Chris Mc Sorley
Chris Mc Sorley
Chris Mc Sorley
Ich glaube das ich einen sehr ausgewogenen Beitrag zu diesem Thema bieten kann, weil ich Chris seit Jahren kenne.
Die mich persönlich kennen wissen, dass ich vor etwa zehn Jahren meine Sitzplätze in Bern gegen Plätze in Genf eingetauscht habe.
Warum? Ganz einfach... ich hatte in Genf einfach mehr Spass am Hockey!
Erfolg hin oder her.... eine Meisterfeier dauert ein paar Tage und die einzigen die sich mit dem Titel schmücken können sind die Spieler, der Staff und der Klub! Die Emotionen aber in der Les Vernets Halle waren aber an jedem einzelnen Spiel gigantisch... egal ob gegen Rappi am Dienstag oder Lausanne am Samstag. Da wurde immer Vollgas Hockey gespielt.
Auch wenn es nicht zu einem Sieg reichte habe ich diese Halle niemals mit dem Gefühl verlassen das die Spieler nicht alles gegeben hatten.
Unvergesslich die Momente nach dem Spiel mit den Spielern und Chris im McSorley pub.
Der hat sich immer Zeit genommen und sich innert kürze an meinem Namen erinnert.
Dann der Schock... Chris wird zurückgestuft... was jetzt?? Wie konnte es soweit kommen?
Ein Rückblick.
Chris übernimmt den GSHC von der Anschutz Gruppe für einen symbolischen Betrag und baut das beste und professionellste Hockey Unternehmen der Westschweiz auf mit bescheidenen Mitteln erreicht die Playoffs Halbfinale und Finale über Jahre... Das Problem ist das die Infrastruktur nicht reicht um mehr Geld zu generieren und den Erfolg auszubauen.
Irgendwann bringt Quennec Investoren ins Spiel die diese Halle bauen wollen... Chris verkauft den Klub an Quennec. Da dieser aber nicht genügend flüssig ist handelt Chris einen Vertrag über mehrere Jahre aus, die ihm den Betrag aus Kaufvertrag sichern sollen. (Eine Art Ratenzahlung)
Als sich schliesslich die nordamerikanischen Investoren zurückziehen weil sie merken das Schweizer Behörden und Rechte etwas anders sind als in den Staaten fehlt das Geld und Quennec sieht sich genötigt den Klub für einen Franken an die Rolex Stiftung zu verkaufen. Dafür übernimmt die Stiftung auch den Vertrag von Chris der natürlich nicht gewillt ist auf sein Geld von seinem Lebenswerk zu verzichten.
Und jetzt?
Ihr träumt von Chris in Bern als das Allerheilmittel..
Vergesst es (zum Teil) )
Die Gründe aus meiner Sicht
Chris als Trainer:
Ich wusste nicht wie es sein wird ohne Chris in Genf...
Chris war wirklich genial als Trainer.. aber... was in Genf abgeht im Moment ist wirklich ein spielerisches Feuerwerk mit vielen jungen Eigengewächsen die sich austoben können. Aber ehrlich... sie spielen besser als sie unter Chris gespielt haben. Ich glaube das ist ein Generationenproblem Chris war schlau genug dies zu erkennen und dem Elitentrainer Emond das Vertrauen als Head zu schenken weil er wusste das dieser die Sprache der jungen spricht und sie auch kennt.
Wenn es darum geht Leitwölfen so Beine zu machen das man das Gefühl hat das die mit Koks und Duracell spielen... und das sie nach dem Spiel und am nächsten Morgen das Gefühl haben das Geld wirklich verdient zu haben.... darin ist Chris unschlagbar.
Ich bin überzeugt, dass Chris im jetzigen Moment dem SCB den nötigen Kick und die Emotionen geben könnte um diese Saison mit Anstand, Ehre und Stolz beenden zu können! Aber Bern hat top Junioren und wenn das die Zukunft sein sollte dann braucht es Geduld und einen Trainer der mit jungen umgehen kann. Und das wird Chris nie sein
Chris als Sportdirektor:
Eine Macht! Florence als Assistentin.
Sie hat Fehler gemacht.. Na und ? Jener der behauptet keinen Fehler gemacht zu haben als er sich ins (zu) kalte und wilde Wasser wagte, werfe den ersten Stein!
Florence könnte an seiner Seite viel lernen... das Beziehungsnetz.. und vor allem ein autoritäres Auftreten!
Chris ist in 10 Jahren im Ruhestand und bis dann sollte auch Florence soweit sein:))
Egal was die neuen Banden gekostet haben... Haben Sie den Mut und lassen sie es Krachen im Tempel Herr Lüthi!!
Sie hatten den Mut für Florence.... haben Sie den Mut auch für Chris ?!
Ich glaube das ich einen sehr ausgewogenen Beitrag zu diesem Thema bieten kann, weil ich Chris seit Jahren kenne.
Die mich persönlich kennen wissen, dass ich vor etwa zehn Jahren meine Sitzplätze in Bern gegen Plätze in Genf eingetauscht habe.
Warum? Ganz einfach... ich hatte in Genf einfach mehr Spass am Hockey!
Erfolg hin oder her.... eine Meisterfeier dauert ein paar Tage und die einzigen die sich mit dem Titel schmücken können sind die Spieler, der Staff und der Klub! Die Emotionen aber in der Les Vernets Halle waren aber an jedem einzelnen Spiel gigantisch... egal ob gegen Rappi am Dienstag oder Lausanne am Samstag. Da wurde immer Vollgas Hockey gespielt.
Auch wenn es nicht zu einem Sieg reichte habe ich diese Halle niemals mit dem Gefühl verlassen das die Spieler nicht alles gegeben hatten.
Unvergesslich die Momente nach dem Spiel mit den Spielern und Chris im McSorley pub.
Der hat sich immer Zeit genommen und sich innert kürze an meinem Namen erinnert.
Dann der Schock... Chris wird zurückgestuft... was jetzt?? Wie konnte es soweit kommen?
Ein Rückblick.
Chris übernimmt den GSHC von der Anschutz Gruppe für einen symbolischen Betrag und baut das beste und professionellste Hockey Unternehmen der Westschweiz auf mit bescheidenen Mitteln erreicht die Playoffs Halbfinale und Finale über Jahre... Das Problem ist das die Infrastruktur nicht reicht um mehr Geld zu generieren und den Erfolg auszubauen.
Irgendwann bringt Quennec Investoren ins Spiel die diese Halle bauen wollen... Chris verkauft den Klub an Quennec. Da dieser aber nicht genügend flüssig ist handelt Chris einen Vertrag über mehrere Jahre aus, die ihm den Betrag aus Kaufvertrag sichern sollen. (Eine Art Ratenzahlung)
Als sich schliesslich die nordamerikanischen Investoren zurückziehen weil sie merken das Schweizer Behörden und Rechte etwas anders sind als in den Staaten fehlt das Geld und Quennec sieht sich genötigt den Klub für einen Franken an die Rolex Stiftung zu verkaufen. Dafür übernimmt die Stiftung auch den Vertrag von Chris der natürlich nicht gewillt ist auf sein Geld von seinem Lebenswerk zu verzichten.
Und jetzt?
Ihr träumt von Chris in Bern als das Allerheilmittel..
Vergesst es (zum Teil) )
Die Gründe aus meiner Sicht
Chris als Trainer:
Ich wusste nicht wie es sein wird ohne Chris in Genf...
Chris war wirklich genial als Trainer.. aber... was in Genf abgeht im Moment ist wirklich ein spielerisches Feuerwerk mit vielen jungen Eigengewächsen die sich austoben können. Aber ehrlich... sie spielen besser als sie unter Chris gespielt haben. Ich glaube das ist ein Generationenproblem Chris war schlau genug dies zu erkennen und dem Elitentrainer Emond das Vertrauen als Head zu schenken weil er wusste das dieser die Sprache der jungen spricht und sie auch kennt.
Wenn es darum geht Leitwölfen so Beine zu machen das man das Gefühl hat das die mit Koks und Duracell spielen... und das sie nach dem Spiel und am nächsten Morgen das Gefühl haben das Geld wirklich verdient zu haben.... darin ist Chris unschlagbar.
Ich bin überzeugt, dass Chris im jetzigen Moment dem SCB den nötigen Kick und die Emotionen geben könnte um diese Saison mit Anstand, Ehre und Stolz beenden zu können! Aber Bern hat top Junioren und wenn das die Zukunft sein sollte dann braucht es Geduld und einen Trainer der mit jungen umgehen kann. Und das wird Chris nie sein
Chris als Sportdirektor:
Eine Macht! Florence als Assistentin.
Sie hat Fehler gemacht.. Na und ? Jener der behauptet keinen Fehler gemacht zu haben als er sich ins (zu) kalte und wilde Wasser wagte, werfe den ersten Stein!
Florence könnte an seiner Seite viel lernen... das Beziehungsnetz.. und vor allem ein autoritäres Auftreten!
Chris ist in 10 Jahren im Ruhestand und bis dann sollte auch Florence soweit sein:))
Egal was die neuen Banden gekostet haben... Haben Sie den Mut und lassen sie es Krachen im Tempel Herr Lüthi!!
Sie hatten den Mut für Florence.... haben Sie den Mut auch für Chris ?!
Re: Chris Mc Sorley
Fuer mich , wenn dann Mc Sorley so oder so nur als Sportchef.
Als Trainer ist er schnell weg da die Spieler an längerem Hebel.
Als Sportchef könnte er was bewirken....was diesem Club seit Jahren fehlt.
Muss nicht nochmals erwähnen was das alles beinhaltet.
Als Trainer ist er schnell weg da die Spieler an längerem Hebel.
Als Sportchef könnte er was bewirken....was diesem Club seit Jahren fehlt.
Muss nicht nochmals erwähnen was das alles beinhaltet.
Re: Chris Mc Sorley
Chris hat Charisma, das wird FS nie haben, auch nicht nach einer zehnjährigen Lehre. AC übrigens auch nicht.
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Re: Chris Mc Sorley
Besten Dank Just me für den Beitrag.
Auch wir durften dank Dir damals in Genf, CMS kurz persönlich kennenlernen.
Allerheilsmittel ist er sicher nicht, das ist keiner auf dieser Welt, nur CMS ist m.E. die beste verfügbare Möglichkeit.
Ich persönlich würde es so sehen:
CMS in dieser Saison in der Doppelrolle Coach/GM.
An der Bande Assi Kogler/Reinhard, AC ist auf Ende Saison zu künden und per sofort freizustellen.
Als GM hat er FS als Assistentin.
Neue Saison:
Die beiden Stellen Strategic Sport Developer und GM werden zusammengelegt, Chief CMS, Assistant FS
An der Bande wird ein neuer Trainer gesucht der die Geduld ab der neuen Saison mit jungspunden hat.
Auch wir durften dank Dir damals in Genf, CMS kurz persönlich kennenlernen.
Allerheilsmittel ist er sicher nicht, das ist keiner auf dieser Welt, nur CMS ist m.E. die beste verfügbare Möglichkeit.
Ich persönlich würde es so sehen:
CMS in dieser Saison in der Doppelrolle Coach/GM.
An der Bande Assi Kogler/Reinhard, AC ist auf Ende Saison zu künden und per sofort freizustellen.
Als GM hat er FS als Assistentin.
Neue Saison:
Die beiden Stellen Strategic Sport Developer und GM werden zusammengelegt, Chief CMS, Assistant FS
An der Bande wird ein neuer Trainer gesucht der die Geduld ab der neuen Saison mit jungspunden hat.
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Re: Chris Mc Sorley
danke für den beitrag just me. durfte auch schon mal mit dem chris sprechen. der hat meiner ansicht ein elefantengedächniss. der wusste auch nach jahren meinen namen noch und er nahm sich sogar zeit und hat sich sogar mit einer nulpe wie mir unterhalten, ein sehr sympatischer und netter mensch der chris. nun egal.
nun ja, so schön es wäre wenn der chris kommen würde, denke aber nicht dass der scb das umsetzt. der bachmannische röfe ist ja schon am zittern davon und macht sicher alles dafür das dies nicht passiert, denn sonst werden dann plötzlich unangenehme fragen gestellt...... siehe seine aussage vor dem losann-spiel. und ob die spielerdiven den chris lange aushalten würrden, wage ich zu bezweifeln (nein , das liegt nicht an cms). da würde dann der eine oder andere schnell mal ins büro des lüc martis gehen und dort über den ach so bösen und strengen chef ablästern oder so. so wie das üblicherweise und traditionsgemäss in bern praktiziert wird und schon viel zu oft vorgekommen ist. und natürlich weiss niemand ob ein chris mcsorley in bern funktionieren könnte und würde, könnte gut sein oder könnte auch grad so gut als flop enden, man weiss es nicht im voraus. wie bei anderen trainer auch nicht, aber die voraussetzungen mit einem erfahrenen cms wären doch theoretisch erfolgsversprechender als mit einem neuling und unerfahrenen wie der super duppi hansli flickflack des eishockeys für ganz arme (was für ein dummer vergleich von dem erfinder dieses unnützen vergleichs) . aber der chris wäre dann immerhin der einzige der von trainer und sportchef sein ahnung hätte und auch viel erfahrung hätte, etwas was all den drei hochgelobten drei aktuellen bandengenerälen fehlt und auch der hochgelobte ohrmann im trainerknopf auf der tribüne hat keine erfahrung als funktionär. nur weil der mal in der nhl gespielt hatte, heisst dies noch lange nicht, dass er als funktionär was taugen würde, denn da bestehendoch erhebliche zweifel. nun ja mal schauen wies weiter geht. riccardo fuhrer hat leider keine zeit und hannu jortikka will leider auch nicht und "pensionäre" wie bsp. larry huras und kent ruhnke haben auch keinen bock mehr erneut unter dieser führungsetage zu arbeiten.
nun ja, so schön es wäre wenn der chris kommen würde, denke aber nicht dass der scb das umsetzt. der bachmannische röfe ist ja schon am zittern davon und macht sicher alles dafür das dies nicht passiert, denn sonst werden dann plötzlich unangenehme fragen gestellt...... siehe seine aussage vor dem losann-spiel. und ob die spielerdiven den chris lange aushalten würrden, wage ich zu bezweifeln (nein , das liegt nicht an cms). da würde dann der eine oder andere schnell mal ins büro des lüc martis gehen und dort über den ach so bösen und strengen chef ablästern oder so. so wie das üblicherweise und traditionsgemäss in bern praktiziert wird und schon viel zu oft vorgekommen ist. und natürlich weiss niemand ob ein chris mcsorley in bern funktionieren könnte und würde, könnte gut sein oder könnte auch grad so gut als flop enden, man weiss es nicht im voraus. wie bei anderen trainer auch nicht, aber die voraussetzungen mit einem erfahrenen cms wären doch theoretisch erfolgsversprechender als mit einem neuling und unerfahrenen wie der super duppi hansli flickflack des eishockeys für ganz arme (was für ein dummer vergleich von dem erfinder dieses unnützen vergleichs) . aber der chris wäre dann immerhin der einzige der von trainer und sportchef sein ahnung hätte und auch viel erfahrung hätte, etwas was all den drei hochgelobten drei aktuellen bandengenerälen fehlt und auch der hochgelobte ohrmann im trainerknopf auf der tribüne hat keine erfahrung als funktionär. nur weil der mal in der nhl gespielt hatte, heisst dies noch lange nicht, dass er als funktionär was taugen würde, denn da bestehendoch erhebliche zweifel. nun ja mal schauen wies weiter geht. riccardo fuhrer hat leider keine zeit und hannu jortikka will leider auch nicht und "pensionäre" wie bsp. larry huras und kent ruhnke haben auch keinen bock mehr erneut unter dieser führungsetage zu arbeiten.
Re: Chris Mc Sorley
Meine Rede: CMS allenfalls als „Nothelfer“ an der Bande, viel mehr als (erneut) frischen Wind kann er aber auch nicht bringen, und zu Skorern werden die Kummerbuben unter ihm ebenfalls nicht werden. Er ist besser als Sportchef oder - weil M.L. in der Genderfalle steckt - meinetwegen halt als „Chef irgendwas“, aber er wäre primär mal für das Scouting zuständig. Die offenbar vorhandene Sportkommission scheint eher ein „Abnick-Kommittee“ zu sein, das keinen der zahlreichen Fehler der letzten Jahre verhindern konnte. Ergo muss man darauf achten, dass diesem Gremium nur Dossiers vorgelegt werden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Nutzen des SCB sind. Das Finanzielle wird eh‘ von ML vorgegeben (...ist auch richtig so...), dafür braucht es das „Kommittee“ auch nicht. Sorry, dass ich da eine Klammer aufmache, aber das Kommitte wäre eigentlich dafür gedacht, dass man Kompetenzen bündeln und so im Scouting und Transferwesen möglichst optimal agieren kann. Wenn ich daran denke, dass da AC, vor seinem Abgang nach Biel auch noch Lars, plus Florence, vermutlich auch noch Rolf Bachmann plus allenfalls einer aus der Nachwuchstrainer-Gilde vertreten ist, wird mir schon fast schwindlig. Sind da wirklich Kompetenzen gebündelt, oder dient diese Sportkommission nur dazu, sich bei Fehlentscheidungen hinter dem Gremium zu verstecken? Ist eher eine rhetorische Frage. Kurz und gut, es braucht eine Hilfe im technischen Bereich, welcher durch diverse aufeinanderfolgende Fehlentscheide geschwächt ist. Dabei geht es nicht um die Trainer, die im Nachwuchsbereich keinen schlechten Job machen. Das ist schon mal eine gute Nachricht. Genau besehen brennt es nicht an allen Ecken und Enden, sondern primär im Scouting und bei den Transfers. Wobei dieses Jahr nicht geeignet ist als Massstab. Mit 4 tauglichen Ausländern würde der SCB auch besser aussehen, und Brithén und Jeffrey sind keine „Fehlbesetzungen“. Das Problem ist, dass man sich nach einer erfolgreichen Dekade im Umbruch befindet, der eigene Nachwuchs noch nicht einfach nahtlos von den alten Kämpen übernehmen kann, und das Geld für „strategische“ Transfers fehlt. CMS kann daran kurzfristig auch nichts ändern. Man wird nicht weiterkommen, wenn wieder „auf die Schnelle“ alles besser werden soll. Diese Saison wird man sich durchbeissen und -ärgern müssen, und auch die nächsten Jahre wird man nicht Grosserfolge feiern. Aber man kann gewisse Weichen stellen und Fehler korrigieren. Das wird nicht ohne viel Trara gehen, und wer sein Mäntelchen nach den Kolumnen von Klaus ausrichtet würde feststellen, dass - sobald CMS wirklich ein Ämtli hätte in Bern - das natürlich ein höchst fragwürdiger Entscheid mit ungeahnten Konsequenzen wäre. Alle vorherigen Loblieder wären vergessen, so wie immer. Warum es trotzdem funktioniert? Vermutlich kennt Klaus sein „Publikum“.
Re: Chris Mc Sorley
Fünf (gute) Gründe, warum Bern Chris McSorley anrufen sollte
Unqualifiziert für die Playoffs 2019-2020, zuletzt Ende des Jahres und von Lausanne für das erste Spiel von 2021 (7: 1) geschlagen: Berns Rekord in den letzten zwölf Monaten ist katastrophal. Ist der ehemalige starke Mann der Vernets die Lösung?
von
Gregory Beaud
il y a 1 heure
Wird Chris McSorley nach dem Leeren seines Vernets-Büros ein weiteres in der Hauptstadt finden?
Wird Chris McSorley nach dem Leeren seines Vernets-Büros ein weiteres in der Hauptstadt finden?
Foto Laurent Crottet / Le Matin Dimanche
Um zwei aufeinanderfolgende Spielzeiten des starken CP Bern ohne Beitritt zu den Playoffs zu finden, müssen wir bis zum Ende der 80er Jahre zurückgehen. Seitdem? Die Bären haben die Playoffs nur zweimal verpasst. Es war in den Jahren 2014 und 2019. Nach dem Scheitern von 2014 reagierte der Hauptstadtclub mit dem Gewinn von zwei der folgenden drei Titel. Dieses Jahr scheint es jedoch nicht so gut begonnen zu haben, dass das Team der PostFinance Arena mit 16 Punkten aus 18 Spielen einfach als letztes in der Tabelle steht.
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Bern liegt jetzt 14 (!) Punkte hinter dem sechsten Qualifikationsplatz direkt für die Playoffs. Am Samstag gab es gegen Lausanne (7: 1) keine Simon Moser & Cie, und Mario Kogler scheint nach dem Abgang von Don Nachbaur nicht in der Lage zu sein, eine National League-Mannschaft zu leiten. Trotz des Coronavirus und der finanziellen Probleme scheint eine Veränderung jetzt unvermeidlich. Wenn die Position der von Florence Schelling besetzten Sportdirektorin außer Gefahr zu sein scheint, scheint der Verein reif für eine massive Umstrukturierung zu sein. Was wäre, wenn die Antwort auf die vielen Fragen, die Bernese sich gestellt hat, Chris McSorley wäre? Könnte der Ontarianer zwei Hüte tragen, die des Sportmanagers und des Trainers? In jedem Fall sind hier fünf Gründe, die uns dazu bringen, es zu glauben.
1. Er wird wissen, wie man mit dem Druck umgeht
Während seiner Genfer Jahre spielte Chris McSorley die Rolle des Blitzableiters, damit seine Spieler in Ruhe arbeiten konnten. Wie oft hat er "den Clown" vor den Kameras gespielt, um das ganze Licht anzuziehen? Sicher mag es der Mann. Aber der Teil der Strategie hinter seiner Haltung war offensichtlich. Die Ruhe, die er erzeugen konnte, ermöglichte es ihm, während seiner fünfzehn Regierungszeiten bei den Vernets fast keine Krise zu erleben. Diese Fähigkeit, mit Emotionen umzugehen, ist ein zentrales Element in Bern, wo die Trainerposition im Land am exponiertesten ist. Wer erinnert sich noch an den Namen des Trainers, der die Saison auf der Bank in der PostFinance Arena begonnen hat? Don Nachbaur hatte nicht die Schultern für einen solchen Job. Chris McSorley, ja.
2. Solide Marktkenntnisse
Seit seiner Ankunft in der Schweiz Anfang der 2000er Jahre hat „McSo“ häufig an den richtigen Schritten gerochen, indem er abwechselnd Binationals aus seinem Hut (Cody Almond, Dan Fritsche, Daniel Vukovic usw.) oder dominante Ausländer (Juraj Kolnik, Matthew Lombardi, Matt D'Agostini, Henrik Tömmernes usw.). Diese Kenntnis des Marktes ermöglichte es ihm, mit großen Motoren zu geringeren Kosten zu fahren, auch wenn Genf nicht das niedrigste Budget in der Liga hatte.
Florence Schelling, die neu auf ihrem Posten ist, könnte von der Aufnahme von Chris McSorley in das Organigramm profitieren.
Florence Schelling, die neu auf ihrem Posten ist, könnte von der Aufnahme von Chris McSorley in das Organigramm profitieren.
Tamedia AG
In Bern wurde im vergangenen Frühjahr der Posten des Sportdirektors Florence Schelling anvertraut. Der ehemalige Torhüter der Schweizer Frauenmannschaft, der ohne Erfahrung in diese Position katapultiert wurde, ist nicht verantwortlich für die Mannschaft, die derzeit Nacht für Nacht auf dem Kopf läuft. Sein Vorgänger, Alex Chatelain, baute es größtenteils. Auf der anderen Seite muss es CP Bern aus dem Sumpf ziehen, in dem es gerade steckt. Ohne Hintergrund würde sie von der Unterstützung von Chris McSorley stark profitieren, um die Organisation wieder auf Kurs zu bringen.
3. Das Freiburger Beispiel
Für die Transplantation muss Bern vor allem Chris McSorley eine beherrschende Stellung garantieren. Die Rolle des Feuerwehrmanns ist selten eine Garantie für die kurzfristige Haftung des Umkleideraums über den psychologischen Schock hinaus. Damit Ontarier an Bord kommen und die Mittel haben, etwas beizutragen, benötigen sie sowohl technische als auch strategische Befugnisse. Das hat immer so funktioniert.
Christian Dubé veränderte das Gesicht von FR Gottéron mit dem Doppelhut.
Christian Dubé veränderte das Gesicht von FR Gottéron mit dem Doppelhut.
Urs Lindt / Freshfocus
Wenn Marc Lüthi sich davon überzeugen will, dass die Lösung die richtige ist, muss er nur seinen ehemaligen Spieler Christian Dubé anrufen. Vor 14 Monaten entließ der Sportdirektor von FR Gottéron den Trainer Mark French und übernahm das Schicksal der Mannschaft. Seitdem haben die Drachen wieder ein Lebenszeichen gegeben. Mit der Anwesenheit eines Führers in der Bande, dem volles Vertrauen geschenkt wurde, bewegt sich der Freiburger Club wieder vorwärts. Wenn Chris McSorley eine Chance haben soll, dass der SCB zurückkommt, muss er sich von seinen Spielern einkaufen lassen. Und diese Mitgliedschaft wird nur durch die totale Autorität gehen.
4. Genfer Konsistenz
In 16 Spielzeiten an der Spitze von GE Servette hat Chris McSorley vierzehn Mal an den Playoffs mit den Eagles teilgenommen. Ein Rekord, der eines der besten Teams des Landes verdient. Nur wenige Trainer haben so lange und mit so viel Erfolg gedauert. Nur Arno Del Curto kann behaupten, mit mehr als zwei Jahrzehnten in der HC Davos-Band und einer Vielzahl von Titeln besser abgeschnitten zu haben.
Konsistenz ist genau das, was derzeit bei CP Bern schmerzlich fehlt. Auf dem Papier verdient die Belegschaft keinen zwölften und letzten Platz. Obwohl das Team altert, ist es immer noch der Titelverteidiger, auch wenn diese Krönung heute weit weg zu sein scheint. Mit Personen wie Simon Moser, Tristan Scherwey, Thomas Rüfenacht, Calle Andersson oder Vincent Praplan reicht das Talent aus, um auf eine weniger chaotische Fortsetzung der Saison zu hoffen. Und das ist der zentrale Punkt. Chris McSorley ist klug genug, nicht irgendeinen Platz einzunehmen. Bern ist die angesehenste Adresse des Landes und verfügt in normalen Zeiten über ausreichende Mittel, um ehrgeizig zu sein. Nur für eine solche Position konnte er aus seinem goldenen Schrank kommen.
5. Das Timing ist ausgezeichnet
Marc Lüthi ist seit 1998 CEO von CP Bern. Der mächtige Anführer hat seinen Club durch eine gut geölte Ein-Mann-Show von Erfolg zu Erfolg geführt. Ist er nach 22 Jahren an der Macht bereit, sein Spielzeug ein wenig zu teilen? Solange die Bären die Titel aufgereiht hatten, war es nicht an der Zeit, Fragen zu stellen. Diese Sportkrise, die nicht vorübergehend zu sein scheint, könnte der Moment für den Verein sein, seine Struktur zu überdenken, indem mehr Marketing, Gastronomie und Sport getrennt werden.
Wird Marc Lüthi zustimmen, das Licht zu teilen?
Wird Marc Lüthi zustimmen, das Licht zu teilen?
Urs Lindt / Freshfocus
Vor zehn Jahren wäre diese Aussicht völlig undenkbar gewesen. Und heute? Es ist nichts Utopisches mehr daran. Bei der Ernennung von Mario Kogler zum Interimstrainer hatte Marc Lüthi anvertraut, Chris McSorley nicht angerufen zu haben, aber bisher die Tür nicht geschlossen: „Man weiß nie, was passieren kann. Wir werden sehen, was die Zukunft für uns bereithält ... Sie dürfen niemals niemals sagen. Aber es wäre nicht richtig gegenüber dem Trainer, den wir gerade eingerichtet haben, wenn ich das mögliche Engagement eines anderen Trainers kommentieren würde. "
Hat Chris McSorleys Telefon geklingelt, da Mario Koglers Sitz mehr als je zuvor ausgeworfen werden kann? Der Kanadier wurde kontaktiert, um ihm die Frage zu stellen, und beantwortete sein Telefon nicht. Oder war er schon online?
Unqualifiziert für die Playoffs 2019-2020, zuletzt Ende des Jahres und von Lausanne für das erste Spiel von 2021 (7: 1) geschlagen: Berns Rekord in den letzten zwölf Monaten ist katastrophal. Ist der ehemalige starke Mann der Vernets die Lösung?
von
Gregory Beaud
il y a 1 heure
Wird Chris McSorley nach dem Leeren seines Vernets-Büros ein weiteres in der Hauptstadt finden?
Wird Chris McSorley nach dem Leeren seines Vernets-Büros ein weiteres in der Hauptstadt finden?
Foto Laurent Crottet / Le Matin Dimanche
Um zwei aufeinanderfolgende Spielzeiten des starken CP Bern ohne Beitritt zu den Playoffs zu finden, müssen wir bis zum Ende der 80er Jahre zurückgehen. Seitdem? Die Bären haben die Playoffs nur zweimal verpasst. Es war in den Jahren 2014 und 2019. Nach dem Scheitern von 2014 reagierte der Hauptstadtclub mit dem Gewinn von zwei der folgenden drei Titel. Dieses Jahr scheint es jedoch nicht so gut begonnen zu haben, dass das Team der PostFinance Arena mit 16 Punkten aus 18 Spielen einfach als letztes in der Tabelle steht.
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Bern liegt jetzt 14 (!) Punkte hinter dem sechsten Qualifikationsplatz direkt für die Playoffs. Am Samstag gab es gegen Lausanne (7: 1) keine Simon Moser & Cie, und Mario Kogler scheint nach dem Abgang von Don Nachbaur nicht in der Lage zu sein, eine National League-Mannschaft zu leiten. Trotz des Coronavirus und der finanziellen Probleme scheint eine Veränderung jetzt unvermeidlich. Wenn die Position der von Florence Schelling besetzten Sportdirektorin außer Gefahr zu sein scheint, scheint der Verein reif für eine massive Umstrukturierung zu sein. Was wäre, wenn die Antwort auf die vielen Fragen, die Bernese sich gestellt hat, Chris McSorley wäre? Könnte der Ontarianer zwei Hüte tragen, die des Sportmanagers und des Trainers? In jedem Fall sind hier fünf Gründe, die uns dazu bringen, es zu glauben.
1. Er wird wissen, wie man mit dem Druck umgeht
Während seiner Genfer Jahre spielte Chris McSorley die Rolle des Blitzableiters, damit seine Spieler in Ruhe arbeiten konnten. Wie oft hat er "den Clown" vor den Kameras gespielt, um das ganze Licht anzuziehen? Sicher mag es der Mann. Aber der Teil der Strategie hinter seiner Haltung war offensichtlich. Die Ruhe, die er erzeugen konnte, ermöglichte es ihm, während seiner fünfzehn Regierungszeiten bei den Vernets fast keine Krise zu erleben. Diese Fähigkeit, mit Emotionen umzugehen, ist ein zentrales Element in Bern, wo die Trainerposition im Land am exponiertesten ist. Wer erinnert sich noch an den Namen des Trainers, der die Saison auf der Bank in der PostFinance Arena begonnen hat? Don Nachbaur hatte nicht die Schultern für einen solchen Job. Chris McSorley, ja.
2. Solide Marktkenntnisse
Seit seiner Ankunft in der Schweiz Anfang der 2000er Jahre hat „McSo“ häufig an den richtigen Schritten gerochen, indem er abwechselnd Binationals aus seinem Hut (Cody Almond, Dan Fritsche, Daniel Vukovic usw.) oder dominante Ausländer (Juraj Kolnik, Matthew Lombardi, Matt D'Agostini, Henrik Tömmernes usw.). Diese Kenntnis des Marktes ermöglichte es ihm, mit großen Motoren zu geringeren Kosten zu fahren, auch wenn Genf nicht das niedrigste Budget in der Liga hatte.
Florence Schelling, die neu auf ihrem Posten ist, könnte von der Aufnahme von Chris McSorley in das Organigramm profitieren.
Florence Schelling, die neu auf ihrem Posten ist, könnte von der Aufnahme von Chris McSorley in das Organigramm profitieren.
Tamedia AG
In Bern wurde im vergangenen Frühjahr der Posten des Sportdirektors Florence Schelling anvertraut. Der ehemalige Torhüter der Schweizer Frauenmannschaft, der ohne Erfahrung in diese Position katapultiert wurde, ist nicht verantwortlich für die Mannschaft, die derzeit Nacht für Nacht auf dem Kopf läuft. Sein Vorgänger, Alex Chatelain, baute es größtenteils. Auf der anderen Seite muss es CP Bern aus dem Sumpf ziehen, in dem es gerade steckt. Ohne Hintergrund würde sie von der Unterstützung von Chris McSorley stark profitieren, um die Organisation wieder auf Kurs zu bringen.
3. Das Freiburger Beispiel
Für die Transplantation muss Bern vor allem Chris McSorley eine beherrschende Stellung garantieren. Die Rolle des Feuerwehrmanns ist selten eine Garantie für die kurzfristige Haftung des Umkleideraums über den psychologischen Schock hinaus. Damit Ontarier an Bord kommen und die Mittel haben, etwas beizutragen, benötigen sie sowohl technische als auch strategische Befugnisse. Das hat immer so funktioniert.
Christian Dubé veränderte das Gesicht von FR Gottéron mit dem Doppelhut.
Christian Dubé veränderte das Gesicht von FR Gottéron mit dem Doppelhut.
Urs Lindt / Freshfocus
Wenn Marc Lüthi sich davon überzeugen will, dass die Lösung die richtige ist, muss er nur seinen ehemaligen Spieler Christian Dubé anrufen. Vor 14 Monaten entließ der Sportdirektor von FR Gottéron den Trainer Mark French und übernahm das Schicksal der Mannschaft. Seitdem haben die Drachen wieder ein Lebenszeichen gegeben. Mit der Anwesenheit eines Führers in der Bande, dem volles Vertrauen geschenkt wurde, bewegt sich der Freiburger Club wieder vorwärts. Wenn Chris McSorley eine Chance haben soll, dass der SCB zurückkommt, muss er sich von seinen Spielern einkaufen lassen. Und diese Mitgliedschaft wird nur durch die totale Autorität gehen.
4. Genfer Konsistenz
In 16 Spielzeiten an der Spitze von GE Servette hat Chris McSorley vierzehn Mal an den Playoffs mit den Eagles teilgenommen. Ein Rekord, der eines der besten Teams des Landes verdient. Nur wenige Trainer haben so lange und mit so viel Erfolg gedauert. Nur Arno Del Curto kann behaupten, mit mehr als zwei Jahrzehnten in der HC Davos-Band und einer Vielzahl von Titeln besser abgeschnitten zu haben.
Konsistenz ist genau das, was derzeit bei CP Bern schmerzlich fehlt. Auf dem Papier verdient die Belegschaft keinen zwölften und letzten Platz. Obwohl das Team altert, ist es immer noch der Titelverteidiger, auch wenn diese Krönung heute weit weg zu sein scheint. Mit Personen wie Simon Moser, Tristan Scherwey, Thomas Rüfenacht, Calle Andersson oder Vincent Praplan reicht das Talent aus, um auf eine weniger chaotische Fortsetzung der Saison zu hoffen. Und das ist der zentrale Punkt. Chris McSorley ist klug genug, nicht irgendeinen Platz einzunehmen. Bern ist die angesehenste Adresse des Landes und verfügt in normalen Zeiten über ausreichende Mittel, um ehrgeizig zu sein. Nur für eine solche Position konnte er aus seinem goldenen Schrank kommen.
5. Das Timing ist ausgezeichnet
Marc Lüthi ist seit 1998 CEO von CP Bern. Der mächtige Anführer hat seinen Club durch eine gut geölte Ein-Mann-Show von Erfolg zu Erfolg geführt. Ist er nach 22 Jahren an der Macht bereit, sein Spielzeug ein wenig zu teilen? Solange die Bären die Titel aufgereiht hatten, war es nicht an der Zeit, Fragen zu stellen. Diese Sportkrise, die nicht vorübergehend zu sein scheint, könnte der Moment für den Verein sein, seine Struktur zu überdenken, indem mehr Marketing, Gastronomie und Sport getrennt werden.
Wird Marc Lüthi zustimmen, das Licht zu teilen?
Wird Marc Lüthi zustimmen, das Licht zu teilen?
Urs Lindt / Freshfocus
Vor zehn Jahren wäre diese Aussicht völlig undenkbar gewesen. Und heute? Es ist nichts Utopisches mehr daran. Bei der Ernennung von Mario Kogler zum Interimstrainer hatte Marc Lüthi anvertraut, Chris McSorley nicht angerufen zu haben, aber bisher die Tür nicht geschlossen: „Man weiß nie, was passieren kann. Wir werden sehen, was die Zukunft für uns bereithält ... Sie dürfen niemals niemals sagen. Aber es wäre nicht richtig gegenüber dem Trainer, den wir gerade eingerichtet haben, wenn ich das mögliche Engagement eines anderen Trainers kommentieren würde. "
Hat Chris McSorleys Telefon geklingelt, da Mario Koglers Sitz mehr als je zuvor ausgeworfen werden kann? Der Kanadier wurde kontaktiert, um ihm die Frage zu stellen, und beantwortete sein Telefon nicht. Oder war er schon online?
Re: Chris Mc Sorley
Chris Mc Sorley scheint zu kimmen es ist aber nicht klar in welcher Funktion
Ein guter Eishockeyspieler spielt da, wo der Puck ist. Eine bedeutender Eishockey-Spieler spielt da, wo der Puck sein wird.“
Wayne Gretzky
„Du verfehlst 100 % der Torschüsse, die du nicht machst.“
Wayne Gretzky
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„Du verfehlst 100 % der Torschüsse, die du nicht machst.“
Wayne Gretzky
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Re: Chris Mc Sorley
So Thema erledigt.
Ev geht CMS ja nun nach Davos. Wäre interessant
Ev geht CMS ja nun nach Davos. Wäre interessant
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Re: Chris Mc Sorley
cms in daffos? kann ich mir kaum vorstellen! cms könnte eher in lugano ein thema sein...... für die bündner berg.ffen wäre da wohl eher einer wie evtl. der steinmann(oder wie der heisst) von den rappigen lakers eher ein thema oder dann evtl. noch der weinende kewin, aber der hat ja noch einen längern vertrag im lagunenthal. oder villeicht holen die den suppper u20-nati-trainer bayer als neuer sporrtchef, egal. plötzlich holt daffos oltens grieder oder so. egal was dafffos macht. schade schade, wird dies nix mit chris mc sorley und dem scb, aber das war leider zu erwarten. und der klausige zaugg hat seinen zenit anscheined auch überschritten