
Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Die Bedingungen für einen "Meister" bei abgebrochener Saison wurden ja kürzlich publiziert. Geht zum Teil ziemlich ins Detail, wie wann was zählt, aber meines Wissens müssen 75% der Spiele absolviert sein. An was man das allerdings festmachen will, wenn die einen mehr und die anderen weniger Spiele aufweisen, habe ich nicht nachgelesen. Am Durchschnitt? Item, die Saison ist sowieso ein Witz, und im Prinzip haben wir noch fast "Glück im Unglück" gehabt, dass wir unsere Höhepunkte vor Corona feiern konnten, und die SCB-Krise mit der Corona-Krise zusammenfällt. Meisterfeier über MS-Teams oder Zoom? Dann schon lieber die Krise einziehen in diesen Zeiten... 

Re: Pressemeldungen
Bin froh, das es nicht Bern sein wird, der Meister wird. Sonst heisst es dan immer: Ein Titel sei ja der Coronatitel und eh nichts Wert.
Re: Pressemeldungen
Eagleman hat geschrieben:
> Bin froh, das es nicht Bern sein wird, der Meister wird. Sonst heisst es
> dan immer: Ein Titel sei ja der Coronatitel und eh nichts Wert.
Das würde man im Nachbarkanton wohl gaaaanz anders sehen!
> Bin froh, das es nicht Bern sein wird, der Meister wird. Sonst heisst es
> dan immer: Ein Titel sei ja der Coronatitel und eh nichts Wert.
Das würde man im Nachbarkanton wohl gaaaanz anders sehen!
Re: Pressemeldungen
Eagleman hat geschrieben:
> Bin froh, das es nicht Bern sein wird, der Meister wird. Sonst heisst es
> dan immer: Ein Titel sei ja der Coronatitel und eh nichts Wert.
Und vorallem dann die Dauerstigmatisierung von wegen "nur Corona Meister", in etwa fast so schlimm wie das auch heute immer noch populäre und immer noch gebetsmühlenartig verbreitete "nur am grünen Tisch aufgestiegen"...
Ausser Fribourg wäre wohl auch kaum ein Verein sehr glücklich über den Coronameister...
Zum "amtierenden Meister":
Aus meiner Sicht ist der SCB bereits seit geraumer Zeit NICHT mehr amtierender Meister, denn diesen Anspruch hat man durch die Nicht-Qualifikation für die Playoffs bereits letzte Saison verloren.
Meister 2019/20 --> Keiner, schlicht und einfach.
Das mit dem "amtierenden Meister" wird eh nur noch als abwertende und hämisch gemeinte Äusserung gegenüber dem SCB verwandt, aber damit kann ich sehr gut leben.
Womit ich aber je länger, je weniger gut leben kann, ist diese ganze Witzsaison und das unabhängig von der derzeitigen Performance und der Tabellenlage unserer Kufengötter.
> Bin froh, das es nicht Bern sein wird, der Meister wird. Sonst heisst es
> dan immer: Ein Titel sei ja der Coronatitel und eh nichts Wert.
Und vorallem dann die Dauerstigmatisierung von wegen "nur Corona Meister", in etwa fast so schlimm wie das auch heute immer noch populäre und immer noch gebetsmühlenartig verbreitete "nur am grünen Tisch aufgestiegen"...

Ausser Fribourg wäre wohl auch kaum ein Verein sehr glücklich über den Coronameister...

Zum "amtierenden Meister":
Aus meiner Sicht ist der SCB bereits seit geraumer Zeit NICHT mehr amtierender Meister, denn diesen Anspruch hat man durch die Nicht-Qualifikation für die Playoffs bereits letzte Saison verloren.
Meister 2019/20 --> Keiner, schlicht und einfach.
Das mit dem "amtierenden Meister" wird eh nur noch als abwertende und hämisch gemeinte Äusserung gegenüber dem SCB verwandt, aber damit kann ich sehr gut leben.
Womit ich aber je länger, je weniger gut leben kann, ist diese ganze Witzsaison und das unabhängig von der derzeitigen Performance und der Tabellenlage unserer Kufengötter.
Lasst sie Stahl fressen! (Khan Noonien Singh)
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Re: Pressemeldungen
Unabhängig davon dass die Spieler derzeit nicht spielen können, müssen sie zum 3x in Quarantäne in ihrer Wohnung.
Ich habe letzte Woche auch 10 Tage absitzen müssen in Quarantäne. Und ich würde kotzen wenn ich dies ein zweites mal tun müsste.
Unsere Jungs werden jetzt zum 3x (!!!) eingesperrt für 10 Tage. Ich würde meinen Job hassen und mir ne Kugel geben...
Der Willi hat in der BZ bekannt gegeben, dass er die verbleibenden Matches irgendwie noch durchwursteln könne stand heute.
Es wird dann wohl plötzlich im 2-Tage-Rythmus gespielt..
Ich habe letzte Woche auch 10 Tage absitzen müssen in Quarantäne. Und ich würde kotzen wenn ich dies ein zweites mal tun müsste.
Unsere Jungs werden jetzt zum 3x (!!!) eingesperrt für 10 Tage. Ich würde meinen Job hassen und mir ne Kugel geben...
Der Willi hat in der BZ bekannt gegeben, dass er die verbleibenden Matches irgendwie noch durchwursteln könne stand heute.
Es wird dann wohl plötzlich im 2-Tage-Rythmus gespielt..
Re: Pressemeldungen
Wirklich eine ungemütliche Situation. Wenn der Spielrhythmus über Wochen im Zweitagestakt stattfindet, dann dürften sich die Spieler bestimmt mehr verletzen. Spätestens in den Playoffs. Sollten die überhaupt starten. Bei uns wohl eher kein "Problem" mehr...
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Re: Pressemeldungen
Das Durchziehen der Saison ist schon lange ein Witz und eine durch das Geld getriebene Zwängerei (was ich noch nachvollziehen kann). Sportlich ist diese Meisterschaft ein Non-Valeur. Wie soll ein Team, welches mehrfach in Quarantäne war, überhaupt den Rhythmus finden? Was ist fair daran, wenn ein Team mit etwas Corona-Glück im Schnitt alle 4 Tage ein Spiel bestreitet und ein SCB nach mehrmaliger Quarantäne anschliessend alle 2 Tage ein Spiel bestreiten muss. Der gesunde Menschenverstand sagt, dass man die Saison aus sportlichen Gründen schon lange abbrechen müsste. Allerdings darf man nicht vergessen, dass die Spieler sich trotzdem fit halten und während der Krise ein minimales Eistraining absolvieren sollten. Im Idealfall würde man
keinen Meister erküren, jedoch möglichst viele der verbleibenden NLA Spiele als Trainingsspiele durchführen. Man könnte dann ohne Druck Junioren einsetzen und für die Zukunft arbeiten. Der sportliche Wert ist so oder so nicht mehr gegeben und spielen ist immer noch besser als nur im Kraftraum und in der Trainingshalle zu arbeiten.
Und ob der SCB amtierender Meister ist oder nicht, interessiert etwa genau so viel, wer in dieser Witzsaison (wenn überhaupt) zum Meister gekürt wird.
Kommt mir sportlich etwa so fair vor wie ein FIS Slalom, welcher in Dunkelheit und stockdickem Nebel ohne Streckenbesichtigung durchgeführt wird.
keinen Meister erküren, jedoch möglichst viele der verbleibenden NLA Spiele als Trainingsspiele durchführen. Man könnte dann ohne Druck Junioren einsetzen und für die Zukunft arbeiten. Der sportliche Wert ist so oder so nicht mehr gegeben und spielen ist immer noch besser als nur im Kraftraum und in der Trainingshalle zu arbeiten.
Und ob der SCB amtierender Meister ist oder nicht, interessiert etwa genau so viel, wer in dieser Witzsaison (wenn überhaupt) zum Meister gekürt wird.
Kommt mir sportlich etwa so fair vor wie ein FIS Slalom, welcher in Dunkelheit und stockdickem Nebel ohne Streckenbesichtigung durchgeführt wird.
How would you like a job where, every time you make a mistake, a big red light goes on and 18,000 people boo? Jacques Plante
Re: Pressemeldungen
Sbangerter..
My words - dazu kommt noch das die $Clubs
mit mehr Ausländern und NA Schweizern antreten können....was hat das noch mit Sport zu tun??
My words - dazu kommt noch das die $Clubs
mit mehr Ausländern und NA Schweizern antreten können....was hat das noch mit Sport zu tun??
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Re: Pressemeldungen
sbangerter hat geschrieben:
> diese Meisterschaft ein Non-Valeur. Wie soll ein Team, welches mehrfach in
> Quarantäne war, überhaupt den Rhythmus finden?
Das ist bei den SCB Anhängern aber spätestens nach dem ersten Spiel nach Quarantäne wieder vergessen
> diese Meisterschaft ein Non-Valeur. Wie soll ein Team, welches mehrfach in
> Quarantäne war, überhaupt den Rhythmus finden?
Das ist bei den SCB Anhängern aber spätestens nach dem ersten Spiel nach Quarantäne wieder vergessen

Re: Pressemeldungen
sbangerter hat geschrieben:
>
> Man könnte dann ohne Druck Junioren einsetzen und für die Zukunft arbeiten.
das könnte man ja bereits jetzt, nur macht das KEIN nla-klub! und auch in zukunft, da ja der abstieg definitv abgeschafft ist. Randbemerkung:die del will ab nächster saison den auf/abstieg wieder einführen! aber leider macht dies KEIN einziges nla-Team. nein man holt lieber noch ersatz aus dem ausland oder per b-lizenz aus olten, fischp, lagunenthal etc oder woher auch immer! und wie unvernünftig die clubs agieren und handeln zeigt sich ja jetzt in der corona-krise. da werden trotzdem trainer gewechselt, neue ausländer geholt, andere ausländer verabschiedet etc, dazu noch nhl-touristen geholt etc. also von sparrmassnahmen und sparübungen sieht man in der nla rein gar nix! einmal mehr handeln die clubs arg unvernünftig. und in zukunft sollen sie plötzlich vernünftig sein und handeln bzw. fähig sein wirtschaftlich vernünftig zu handeln?, jaja wers glaubt noch an den osterhasen und den samichlaus? dann bettelt man halt weiter bei einem götti und wieder wird dann einiges fremdfinanziert! wetten dass die neu gegründete nla-ag(oder wie dieses konstrukt auch immer heisst) spätestens nach 2 jahren konkurs ist und die clubs wieder bettelnd vor dem verband stehen und um aufnahme etc betteln! man hat einfach absolut kein vertrauen und keinen mut mal junioren einzusetzen, da heisst es immer wiederr solchen unwahrheiten wie "verheizen" und "die sind noch nicht so weit" etc und sonstigen schwachsinn. ja dann lasst sie bis 40 mit windeln rumlaufen! die werden nur bei aktuem personalmangel so wie bsp. in bern kurz eingesetzt und als lückenfüller missbraucht, danach nicht mehr! und das alles unter dem ettikettenschwindel "nachwuchsförderung". das ist genau das absolut negative beispiel der nachwuchsförderung, wie man es eben NICHT machen sollte! die nachwuchsförderung in der schweiz ist arger ettikettenschwindel und z.t. totale unfähigkeit. bspw. in finnland und schweden werden bereits 17, 18 jährige in der höchsten spielklasse eingesetzt. in der schweiz wäre dies (sofern der spieler kein übertalent ist) ein halbes weltwunder. und nein, längst nicht alle davon bei den finnen+schweden sind suppertalente und jahrhundertalente etc und bereits überragend, da hats auch z.t. spieler dabei die noch einiges lernen müssen etc.
nunja wenn die clubs die kosten wirklich senken möchten gäbe es für mich nur 1 radikale lösung! reduktion der nla(+nlb) auf 10 teams, dazu auf/abstieg. und dazu die pflicht mindestens 4(-5) u20-spieler pro spiel aufs matchblatt, und u20 heisst wirklich u20! und pro saison und team maximal 3! b-lizenzen inkl. playoffs etc.. nun ja die kosten werden mit mehr ausländern garantiert nicht gesenkt, aber eben scheinheillige schweizer nla-werkstatt hockeywelt!
>
> Man könnte dann ohne Druck Junioren einsetzen und für die Zukunft arbeiten.
das könnte man ja bereits jetzt, nur macht das KEIN nla-klub! und auch in zukunft, da ja der abstieg definitv abgeschafft ist. Randbemerkung:die del will ab nächster saison den auf/abstieg wieder einführen! aber leider macht dies KEIN einziges nla-Team. nein man holt lieber noch ersatz aus dem ausland oder per b-lizenz aus olten, fischp, lagunenthal etc oder woher auch immer! und wie unvernünftig die clubs agieren und handeln zeigt sich ja jetzt in der corona-krise. da werden trotzdem trainer gewechselt, neue ausländer geholt, andere ausländer verabschiedet etc, dazu noch nhl-touristen geholt etc. also von sparrmassnahmen und sparübungen sieht man in der nla rein gar nix! einmal mehr handeln die clubs arg unvernünftig. und in zukunft sollen sie plötzlich vernünftig sein und handeln bzw. fähig sein wirtschaftlich vernünftig zu handeln?, jaja wers glaubt noch an den osterhasen und den samichlaus? dann bettelt man halt weiter bei einem götti und wieder wird dann einiges fremdfinanziert! wetten dass die neu gegründete nla-ag(oder wie dieses konstrukt auch immer heisst) spätestens nach 2 jahren konkurs ist und die clubs wieder bettelnd vor dem verband stehen und um aufnahme etc betteln! man hat einfach absolut kein vertrauen und keinen mut mal junioren einzusetzen, da heisst es immer wiederr solchen unwahrheiten wie "verheizen" und "die sind noch nicht so weit" etc und sonstigen schwachsinn. ja dann lasst sie bis 40 mit windeln rumlaufen! die werden nur bei aktuem personalmangel so wie bsp. in bern kurz eingesetzt und als lückenfüller missbraucht, danach nicht mehr! und das alles unter dem ettikettenschwindel "nachwuchsförderung". das ist genau das absolut negative beispiel der nachwuchsförderung, wie man es eben NICHT machen sollte! die nachwuchsförderung in der schweiz ist arger ettikettenschwindel und z.t. totale unfähigkeit. bspw. in finnland und schweden werden bereits 17, 18 jährige in der höchsten spielklasse eingesetzt. in der schweiz wäre dies (sofern der spieler kein übertalent ist) ein halbes weltwunder. und nein, längst nicht alle davon bei den finnen+schweden sind suppertalente und jahrhundertalente etc und bereits überragend, da hats auch z.t. spieler dabei die noch einiges lernen müssen etc.
nunja wenn die clubs die kosten wirklich senken möchten gäbe es für mich nur 1 radikale lösung! reduktion der nla(+nlb) auf 10 teams, dazu auf/abstieg. und dazu die pflicht mindestens 4(-5) u20-spieler pro spiel aufs matchblatt, und u20 heisst wirklich u20! und pro saison und team maximal 3! b-lizenzen inkl. playoffs etc.. nun ja die kosten werden mit mehr ausländern garantiert nicht gesenkt, aber eben scheinheillige schweizer nla-werkstatt hockeywelt!