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SCB_since1977
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von SCB_since1977 » Di 20. Okt 2020, 11:42

Könnte jemand den ganzen Artikel posten?
Danke im Voraus
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
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Talisker
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » Di 20. Okt 2020, 12:01

Das letzte halbe Jahrhundert SCB-Klubgeschichte ist auch die Geschichte der Familie Leuenberger. Doch Lars, der Jüngste der Dynastie, muss sich auswärts beweisen – im EHC Biel
Die Leuenbergers hatten Erfolg mit dem SC Bern, doch geliebt wurden zumindest Sven und Lars Leuenberger nicht. Am Dienstag tritt Lars erstmals als Trainer des EHC Biel gegen seinen langjährigen Klub an.
Daniel Germann20.10.2020, 05.00 Uhr

Die Nummer 16 von Sven Leuenberger hängt unter dem Dach der Postfinance-Arena. Sie zeugt von der grossen Spielerkarriere, die der ehemalige Nationalverteidiger praktisch ausschliesslich im SC Bern verbracht hat. Würden im Schweizer Eishockey nicht nur Spieler und Schiedsrichter, sondern auch Trainer Rückennummern tragen, dann müsste neben jener von ihm auch die seines sechs Jahre jüngeren Bruders Lars Leuenberger hängen. Er übernahm den SCB im November 2015 als Abstiegskandidat, führte ihn in letzter Minute in die Play-offs und dort von Platz 8 aus zum Titel.
Das letzte halbe Jahrhundert SCB-Klubgeschichte ist auch ein wenig die Geschichte der Familie Leuenberger. Sven und Lars waren in den vergangenen 30 Jahren als Spieler, Trainer und Sportchef Teil von zehn Meistertiteln. Die Leuenberger-Saga in Bern begann allerdings schon viel früher, genauer in den 1970er Jahren, als ein Verteidiger namens Hugo Leuenberger aus Uzwil nach Bern kam und dort trotz dem geringen Körperwuchs von nur 1,65 m zu einem der Grössten seiner Generation wurde.
Hugo Leuenberger war bekannt und gefürchtet für seine wilden Sololäufe. Nahm er hinter dem eigenen Tor Anlauf, dann brüllten gegen 16 000 Kehlen in schierer Vorfreude «Huuuugo, Huuugo» und hörten nicht damit auf, ehe entweder die Scheibe im Tor oder Leuenberger auf dem Eis lag. Daneben war Hugo Leuenberger aber auch der einzige Spieler, der ohne den Werbeschriftzug des damaligen Hauptsponsors Mobiliar über das Eis kurven durfte. Im Hauptberuf war er Versicherungsagent bei der Winterthur, und für einen Konkurrenten zu werben, stand für ihn nicht zur Diskussion.
Auch Hugo Leuenberger gewann mit dem SCB innert sieben Jahren vier Meistertitel, ehe er seine Karriere in unteren Ligen ausklingen liess. Sein Sohn Marc spielte sieben Jahre lang für den Klub, ohne allerdings allzu tiefe Spuren zu hinterlassen. Doch sein eigentlich grösstes Verdienst war, den Weg seiner Neffen Sven und Lars vom Ausbildungsklub Uzwil zum SC Bern zu ebnen.
Der junge Sven Leuenberger hatte zwar ein Herz für den EHC Arosa und ein lukratives Angebot vom alten ZSC. Doch als Patenkind des kleinen, grossen Hugo stand für ihn ausser Frage, die Profikarriere in Bern zu lancieren. Als er als 19-jähriger Jungspund erstmals in die Kabine der Berner Sportsfreunde eintauchte und dort auf sein Aroser Jugendidol Reto Dekumbis traf, der mittlerweile in Bern spielte, begrüsste er diesen voller Ehrfurcht mit «Grüezi, Herr Dekumbis».

Fünf Titel in zehn Jahren
Sven Leuenberger war in Bern bald selber eine Grösse – als Spielmacher auf dem Eis und Leaderfigur daneben. Als der SCB 1998 schwer überschuldet war und um die Existenz kämpfte, wurde er zum Gesicht der Rettungsaktionen in der Stadt. Später baute er als Sportchef jenes Team auf, das zwischen 2010 und 2019 fünf Titel gewann und das Schweizer Eishockey dominierte.
Ohne die Leuenbergers wäre der SCB nicht der Klub, der er heute ist. Und doch blieb das Verhältnis der Anhänger zu der Familie stets gespalten. Das mag am breiten Ostschweizer Dialekt gelegen haben, der in Berner Ohren kratzt wie billiger Wein im Rachen. Die Leuenbergers aber waren auch nie Stars zum Anfassen. Während etwa der ungleich populärere Bündner Torhüter Renato Tosio den Entertainer gab, machten sie ihre Arbeit und gingen ihren Weg.
Auch später, als beide Spieler zurückgetreten waren und in neuen Funktionen für den Klub arbeiteten, kam es immer wieder zu Reibereien. Das Verhältnis zwischen Sven und dem starken CEO Marc Lüthi glich schon fast einer Hassliebe und gipfelte im November 2015 im Rücktritt des Sportchefs, der damit den Weg für seinen Bruder als Nothelfer an die Bande freimachte. Lüthi hatte sich geweigert, zwei Leuenbergers in den beiden wichtigsten sportlichen Positionen im Klub einzusetzen.
Die bizarre Episode um die Bruder-Rochade im November 2015 versinnbildlicht das gespaltene Verhältnis, das Bern und auch der SCB zu den Leuenbergers hegten und bis heute hegen. Die Leuenbergers wurden den Ruf nie ganz los, letztlich vor allem dank den exzellenten Verbindungen ihres legendären Onkels beim SCB gelandet zu sein. Man applaudierte höflich, wenn sie Erfolg hatten, und schüttete dann mit umso grösserer Inbrunst Häme über sie, wenn es einmal weniger gut lief.
Sven Leuenberger ist gut mit dieser Rolle zurechtgekommen. Als er im Herbst 2015 zugunsten seines Bruders ins zweite Glied zurücktrat, fand er schnell einen neuen Arbeitgeber. Im Frühjahr 2017 wechselte er als Sportchef zu den ZSC Lions, wo er nun an einer neuen Meisterdynastie baut.
Lars hingegen fiel nach dem überraschenden Titelgewinn im Frühjahr 2016 zwischen Stuhl und Bank. Obwohl man ihm eine faire Chance über die Saison hinaus versprochen hatte, hatte sich der SCB bereits zuvor mit dem finnischen Weltklassetrainer Kari Jalonen auf einen Zweijahresvertrag geeinigt. Der Meistertitel war nicht in der Rechnung gewesen. Für Leuenberger gab es keinen Platz mehr; er wurde arbeitslos.
Diese Zeit sei nicht einfach gewesen, sagt er. «Ich habe gelitten. Es gab Angebote. Zwei haben mich sehr interessiert: eines aus Biel, das andere von Lugano. Beide haben sich aber zerschlagen. Zum ersten Mal in meinem Leben sass ich zu Hause und hatte nichts zu tun. Natürlich stellt man sich da Fragen.»
Dann holte ihn der SCB zurück, machte ihn zum strategischen Direktor und Scoutingchef. Lars Leuenberger gefiel die Rolle. Man schickte ihn als Hospitant nach Übersee, Skandinavien und versprach ihm: «Sobald Kari Jalonen geht, wirst du unser neuer Trainer. Das ist fest in unserer Planung.» Der Finne hatte wiederholt gesagt, er bleibe maximal drei Jahre an einem Ort. Doch er änderte seine Meinung, verlängerte um ein viertes Jahr. Und Lars Leuenberger stand erneut als Gelackmeierter da.
Schliesslich löste er Jalonen doch noch ab – im Januar 2020, als der SCB um die Play-off-Qualifikation kämpfte und das Management zur Überzeugung kam, die Mannschaft brauche nun einen neuen Impuls an der Bande. Doch anders als 2016 kam Leuenberger nicht als Headcoach, sondern als Assistent von Hans Kossmann, der ebenfalls eine Geschichte als erfolgreicher Nothelfer hat. Diesmal missriet die Mission: Der SC Bern verpasste zum zweiten Mal innerhalb von sieben Jahren als Meister die Play-offs.
Der stolze Klub stand am Tiefpunkt. Doch für Lars Leuenberger sollte der erst noch kommen. Die sportliche Krise hatte ein weiteres personelles Opfer gefordert. Der Sportchef Alex Chatelain musste trotz drei Meistertiteln innert viereinhalb Jahren seinen Stuhl räumen und wurde durch Florence Schelling ersetzt. Sie war die zweite Wahl. Der Wunschkandidat war eigentlich der ehemalige Topspieler Martin Plüss gewesen. Doch der lehnte das Angebot ab.
Schellings erste Aufgabe war die Suche nach einem neuen Trainer. Sie evaluierte über ein Dutzend Kandidaten, erstellte eine Shortlist, mit der sie vor Verwaltungsrat und Sportkomitee trat. Darauf standen unter anderem die Namen des ehemaligen Lugano-Trainers Greg Ireland, von Davos’ Assistent Johan Lundskog und von Sam Hallam, dem Headcoach des schwedischen Klubs Växjö Lakers. Schliesslich fiel die Wahl auf den in der Schweiz nahezu unbekannten Don Nachbaur. Im Gegensatz zu seinen Konkurrenten stand er nirgends unter Vertrag.
In der Sportkommission stellte mehr als einer die Frage: Warum nicht Lars Leuenberger? Wo ist sein Name? Der Nothelfer und Meistertrainer war gar nie ein ernsthaftes Thema gewesen. Bereits im Frühjahr, lange bevor Schellings Trainerevaluation richtig anlief, hatte man ihm die Position des Assistenten angeboten. Und er hatte sie akzeptiert.
Dass er das mit sich machen liess, dass er sich trotz der erneuten Demütigung erneut in eine Nebenrolle schickte, hat vorübergehend auch das Verhältnis zu Sven belastet. Der ältere Bruder, der so manchen Kampf mit Marc Lüthi ausgefochten hatte und 2015 seinen Platz letztlich auch deshalb freimachte, weil er ausgelaugt und müde war, verstand nicht, dass Lars nicht die Konsequenzen zog. Der meint: «Das ist einfach gesagt. Ich habe eine Familie und Verpflichtungen. Man fragt mich immer wieder, ob ich den angemessenen Respekt erhalten habe. Doch was ist Respekt? Gibt es ihn heute überhaupt noch?»
«Was beweisen?»
Lars Leuenberger ist mittlerweile weg aus Bern. Im zweiten Anlauf wurde er doch noch Headcoach im EHC Biel. Er ersetzt dort in dieser Saison den schwer erkrankten Antti Törmänen, mit dem zusammen er 2013 in Bern Schweizer Meister geworden ist. Was danach kommt, ist offen. Der Bieler Sportchef Martin Steinegger wird keinen schnellen Personalentscheid fällen. Das verbietet allein schon der Respekt vor Törmänen.
Nach seiner Ernennung zum Headcoach in Biel erhielt Lars Leuenberger viele Glückwünsche und Nachrichten. Man gratulierte ihm zum neuen Job. Endlich erhalte er die Chance, sich zu beweisen. «Was beweisen?», fragt Leuenberger rhetorisch. «Habe ich mich nicht längst schon bewiesen?»
Lars Leuenberger ist praktisch mit jedem Team, das er betreut hat, Meister geworden: mit den Berner Novizen, mit den Elitejunioren, dann, 2013 als Assistent und 2016 als Nothelfer, auch mit dem Nationalliga-A-Team. Er hat die höchsten Trainerdiplome. Er war Trainingsgast bei den Ottawa Senators in der NHL. Er kennt die Spieler, er kennt den Klub und hätte zur wichtigen Stütze für Nachbaur werden können.
Trotzdem hat man ihn widerstandslos ziehen lassen, als die Anfrage aus Biel kam. Aus Respekt vor ihm, wie man sagte. Vielleicht aber auch nur, um endlich Ruhe vor dieser Familie zu haben, die den SCB so lange geprägt hat.
Wer in Bern nachfragt, weshalb Lars Leuenberger kein Trainerkandidat war, der erhält nur vage Antworten. Leuenberger wäre inmitten der Corona-Krise nicht nur die naheliegendste, sondern auch die kostengünstigste Wahl gewesen: Er stand bereits auf der Lohnliste. Stattdessen soll nun Don Nachbaur den SCB wieder auf Kurs bringen. Er kennt das europäische Eishockey kaum. Der Start mit drei Niederlagen aus vier Spielen war enttäuschend.
Bereits wachsen erste Zweifel, ob Nachbaur die richtige Wahl gewesen ist. Selbst die Sportchefin Schelling hat intern erste Bedenken geäussert. Gegenüber Spielern soll sie gesagt haben, man brauche auf die nächste Saison einen neuen Trainerstab. Die Kontakte zum Schweden Johan Lundskog, der ihr Favorit war, sind nicht abgerissen.
In diesem Klima trifft der SCB am Dienstag und am Freitag zweimal auf den EHC Biel, der neu von Lars Leuenberger betreut wird. Jenem Lars Leuenberger, der in Bern immer wieder übergangen worden ist. An Motivation wird es ihm garantiert nicht mangeln.

Talisker
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » Di 20. Okt 2020, 12:04

Auch wenn man nicht immer alles 1:1 glauben darf, so ist die NZZ doch kein Käseblatt und Germann ist kein Polemiker, der grundsätzlich dem SCB an den Karren fährt, ganz im Gegenteil.

Aeschbi
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Aeschbi » Di 20. Okt 2020, 12:19

Also der Don wurde von Schelling geholt, eben diese inzwischen berühmt, berüchtigte Matrix.
Sollte die Sportchefin bereits jetzt intern Zweifel geäussert haben, dann darf sie bereits jetzt den Hut nehmen.
Dies darf schlichtweg nur ein böses Gerücht sein.

Maple Leaf
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Maple Leaf » Di 20. Okt 2020, 12:27

Entweder der gute Daniel Germann hat sich da ganz übel vertan (und das kam bei ihn nur vergleichsweise selten vor) oder aber das Postergirl ist völlig unfähig in ihrem momentanen Job. Eine dritte Variante gibt es nicht.

"Bereits wachsen erste Zweifel, ob Nachbaur die richtige Wahl gewesen ist. Selbst die Sportchefin Schelling hat intern erste Bedenken geäussert. Gegenüber Spielern soll sie gesagt haben, man brauche auf die nächste Saison einen neuen Trainerstab. Die Kontakte zum Schweden Johan Lundskog, der ihr Favorit war, sind nicht abgerissen."

Das soll sich mal jeder bei seiner eigenen Arbeitsstelle vorstellen und sich überlegen was dies im Normalfall für Konsequenzen nach sich ziehen würde.

guschti
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von guschti » Di 20. Okt 2020, 12:32

nunja schlussendlich wird der trainer beim scb in der lühtikatur vom vr bestimmt. da hat der sportchef bzw. die sportchefin keinen grossen einfluss drauf. klar kann sie vorgschläge machen und ihren eigenen favoriten bestimmen. ob dann der wirklich den zuschlag erhalten wird, ist dann eine andere frage. und beim scb wurde längst nicht immer der erste bzw. der favorit vom sportchef dann schlussendlich "gewählt" und unter vertrag genommen(auch bei svenu und tria nicht). vermute dies auch im fall von don, da hat man wohl vermutlich praktisch nur auf die kohle geguckt. und frau schelling hatte einen anderen kronfavoriten, den hätte man aus dem vertrag kaufen müssen und das wollte man nicht. egal. aktuell geht es ja eh nur ums überleben, daher ist der rst eigentlich egal.

SCB_since1977
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von SCB_since1977 » Di 20. Okt 2020, 12:52

Brennt der Baum bereits in Bern?
Wird FS wieder schnell weg sein? Ob ML diesen Imageschaden riskiert?

Betreffend Headcoach: Da hat Germann recht: Wenn es nur um die Kohle gegangen wäre, Lars wäre die absolut kostengünstigste Variante gewesen
Da müsste Don schon gratis arbeiten.

Aber vielleicht ist der Weg für McSorley nun wieder freier.... :mrgreen:

@Talisker
Danke für den Artikel
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
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Paul Coffey
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Paul Coffey » Di 20. Okt 2020, 14:36

Interessant finde ich den Teil, der darauf hinweist, dass man offenbar Martin Plüss als Sportchef wollte und dem ein entsprechendes Angebot gemacht hat. Wäre noch interessant zu wissen, wieso er abgelehnt hat. Weil er sich nicht als Sportchef sieht oder weil er nicht mehr gut auf den SCB zu sprechen ist? Es wäre schade, wenn man es sich mit einer solchen Legende verkackt hätte.

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Re: Pressemeldungen

Beitrag von JohnvanBoxmeister » Di 20. Okt 2020, 14:43

Ich hoffe er wollte nicht schon wieder „voll“ ins Hockeybusiness einsteigen. Er macht jedenfalls einen super kompetenten und guten Eindruck im TV. Wäre sicherlich auch als Sportchef klasse!

guschti
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von guschti » Di 20. Okt 2020, 14:53

Paul Coffey hat geschrieben:
> Interessant finde ich den Teil, der darauf hinweist, dass man offenbar
> Martin Plüss als Sportchef wollte und dem ein entsprechendes Angebot
> gemacht hat. Wäre noch interessant zu wissen, wieso er abgelehnt hat. Weil
> er sich nicht als Sportchef sieht oder weil er nicht mehr gut auf den SCB
> zu sprechen ist? Es wäre schade, wenn man es sich mit einer solchen Legende
> verkackt hätte.


nun ja, daran hat der hochgelobte herr plüss auch einen anteil daran. gemäss gut unterrichteten kreisen soll der gute herr plüsch immer noch beleidigt sein und nicht mehr allzugut auf den scb(oder einzelne scb-personen) zu sprechen sein(auch wenn er dies nicht zugeben will), vermutlich halt weil er seinen vergoldeten (renten)vertrag nach seinen wünschen beim scb nicht erhalten hat. und wenn einer gut im tv ablabbert heisst dies noch lange nicht, dass er als sportchef(opder trainer oder was auch immer) etwas taugen würde. siehe bsp. ueli schwarz als experte top als trainer und manager nicht. und ob herr plüsch etwas als sportchef taugen würde, weiss man ja zum voraus nicht. und solange er dies nicht will oder irgendwo ausprobiert wird, wird dies auch so bleiben. für mich zeigt es sich immer deutlicher ab, dass die frau schelling halt doch nur eine reine pr-marketing-aktion ist.
Zuletzt geändert von guschti am Di 20. Okt 2020, 15:02, insgesamt 1-mal geändert.

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