutlich
> angestiegen ist. Mit Lundskog hat das Ganze nicht so wie gewünscht
> funktioniert und man es sich erhofft hatte, auch diese Saison wird der SCB
> die direkte Playoff-Qualifikation deutlich verpassen, zum dritten Mal in
> Folge! Dies kann und entspricht nicht den Ansprüchen des verwöhnten Sc
> Bern! Aktuell kämpfen sie mit Ambri um überhaupt noch die Pre-Playoffs zu
> erreichen. Unter Umständen könnte Lundskog den Bernern erhalten bleiben, in
> dem er bspw. wieder als Assistent amtiert, sofern dem sowohl Lundskog und
> auch der neue Cheftrainer zustimmen würden. Auch der SCB hat bereits gemäss
> Gewährsleuten Kontakt mit Schläpfer aufgenommen. Berns CSO Raeto Raffainer
> möchte Schläpfer holen. Klappt’s nun im dritten Anlauf? Der erste Anlauf
> scheiterte damals als Biel sein Veto einreichte und Schläpfer in Biel
> bleiben musste und deshalb nicht als Schweizer Nationalmannschafts-Trainer
> amtieren durfte. Damals war ja Raeto Raffainer der General Manager von
> Swiss Ice Hockey und wurde damals mit seinem Wunsch nach mehr „Swissness“
> berühmt und berüchtigt. In Bern gibt’s für Kevin Schläpfer aber noch zwei
> andere hochkarätige Kandidaten: Beim einen handelt es sich um Ambris
> Trainer Luca Cereda. Berns CEO Marc Lüthi ist ein Fan von dessen Arbeit und
> würde ihn gerne, trotz Vertrag bis 2023, in die Hauptstadt lotsen. Doch im
> Gegensatz zu Schläpfer verfügt der Tessiner über keine Ausstiegsklausel in
> seinem Vertrag. Deshalb ist ein Wechsel zwar nicht ganz ausgeschlossen,
> aber vermutlich eher weniger realistisch. Als dritter Kandidat und Favorit
> von CSO Raffainer gilt in Bern Davos-Chefcoach Christian Wohlwend.
> Raffainer kennt ihn ja schon lange und die beiden haben bereits schon im
> Schweizer Nationalteam und beim HCD erfolgreich zusammengearbeitet. Auch
> Wohlwend hat zwar noch Vertrag bis 2023, gilt aber im Bündnerland nicht
> mehr als unumstritten, sondern es mehren sich die kritischen Stimmen,
> welche eine andere Trainerlösung bevorzugen würden. Auch Davos neuer
> Sportchef Jan Alston würde insgeheim eine andere Trainerlösung bevorzugen.
> Gemäss den Gewährsleuten sollen die Chancen von Schläpfer auf einen
> Trainerposten bei den Tigers und den Mutzen realtiv sehr gut stehen und es
> wird angenommen, dass Schläpfer wechselt und somit entweder den Job in der
> Hauptstadt oder im Emmental bekommt. Aktuell gehen die Gewährsleute davon
> aus, dass Schläpfer eher bei den Mutzen den Job kriegt als im Emmental,
> aber dies ist aktuell noch(?) eine verfrühte Einschätzung, die evtl. noch
> ändern kann. Das würde für den SC Langenthal bedeuten, dass man mindestens
> einen neuen Sportchef suchen muss. Es geistert auch das Gerücht herum, dass
> Ende Saison die Zusammenarbeit mit dem aktuellen Cheftrainer Jeff Campbell
> im gegenseitigen Einvernehmen beendet wird und Langenthal dann auch einen
> neuen Cheftrainer suchen will/muss und wird. Als Sportchef würde sich ja
> bsp. intern Alex Chatelain als Sportchef anbieten. Doch Chatelain will
> nicht mehr Sportchef sein und konzentriert sich vollumfänglich auf seine
> Aufgabe als CEO der SC Langenthal AG. Für den Trainerposten könnten bsp.
> Club-Legende Stefan Tschannen(beendet seine Karriere am Saisonende) oder
> Berns Rumpelstürmer Thomas Rüfenacht eine Option sein, allerdings vorerst
> nur als Assistent, da beide noch über keine Erfahrung als Trainer verfügen.
> Sofern Rüfenacht seine Spielerkarriere beendet, wäre evtl. Rüfenacht eine
> Option für das Amt als Sportchef vom SC Langenthal. Man darf gespannt sein,
> ob sich diese Gerüchte bewahrheiten oder nicht, bis dahin gilt affaire a
> suivre…….
Ach Guschti/derPaul Blick sagt aber: Jeff Carter wechselt übrigens nicht nach Bern.
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Re: SCB 22/23
Vielleicht haben uns die Tigerlis mit der Verpflichtung von Sarault einen Gefallen getan.
Entgegen meines Wissens ist er bei Sierre für nächste Saison nur einer der Kandidaten und es ist noch nichts unterschrieben.
Somit kann man schauen ob Sarault erstens Krise und zweitens ein Team besser machen kann.
Zu Rüfi:
Auch wenn ich mich bei bestimmten User unbeliebt mache:
Wenn seine Verletzung zu 100% ausgeheilt ist und er wieder voll angreifen kann, sollte man ihm noch ein Jahr geben.
Ev. als Stand-by-Profi wie damals bei Rötheli. Parallel ihn im Coaching aus-/weiterbilden.
Ausländer:
Bei Conacher merkt man dass er seinen früheren Traum (NHL) aufgegeben hat und hier sprichwörtlich nicht mehr angreift.
Guter Gegensatz ist Kahun der immer noch versucht wieder in der NHL zu landen.
Conacher wurde ein Gamache_2.0 wobei der gute Simon immer noch fleissig skorte nach seiner Rückkehr. Nicht mehr so wie
in der 1. Saison aber immer noch regelmässig
Conacher eher probieren einem Aufsteiger abzugeben, oder Ajoje.
Vielleicht helfen uns die Tigerlis auch hier.
Daugavins augenscheinlich gesund und im Aufwärtstrend, deshalb behalten
Thomas behalten, die Linie Thomas/Kahun/Daugavins harmoniert
Varone und Jeffrey eh weg
Somit noch einen ausl. Verteidiger, Priorität ein Abräumer, je nachdem wie viele Ausländer erlaubt sind auch noch eine offensivere Version
CH-Spieler
Das übliche hier gelesene wie Praplan Thiry Hänggi Berger Neuenschwander weg (Scia ist ja bereits klar)
Kast behalten, polyvalent deshalb wertvoll (oder hat er bereits Vertrag?)
Entgegen meines Wissens ist er bei Sierre für nächste Saison nur einer der Kandidaten und es ist noch nichts unterschrieben.
Somit kann man schauen ob Sarault erstens Krise und zweitens ein Team besser machen kann.
Zu Rüfi:
Auch wenn ich mich bei bestimmten User unbeliebt mache:
Wenn seine Verletzung zu 100% ausgeheilt ist und er wieder voll angreifen kann, sollte man ihm noch ein Jahr geben.
Ev. als Stand-by-Profi wie damals bei Rötheli. Parallel ihn im Coaching aus-/weiterbilden.
Ausländer:
Bei Conacher merkt man dass er seinen früheren Traum (NHL) aufgegeben hat und hier sprichwörtlich nicht mehr angreift.
Guter Gegensatz ist Kahun der immer noch versucht wieder in der NHL zu landen.
Conacher wurde ein Gamache_2.0 wobei der gute Simon immer noch fleissig skorte nach seiner Rückkehr. Nicht mehr so wie
in der 1. Saison aber immer noch regelmässig
Conacher eher probieren einem Aufsteiger abzugeben, oder Ajoje.
Vielleicht helfen uns die Tigerlis auch hier.
Daugavins augenscheinlich gesund und im Aufwärtstrend, deshalb behalten
Thomas behalten, die Linie Thomas/Kahun/Daugavins harmoniert
Varone und Jeffrey eh weg
Somit noch einen ausl. Verteidiger, Priorität ein Abräumer, je nachdem wie viele Ausländer erlaubt sind auch noch eine offensivere Version
CH-Spieler
Das übliche hier gelesene wie Praplan Thiry Hänggi Berger Neuenschwander weg (Scia ist ja bereits klar)
Kast behalten, polyvalent deshalb wertvoll (oder hat er bereits Vertrag?)
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014