Pressemeldungen
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Re: Pressemeldungen
Nein die Spiele bis 22. sind verschoben
Re: Pressemeldungen
Zum 3. Mal in Isolation - ich frage mich schon langsam wo sich die Spieler, Ihre Frauen resp. Freundinnen so rumbewegen - und dies als Spitzensportler mit stolzen Salären...........
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Re: Pressemeldungen
Es ist ja alles andere als ausgeschlossen, dass sich die Spieler auch tatsächlich auf dem Eis anstecken. Zudem hat das halt eben doch auch viel mit Glück und Pech zu tun. Ich musste da meine Meinung diesbezüglich etwas revidieren. Vorher war ich da eher bei dir Red Wings...
"Schatz, i dr Chuchi rägnets ine!!!"
"Gopfridstutz, u dr Chäuer isch o unger Wasser! Lüt sofort am Zigerlig a!"
"Wämmm?"
"Am Zigerliiig!"
"Gopfridstutz, u dr Chäuer isch o unger Wasser! Lüt sofort am Zigerlig a!"
"Wämmm?"
"Am Zigerliiig!"
Re: Pressemeldungen
Es geht wle immer nur um‘s Geld und den mysports Vertrag. Noch eine gewisse Anzahl Spiele durchdrücken, dann kann die Schose getrost abgebrochen werden.
Re: Pressemeldungen
also die Spieler-Kabine wird wohl auch eher dafür prädestiniert sein, dass man sich gegenseitig ansteckt bzw. die Trainings. Aber klar, irgendwo muss man es sich einfangen. Die Häufigkeit ist schon etwas viel, aber dieses Virus ist so unberechenbar. Irgendwem Vorwürfe machen ist fehl am Platz. In unserer Firma hat man jetzt angefangen mit Schnelltests jede Woche. Die ersten beiden Wochen waren noch alle negativ, mal schauen wann dann die Symptomfreien erstmals positiv getestet werden.
Ich war nach Weihnachten bis Neujahr in den USA (und morgen darf ich nach 10 Tage Quarantäne wieder raus). Eins muss man den Amis lassen: sie können einfach Regeln einhalten. Alles ist natürlich offen und nichts von Lockdown. Aber fast alle tragen die Maske richtig und man hält Abstand. Hier fängt es schon am Flughafen an, dass die Leute einfach unfähig sind, die einfachsten Regeln zu befolgen. Und ich trage diese Sch...-Maske ca. 20 Stunden am Stück und auf dem letzten Abschnitt von Amsterdam nach Zürich bringt es dann ein Deutscher tatsächlich fertig, die Maske unter der Nase zu tragen. Ich finde diese Maske auch unangenehm, aber zu dem Zeitpunkt hatte ich sie schon einen 9Std Flug über der Nase, die ganze Nacht. Aber die Leute schaffen es keine 2 Stunden?
Ich war nach Weihnachten bis Neujahr in den USA (und morgen darf ich nach 10 Tage Quarantäne wieder raus). Eins muss man den Amis lassen: sie können einfach Regeln einhalten. Alles ist natürlich offen und nichts von Lockdown. Aber fast alle tragen die Maske richtig und man hält Abstand. Hier fängt es schon am Flughafen an, dass die Leute einfach unfähig sind, die einfachsten Regeln zu befolgen. Und ich trage diese Sch...-Maske ca. 20 Stunden am Stück und auf dem letzten Abschnitt von Amsterdam nach Zürich bringt es dann ein Deutscher tatsächlich fertig, die Maske unter der Nase zu tragen. Ich finde diese Maske auch unangenehm, aber zu dem Zeitpunkt hatte ich sie schon einen 9Std Flug über der Nase, die ganze Nacht. Aber die Leute schaffen es keine 2 Stunden?
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Re: Pressemeldungen
Wieder mal wirklich was zum Thread "Pressemeldungen" 
Aus der BZ von Kirchhofer.
Die Mannschaft des SC Bern ist nicht mehr ganz dicht. Sie erinnert an einen Wasserhahn, bei dem das Wasser tröpfchenweise entweicht. Seit Jahren verliert die Equipe an Qualität – sukzessive, oder eben tröpfchenweise. Simon Bodenmann, Maxim Noreau, Leonardo Genoni, Mark Arcobello: Allein diese Tropfen ergeben eine stattliche Anzahl Liter Substanzverlust.
Sportchefin Florence Schelling steht vor einer gewaltigen Herausforderung: Sie muss nicht nur die Dichtung reparieren, sondern die Qualität des Kaders wenn möglich erhöhen. Und dies in einem Umfeld, welches von Unsicherheit und einem Spardiktat geprägt ist.
Zumindest im Hinblick auf die kommende Saison ist der Spielraum begrenzt – das Gros der Verträge läuft weiter. Ein Blick auf offene Positionen und geschlossene Akten.
Trainerstab: Mit dem Duo Lundskog/Kogler?
Sämtliche Verträge laufen aus, auch jener von Interimstrainer Mario Kogler als U-20-Coach. Seit Monaten ein offenes Geheimnis ist: Davos-Assistent Johan Lundskog steht beim SCB in der Pole-Position als Headcoach. Kogler könnte dem Schweden künftig assistieren. Nur: Stünde Lundskog in Bern das passende Team zur Verfügung, damit er seine Philosophie umsetzen kann? Leise Zweifel sind angebracht.
Torhüter: Wüthrich und ein Routinier?
Tomi Karhunen zählt seit seiner Ankunft in Bern im November 2019 zu den besten Torhütern der Liga. Trotzdem wird der Finne kaum mehr weiterbeschäftigt. Der SCB dürfte auf Youngster Philip Wüthrich als Nummer 1 setzen, ihm einen routinierten Back-up zur Seite stellen. Ein Thema ist die Verpflichtung Daniel Manzatos (Genf). Manzato hat bereits für Bern gespielt. Im November 2015 wurde er aus Lugano geholt, verletzte sich im ersten Match in Davos nach 43 Minuten am rechten Knie und kehrte ins Tessin zurück.
Florence Schelling sagt: «Unser Eindruck von Philip Wüthrich ist, Stand jetzt, positiv. Wir brauchen einen zweiten Goalie. Ob das Karhunen oder ein anderer ist, dazu nehme ich keine Stellung.»
Für die übernächste Saison werden die Karten womöglich nochmals gemischt. Ivars Punnenovs hat in Langnau nur um ein Jahr verlängert, er hatte auch intensiv mit Bern verhandelt.
Abwehr: Gerber möchte seine Karriere fortsetzen
Sechs Verteidiger haben einen laufenden Vertrag: Andersson, Blum, Colin Gerber, Thiry, Untersander, Zryd. Der auslaufende Kontrakt mit Mika Henauer wurde verlängert. Yanik Burren wechselt zu Ambri. Vorstellbar ist, dass Miro Zryd den SCB trotz Vertrag verlassen wird. Eine mögliche Destination könnte Zryds früherer Club Langnau sein. Ob Bern mit einem ausländischen Verteidiger in die kommende Saison starten wird, ist offen.
Bleibt die Causa Beat Gerber. Er spielt seit 2003 für Bern, hat als Einziger in der Clubgeschichte sechs Meistertitel geholt. Seine Verdienste stehen ausser Frage. Und mit seinen Qualitäten – zuverlässig, hartnäckig, nach hinten orientiert – ist der 38 Jahre alte Kämpe aus der eher offensiv ausgerichteten Berner Abwehr nach wie vor schwer wegzudenken.
Gerber sagt: «Für mich geht es nicht um alt oder jung, sondern um gut oder schlecht. Ich bin überzeugt: Ich kann dem Team weiterhin helfen.» Weshalb er die Karriere fortsetzen möchte.
Offenbar will der SCB den Vertrag mit dem Verteidiger um ein weiteres Jahr verlängern. Nur: Schelling sagt einzig, es fänden Gespräche statt. Und Gerber sagt: «Der Club kennt meine Vorstellungen. Aber ich habe bis jetzt leider nicht viel gehört.»
Angriff: Weder Heim noch Hischier
Elf Angreifer stehen unter Vertrag: Bader, Berger, Brithén, Jeremi Gerber, Jeffrey, Moser, Neuenschwander, Praplan, Rüfenacht, Scherwey, Sciaroni. Gaëtan Haas (Edmonton) wird kaum nach Bern zurückkehren. Inti Pestoni wechselt zu Ambri. André Heim kann aus mehreren Offerten auswählen. In Bern bleiben wird er nicht. «Als Club bedauern wir das. Aber es ist normal, will ein junger Spieler die nächsten Schritte auch mal anderswo machen», sagt Schelling. «Wichtig ist: Wir gehen im Guten auseinander. Die Türen sind nicht geschlossen.» Ein verfügbarer Spieler, der die Lücke auf der Centerposition schliessen könnte, ist Zugs Yannick-Lennart Albrecht. Der Walliser war bereits vor seinem Wechsel von Langnau zum EVZ ein Thema in Bern.
Ungeklärt ist die Zukunft von Kyen Sopa und Simon Sterchi. Biel statt Bern heisst es derweil für Luca Hischier. Der Walliser hätte sich dem Vernehmen nach eine Rückkehr gut vorstellen können. Schelling sagt: «Wir tauschten uns aus, haben uns aber nicht gefunden.»
Und was ist mit McSorley?
Nochmals zurück zum Wasserhahn. Das Engagement eines zusätzlichen Reparateurs schwirrt noch immer um die Postfinance-Arena. Laut Gerüchten könnte Chris McSorley in einer noch zu definierenden Funktion den Umbruch moderieren. McSorley als Berater? Mit welchen personellen Konsequenzen? Wäre seine Philosophie mit den Vorstellungen anderer vereinbar? Und überhaupt: McSorley und Marc Lüthi, ginge das gut?
Noch lohnt es sich nicht, diese Fragen zu stellen. Es ist ja selbstverständlich nur ein Gerücht.

Aus der BZ von Kirchhofer.
Die Mannschaft des SC Bern ist nicht mehr ganz dicht. Sie erinnert an einen Wasserhahn, bei dem das Wasser tröpfchenweise entweicht. Seit Jahren verliert die Equipe an Qualität – sukzessive, oder eben tröpfchenweise. Simon Bodenmann, Maxim Noreau, Leonardo Genoni, Mark Arcobello: Allein diese Tropfen ergeben eine stattliche Anzahl Liter Substanzverlust.
Sportchefin Florence Schelling steht vor einer gewaltigen Herausforderung: Sie muss nicht nur die Dichtung reparieren, sondern die Qualität des Kaders wenn möglich erhöhen. Und dies in einem Umfeld, welches von Unsicherheit und einem Spardiktat geprägt ist.
Zumindest im Hinblick auf die kommende Saison ist der Spielraum begrenzt – das Gros der Verträge läuft weiter. Ein Blick auf offene Positionen und geschlossene Akten.
Trainerstab: Mit dem Duo Lundskog/Kogler?
Sämtliche Verträge laufen aus, auch jener von Interimstrainer Mario Kogler als U-20-Coach. Seit Monaten ein offenes Geheimnis ist: Davos-Assistent Johan Lundskog steht beim SCB in der Pole-Position als Headcoach. Kogler könnte dem Schweden künftig assistieren. Nur: Stünde Lundskog in Bern das passende Team zur Verfügung, damit er seine Philosophie umsetzen kann? Leise Zweifel sind angebracht.
Torhüter: Wüthrich und ein Routinier?
Tomi Karhunen zählt seit seiner Ankunft in Bern im November 2019 zu den besten Torhütern der Liga. Trotzdem wird der Finne kaum mehr weiterbeschäftigt. Der SCB dürfte auf Youngster Philip Wüthrich als Nummer 1 setzen, ihm einen routinierten Back-up zur Seite stellen. Ein Thema ist die Verpflichtung Daniel Manzatos (Genf). Manzato hat bereits für Bern gespielt. Im November 2015 wurde er aus Lugano geholt, verletzte sich im ersten Match in Davos nach 43 Minuten am rechten Knie und kehrte ins Tessin zurück.
Florence Schelling sagt: «Unser Eindruck von Philip Wüthrich ist, Stand jetzt, positiv. Wir brauchen einen zweiten Goalie. Ob das Karhunen oder ein anderer ist, dazu nehme ich keine Stellung.»
Für die übernächste Saison werden die Karten womöglich nochmals gemischt. Ivars Punnenovs hat in Langnau nur um ein Jahr verlängert, er hatte auch intensiv mit Bern verhandelt.
Abwehr: Gerber möchte seine Karriere fortsetzen
Sechs Verteidiger haben einen laufenden Vertrag: Andersson, Blum, Colin Gerber, Thiry, Untersander, Zryd. Der auslaufende Kontrakt mit Mika Henauer wurde verlängert. Yanik Burren wechselt zu Ambri. Vorstellbar ist, dass Miro Zryd den SCB trotz Vertrag verlassen wird. Eine mögliche Destination könnte Zryds früherer Club Langnau sein. Ob Bern mit einem ausländischen Verteidiger in die kommende Saison starten wird, ist offen.
Bleibt die Causa Beat Gerber. Er spielt seit 2003 für Bern, hat als Einziger in der Clubgeschichte sechs Meistertitel geholt. Seine Verdienste stehen ausser Frage. Und mit seinen Qualitäten – zuverlässig, hartnäckig, nach hinten orientiert – ist der 38 Jahre alte Kämpe aus der eher offensiv ausgerichteten Berner Abwehr nach wie vor schwer wegzudenken.
Gerber sagt: «Für mich geht es nicht um alt oder jung, sondern um gut oder schlecht. Ich bin überzeugt: Ich kann dem Team weiterhin helfen.» Weshalb er die Karriere fortsetzen möchte.
Offenbar will der SCB den Vertrag mit dem Verteidiger um ein weiteres Jahr verlängern. Nur: Schelling sagt einzig, es fänden Gespräche statt. Und Gerber sagt: «Der Club kennt meine Vorstellungen. Aber ich habe bis jetzt leider nicht viel gehört.»
Angriff: Weder Heim noch Hischier
Elf Angreifer stehen unter Vertrag: Bader, Berger, Brithén, Jeremi Gerber, Jeffrey, Moser, Neuenschwander, Praplan, Rüfenacht, Scherwey, Sciaroni. Gaëtan Haas (Edmonton) wird kaum nach Bern zurückkehren. Inti Pestoni wechselt zu Ambri. André Heim kann aus mehreren Offerten auswählen. In Bern bleiben wird er nicht. «Als Club bedauern wir das. Aber es ist normal, will ein junger Spieler die nächsten Schritte auch mal anderswo machen», sagt Schelling. «Wichtig ist: Wir gehen im Guten auseinander. Die Türen sind nicht geschlossen.» Ein verfügbarer Spieler, der die Lücke auf der Centerposition schliessen könnte, ist Zugs Yannick-Lennart Albrecht. Der Walliser war bereits vor seinem Wechsel von Langnau zum EVZ ein Thema in Bern.
Ungeklärt ist die Zukunft von Kyen Sopa und Simon Sterchi. Biel statt Bern heisst es derweil für Luca Hischier. Der Walliser hätte sich dem Vernehmen nach eine Rückkehr gut vorstellen können. Schelling sagt: «Wir tauschten uns aus, haben uns aber nicht gefunden.»
Und was ist mit McSorley?
Nochmals zurück zum Wasserhahn. Das Engagement eines zusätzlichen Reparateurs schwirrt noch immer um die Postfinance-Arena. Laut Gerüchten könnte Chris McSorley in einer noch zu definierenden Funktion den Umbruch moderieren. McSorley als Berater? Mit welchen personellen Konsequenzen? Wäre seine Philosophie mit den Vorstellungen anderer vereinbar? Und überhaupt: McSorley und Marc Lüthi, ginge das gut?
Noch lohnt es sich nicht, diese Fragen zu stellen. Es ist ja selbstverständlich nur ein Gerücht.
Re: Pressemeldungen
danke fürs reinstellen mcllwain, ein virtueller tee
und kaffe
und dazu noch ein wenig kuchen
für dich als dankeschön, bier hast du ja schon mal bekommen, daher mal was anderes
----
von einem kollegen wurde auf diesen text aufmerksam gemacht, "derpaul" scheint wieder unterwegs zu sein, hier sein neuster "streich" bzw. alternative fakten oder so.....
:
Transfergeflüster:
Wann darf SCB-Sportchefin Schelling ihre sportliche Einkaufstour starten? Hat sie da alben auch ihre Handtasche und die Cumulus-Karte mit dabei? Fragen über Fragen die wohl leider nie jemand beantwortet. Schade, nun lassen wir unnötiges und kommen wir zum wichtigen Teil.
Der SCB ist aktuell tief bzw. im tiefsten Tabellenkeller platziert und ist auch in dieser Saison ein Krisenteam. Nun ist man sogar die rote Laterne und das Schlusslicht der Tabelle. So schwach waren die SCB-Mutzen schon seit über 30 Jahren nicht mehr! Trotz diesen Umständen muss auch die Zukunft und die nächste Saison geplant werden. Zeit mal in der Gerüchteküche nachzufragen, was da so auf dem Transfermarkt passiert oder eben nicht.
Beim SCB enden aber nur 8 Verträge am Ende der aktuellen Spielzeit. Der Handlungsspielraum der Sportchefin ist deshalb schon sehr begrenzt und überschaubar. Es handelt sich um die Verträge vom Finnischen Goalie Karhunen, den Verteidigern Burren, Beat Gerber und Mika Henauer und den Stürmern Heim, Pestoni, Sopa und Sterchi. Der kürzlich für NHL-Haas geholte Schwede Olofsson gehört auch dazu. Bei einigen ist die Zukunft schon geklärt. Beispielsweise: Mika Henauer bleibt trotzt Offerten der Konkurrenz dem SCB erhalten. Die Berner verlassen wird hingegen Inti Pestoni. Der Heimweh-Ambri-Spieler kehrt ja bekanntlich Ende Saison nach fünf, mehr oder weniger erfolgslosen Jahren, endlich wieder zu „seinem“ Club dem HC Ambri-Piotta zurück. Und kommt somit rechtzeitig zur Eröffnung der neuen Eishalle nach Hause zu „seinem“ Ambri und seiner Mamma und seinem Umfeld zurück. Ebenfalls nach Ambri wechseln Yanik Burren und Andre Heim. Sie erhoffen sich in der Leventina den „Müller-Effekt“ auf mehr Eiszeit und mehr Verantwortung als sie beim SCB erhalten. Die Zukunft vom Kyen Sopa ist noch ungewiss aber die dürfte sicher nicht mehr beim SC Bern liegen. Aus der NLB zeigen sowohl Kloten und auch Olten Interesse am jungen Stürmer aus Flawil. Ob allenfalls noch ein NLA –Team wie bsp. Rapperswil oder Langnau Interesse zeigen, wird sich zeigen. Der Vertrag mit Simon Sterchi dürfte um ein weiteres Jahr verlängert werden. Ob „Legende“ Beat Gerber noch ein weiteres Jahr anhängt oder seine Schlittschuhe an den berühmten Nagel hängt ist noch nicht definitiv sicher. Es sieht aktuell danach aus, dass sein Kontrakt um eine weitere Spielzeit verlängert wird und er zusätzlich noch in einem kleinen Pensum auch noch Assistenz-Trainer bei einem SCB-Juniorenteam uns somit seine Trainerkarriere beginnen wird. Der Finnische Torhüter Tomi Karhunen wird spätestens Ende Saison den SCB verlassen müssen, weil der auf eine Ausländer-Lizenz beim Torhüter verzichten will, kann und wird. Der Nachfolger vom Huhnkarren ist bereits bekannt. Für 1 Saison kommt der Routinierte Daniel Manzato nach Bern und bildet somit zusammen mit Philipp Wüthrich das Torhütergespann. Der Fribourger Manzato plant nach diesem letzten Jahr in Bern seine Profi-Karriere zu beenden und wird dann seine bereits gestartete „nach-profi-karriere“ weiterführen und ausbauen. Deshalb auch der Umzug von Genf in seine nähere Heimat Fribourg, dort wo er in diesem Kanton bereits ein Haus bewohnt. In der SCB-Defensive ist der Zuzug von Jesse Zgraggen geplant und war eigentlich schon fast fix.aber nach dem Wechsel nach Davos sah dies kurzweilig anders aus. Trotzdem ist davon auszugehen, dass Jesse Zgraggen schon bald in der Hauptstadt verteidigen wird. Der Schweiz-Kanadische Doppelbürger wird in Bern einen 3 Jahresvertrag signieren. Gerne würde der SCB auch den Schwedischen HCD-Verteidiger Magnus Nygren verpflichten. Doch beim sehr begehrten Offensiv-Verteidiger stehen die Konkurrenten reihenweise Schlange, sowohl aus dem In(HCD, SCB, Zug, Lugano)- und Ausland(Schweden, Finnland und KHL). Trotz Vertrag keine Zukunft in Bern hat der Verteidiger Colin Gerber. Er dürfte seine Karriere in der NLB entweder bei Langenthal oder Olten fortsetzen und sich vermehrt auf seine berufliche Karriere konzentrieren. Evtl. wäre ja auch ein Tausch gegen Oltens Aushilfsverteidiger Janis Elsener durchaus denkbar. Doch die Oltner möchten Elsener nur ungern abgeben, da muss man noch abwarten, wie sich die Lage dort weiter entwickelt. Als möglicher Gerber-Ersatz steht wohl der Zuzug von Dario Trutmann kurz vor dem Abschluss. Der Zuger Verteidiger aktuell in Zürcher-Diensten beschäftigt, unterzeichntet beim SCB einen 2 Jahresvertrag mit Option. Neben Colin Gerber würde der SCB gerne auch Miro Zryd gerne loswerden. Anscheinend sei Langnau interessiert. Die Gespräche haben erst begonnen, ob es konkret wird oder nicht weiss man noch nicht. Zryd aber hat beim SCB definitiv keine Zukunft mehr, und dies nach nur einer Saison. Auch ein Thema für die Verteidigung soll der Routinier Lorenz Kienzle sein, konkret war da allerdings noch nichts, da muss man abwarten, hängt vermutlich auch mit der Zryd-Situation zusammen und davon ab. Als weiterer Zuzug steht die Verpflichtung von Biels-Topskorer und Center Luca Cunti kurz vor der finalen Vertragsunterzeichnung. Cunti soll beim SCB einen 3 Jahresvertrag erhalten und die Centerposition stärken. Apropos Center: Da man beim SCB lieber planungssicherheit bevorzugt und nicht warten kann ob allenfalls für nächste Saison Gaetan Haas ein Thema wird, will man neben Cunti mindestens noch einen weiteren Center Verpflichten. Und sollte Haas nächste Saison tatsächlich in der Schweiz spielen kann er seinen nächsten Club aussuchen. Biel soll Priorität geniessen, daneben sollen vor allem Gotteron, Lausanne und Lugano Interesse am NHL-Schweizer zeigen. In der Hauptstadt ist Yannick Albrecht ein Thema. Dessen Vertrag beim EVZ endet nach dieser Spielzeit und der wird definitiv nicht verlängert. Für Albrecht interessieren sich neben Langnau auch Rapperswil. Aus der Sanestadt vermelden Gotteron-Insider unbestätigte Gerüchte daüber, dass Bykov anscheinend ein Thema beim SCB sei und vermutlich in einem Tauschhandel gegen Berns Publikums-Liebling Tristan Scherwey getauscht werden könnte. Doch dieser Tausch wird garantiert nicht stattfinden, da Scherwey in Bern vertraglich an einen langen und teuren Rentenvertrag bis 2027 gebunden ist und Gotteron gemäss Aussage von Fribourg-Direktor Raphael Berger nicht gewollt und bereit ist und auch nicht die finanziellen Mittel besitzt um Scherwey aus diesem Vertrag rauszukaufen. Ein möglicher Wechsel von Bykov junior nach Bern ist trotzdem nicht ganz auszuschliessen. Dem Vernehmen nach wird sein Vertrag bei Gotteron nicht mehr verlängert und der SCB geht auf „Nummer sicher“ und dürfte sich Bykov schnappen. Bykov Junior ist im Gegensatz zu seinem Vater nur eine Mini-Bonsai-Figur. Andrej hat zwar das Talent für die NHL aber ihm fehlt der Biss und Willen, Einstellung und Professionalität etc. reichen nicht mal für die 4. Liga. Ebenfalls würde der SCB Gerne Sven Bärtschi verpflichten, dessen Fortsetzung der NHL-Karriere sehr fraglich scheint. Bärtschi erteilte dem SCB bereits eine Absage. Dafür dürfte Bärtschi falls er in die Schweiz wechseln sollte sich dem EHC Biel anschliessen. Biels-Sportchef Steinegger mochte diese Angelegenheit nicht kommentieren und sagte lapidar und kurz und knapp, dass er zu Gerüchten keinen Kommentar abgebe. Auch SCB-Sportchefin Schelling wollte (oder konnte sie nicht oder durfte sie nicht?) sich zu den Transfergerüchten keinen Kommentar abgeben. Auch über die Besetzung des Trainerposten für die nächste Saison wollte sie keine Stellung abgeben. Schade. Gemäss unkommentierten und anonymen Insidern aus dem nahen SCB-Umfeld wird der nächste SCB-Trainer ein Schwede sein. Dies wäre eine Premiere, denn bei den bären aus der Hauptstadt amtete bislang noch nie ein Schwede als Cheftrainer. Wunschkandidat ist der Aktuelle HCD-Assistent Johan Lundskog. Doch der Schwedische Kanadier (oder ist er ein Kanadischer Schwede?) wird höchstwahrscheinlich nicht Trainer in der Hauptstadt. Die mangelnde Erfahrung als Cheftrainer steht da im Wege. Dieses Risiko will anscheinend der VR nicht eingehen und lehnt bereits zum zweiten Male den Topfavoriten und Wunschkandidat von SCB-Sportchefin ab. Auch der schon oft mit Bern in Verbindung gebrachte Sam Hallam wird nicht neuer Trainer bei den Mutzen. Sein Vertrag bei Växjo endet erst 2022. Gemäss gut unterrichteten Quellen aus Schweden wird der neue SCB-Trainer Robert Ohlsson heissen. Aktuell ist der Schwede in der fünften Saison bei Djurgardens IF Headcoach. Sein Vertrag läuft Ende Saison aus und er wird nicht verlängern da er gemäss gleicher Quellen eine neue Herausforderung suche. Ohlsson gilt als exzellenter und geduldiger und ruhiger Ausbildner von junge Spielern, der aber auch mit erfahrenen Spielern sehr gut umgehen kann und oft auf einen Stamm5-6 Routinierten Spieler setzt. Ohlsson war während 5-6 Saisons Assistent des Schwedischen Juniorennationalteam der U18 und später U20. Mit Djurgarden verlor er in der Saison 2018/19 das Playoff-Finale gegen Frölunda und wird Vize-Meister. Ohlsson soll in Bern einen 3 Jahresvertrag erhalten. Wer dann seine Assistenten werden und wer Goalietrainer wird, ist allerding noch nicht geregelt und dürfte sicher im Sommer dann Thema beim SCB sein. Bis dahin gilt: affaire a suivre etc……






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von einem kollegen wurde auf diesen text aufmerksam gemacht, "derpaul" scheint wieder unterwegs zu sein, hier sein neuster "streich" bzw. alternative fakten oder so.....



Transfergeflüster:
Wann darf SCB-Sportchefin Schelling ihre sportliche Einkaufstour starten? Hat sie da alben auch ihre Handtasche und die Cumulus-Karte mit dabei? Fragen über Fragen die wohl leider nie jemand beantwortet. Schade, nun lassen wir unnötiges und kommen wir zum wichtigen Teil.
Der SCB ist aktuell tief bzw. im tiefsten Tabellenkeller platziert und ist auch in dieser Saison ein Krisenteam. Nun ist man sogar die rote Laterne und das Schlusslicht der Tabelle. So schwach waren die SCB-Mutzen schon seit über 30 Jahren nicht mehr! Trotz diesen Umständen muss auch die Zukunft und die nächste Saison geplant werden. Zeit mal in der Gerüchteküche nachzufragen, was da so auf dem Transfermarkt passiert oder eben nicht.
Beim SCB enden aber nur 8 Verträge am Ende der aktuellen Spielzeit. Der Handlungsspielraum der Sportchefin ist deshalb schon sehr begrenzt und überschaubar. Es handelt sich um die Verträge vom Finnischen Goalie Karhunen, den Verteidigern Burren, Beat Gerber und Mika Henauer und den Stürmern Heim, Pestoni, Sopa und Sterchi. Der kürzlich für NHL-Haas geholte Schwede Olofsson gehört auch dazu. Bei einigen ist die Zukunft schon geklärt. Beispielsweise: Mika Henauer bleibt trotzt Offerten der Konkurrenz dem SCB erhalten. Die Berner verlassen wird hingegen Inti Pestoni. Der Heimweh-Ambri-Spieler kehrt ja bekanntlich Ende Saison nach fünf, mehr oder weniger erfolgslosen Jahren, endlich wieder zu „seinem“ Club dem HC Ambri-Piotta zurück. Und kommt somit rechtzeitig zur Eröffnung der neuen Eishalle nach Hause zu „seinem“ Ambri und seiner Mamma und seinem Umfeld zurück. Ebenfalls nach Ambri wechseln Yanik Burren und Andre Heim. Sie erhoffen sich in der Leventina den „Müller-Effekt“ auf mehr Eiszeit und mehr Verantwortung als sie beim SCB erhalten. Die Zukunft vom Kyen Sopa ist noch ungewiss aber die dürfte sicher nicht mehr beim SC Bern liegen. Aus der NLB zeigen sowohl Kloten und auch Olten Interesse am jungen Stürmer aus Flawil. Ob allenfalls noch ein NLA –Team wie bsp. Rapperswil oder Langnau Interesse zeigen, wird sich zeigen. Der Vertrag mit Simon Sterchi dürfte um ein weiteres Jahr verlängert werden. Ob „Legende“ Beat Gerber noch ein weiteres Jahr anhängt oder seine Schlittschuhe an den berühmten Nagel hängt ist noch nicht definitiv sicher. Es sieht aktuell danach aus, dass sein Kontrakt um eine weitere Spielzeit verlängert wird und er zusätzlich noch in einem kleinen Pensum auch noch Assistenz-Trainer bei einem SCB-Juniorenteam uns somit seine Trainerkarriere beginnen wird. Der Finnische Torhüter Tomi Karhunen wird spätestens Ende Saison den SCB verlassen müssen, weil der auf eine Ausländer-Lizenz beim Torhüter verzichten will, kann und wird. Der Nachfolger vom Huhnkarren ist bereits bekannt. Für 1 Saison kommt der Routinierte Daniel Manzato nach Bern und bildet somit zusammen mit Philipp Wüthrich das Torhütergespann. Der Fribourger Manzato plant nach diesem letzten Jahr in Bern seine Profi-Karriere zu beenden und wird dann seine bereits gestartete „nach-profi-karriere“ weiterführen und ausbauen. Deshalb auch der Umzug von Genf in seine nähere Heimat Fribourg, dort wo er in diesem Kanton bereits ein Haus bewohnt. In der SCB-Defensive ist der Zuzug von Jesse Zgraggen geplant und war eigentlich schon fast fix.aber nach dem Wechsel nach Davos sah dies kurzweilig anders aus. Trotzdem ist davon auszugehen, dass Jesse Zgraggen schon bald in der Hauptstadt verteidigen wird. Der Schweiz-Kanadische Doppelbürger wird in Bern einen 3 Jahresvertrag signieren. Gerne würde der SCB auch den Schwedischen HCD-Verteidiger Magnus Nygren verpflichten. Doch beim sehr begehrten Offensiv-Verteidiger stehen die Konkurrenten reihenweise Schlange, sowohl aus dem In(HCD, SCB, Zug, Lugano)- und Ausland(Schweden, Finnland und KHL). Trotz Vertrag keine Zukunft in Bern hat der Verteidiger Colin Gerber. Er dürfte seine Karriere in der NLB entweder bei Langenthal oder Olten fortsetzen und sich vermehrt auf seine berufliche Karriere konzentrieren. Evtl. wäre ja auch ein Tausch gegen Oltens Aushilfsverteidiger Janis Elsener durchaus denkbar. Doch die Oltner möchten Elsener nur ungern abgeben, da muss man noch abwarten, wie sich die Lage dort weiter entwickelt. Als möglicher Gerber-Ersatz steht wohl der Zuzug von Dario Trutmann kurz vor dem Abschluss. Der Zuger Verteidiger aktuell in Zürcher-Diensten beschäftigt, unterzeichntet beim SCB einen 2 Jahresvertrag mit Option. Neben Colin Gerber würde der SCB gerne auch Miro Zryd gerne loswerden. Anscheinend sei Langnau interessiert. Die Gespräche haben erst begonnen, ob es konkret wird oder nicht weiss man noch nicht. Zryd aber hat beim SCB definitiv keine Zukunft mehr, und dies nach nur einer Saison. Auch ein Thema für die Verteidigung soll der Routinier Lorenz Kienzle sein, konkret war da allerdings noch nichts, da muss man abwarten, hängt vermutlich auch mit der Zryd-Situation zusammen und davon ab. Als weiterer Zuzug steht die Verpflichtung von Biels-Topskorer und Center Luca Cunti kurz vor der finalen Vertragsunterzeichnung. Cunti soll beim SCB einen 3 Jahresvertrag erhalten und die Centerposition stärken. Apropos Center: Da man beim SCB lieber planungssicherheit bevorzugt und nicht warten kann ob allenfalls für nächste Saison Gaetan Haas ein Thema wird, will man neben Cunti mindestens noch einen weiteren Center Verpflichten. Und sollte Haas nächste Saison tatsächlich in der Schweiz spielen kann er seinen nächsten Club aussuchen. Biel soll Priorität geniessen, daneben sollen vor allem Gotteron, Lausanne und Lugano Interesse am NHL-Schweizer zeigen. In der Hauptstadt ist Yannick Albrecht ein Thema. Dessen Vertrag beim EVZ endet nach dieser Spielzeit und der wird definitiv nicht verlängert. Für Albrecht interessieren sich neben Langnau auch Rapperswil. Aus der Sanestadt vermelden Gotteron-Insider unbestätigte Gerüchte daüber, dass Bykov anscheinend ein Thema beim SCB sei und vermutlich in einem Tauschhandel gegen Berns Publikums-Liebling Tristan Scherwey getauscht werden könnte. Doch dieser Tausch wird garantiert nicht stattfinden, da Scherwey in Bern vertraglich an einen langen und teuren Rentenvertrag bis 2027 gebunden ist und Gotteron gemäss Aussage von Fribourg-Direktor Raphael Berger nicht gewollt und bereit ist und auch nicht die finanziellen Mittel besitzt um Scherwey aus diesem Vertrag rauszukaufen. Ein möglicher Wechsel von Bykov junior nach Bern ist trotzdem nicht ganz auszuschliessen. Dem Vernehmen nach wird sein Vertrag bei Gotteron nicht mehr verlängert und der SCB geht auf „Nummer sicher“ und dürfte sich Bykov schnappen. Bykov Junior ist im Gegensatz zu seinem Vater nur eine Mini-Bonsai-Figur. Andrej hat zwar das Talent für die NHL aber ihm fehlt der Biss und Willen, Einstellung und Professionalität etc. reichen nicht mal für die 4. Liga. Ebenfalls würde der SCB Gerne Sven Bärtschi verpflichten, dessen Fortsetzung der NHL-Karriere sehr fraglich scheint. Bärtschi erteilte dem SCB bereits eine Absage. Dafür dürfte Bärtschi falls er in die Schweiz wechseln sollte sich dem EHC Biel anschliessen. Biels-Sportchef Steinegger mochte diese Angelegenheit nicht kommentieren und sagte lapidar und kurz und knapp, dass er zu Gerüchten keinen Kommentar abgebe. Auch SCB-Sportchefin Schelling wollte (oder konnte sie nicht oder durfte sie nicht?) sich zu den Transfergerüchten keinen Kommentar abgeben. Auch über die Besetzung des Trainerposten für die nächste Saison wollte sie keine Stellung abgeben. Schade. Gemäss unkommentierten und anonymen Insidern aus dem nahen SCB-Umfeld wird der nächste SCB-Trainer ein Schwede sein. Dies wäre eine Premiere, denn bei den bären aus der Hauptstadt amtete bislang noch nie ein Schwede als Cheftrainer. Wunschkandidat ist der Aktuelle HCD-Assistent Johan Lundskog. Doch der Schwedische Kanadier (oder ist er ein Kanadischer Schwede?) wird höchstwahrscheinlich nicht Trainer in der Hauptstadt. Die mangelnde Erfahrung als Cheftrainer steht da im Wege. Dieses Risiko will anscheinend der VR nicht eingehen und lehnt bereits zum zweiten Male den Topfavoriten und Wunschkandidat von SCB-Sportchefin ab. Auch der schon oft mit Bern in Verbindung gebrachte Sam Hallam wird nicht neuer Trainer bei den Mutzen. Sein Vertrag bei Växjo endet erst 2022. Gemäss gut unterrichteten Quellen aus Schweden wird der neue SCB-Trainer Robert Ohlsson heissen. Aktuell ist der Schwede in der fünften Saison bei Djurgardens IF Headcoach. Sein Vertrag läuft Ende Saison aus und er wird nicht verlängern da er gemäss gleicher Quellen eine neue Herausforderung suche. Ohlsson gilt als exzellenter und geduldiger und ruhiger Ausbildner von junge Spielern, der aber auch mit erfahrenen Spielern sehr gut umgehen kann und oft auf einen Stamm5-6 Routinierten Spieler setzt. Ohlsson war während 5-6 Saisons Assistent des Schwedischen Juniorennationalteam der U18 und später U20. Mit Djurgarden verlor er in der Saison 2018/19 das Playoff-Finale gegen Frölunda und wird Vize-Meister. Ohlsson soll in Bern einen 3 Jahresvertrag erhalten. Wer dann seine Assistenten werden und wer Goalietrainer wird, ist allerding noch nicht geregelt und dürfte sicher im Sommer dann Thema beim SCB sein. Bis dahin gilt: affaire a suivre etc……
Re: Pressemeldungen
Spätestens bei "Scherwey zu Fribourg" wirds richtig lächerlich



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Re: Pressemeldungen
Y. Weber bald verfügbar... Nashville hat Sbisa geholt und wird wahrscheinlich ihn nicht behalten...
Wenn Gerber sagt, et hat von FS nicht viel gehört, ist es ein komisches Management!!!!
Wenn Gerber sagt, et hat von FS nicht viel gehört, ist es ein komisches Management!!!!
Re: Pressemeldungen
Ja der Paul, wie immer ein kleiner Teil einigermassen denkbar oder entsprechend der sowieso bekannten Gerüchteküche, und der grosse Rest tönt so, als ob irgend ein Pfleger sein Notebook habe liegen lassen, und Paul dieses in die Finger bekommen hat.