Pressemeldungen
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Re: Pressemeldungen
Ich bin wirklich Begeistert über die 2 Toptransfers im Verwaltungsrat. Das eingebrachte Aktienpaket ist nebensächlich. Aber die Bekenntnis zu Bern und das Signal an die Jungen für die Nachwuchsförderung dürften gross sein. Das ist doch genau das, worüber sich die Forumsgemeinde immer aufgeregt hat: Fehlende Investition in den Nachwuchs. Mit Streit in einer aktiven Rolle nebst dem VR-Mandat wurde wohl die Premiumlösung gefunden!
Streit hatte irgendwie immer ein wenig Mühe, sich zum SCB zu Bekennen. Hatte wohl mit seinen Mandaten beim SRF und beim Verband zu tun. Zudem wird der ewigen Leier, der pöse pöse SCB hätte das Potential von Streit nicht erkannt, den Wind aus den Segeln genommen.
Josi der Ostermundiger, SCB Meisterspieler 2010 und Heimwehberner machte nie ein Geheimnis draus, das der Hauptstadtklub seine Liebe ist.
Schön sind die Bärner Giele wieder beim SCB!
Streit hatte irgendwie immer ein wenig Mühe, sich zum SCB zu Bekennen. Hatte wohl mit seinen Mandaten beim SRF und beim Verband zu tun. Zudem wird der ewigen Leier, der pöse pöse SCB hätte das Potential von Streit nicht erkannt, den Wind aus den Segeln genommen.
Josi der Ostermundiger, SCB Meisterspieler 2010 und Heimwehberner machte nie ein Geheimnis draus, das der Hauptstadtklub seine Liebe ist.
Schön sind die Bärner Giele wieder beim SCB!
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Re: Pressemeldungen
NZZ von heute:
https://www.nzz.ch/sport/sc-bern-roman-josi-und-mark-streit-werden-mitbesitzer-ld.1554491
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Re: Pressemeldungen
Diskussionswürdiger Kommentaransatz der BZ:
https://www.bernerzeitung.ch/berner-zu-bern-weshalb-nicht-auch-in-der-mannschaft-182929802409
https://www.bernerzeitung.ch/berner-zu-bern-weshalb-nicht-auch-in-der-mannschaft-182929802409
Re: Pressemeldungen
McLlwain71 hat geschrieben:
> Diskussionswürdiger Kommentaransatz der BZ:
>
>
> https://www.bernerzeitung.ch/berner-zu-bern-weshalb-nicht-auch-in-der-mannschaft-182929802409
was steht denn da? sehe nur abo abo abo.
nix als abo. diese webseite dieser nulpenbude sollte man zu tun.egal
> Diskussionswürdiger Kommentaransatz der BZ:
>
>
> https://www.bernerzeitung.ch/berner-zu-bern-weshalb-nicht-auch-in-der-mannschaft-182929802409
was steht denn da? sehe nur abo abo abo.
nix als abo. diese webseite dieser nulpenbude sollte man zu tun.egal
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Re: Pressemeldungen
Berner zu Bern – weshalb nicht auch in der Mannschaft?
Der Einstieg von Roman Josi und Mark Streit könnte für den SCB der ideale Zeitpunkt sein, die sportliche Strategie anzupassen.
Meinung von Reto Kirchhofer
Und wieder vermeldet der SCB einen Transfer von immenser Strahlkraft. Vor gut drei Wochen verpflichtete er als erster professioneller Eishockeyclub mit Florence Schelling eine Sportchefin. Der Nachhall in der internationalen Presse hält bis heute an. Gestern kommunizierte Bern den Einstieg des Stanley-Cup-Siegers Mark Streit und des NHL-Stars Roman Josi.
Streit hat in seiner Karriere allein in der NHL weit über 40 Millionen US-Dollar verdient. Josis Achtjahresvertrag in Nashville ist mit 72 Millionen dotiert. Wie viel sich die beiden ihr Engagement in Bern kosten lassen, ist unbekannt. So oder so ist das Geld in dieser Angelegenheit zweitrangig. Selbst wenn es um einen Club geht, dessen Geschäftsführer auch «Chole-Marc» genannt wird. Die entscheidenden Faktoren sind vielmehr: Kompetenz, Herkunft, Signalwirkung.
Durch die Rochaden im Verwaltungsrat verliert die SCB Group an wirtschaftlichem Know-how. Vor allem aber gewinnt sie gewaltig an Eishockeykompetenz. Streit hat als Pionier manchem Schweizer den Weg in die NHL geebnet. Nun wird er zum Leuchtturm des neuen Nachwuchsprogramms und zudem in beratender Funktion der neuen Sportchefin zur Seite stehen. Josis Tätigkeit wird bis auf weiteres eingeschränkt sein. Der Verteidiger will nach der Karriere bei seinem Stammclub eine aktivere Rolle einnehmen.
Womit wir bei der Herkunft sind. Josi und Streit sind Berner, unweit der Eishalle aufgewachsen, ihre Karrieren – wenn auch auf unterschiedliche Weise – mit dem SCB verknüpft. Mit ihrem Einstieg setzen sie ein Zeichen und stiften Identität.
Das Engagement des Duos mitten in der Corona-Krise könnte für den SCB Signalwirkung haben und der ideale Zeitpunkt sein, die sportliche Strategie zu überdenken.
Bern ist kein Ausbildungsclub und wird nie einer sein: Zu hoch sind die Ansprüche, zu latent ist die Ungeduld im Umfeld. Und doch wird der SCB nach der Krise vermehrt auf jüngere, günstigere Spieler setzen müssen. Daneben dürfte er sich weiterhin Topspieler leisten können. Wie wäre es, bei den Spitzeninvestitionen vorzugsweise auf überdurchschnittliche Akteure mit Berner oder SCB-Wurzeln zu setzen? Damit diese nicht um jeden, aber zu einem hohen Preis zurückkehren oder bleiben. Zu viele «Berner» haben dem SCB in jüngerer Vergangenheit einen Korb gegeben.
Berner zu Bern – das wäre ein tolles Motto. Mit dem Claim der letzten Imagekampagne («Härter») war das ja so eine Sache.
Der Einstieg von Roman Josi und Mark Streit könnte für den SCB der ideale Zeitpunkt sein, die sportliche Strategie anzupassen.
Meinung von Reto Kirchhofer
Und wieder vermeldet der SCB einen Transfer von immenser Strahlkraft. Vor gut drei Wochen verpflichtete er als erster professioneller Eishockeyclub mit Florence Schelling eine Sportchefin. Der Nachhall in der internationalen Presse hält bis heute an. Gestern kommunizierte Bern den Einstieg des Stanley-Cup-Siegers Mark Streit und des NHL-Stars Roman Josi.
Streit hat in seiner Karriere allein in der NHL weit über 40 Millionen US-Dollar verdient. Josis Achtjahresvertrag in Nashville ist mit 72 Millionen dotiert. Wie viel sich die beiden ihr Engagement in Bern kosten lassen, ist unbekannt. So oder so ist das Geld in dieser Angelegenheit zweitrangig. Selbst wenn es um einen Club geht, dessen Geschäftsführer auch «Chole-Marc» genannt wird. Die entscheidenden Faktoren sind vielmehr: Kompetenz, Herkunft, Signalwirkung.
Durch die Rochaden im Verwaltungsrat verliert die SCB Group an wirtschaftlichem Know-how. Vor allem aber gewinnt sie gewaltig an Eishockeykompetenz. Streit hat als Pionier manchem Schweizer den Weg in die NHL geebnet. Nun wird er zum Leuchtturm des neuen Nachwuchsprogramms und zudem in beratender Funktion der neuen Sportchefin zur Seite stehen. Josis Tätigkeit wird bis auf weiteres eingeschränkt sein. Der Verteidiger will nach der Karriere bei seinem Stammclub eine aktivere Rolle einnehmen.
Womit wir bei der Herkunft sind. Josi und Streit sind Berner, unweit der Eishalle aufgewachsen, ihre Karrieren – wenn auch auf unterschiedliche Weise – mit dem SCB verknüpft. Mit ihrem Einstieg setzen sie ein Zeichen und stiften Identität.
Das Engagement des Duos mitten in der Corona-Krise könnte für den SCB Signalwirkung haben und der ideale Zeitpunkt sein, die sportliche Strategie zu überdenken.
Bern ist kein Ausbildungsclub und wird nie einer sein: Zu hoch sind die Ansprüche, zu latent ist die Ungeduld im Umfeld. Und doch wird der SCB nach der Krise vermehrt auf jüngere, günstigere Spieler setzen müssen. Daneben dürfte er sich weiterhin Topspieler leisten können. Wie wäre es, bei den Spitzeninvestitionen vorzugsweise auf überdurchschnittliche Akteure mit Berner oder SCB-Wurzeln zu setzen? Damit diese nicht um jeden, aber zu einem hohen Preis zurückkehren oder bleiben. Zu viele «Berner» haben dem SCB in jüngerer Vergangenheit einen Korb gegeben.
Berner zu Bern – das wäre ein tolles Motto. Mit dem Claim der letzten Imagekampagne («Härter») war das ja so eine Sache.
How would you like a job where, every time you make a mistake, a big red light goes on and 18,000 people boo? Jacques Plante
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Re: Pressemeldungen
Der überraschende Tod von Simu Schenk hat mich schockiert. Ein ganz Grosser des Schweizer Eishockeys ist von uns gegangen. Einer, der das Hockeyherz an der richtigen Stelle hatte und als Experte immer wieder durch seine klugen und präzisen Analyse aufgefallen ist. Kein Bullshiter: offen, symphatisch und fadengrad! Mein herzliches Beileid an die Angehörigen - die Schweizer Hockeyfamilie wird den Emmentaler schmerzlich vermissen.
How would you like a job where, every time you make a mistake, a big red light goes on and 18,000 people boo? Jacques Plante
Re: Pressemeldungen
guschti hat geschrieben:
> McLlwain71 hat geschrieben:
> > Diskussionswürdiger Kommentaransatz der BZ:
> https://www.bernerzeitung.ch/berner-zu-bern-weshalb-nicht-auch-in-der-mannschaft-182929802409
>
> was steht denn da? sehe nur abo abo abo.
> nix als abo. diese webseite dieser nulpenbude sollte man zu tun.egal
Wieso? Bezahle wie ich und andere auch und Du hast Deinen Zugriff. Wenn alle so denken würden wie Du, dann wäre die Medienlandschaft wohl bald nur noch auf den Blick beschränkt.
> McLlwain71 hat geschrieben:
> > Diskussionswürdiger Kommentaransatz der BZ:
> https://www.bernerzeitung.ch/berner-zu-bern-weshalb-nicht-auch-in-der-mannschaft-182929802409
>
> was steht denn da? sehe nur abo abo abo.
> nix als abo. diese webseite dieser nulpenbude sollte man zu tun.egal
Wieso? Bezahle wie ich und andere auch und Du hast Deinen Zugriff. Wenn alle so denken würden wie Du, dann wäre die Medienlandschaft wohl bald nur noch auf den Blick beschränkt.
Re: Pressemeldungen
guter kommentar vom zaugg über hockey/fussball, sehe ich vieles ähnlich. KEINE finanzielle unterstützung vom staat für profifussball- und eishockeyclubs. löhne der spieler massiv runter und problem ist gelöst!
https://www.watson.ch/sport/kommentar/525290511-trotz-krise-soll-der-staat-den-fussball-in-der-schweiz-nicht-finanzieren
-----
das mediale gejammere vom tigerschen pesche köbu geht mir auf die nerven. wieso zahlt er denn spielern so massiv überhöhte löhne, wenn er dies in seinem unternehmen nicht machen würde? das ist doch völlig verantwortungslos. wieso ist der pesche beim langnau so verantwortungslos? es zwingt ihn doch niemand dazu, solche überrissenen löhne den spielern zu geben? er kann ja konsequent auf den nachwuchs setzen, wäre viel billiger und erst noch sinnvoller. aber davon hat er ja angst. warum? abstieg ist kein beinbruch. und abstieg gehört auch zum sport. die abstiegsgefahr ist in der nla extrem minimal. wenn dann steigt Nur 1 in worten ein ! Team ab. und das ist alles andere denn sicher. denn es gibt ja den playoutfinal oder wenn sie ausgetragen ist, dann noch die ligaquali, sofern diese dann überhaupt stattfindet. wenn der abstieg abgeschafft werden sollte, dann MUSS auch der meistertitel abgeschafft werden, denn der ist um einiges kostentreibender als der abstiegskampf.
https://www.watson.ch/sport/kommentar/525290511-trotz-krise-soll-der-staat-den-fussball-in-der-schweiz-nicht-finanzieren
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das mediale gejammere vom tigerschen pesche köbu geht mir auf die nerven. wieso zahlt er denn spielern so massiv überhöhte löhne, wenn er dies in seinem unternehmen nicht machen würde? das ist doch völlig verantwortungslos. wieso ist der pesche beim langnau so verantwortungslos? es zwingt ihn doch niemand dazu, solche überrissenen löhne den spielern zu geben? er kann ja konsequent auf den nachwuchs setzen, wäre viel billiger und erst noch sinnvoller. aber davon hat er ja angst. warum? abstieg ist kein beinbruch. und abstieg gehört auch zum sport. die abstiegsgefahr ist in der nla extrem minimal. wenn dann steigt Nur 1 in worten ein ! Team ab. und das ist alles andere denn sicher. denn es gibt ja den playoutfinal oder wenn sie ausgetragen ist, dann noch die ligaquali, sofern diese dann überhaupt stattfindet. wenn der abstieg abgeschafft werden sollte, dann MUSS auch der meistertitel abgeschafft werden, denn der ist um einiges kostentreibender als der abstiegskampf.
Re: Pressemeldungen
@guschti
Über die Unterstützung des Profisports durch den Staat kann man geteilter Meinung sein, wobei das reflexartige Statement, dass der Steuerzahler nicht irgendwelche Jungmillionäre von Spielern finanzieren solle, der Sache nicht gerecht wird. Es gibt nicht nur Klubs wie Basel oder YB, wo die Spieler (teilweise) enorm stolze Saläre abholen, sondern auch andere. Gleich verhält es sich im Hockey. Aber es geht eigentlich nicht um das Thema der Staatshilfen für den Profisport, sondern um andere Aussagen in Deinem Beitrag.
Zu Deinen Aussagen zu Peter Jakob und die Löhne bei Langnau: Spielerlöhne sind nicht überrissen, wenn man diese selber (Geld von Mäzenen gehört nicht dazu!!!) erwirtschaften kann. Und das haben - beispielsweise - gerade die Langnauer seit ihrem Wiederaufstieg stets getan. Wenn aber auf einen Schlag sämtliche Einnahmen wegbrechen, und ein Ende dieser Phase derzeit noch nicht absehbar ist, kommt jedes Geschäft an seine Grenzen. Wenn man deshalb die Spielerlöhne von Langnau oder ähnlich gelagerten Klubs als "überrissen" bezeichnet, so ist dies mehr als weltfremd. Diese wäre gleichbedeutend mit der Forderung, ein Unternehmen müsse soviele Reserven aufbauen, dass man die Löhne auf 6+ Monate hinaus zahlen kann, auch wenn der Betrieb komplett stillsteht. Und wenn man das nicht kann, dann sind halt die Löhne zu hoch ???
Wenn weiter ein Abstieg quasi als kleiner Betriebsunfall dargestellt und mit dem Verpassen eines Titels gleichgestellt wird, ist dies fast noch grotesker. Ein Abstieg hat massivste Auswirkungen auf allen Ebenen, und diese Auswirkungen haben sich mit dem Auseinanderdriften von NLA und NLB in den letzten Jahren noch massivst verschärft. Weiter ins Detail möchte ich nicht gehen, da sich dies wohl jeder selber aus den Fingern saugen kann.
Über die Unterstützung des Profisports durch den Staat kann man geteilter Meinung sein, wobei das reflexartige Statement, dass der Steuerzahler nicht irgendwelche Jungmillionäre von Spielern finanzieren solle, der Sache nicht gerecht wird. Es gibt nicht nur Klubs wie Basel oder YB, wo die Spieler (teilweise) enorm stolze Saläre abholen, sondern auch andere. Gleich verhält es sich im Hockey. Aber es geht eigentlich nicht um das Thema der Staatshilfen für den Profisport, sondern um andere Aussagen in Deinem Beitrag.
Zu Deinen Aussagen zu Peter Jakob und die Löhne bei Langnau: Spielerlöhne sind nicht überrissen, wenn man diese selber (Geld von Mäzenen gehört nicht dazu!!!) erwirtschaften kann. Und das haben - beispielsweise - gerade die Langnauer seit ihrem Wiederaufstieg stets getan. Wenn aber auf einen Schlag sämtliche Einnahmen wegbrechen, und ein Ende dieser Phase derzeit noch nicht absehbar ist, kommt jedes Geschäft an seine Grenzen. Wenn man deshalb die Spielerlöhne von Langnau oder ähnlich gelagerten Klubs als "überrissen" bezeichnet, so ist dies mehr als weltfremd. Diese wäre gleichbedeutend mit der Forderung, ein Unternehmen müsse soviele Reserven aufbauen, dass man die Löhne auf 6+ Monate hinaus zahlen kann, auch wenn der Betrieb komplett stillsteht. Und wenn man das nicht kann, dann sind halt die Löhne zu hoch ???
Wenn weiter ein Abstieg quasi als kleiner Betriebsunfall dargestellt und mit dem Verpassen eines Titels gleichgestellt wird, ist dies fast noch grotesker. Ein Abstieg hat massivste Auswirkungen auf allen Ebenen, und diese Auswirkungen haben sich mit dem Auseinanderdriften von NLA und NLB in den letzten Jahren noch massivst verschärft. Weiter ins Detail möchte ich nicht gehen, da sich dies wohl jeder selber aus den Fingern saugen kann.
Re: Pressemeldungen
Talisker hat geschrieben:
> @guschti
> Zu Deinen Aussagen zu Peter Jakob und die Löhne bei Langnau: Spielerlöhne
> sind nicht überrissen, wenn man diese selber (Geld von Mäzenen gehört nicht
> dazu!!!) erwirtschaften kann. Und das haben - beispielsweise - gerade die
> Langnauer seit ihrem Wiederaufstieg stets getan.
seit peter jakob bei langnau am ruder ist, haftet er dort für eine defizitgarantie. ansonsten gäbe es langnau in der nla sicher nicht mehr, er hat ja mehrmals ausgeholfen und geld eingeworfen. seine bis dahin(einstieg bei langnau) schuldenfreie firma ist nun seit jahren wieder mit millionen belastet(auch wegen dem stadion um/ausbau etc.). nur soviel dazu. und ohne mäzene oder zuschüsse(bsp. scb-gastromodell) könnten die meisten teams die löhne nicht zahlen. der scb z.bsp. könnte ohne seine gastro-zuschüsse auch nicht die gesamten spielerlöhne finanzieren!
selbst peter jakob selber sagt, dass die löhne zu hoch sind(ja auch jene von langnau!), siehe interview von ihm. zudem sagt der pesche selber, dass er als unternehmer nicht verstehe wieso die nla-clubs solch unverantwortlich hohen löhne zahle. er würde bsp. einem ingenieur der ca. 7'000 verdient auch nicht 30'000 zahlen etc. und auch alle anderen club-verantwortlichen in der nla klagen über die hohen löhne. die frage ist warum ändern sie es nicht? nun egal.
> Ein Abstieg hat massivste Auswirkungen auf allen Ebenen, und
> diese Auswirkungen haben sich mit dem Auseinanderdriften von NLA und NLB in
> den letzten Jahren noch massivst verschärft.
naturlich hat ein abstieg massive auskirkungen. ABER es ist auch eine chance und noch lange kein untergang. eine "geschlossene" liga birgt die grosse gefahr dass bei teams, welche keine chancen mehr für playoffs haben, die zuschauerzahlen massiv einbrechen(und somit auch einnahmen sinken). das wäre doch auch nicht sinnvoll? auch darüber kann man geteilter meinug sein.
betreffent auseinanderdriften der nla/nlb: massivst verschärft höchstens im finanziellen bereich, im sportlichen bereich sind gewisse nlb-teams(maximal 3-4) gar nicht so weit von der nla entfernt.
beim vergleich abstieg mit dem meistertitel ging es mir nur um die (zusätzlichen) finanzen, das sportliche habe ich bewusst ausgeblendet. beim abstiegskampf führt man ja immer die zusätzlichen kosten für evtl. trainerwechsel, zusätzlicher ausländer etc. auf. das ist beim kampf um den meistertitel nicht viel anders. auch dort stürzt man sich in unkosten und holt zusätzliche ausländer, wechselt evtl. noch den trainer aus und holt noch einige b-lizenzler etc.
> @guschti
> Zu Deinen Aussagen zu Peter Jakob und die Löhne bei Langnau: Spielerlöhne
> sind nicht überrissen, wenn man diese selber (Geld von Mäzenen gehört nicht
> dazu!!!) erwirtschaften kann. Und das haben - beispielsweise - gerade die
> Langnauer seit ihrem Wiederaufstieg stets getan.
seit peter jakob bei langnau am ruder ist, haftet er dort für eine defizitgarantie. ansonsten gäbe es langnau in der nla sicher nicht mehr, er hat ja mehrmals ausgeholfen und geld eingeworfen. seine bis dahin(einstieg bei langnau) schuldenfreie firma ist nun seit jahren wieder mit millionen belastet(auch wegen dem stadion um/ausbau etc.). nur soviel dazu. und ohne mäzene oder zuschüsse(bsp. scb-gastromodell) könnten die meisten teams die löhne nicht zahlen. der scb z.bsp. könnte ohne seine gastro-zuschüsse auch nicht die gesamten spielerlöhne finanzieren!
selbst peter jakob selber sagt, dass die löhne zu hoch sind(ja auch jene von langnau!), siehe interview von ihm. zudem sagt der pesche selber, dass er als unternehmer nicht verstehe wieso die nla-clubs solch unverantwortlich hohen löhne zahle. er würde bsp. einem ingenieur der ca. 7'000 verdient auch nicht 30'000 zahlen etc. und auch alle anderen club-verantwortlichen in der nla klagen über die hohen löhne. die frage ist warum ändern sie es nicht? nun egal.
> Ein Abstieg hat massivste Auswirkungen auf allen Ebenen, und
> diese Auswirkungen haben sich mit dem Auseinanderdriften von NLA und NLB in
> den letzten Jahren noch massivst verschärft.
naturlich hat ein abstieg massive auskirkungen. ABER es ist auch eine chance und noch lange kein untergang. eine "geschlossene" liga birgt die grosse gefahr dass bei teams, welche keine chancen mehr für playoffs haben, die zuschauerzahlen massiv einbrechen(und somit auch einnahmen sinken). das wäre doch auch nicht sinnvoll? auch darüber kann man geteilter meinug sein.
betreffent auseinanderdriften der nla/nlb: massivst verschärft höchstens im finanziellen bereich, im sportlichen bereich sind gewisse nlb-teams(maximal 3-4) gar nicht so weit von der nla entfernt.
beim vergleich abstieg mit dem meistertitel ging es mir nur um die (zusätzlichen) finanzen, das sportliche habe ich bewusst ausgeblendet. beim abstiegskampf führt man ja immer die zusätzlichen kosten für evtl. trainerwechsel, zusätzlicher ausländer etc. auf. das ist beim kampf um den meistertitel nicht viel anders. auch dort stürzt man sich in unkosten und holt zusätzliche ausländer, wechselt evtl. noch den trainer aus und holt noch einige b-lizenzler etc.