Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Gemäss unserer SCB - Sport - Webseite........es lebe die Gastro hoch....!!!!
Re: Pressemeldungen
Es wäre falsch, dem Klaus die journalistischen Fähigkeiten abzusprechen - der ist zu seinen Zeiten als Sportjournalist des Jahres ausgezeichnet worden, wenn ich mich richtig erinnere mehr als 1x. Der kann also schon etwas und weiss, wie das Handwerk geht.
Klaus Zaugg hat aber schon längst realisiert, dass niemand auf einen weiteren Sportjournalisten à la Germann (NZZ) oder Kirchhofer (Tagi / BZ etc.) gewartet hat; die "seriöse" Seite wird durch die Tageszeitungen und die Sportsendungen genügend abgedeckt. Ergo macht der Klaus halt etwas anderes, d.h. er bedient mehr die Emotionen bzw. die Sucht nach dem nächsten Skandal und dem nächsten Shitstorm.
Egal was oder ob er überhaupt etwas schreibt, die Klicks + Kommentare hat er fast auf sicher. Einerseits von denen, deren Klub gerade durch den Kakao gezogen wird, und natürlich von deren Neidern, die dann ihr Mütchen auch noch kühlen können. Andererseits von denen, die er nicht oder zu selten ins Fadenkreuz nimmt. Denn so langweilig oder unbedeutend oder arm dran zu sein, dass der Klaus gar nichts schreibt oder höchstens wohlwollend, das ist für viele Fans noch schlimmer, als wenn Rundumschläge verteilt werden.
Aber eben, man muss all die News und Geschichten, die täglich inflationär auf einem einprasseln, mit der nötigen kritischen Distanz zur Kenntnis nehmen und richtig einordnen. Dazu gehört auch das Wissen um die Motivation und die Einstellung eines Journalisten zu einem bestimmten Thema. Hat Klaus eine Meinung zu irgendwas, so wird dann halt alles darauf ausgerichtet. Bzw. durch entsprechende Interpretation von Tatsachen und dem Weglassen von Dingen, welche nicht "passen", wird die eigene Meinung als "richtig" dargestellt. Es spielt keine Rolle, dass mit einem gewissen zeitlichen Abstand vom ganzen Schaum, der da jeweils angerührt wird, nicht mehr allzu viel übrig bleibt, und dass heute das Gegenteil von gestern behauptet wird.
Das heisst nicht, dass man den Klaus oder andere, die auf anderen Gebieten als dem Sport eine ähnliche Taktik pflegen, nun wieder zu braven Journalisten machen muss. Denn sie bedienen einen Teil des Unterhaltungsprogramms. Solange man das im Hinterkopf behält, ist alles OK.
Klaus Zaugg hat aber schon längst realisiert, dass niemand auf einen weiteren Sportjournalisten à la Germann (NZZ) oder Kirchhofer (Tagi / BZ etc.) gewartet hat; die "seriöse" Seite wird durch die Tageszeitungen und die Sportsendungen genügend abgedeckt. Ergo macht der Klaus halt etwas anderes, d.h. er bedient mehr die Emotionen bzw. die Sucht nach dem nächsten Skandal und dem nächsten Shitstorm.
Egal was oder ob er überhaupt etwas schreibt, die Klicks + Kommentare hat er fast auf sicher. Einerseits von denen, deren Klub gerade durch den Kakao gezogen wird, und natürlich von deren Neidern, die dann ihr Mütchen auch noch kühlen können. Andererseits von denen, die er nicht oder zu selten ins Fadenkreuz nimmt. Denn so langweilig oder unbedeutend oder arm dran zu sein, dass der Klaus gar nichts schreibt oder höchstens wohlwollend, das ist für viele Fans noch schlimmer, als wenn Rundumschläge verteilt werden.
Aber eben, man muss all die News und Geschichten, die täglich inflationär auf einem einprasseln, mit der nötigen kritischen Distanz zur Kenntnis nehmen und richtig einordnen. Dazu gehört auch das Wissen um die Motivation und die Einstellung eines Journalisten zu einem bestimmten Thema. Hat Klaus eine Meinung zu irgendwas, so wird dann halt alles darauf ausgerichtet. Bzw. durch entsprechende Interpretation von Tatsachen und dem Weglassen von Dingen, welche nicht "passen", wird die eigene Meinung als "richtig" dargestellt. Es spielt keine Rolle, dass mit einem gewissen zeitlichen Abstand vom ganzen Schaum, der da jeweils angerührt wird, nicht mehr allzu viel übrig bleibt, und dass heute das Gegenteil von gestern behauptet wird.
Das heisst nicht, dass man den Klaus oder andere, die auf anderen Gebieten als dem Sport eine ähnliche Taktik pflegen, nun wieder zu braven Journalisten machen muss. Denn sie bedienen einen Teil des Unterhaltungsprogramms. Solange man das im Hinterkopf behält, ist alles OK.
Re: Pressemeldungen
Stellt Euch einmal vor der Klausi schreibt nicht mehr über Hockey resp. den SCB - sind wir doch froh, dass wir in der Schweiz mit unseren begrenzten Mitteln im Bereich Hockey einen Journalisten haben, welcher sich dermassen dem Hockey verschrieben hat resp. einsetzt - ob "pro oder contra"!
Re: Pressemeldungen
@Talisker
@Red Wings
Grundsätzlich bin ich mit Euch einverstanden...aber wenn man Klausis Texte über Jahre verfolgt (ich mache das seit 45)
erkennt man schon ein gewisses Muster bez. Berichterstattung zum CB - es ist halt eine Hass/(Liebe)des heimlichen Tigersfan.
Was er sich auf Watson aber bez. „Beziehung“spflege zu M.Lüthi im speziellen (und dem SCB im allgemeinen) in der letzten Zeit leistet, hat nichteinmal mehr mit Click- und Revolverjournalismus zu tun - es ist ganz einfach Missbrauch einer Plattform für persönliche Abrechnung und Rufschädigung und das finde ich sehr übel und wenig lustig...
@Red Wings
Grundsätzlich bin ich mit Euch einverstanden...aber wenn man Klausis Texte über Jahre verfolgt (ich mache das seit 45)
erkennt man schon ein gewisses Muster bez. Berichterstattung zum CB - es ist halt eine Hass/(Liebe)des heimlichen Tigersfan.
Was er sich auf Watson aber bez. „Beziehung“spflege zu M.Lüthi im speziellen (und dem SCB im allgemeinen) in der letzten Zeit leistet, hat nichteinmal mehr mit Click- und Revolverjournalismus zu tun - es ist ganz einfach Missbrauch einer Plattform für persönliche Abrechnung und Rufschädigung und das finde ich sehr übel und wenig lustig...
Re: Pressemeldungen
Kann sein, dass es der Klaus letzthin etwas übertreibt. Als er dies bei 20Min gegenüber Kloten und Gaydoul tat, wurde er bei 20Min entlassen. Habe gehört, Gaydoul - damals noch Denner-Besitzer - habe mit Streichung sämtlicher Inserate + der Werbung gedroht. Und zwar nicht nur bei 20Min.
Die Frage ist, wie sinnvoll solche Massnahmen sind. Natürlich hatte Gaydoul damals die "üble Nachrede" gestoppt mit dieser Aktion. Da ihm auch sonst nicht eben der heisse Dank entgegenflog dafür, dass er pro Saison fast 7 Millionen am Schluefweg verlochte, beendete er die Geldvernichtung danach auf bekannte Weise und mit den zu erwartenden Konsequenzen.
Ohne solche Hebel, wie sie Kloten / Gaydoul damals hatten, ist aber wenig zu gewinnen. Beim SCB lässt man den Klaus halt reden. Nur Raffainer hat ihm etwas "Kontra" gegeben in einem Interview, als Klaus das zigste Mal den gleichen Unsinn behauptete. Die Hockey-Gemeinde könnte sich höchstens mal die Frage stellen, ob es im CH-Hockey - ausser dem SCB - nichts zu kritisieren gäbe. Wenn der SCB in seiner tiefsten Krise immer noch mehr Pokale gewinnt und in den Play-off's mehr Erfolg hat als Gottéron oder Lugano, welche beide ordentlich Geld aufgeworfen haben für die vergangene Saison, so müssten die beiden Lachnummern eigentlich mindestens ebenso viel wenn nicht mehr Kritik auf sich ziehen. Von Lausanne wollen wir gar nicht erst anfangen. Und von gewissen hochgelobten CH-Trainern auch nicht.
Aber wenn es an sich niemanden wirklich interessiert, was Tübe & Co. an der Saane veranstalten, oder der tüchtige Sportchef Hnat Domenichelli in Lugano - warum sollte Klaus darüber etwas schreiben? Das ist auch ein Grund dafür, warum der zigste rezyklierte Artikel über den SCB mit dem gleichen Inhalt wie die 10 vorherigen immer noch attraktiver ist und mehr Clicks generiert als Beiträge über Dinge, welche alle kalt lassen.
Die Frage ist, wie sinnvoll solche Massnahmen sind. Natürlich hatte Gaydoul damals die "üble Nachrede" gestoppt mit dieser Aktion. Da ihm auch sonst nicht eben der heisse Dank entgegenflog dafür, dass er pro Saison fast 7 Millionen am Schluefweg verlochte, beendete er die Geldvernichtung danach auf bekannte Weise und mit den zu erwartenden Konsequenzen.
Ohne solche Hebel, wie sie Kloten / Gaydoul damals hatten, ist aber wenig zu gewinnen. Beim SCB lässt man den Klaus halt reden. Nur Raffainer hat ihm etwas "Kontra" gegeben in einem Interview, als Klaus das zigste Mal den gleichen Unsinn behauptete. Die Hockey-Gemeinde könnte sich höchstens mal die Frage stellen, ob es im CH-Hockey - ausser dem SCB - nichts zu kritisieren gäbe. Wenn der SCB in seiner tiefsten Krise immer noch mehr Pokale gewinnt und in den Play-off's mehr Erfolg hat als Gottéron oder Lugano, welche beide ordentlich Geld aufgeworfen haben für die vergangene Saison, so müssten die beiden Lachnummern eigentlich mindestens ebenso viel wenn nicht mehr Kritik auf sich ziehen. Von Lausanne wollen wir gar nicht erst anfangen. Und von gewissen hochgelobten CH-Trainern auch nicht.
Aber wenn es an sich niemanden wirklich interessiert, was Tübe & Co. an der Saane veranstalten, oder der tüchtige Sportchef Hnat Domenichelli in Lugano - warum sollte Klaus darüber etwas schreiben? Das ist auch ein Grund dafür, warum der zigste rezyklierte Artikel über den SCB mit dem gleichen Inhalt wie die 10 vorherigen immer noch attraktiver ist und mehr Clicks generiert als Beiträge über Dinge, welche alle kalt lassen.
Re: Pressemeldungen
Ich glaube der Dünnhäutige hat dem Klausi seit geraumer Zeit die Liebe entzogen. Auch die CMS Ente soll gemäss einem Insider (den ich aber nicht persönlich kenne) bewusst deponiert worden sein. Seit diesem Zerwürfnis schiesst der Betrogene aus allen Rohren gegen den SCB. Lassen wir den doch schreiben was er will 
Meistens liegt er ja falsch.
Was mir mehr Sorgen macht ist wie geschrieben die Geschichte mit den Abos und dem erbärmlichen Rooster des SCB zum aktuellen Zeitpunkt. Wer x hundert Franken investiert möchte dafür auch was haben / sehen. Ich bin gespannt wie gross der Support 21/22 sein wird.
Meistens liegt er ja falsch.
Was mir mehr Sorgen macht ist wie geschrieben die Geschichte mit den Abos und dem erbärmlichen Rooster des SCB zum aktuellen Zeitpunkt. Wer x hundert Franken investiert möchte dafür auch was haben / sehen. Ich bin gespannt wie gross der Support 21/22 sein wird.
Re: Pressemeldungen
Das wird sicher einen Einfluss haben bei den Abo's. Wirklich überraschend kommt das "Transferergebnis" aber nicht. Für die Spieler, welche uns weiterbringen würden fehlt das Geld, selbst wenn man keinen "Untersportchef" einstellen würde. Habe keine Übersicht darüber, wer überhaupt auf dem Markt war. Zudem wurden die relevanten Transfer zu einen Zeitpunkt eingetütet, wo man nicht wusste, wie die Saison finanziell ausgehen wird, und vieles betreffend Bundeshilfen arg in der Schwebe war.
Peinlich ist aber nicht, dass man keine grossartigen Transfers einfädeln konnte. Sondern dass man Spieler wie Heim, Burren und Sopa (offenbar) einfach so "verloren" hat.
Peinlich ist aber nicht, dass man keine grossartigen Transfers einfädeln konnte. Sondern dass man Spieler wie Heim, Burren und Sopa (offenbar) einfach so "verloren" hat.
Re: Pressemeldungen
Burren, Heim und Sopa gehen auf die Kappe vom Postergirl!
Re: Pressemeldungen
Kann gut sein Kuseli... aber Rotbäckchen hatte auch einen Chef. Entweder die Locke oder der Dünnhäutige haben demzufolge ihre Verantwortung auch nicht wahrgenommen.
Re: Pressemeldungen
kuseli hat geschrieben:
> Burren, Heim und Sopa gehen auf die Kappe vom Postergirl!
Denk ich eher nicht. Was ist wen Lüthi gesagt hat, noch keine Verträge verlängern? Dan durfte Sie nicht. Ebenfalls wird AC sicher noch seine Hand im Spiel gehabt haben.
> Burren, Heim und Sopa gehen auf die Kappe vom Postergirl!
Denk ich eher nicht. Was ist wen Lüthi gesagt hat, noch keine Verträge verlängern? Dan durfte Sie nicht. Ebenfalls wird AC sicher noch seine Hand im Spiel gehabt haben.