Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Innerspace hat geschrieben:
> Torhüter-Fangquote nach den ersten Spielen:
>
> https://www.sihf.ch/de/game-center/national-league#/goalkeepers/goalsAgainstAverage/asc/page/0/
>
> Dieser "Schlegel" scheint noch gut zu sein?!
> Ev. ein Thema als Nachfolger von Karhunen?
> Hoffentlich verschläft die Sportchefin diesen Transfer nicht!
>
> Ä Guete aunä.
Ist in Bern und der Vorgeschichte sicher kein Thema mehr. Schlegel dürfte kaum mehr Interesse haben, jemals nach Bern zurückkehren.
Wüthrich soll und muss unsere Lösung sein.
> Torhüter-Fangquote nach den ersten Spielen:
>
> https://www.sihf.ch/de/game-center/national-league#/goalkeepers/goalsAgainstAverage/asc/page/0/
>
> Dieser "Schlegel" scheint noch gut zu sein?!
> Ev. ein Thema als Nachfolger von Karhunen?
> Hoffentlich verschläft die Sportchefin diesen Transfer nicht!
>
> Ä Guete aunä.
Ist in Bern und der Vorgeschichte sicher kein Thema mehr. Schlegel dürfte kaum mehr Interesse haben, jemals nach Bern zurückkehren.
Wüthrich soll und muss unsere Lösung sein.
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Re: Pressemeldungen
Sorry ich hatte den Ironie-Button nicht gedrückt 

Re: Pressemeldungen
Innerspace hat geschrieben:
> Sorry ich hatte den Ironie-Button nicht gedrückt
Okay, die Ironie war ja eigentlich offensichtlich, für mich wohl zu offensichtlich.
> Sorry ich hatte den Ironie-Button nicht gedrückt

Okay, die Ironie war ja eigentlich offensichtlich, für mich wohl zu offensichtlich.

Re: Pressemeldungen
Letzte Saison war wohl der schlechtestmögliche Zeitpunkt, um beim SCB den Schritt vom Goali 2 zum Goali 1 zu machen. Selbst unter normalen Umständen ist das schwierig, aber wenn die Kollegen derart schwach auftreten, ist es nochmals anders. Zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort, wie es jeweils so schön heisst. Wenn es Schlegel nun in Lugano gut läuft, umso besser.
Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, dass einer, der bereits zum Goali Nummer 1 gereift ist, sich von seinen taumelnden Gspändli nicht allzu sehr in den Abgrund reissen lassen darf. Karhunen führte das letzte Saison exemplarisch vor, und war in vielen Spielen mit Abstand bester Mann auf dem Eis. Ohne ihn hätte man ganz andere Klatschen erhalten, obwohl auch er regelmässig vera...scht wurde von seinen Vorderleuten. Trotzdem vermochte er das Resultat erstaunlich oft in Grenzen zu halten, und dem SCB sogar meistens die Chance zum Sieg zu eröffnen..... falls die Buben in der Lage gewesen wären, so ungefähr 2-3 Tore zu erzielen. Aber eben...
Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, dass einer, der bereits zum Goali Nummer 1 gereift ist, sich von seinen taumelnden Gspändli nicht allzu sehr in den Abgrund reissen lassen darf. Karhunen führte das letzte Saison exemplarisch vor, und war in vielen Spielen mit Abstand bester Mann auf dem Eis. Ohne ihn hätte man ganz andere Klatschen erhalten, obwohl auch er regelmässig vera...scht wurde von seinen Vorderleuten. Trotzdem vermochte er das Resultat erstaunlich oft in Grenzen zu halten, und dem SCB sogar meistens die Chance zum Sieg zu eröffnen..... falls die Buben in der Lage gewesen wären, so ungefähr 2-3 Tore zu erzielen. Aber eben...
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Re: Pressemeldungen
Eismeister Zaugg
SC Bern – wenn ein Meister nackt im Kühlschrank steht
Unter normalen Umständen würde jetzt in Bern nach dem kläglichen 2:6 gegen den HCD der Baum brennen. Zum Glück für Trainer Don Nachbaur sind die Umstände nicht normal und Torhüter Philip Wüthrich darf sich auf eine Rückkehr freuen. Aber der Kanadier muss jetzt toben. Bevor Marc Lüthi tobt.
Die grösste Arena Europas ist ein riesiger, leerer Kühlschrank. Die Kälte kriecht durch alle Löcher und Ritzen, schleicht über den Beton und in den Wintermantel. So trostlos war es im Berner Hockeytempel wahrscheinlich an einem Spieltag noch nie. Weil es bei einem Geisterspiel noch nie so kalt war. Dabei steht ein Hockeyfest auf dem Programm: Der HCD kommt. Die Härte und Intensität der Berner gegen das Tempo und die Leidenschaft der Davoser. Die Voraussetzungen für ein grosses Spiel.
Geisterspiele sind trostlos. Das ist inzwischen so oft geschrieben, gesagt und gesendet worden, dass wir es nicht mehr wiederholen wollen. Aber Geisterspiele haben trotz allem auch einen ganz besonderen Reiz: Sie ermöglichen einen tiefen Einblick ins Innenleben einer Mannschaft. Der SC Bern, juristisch nach wie vor Meister, steht gegen den HCD sozusagen nackt im Kühlschrank PostFinance Arena.
Grundsätzlich gilt: Ohne Publikum keine Stimmung. Doch das ist nicht ganz richtig. Im leeren Stadion machen die Spieler die Stimmung. Erst im leeren Stadion zeigt sich, ob die Spielerbank lebt.
Das Spiel läuft für den SCB. Das 1:0 schon nach 57 Sekunden. Der Ausgleich zum 2:2 bereits 70 Sekunden nach der ersten Pause. So ein «Kickstart» müsste Emotionen wecken. Auch die Statistik spricht für den SCB: Permanente Dominanz mit 44:35 Torschüssen und 4:1 Powerplays. Doch nur die HCD-Bank lebt. Ja, die Davoser sind so bei der Sache, dass der Blick des Chronisten hin und wieder über die leeren Tribunen schweift. Um nachzusehen, ob sich irgendwo verbotenerweise Fans hineingeschlichen haben und diesen Lärm verursachen. In Bern sind keine Zuschauerinnen und Zuschauer erlaubt.
Aber es sind die Spieler auf der HCD-Bank, die für Stimmung und ein wenig Lärm in der Arena sorgen. Sie feuern sich gegenseitig an. Fiebern mit. Klopfen mit den Stöcken Applaus oder Schiedsrichter-Protest an die Bande. Das ist bei einem Hockeyteam eigentlich normal. Nur fällt es eben in einem vollen Stadion nicht auf. Hingegen ist es nicht normal, dass auf der SCB-Bank fast nichts läuft. Keine Emotionen. Im eigenen Stadion. Der stumme Meister. Der SCB kann ohne Emotionen nicht gewinnen. Weil ohne Emotionen die Intensität fehlt, die zur DNA des SCB-Spiels gehört.
Dieses 2:6 gegen einen HCD, dem sechs Stammspieler fehlen und der auch nur drei Ausländer einsetzen kann, ist eine der schlimmsten Heimpleiten der letzten Jahre. Die Leere des Stadions entlarvt eine seltsame emotionale Leere beim SCB.
Das ist es was SCB-Trainer Don Nachbaur beunruhigt. Er ist nach dem Spiel nicht zornig. Es ist schlimmer: Er wirkt rat- und fassungslos. Der freundliche Kanadier mag kein grosser, charismatischer Bandengeneral sein. Aber er ist eine ehrliche Haut. Eine Kämpfernatur im besten Wortsinn. Fragen treiben ihn um. Wie kann es sein, dass seine Spieler nicht gekämpft haben? Dass sie die Niederlage über sich ergehen liessen wie einen Besuch bei der Dentalhygienikerin? Dass sie sich nie aufgelehnt haben? Dass es fast so schien als sei ihnen die Niederlage … egal?
Don Nachbaur spricht von fehlendem Stolz, fehlender Leidenschaft, viel zu vielen Fehlern und verlorenen Zweikämpfen und kann den fehlenden Siegeswillen einfach nicht verstehen. Er rügt die Routiniers, die Veteranen, die Leitwölfe.
Keine Polemik. Nur die Statistik:
Minus 4 für Gaëtan Haas, NHL-Profi, Schweizer Meister und WM-Silberheld. Minus 4 für Vincent Praplan, WM-Silberheld. Minus 3 für Ramon Untersander, vierfacher Schweizer Meister und WM-Silberheld. Minus 3 für Beat Gerber, sechsfacher Schweizer Meister. Sogar Simon Moser, der untadelige Captain, zweifache WM-Silberheld und dreifacher Meister muss mit einer Minus-Bilanz (-1) vom Eis. Und bloss 85,29 Prozent Fangquote für Tomi Karhunen. Das wird Konsequenzen für den finnischen Goalie haben. Don Nachbaur macht ihn nicht verantwortlich für die Niederalge, aber er nimmt den letzten Mann auch nicht von der Kritik aus wie es sonst Trainer zu tun pflegen. Er kündigt an: «Diese Woche wird Philip Wüthrich zum Einsatz kommen.» Das SCB-Jahrzehnttalent wird also mindestens bei einer der beiden Partien in dieser Woche (am Freitag in Ambri, am Samstag gegen Langnau) im Kasten stehen.
Auf der Gegenseite notieren die Statistiker «Plus 3» für Joe Thornton, die 41-jährige NHL-Ikone. Eigentlich beschämend für die Berner, dass der eingebürgerte Kanadier, der sich ja eigentlich «nur» für die NHL-Saison vorbereitet, mit mehr Feuer und Flamme bei der Sache ist als sie selbst. Es hat eben schon einen Grund, warum er in der NHL Kultstatus hat. Die Grossen wollen immer gewinnen. Ob auf dem Eis oder beim Kartenspiel.
Jetzt würde eigentlich der Baum brennen
Wahrscheinlich wäre der SCB in einem vollen Stadion ganz anders aufgetreten. Aber dieses tröstliche Argument lässt Don Nachbaur nicht gelten. Er sagt, die Voraussetzungen seien für alle Mannschaften gleich. Wo er Recht hat, da hat er Recht.
Der SCB hat nur zwei der letzten acht Spiele gewonnen. Nach dem 1:2 gegen Gottéron ist das blamable 2:6 die zweite Heimniederlage de suite. Unter normalen Umständen würde jetzt der Baum brennen. Aber in Zeiten der leeren Stadien, der leeren Kassen und leeren Hockey-Herzen verlieren Siege und Niederlagen ihre Bedeutung. Kein Abstieg, kein Publikum, alles bloss noch ein Spiel. SCB-Manager Marc Lüthi wird kein Geld für eine Trainerentlassung bewilligen.
Erreicht Don Nachbaur mit seiner Botschaft, mit seinen Worten die Köpfe, die Herzen, die Hockey-Seele seiner Spieler? Auf diese alles entscheidende Frage werden wir nun eine Antwort bekommen. Die nächsten zwei Gegner – Ambri auswärts, Langnau auf eigenem Eis – sind spielerisch limitiert, haben weniger Talent als der Meister. Aber sie sind berühmt für ihren Kampfgeist. Niederlagen gegen dieses Ambri und gegen dieses Langnau? Marc Lüthi würde toben.
Jetzt ist es erst einmal an Don Nachbaur zu toben – um zu verhindern, dass Marc Lüthi tobt. Der Kanadier erwartet eine heftige Reaktion. Und der Chronist dankt den Hockeygöttern, dass er am Mittwoch und am Donnerstag nicht zu Don Nachbaur ins Training muss. Dass der SCB-Trainer die Niederlage so ruhig analysiert hat, ist für die Spieler ein beunruhigendes Zeichen: There is always a calm before the storm.
SC Bern – wenn ein Meister nackt im Kühlschrank steht
Unter normalen Umständen würde jetzt in Bern nach dem kläglichen 2:6 gegen den HCD der Baum brennen. Zum Glück für Trainer Don Nachbaur sind die Umstände nicht normal und Torhüter Philip Wüthrich darf sich auf eine Rückkehr freuen. Aber der Kanadier muss jetzt toben. Bevor Marc Lüthi tobt.
Die grösste Arena Europas ist ein riesiger, leerer Kühlschrank. Die Kälte kriecht durch alle Löcher und Ritzen, schleicht über den Beton und in den Wintermantel. So trostlos war es im Berner Hockeytempel wahrscheinlich an einem Spieltag noch nie. Weil es bei einem Geisterspiel noch nie so kalt war. Dabei steht ein Hockeyfest auf dem Programm: Der HCD kommt. Die Härte und Intensität der Berner gegen das Tempo und die Leidenschaft der Davoser. Die Voraussetzungen für ein grosses Spiel.
Geisterspiele sind trostlos. Das ist inzwischen so oft geschrieben, gesagt und gesendet worden, dass wir es nicht mehr wiederholen wollen. Aber Geisterspiele haben trotz allem auch einen ganz besonderen Reiz: Sie ermöglichen einen tiefen Einblick ins Innenleben einer Mannschaft. Der SC Bern, juristisch nach wie vor Meister, steht gegen den HCD sozusagen nackt im Kühlschrank PostFinance Arena.
Grundsätzlich gilt: Ohne Publikum keine Stimmung. Doch das ist nicht ganz richtig. Im leeren Stadion machen die Spieler die Stimmung. Erst im leeren Stadion zeigt sich, ob die Spielerbank lebt.
Das Spiel läuft für den SCB. Das 1:0 schon nach 57 Sekunden. Der Ausgleich zum 2:2 bereits 70 Sekunden nach der ersten Pause. So ein «Kickstart» müsste Emotionen wecken. Auch die Statistik spricht für den SCB: Permanente Dominanz mit 44:35 Torschüssen und 4:1 Powerplays. Doch nur die HCD-Bank lebt. Ja, die Davoser sind so bei der Sache, dass der Blick des Chronisten hin und wieder über die leeren Tribunen schweift. Um nachzusehen, ob sich irgendwo verbotenerweise Fans hineingeschlichen haben und diesen Lärm verursachen. In Bern sind keine Zuschauerinnen und Zuschauer erlaubt.
Aber es sind die Spieler auf der HCD-Bank, die für Stimmung und ein wenig Lärm in der Arena sorgen. Sie feuern sich gegenseitig an. Fiebern mit. Klopfen mit den Stöcken Applaus oder Schiedsrichter-Protest an die Bande. Das ist bei einem Hockeyteam eigentlich normal. Nur fällt es eben in einem vollen Stadion nicht auf. Hingegen ist es nicht normal, dass auf der SCB-Bank fast nichts läuft. Keine Emotionen. Im eigenen Stadion. Der stumme Meister. Der SCB kann ohne Emotionen nicht gewinnen. Weil ohne Emotionen die Intensität fehlt, die zur DNA des SCB-Spiels gehört.
Dieses 2:6 gegen einen HCD, dem sechs Stammspieler fehlen und der auch nur drei Ausländer einsetzen kann, ist eine der schlimmsten Heimpleiten der letzten Jahre. Die Leere des Stadions entlarvt eine seltsame emotionale Leere beim SCB.
Das ist es was SCB-Trainer Don Nachbaur beunruhigt. Er ist nach dem Spiel nicht zornig. Es ist schlimmer: Er wirkt rat- und fassungslos. Der freundliche Kanadier mag kein grosser, charismatischer Bandengeneral sein. Aber er ist eine ehrliche Haut. Eine Kämpfernatur im besten Wortsinn. Fragen treiben ihn um. Wie kann es sein, dass seine Spieler nicht gekämpft haben? Dass sie die Niederlage über sich ergehen liessen wie einen Besuch bei der Dentalhygienikerin? Dass sie sich nie aufgelehnt haben? Dass es fast so schien als sei ihnen die Niederlage … egal?
Don Nachbaur spricht von fehlendem Stolz, fehlender Leidenschaft, viel zu vielen Fehlern und verlorenen Zweikämpfen und kann den fehlenden Siegeswillen einfach nicht verstehen. Er rügt die Routiniers, die Veteranen, die Leitwölfe.
Keine Polemik. Nur die Statistik:
Minus 4 für Gaëtan Haas, NHL-Profi, Schweizer Meister und WM-Silberheld. Minus 4 für Vincent Praplan, WM-Silberheld. Minus 3 für Ramon Untersander, vierfacher Schweizer Meister und WM-Silberheld. Minus 3 für Beat Gerber, sechsfacher Schweizer Meister. Sogar Simon Moser, der untadelige Captain, zweifache WM-Silberheld und dreifacher Meister muss mit einer Minus-Bilanz (-1) vom Eis. Und bloss 85,29 Prozent Fangquote für Tomi Karhunen. Das wird Konsequenzen für den finnischen Goalie haben. Don Nachbaur macht ihn nicht verantwortlich für die Niederalge, aber er nimmt den letzten Mann auch nicht von der Kritik aus wie es sonst Trainer zu tun pflegen. Er kündigt an: «Diese Woche wird Philip Wüthrich zum Einsatz kommen.» Das SCB-Jahrzehnttalent wird also mindestens bei einer der beiden Partien in dieser Woche (am Freitag in Ambri, am Samstag gegen Langnau) im Kasten stehen.
Auf der Gegenseite notieren die Statistiker «Plus 3» für Joe Thornton, die 41-jährige NHL-Ikone. Eigentlich beschämend für die Berner, dass der eingebürgerte Kanadier, der sich ja eigentlich «nur» für die NHL-Saison vorbereitet, mit mehr Feuer und Flamme bei der Sache ist als sie selbst. Es hat eben schon einen Grund, warum er in der NHL Kultstatus hat. Die Grossen wollen immer gewinnen. Ob auf dem Eis oder beim Kartenspiel.
Jetzt würde eigentlich der Baum brennen
Wahrscheinlich wäre der SCB in einem vollen Stadion ganz anders aufgetreten. Aber dieses tröstliche Argument lässt Don Nachbaur nicht gelten. Er sagt, die Voraussetzungen seien für alle Mannschaften gleich. Wo er Recht hat, da hat er Recht.
Der SCB hat nur zwei der letzten acht Spiele gewonnen. Nach dem 1:2 gegen Gottéron ist das blamable 2:6 die zweite Heimniederlage de suite. Unter normalen Umständen würde jetzt der Baum brennen. Aber in Zeiten der leeren Stadien, der leeren Kassen und leeren Hockey-Herzen verlieren Siege und Niederlagen ihre Bedeutung. Kein Abstieg, kein Publikum, alles bloss noch ein Spiel. SCB-Manager Marc Lüthi wird kein Geld für eine Trainerentlassung bewilligen.
Erreicht Don Nachbaur mit seiner Botschaft, mit seinen Worten die Köpfe, die Herzen, die Hockey-Seele seiner Spieler? Auf diese alles entscheidende Frage werden wir nun eine Antwort bekommen. Die nächsten zwei Gegner – Ambri auswärts, Langnau auf eigenem Eis – sind spielerisch limitiert, haben weniger Talent als der Meister. Aber sie sind berühmt für ihren Kampfgeist. Niederlagen gegen dieses Ambri und gegen dieses Langnau? Marc Lüthi würde toben.
Jetzt ist es erst einmal an Don Nachbaur zu toben – um zu verhindern, dass Marc Lüthi tobt. Der Kanadier erwartet eine heftige Reaktion. Und der Chronist dankt den Hockeygöttern, dass er am Mittwoch und am Donnerstag nicht zu Don Nachbaur ins Training muss. Dass der SCB-Trainer die Niederlage so ruhig analysiert hat, ist für die Spieler ein beunruhigendes Zeichen: There is always a calm before the storm.
Re: Pressemeldungen
toben bringt nicht viel oder dann grännen die armen spieler wieder oder brauchen einen psychiater oder gehen sich beim lüthi beschweren über den bösen bösen trainer oder so.
besser einfach den nhl-touristen per sofort verabschieden, der bringt nun wirklich rein gar nix. der trainingsgast soll halt mit anderen nhl-spielern trainiern, mir völlig egal! wer so lustlos mit der null-bock-einstellung(nicht nur gestern!) auftritt gehört auf die tribüne und statt auf der tribüne zu hocken gibts straftraining! ach, nein, der küngel muss per sofort weg! so ein nhl-tourist bringt einfach nix und stört mehr als dass er hilft. der ist mit dem kopf einfach absolut und einfach überhaupt nicht bereit und überall anders als dort wo er aktuell eigentlich ist, was für eine grottenschwache einstellung vom nhl-suppenstar.
aktuell fehlts beim scb an allen enden und ecken, goalies mal ausgenommen. wo sind die sogenannten hochgelobten leader? von denen ist nix zu sehen punkt! der hochgelobte käpten moser seit arcobellos abgang nur noch ein schatten seiner selbst und praktisch unsichtbar. der hochgelobte starverteidiger untersander defensiv wie immer katastrophal und offensiv bringt er nix zu stande. dazu noch die fehleranfällien und völlig überschätzten und überteuerten, sehr schwachen suppenstars blum und andersson. aber deren schlechte leistungen haben KEINE konsequenzen. die können ja fehler um fehler begehen ohne jegliche konsequenzen. ab auf die tribüne und ins training mit denen. nein, noch besser, beide an den meistbietenden club verkaufen! dazu bringt pestoni nix zu stande. nhl-träumer scherwey träumt von der nhl ist aber von der nhl x-billiarden lichtjahre davon entfern, das reicht NIE für die nhl. da wird vermutlich eher noch spiller oder ness oder so noch nhl-star
. für rüfenacht ist es bereits die zweite saison zu viel! warum der immer spielen darf nicht nachvollziehbar, vor allem auch im powerplay. unverständlich, der hopchgelobte rüfenacht reicht einfach nicht mehr. scharoni kann nix, bringt nix und ist total überflüssig, genau wie der scheunenwander. prplan bringt an der seite von rüfenacht und dem hochgelobten nhl-touristen haas nix zu stande. als er mit britehn/moser spielte, war es besser. nhl-tourist haas ist ein totalausfall und seine leistungen sind eine grobe frechheit. der trainingsgast gehört ins training aber sicher nicht mehr in die aufstellung, der soll selber für die nhl trainieren. und für die legende bidu ist es hoffentlich die letzte saison, sorry das reicht einfach nicht mehr. und stellt mal dem jeffrey mal anständige flügel an die seite, dann funktioniert der, ansonsten tut mir der leid.
was der trainer tun sollte statt abzutoben? junioren spielen lassen, die resultate spielen keine rolle, denn schlussendlich gehts nur ums wirtschaftliche überleben. für die nächsten spiele sollte man die junioren spielen lassen und die ach so grossen tenore und supperstars und mal die grossen namen wie scherwey,unterssander, andersson, blum, praplan, rüfenacht, pestoni, scharoni etc draussen lassen draussen lassen, aber nicht auf der tribüne sondern im straftraining. unglaubliche schlechte berufeinstellung dieser extremen charaktertruppe .
besser einfach den nhl-touristen per sofort verabschieden, der bringt nun wirklich rein gar nix. der trainingsgast soll halt mit anderen nhl-spielern trainiern, mir völlig egal! wer so lustlos mit der null-bock-einstellung(nicht nur gestern!) auftritt gehört auf die tribüne und statt auf der tribüne zu hocken gibts straftraining! ach, nein, der küngel muss per sofort weg! so ein nhl-tourist bringt einfach nix und stört mehr als dass er hilft. der ist mit dem kopf einfach absolut und einfach überhaupt nicht bereit und überall anders als dort wo er aktuell eigentlich ist, was für eine grottenschwache einstellung vom nhl-suppenstar.
aktuell fehlts beim scb an allen enden und ecken, goalies mal ausgenommen. wo sind die sogenannten hochgelobten leader? von denen ist nix zu sehen punkt! der hochgelobte käpten moser seit arcobellos abgang nur noch ein schatten seiner selbst und praktisch unsichtbar. der hochgelobte starverteidiger untersander defensiv wie immer katastrophal und offensiv bringt er nix zu stande. dazu noch die fehleranfällien und völlig überschätzten und überteuerten, sehr schwachen suppenstars blum und andersson. aber deren schlechte leistungen haben KEINE konsequenzen. die können ja fehler um fehler begehen ohne jegliche konsequenzen. ab auf die tribüne und ins training mit denen. nein, noch besser, beide an den meistbietenden club verkaufen! dazu bringt pestoni nix zu stande. nhl-träumer scherwey träumt von der nhl ist aber von der nhl x-billiarden lichtjahre davon entfern, das reicht NIE für die nhl. da wird vermutlich eher noch spiller oder ness oder so noch nhl-star

was der trainer tun sollte statt abzutoben? junioren spielen lassen, die resultate spielen keine rolle, denn schlussendlich gehts nur ums wirtschaftliche überleben. für die nächsten spiele sollte man die junioren spielen lassen und die ach so grossen tenore und supperstars und mal die grossen namen wie scherwey,unterssander, andersson, blum, praplan, rüfenacht, pestoni, scharoni etc draussen lassen draussen lassen, aber nicht auf der tribüne sondern im straftraining. unglaubliche schlechte berufeinstellung dieser extremen charaktertruppe .
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Re: Pressemeldungen
Du hast jetzt praktisch die ganze Mannschaft aufgezählt, welche deiner Meinung nach auf die Tribüne muss.
Wen willst du den noch aufstellen?
Die Junge, die Jungen, die Jungen.....
Wo nimmst du die her? Können diese einfach unbegrenzt von unten nachgeschoben werden? Ist die Pipeline so voll? Können die überhaupt trainieren wegen Covid???
Wen willst du den noch aufstellen?
Die Junge, die Jungen, die Jungen.....
Wo nimmst du die her? Können diese einfach unbegrenzt von unten nachgeschoben werden? Ist die Pipeline so voll? Können die überhaupt trainieren wegen Covid???
Re: Pressemeldungen
also sorry, weiss selber das dies nicht realsitisch ist und auch nicht passieren wird, weil u.a. auch der mut dazu komplett fehlt, daher durchschnaufen und nicht überschnappen oder so
einfach bedenklich, dass in der geschützten oase nla-werkstatt schlechte leistungen einfach KEINE und praktisch NIE konsequenzen haben. lohn/leistung steht in keinem verhältniss bzw. völlig überbezahlt! für dieses gemurxe kriegen die im durchschnitt chf 250'000!!!!!!!!!! das ist einfach viel viel zu viel und eine bodenlose frechheit. ahc ja, noch was vergessen zu erwähne, der scb ist nach verlustpunkten bereits die rote laterne und das schlusslicht der liga! und dies mit diesen hochgelobten supperstars und diesem sehr teuren kader! einfach unglaublich!, also schlimmer oder noch schlechter könnten die junioren gar nicht spielen....





einfach bedenklich, dass in der geschützten oase nla-werkstatt schlechte leistungen einfach KEINE und praktisch NIE konsequenzen haben. lohn/leistung steht in keinem verhältniss bzw. völlig überbezahlt! für dieses gemurxe kriegen die im durchschnitt chf 250'000!!!!!!!!!! das ist einfach viel viel zu viel und eine bodenlose frechheit. ahc ja, noch was vergessen zu erwähne, der scb ist nach verlustpunkten bereits die rote laterne und das schlusslicht der liga! und dies mit diesen hochgelobten supperstars und diesem sehr teuren kader! einfach unglaublich!, also schlimmer oder noch schlechter könnten die junioren gar nicht spielen....
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Re: Pressemeldungen
Pleiten wegen Geister-Atmosphäre?
SCB-Coach packt Spieler bei der Ehre
Die leeren Stadien machen den Spielern zu schaffen. Sie müssen das Feuer selbst entfachen. Dem SCB und Biel gelingt das derzeit überhaupt nicht.
Angelo Rocchinotti, Nicole Vandenbrouck und Bruno Hayoz
SCB-Coach Don Nachbaur schüttelt nach dem 2:6 gegen Davos, der höchsten Saisonniederlage, den Kopf. «Wir verloren zu viele Zweikämpfe, waren zu locker vor dem eigenen Tor. Es fehlten die Emotionen», so der Austro-Kanadier. Auf die Bemerkung eines Journalisten, es sei halt schwierig, so gänzlich ohne Zuschauer, meint Nachbaur: «Alle Teams spielen ohne Zuschauer. Es ist eine Frage des Stolzes. Wenn ich Karten spiele, will ich auch wettbewerbsfähig sein. Bin ich es nicht, verliere ich. Für die Spieler sollte es dasselbe sein, wenn sie das Eis betreten.»
Von fehlendem Stolz will Thomas Rüfenacht nichts wissen. «Klar sah es nach dem 2:5 so aus, als würden wir den Kopf hängen lassen. Aber wir machten im zweiten Drittel Druck, waren nahe dran. Der Puck lief nicht für uns. Die Frustration stieg», so der Stürmer. «Sicher ist es schwierig, ohne Zuschauer. Man muss das Feuer selbst entfachen, sich gegenseitig pushen und sich auch mal anschreien. Das ist ein Lernprozess.»
«Biss, Feuer und Emotionen fehlten»
Normalerweise peitschen in Bern 17'031 Fans ihr Team nach vorne. Und pfeifen auch mal, wenn ihnen die Leistung nicht passt. Jetzt herrscht Stille. Es ist kalt und trostlos. Die Davoser feuern sich gegenseitig an. Auf der SCB-Bank bleibt es hingegen meist stumm.
«Es fehlten der Biss, das Feuer und die Emotionen», spricht Verteidiger Beat Gerber Klartext. «Wir haben es auch in anderen Spielen nicht geschafft, das Feuer zu entfachen. Jeder ist gefordert, mehr zu bringen. Gelingt einem Teamkollegen etwas Gutes und kommt von der Bank Applaus, stichelt das die Mitspieler an. Es ist wie ein Schneeball, der immer grösser wird.»
Auch Gerber sagt: «Die Zuschauer fehlen. Aber das soll keine Ausrede sein. In anderen Stadien ist es auch laut.» Zudem sei man mit dem 1:0 nach 57 Sekunden ja gut gestartet. «Doch dann kassierten wir praktisch im Gegenzug das 1:1. Man spürte, dass auf der Bank Zweifel aufkamen. Genau in diesem Moment wäre es wichtig gewesen, Biss zu zeigen, das Spiel wieder in die Zone des Gegners zu verlegen. Doch wir kamen meist einen oder zwei Schritte zu spät. Und wenn wir mal den Puck hatten, spielten wir noch einen Fehlpass und wurden eingeschnürt.»
«Fans sind unersetzlich»
Auch der EHC Biel tut sich derzeit schwer. Die Seeländer kassieren gegen Zug (4:5 n.V.) die fünfte Niederlage im siebten Spiel. «Wir haben wieder ein gutes Spiel gezeigt. Es ist hart, so zu verlieren», sagt Trainer Lars Leuenberger. «Der Charakter ist da, das Team lebt.»
Für Biel war es das erste Spiel nach zweieinhalb Wochen. «Zuerst die Quarantäne, dann die Nati-Pause. Und dann soll man am Tag X wieder bereit sein. Früher hatte man sich nach einem strengen Saisonstart auf die November-Pause noch gefreut. Aber ich sagte oft, dass die Mannschaft, die mit diesen Umständen am besten umgehen kann, eine gute Saison haben wird», so Leuenberger.
Fribourg scheinen die Umstände nichts auszumachen. Gottéron hat sechs von bisher acht Partien gewonnen. Eigentlich sollten die Spieler zufrieden sein. Doch Torhüter Reto Berra zeigt wenig Freude. «In leeren Stadien zu spielen, ist ein anderes Eishockey. Da sieht man, wie viel die Fans Wert sind. Sie sind unersetzlich. Da muss sich jeder selbst motivieren, um die beste Leistung zu bringen.»
«Fans und Klub etwas zurückgeben»
Woher nimmt Berra die Motivation? «Zum einen müssen wir dankbar sein, dass wir überhaupt spielen können. Zum anderen will ich mit Siegen den ausgesperrt Fans und dem Klub wenigstens etwas zurückgeben. Vielleicht klappt es ja auch schon bald wieder vor Fans zu spielen.»
Denn gerade deshalb ist der gebürtige Bülacher an die Saane gekommen. «Ich kannte die Gottéron-Fans aus früheren Spielen mit Davos und Biel. Sie und das neue Stadion haben mich nach Fribourg gezogen. Und jetzt das. Vielleicht müssen wir die grossen Eishockey-Feste in der neuen Halle um ein Jahr verschieben. Aber ich hoffe, dass die alten Zeiten zurückkehren.»
SCB-Coach packt Spieler bei der Ehre
Die leeren Stadien machen den Spielern zu schaffen. Sie müssen das Feuer selbst entfachen. Dem SCB und Biel gelingt das derzeit überhaupt nicht.
Angelo Rocchinotti, Nicole Vandenbrouck und Bruno Hayoz
SCB-Coach Don Nachbaur schüttelt nach dem 2:6 gegen Davos, der höchsten Saisonniederlage, den Kopf. «Wir verloren zu viele Zweikämpfe, waren zu locker vor dem eigenen Tor. Es fehlten die Emotionen», so der Austro-Kanadier. Auf die Bemerkung eines Journalisten, es sei halt schwierig, so gänzlich ohne Zuschauer, meint Nachbaur: «Alle Teams spielen ohne Zuschauer. Es ist eine Frage des Stolzes. Wenn ich Karten spiele, will ich auch wettbewerbsfähig sein. Bin ich es nicht, verliere ich. Für die Spieler sollte es dasselbe sein, wenn sie das Eis betreten.»
Von fehlendem Stolz will Thomas Rüfenacht nichts wissen. «Klar sah es nach dem 2:5 so aus, als würden wir den Kopf hängen lassen. Aber wir machten im zweiten Drittel Druck, waren nahe dran. Der Puck lief nicht für uns. Die Frustration stieg», so der Stürmer. «Sicher ist es schwierig, ohne Zuschauer. Man muss das Feuer selbst entfachen, sich gegenseitig pushen und sich auch mal anschreien. Das ist ein Lernprozess.»
«Biss, Feuer und Emotionen fehlten»
Normalerweise peitschen in Bern 17'031 Fans ihr Team nach vorne. Und pfeifen auch mal, wenn ihnen die Leistung nicht passt. Jetzt herrscht Stille. Es ist kalt und trostlos. Die Davoser feuern sich gegenseitig an. Auf der SCB-Bank bleibt es hingegen meist stumm.
«Es fehlten der Biss, das Feuer und die Emotionen», spricht Verteidiger Beat Gerber Klartext. «Wir haben es auch in anderen Spielen nicht geschafft, das Feuer zu entfachen. Jeder ist gefordert, mehr zu bringen. Gelingt einem Teamkollegen etwas Gutes und kommt von der Bank Applaus, stichelt das die Mitspieler an. Es ist wie ein Schneeball, der immer grösser wird.»
Auch Gerber sagt: «Die Zuschauer fehlen. Aber das soll keine Ausrede sein. In anderen Stadien ist es auch laut.» Zudem sei man mit dem 1:0 nach 57 Sekunden ja gut gestartet. «Doch dann kassierten wir praktisch im Gegenzug das 1:1. Man spürte, dass auf der Bank Zweifel aufkamen. Genau in diesem Moment wäre es wichtig gewesen, Biss zu zeigen, das Spiel wieder in die Zone des Gegners zu verlegen. Doch wir kamen meist einen oder zwei Schritte zu spät. Und wenn wir mal den Puck hatten, spielten wir noch einen Fehlpass und wurden eingeschnürt.»
«Fans sind unersetzlich»
Auch der EHC Biel tut sich derzeit schwer. Die Seeländer kassieren gegen Zug (4:5 n.V.) die fünfte Niederlage im siebten Spiel. «Wir haben wieder ein gutes Spiel gezeigt. Es ist hart, so zu verlieren», sagt Trainer Lars Leuenberger. «Der Charakter ist da, das Team lebt.»
Für Biel war es das erste Spiel nach zweieinhalb Wochen. «Zuerst die Quarantäne, dann die Nati-Pause. Und dann soll man am Tag X wieder bereit sein. Früher hatte man sich nach einem strengen Saisonstart auf die November-Pause noch gefreut. Aber ich sagte oft, dass die Mannschaft, die mit diesen Umständen am besten umgehen kann, eine gute Saison haben wird», so Leuenberger.
Fribourg scheinen die Umstände nichts auszumachen. Gottéron hat sechs von bisher acht Partien gewonnen. Eigentlich sollten die Spieler zufrieden sein. Doch Torhüter Reto Berra zeigt wenig Freude. «In leeren Stadien zu spielen, ist ein anderes Eishockey. Da sieht man, wie viel die Fans Wert sind. Sie sind unersetzlich. Da muss sich jeder selbst motivieren, um die beste Leistung zu bringen.»
«Fans und Klub etwas zurückgeben»
Woher nimmt Berra die Motivation? «Zum einen müssen wir dankbar sein, dass wir überhaupt spielen können. Zum anderen will ich mit Siegen den ausgesperrt Fans und dem Klub wenigstens etwas zurückgeben. Vielleicht klappt es ja auch schon bald wieder vor Fans zu spielen.»
Denn gerade deshalb ist der gebürtige Bülacher an die Saane gekommen. «Ich kannte die Gottéron-Fans aus früheren Spielen mit Davos und Biel. Sie und das neue Stadion haben mich nach Fribourg gezogen. Und jetzt das. Vielleicht müssen wir die grossen Eishockey-Feste in der neuen Halle um ein Jahr verschieben. Aber ich hoffe, dass die alten Zeiten zurückkehren.»
Re: Pressemeldungen
https://www.watson.ch/sport/eismeister%20zaugg/366482664-tv-general-jean-brogle-wird-swiss-league-boss-furchtbare-dummheit
dumm, dümmer, schweizer eishockey
typisches elendes egoistische gartendenken ohne jeglichen blich über den tellerrand oder blick und zum wohle fürs gesamte schweizer eishockey. das schweizer eishockey besteht nicht nur aus der nla! taminomau! elende egoisten! dazu ein grottenschwacher verband, vor allem der präsi, einer mit scb-vergangenheit(und direkter leitung zu küsu)!. macht nur ruhig so weiter und das schweizer hockey geht komplett kaputt! was für elende idioten! meine güte 10 !!!!!!!! ausländer spinnen die nun komplett! wäre dafür für maximal 2 oder drei ausländer, dafüür die pflicht 3-4 u-20 spieler pro spiel aufs matschblatt! mehr ausländer bedeutet mehr kosten. besser mal endlich die jungen fördern, ansonsten rückt dann bald keiner mehr nach, und alle sind überrascht warum.
also 4 millionen glotzengeld für die nlb? gibt KEINEN der da mehr zahlt, wenn die nlb mehr als 1 million erhält muss die schon zufrieden sein. egal.




















typisches elendes egoistische gartendenken ohne jeglichen blich über den tellerrand oder blick und zum wohle fürs gesamte schweizer eishockey. das schweizer eishockey besteht nicht nur aus der nla! taminomau! elende egoisten! dazu ein grottenschwacher verband, vor allem der präsi, einer mit scb-vergangenheit(und direkter leitung zu küsu)!. macht nur ruhig so weiter und das schweizer hockey geht komplett kaputt! was für elende idioten! meine güte 10 !!!!!!!! ausländer spinnen die nun komplett! wäre dafür für maximal 2 oder drei ausländer, dafüür die pflicht 3-4 u-20 spieler pro spiel aufs matschblatt! mehr ausländer bedeutet mehr kosten. besser mal endlich die jungen fördern, ansonsten rückt dann bald keiner mehr nach, und alle sind überrascht warum.
also 4 millionen glotzengeld für die nlb? gibt KEINEN der da mehr zahlt, wenn die nlb mehr als 1 million erhält muss die schon zufrieden sein. egal.