Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Koivisto..Mac weg...seine Deals...Bieber,Grassi, Kämpf,Spillers,Arco, Weg..seine Deals...dazu noch etliches anders..wie drei fragwürdige Zweijahresverträge mit solchen die mehr als Auslaufmodelle sind.11,41,25.
Alex wurde halt auf dem falschen fuss erwischt, kann passieren... Alex wachte heute um 11.30 uhr auf und fuhr schnur strax zum Flughafen aber Big mäggi war schon weg.
Es ist jetzt gut Alex...nimm deinen Hut selber!
Alex wurde halt auf dem falschen fuss erwischt, kann passieren... Alex wachte heute um 11.30 uhr auf und fuhr schnur strax zum Flughafen aber Big mäggi war schon weg.
Es ist jetzt gut Alex...nimm deinen Hut selber!
Re: Pressemeldungen
Ein Kommen und Gehen... Es ist eine wahre Freude!! Läuft in dem Laden überhaupt noch etwas rund?
Re: Pressemeldungen
Ich wär noch zu haben..noch keine 40...Schlittschuhlaufen: kaum bis gar nicht, Schuss: Nein
aber ich würd auch nur 200,000 verlangen und brauche keine Ausländerlizenz

aber ich würd auch nur 200,000 verlangen und brauche keine Ausländerlizenz


Re: Pressemeldungen
Arco sei auch weg...trinkt gerade ein Corona und friist ein Sack Datteln.
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Re: Pressemeldungen
Im Moment kommt mir beim SCB sofort die Sesamstrasse in den Sinn.
Das man es dann auch noch öffentlich so kommentiert, zeigt wie inkompetent im Moment gearbeitet wird.

Das man es dann auch noch öffentlich so kommentiert, zeigt wie inkompetent im Moment gearbeitet wird.
Re: Pressemeldungen
Gemäss Blick soll Laser bei Langnau ein Kandidat für die Ehlers nachfolge sein und auch bei der U-20 Nati im Rennen sein.
Bitte Marc, werde tätig und gib dem Laser endlich einmal eine vernünftige Chance in welcher er auch die Saisonvorbereitung mit dem Team machen kann!
Bitte Marc, werde tätig und gib dem Laser endlich einmal eine vernünftige Chance in welcher er auch die Saisonvorbereitung mit dem Team machen kann!
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Re: Pressemeldungen
Ist ja der Hammer
MacDonald ist auf und davon 
Re: Pressemeldungen
Solch ein Abgang spricht auch nicht gerade für ein fröhliches Klima. Aber wer weiss schon, was wirklich die Hintergründe sind.
Re: Pressemeldungen
In meiner Wahrnehmung war Laser damals letztlich froh, dass er beim SCB wieder in eine mehr oder weniger gesicherte Anstellung schlüpfen konnte. Auch ihm ist wahrscheinlich nicht erst seit seinem Versuch, ein Traineramt zu erlangen, aufgefallen, dass selbst renommierte Trainer eine relativ kurze Halbwertszeit haben. Und dass man u.U. lange Zeit warten muss, bis man wieder eine Chance bekommt. Siehe Schläpfer und andere. Kann sein, dass es ihn jetzt wieder gepackt hat. Dann viel Glück. Selbst Ehlers, der mit den Tigers im Rahmen des Möglichen sehr viel herausgeholt hat, ist sofort in die Kritik geraten, seit es nicht mehr wunschgemäss läuft. Und ob - im Falle eines Engagements an der Ilfis - Laser den Mocken Ehlers im 3-Jahres-Vergleich schlägt, ist zwar nicht unmöglich, aber nicht gerade das wahrscheinlichste Szenario. Aber eben, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Re: Pressemeldungen
Gegen den Willen des SCBMacDonald sagte, ihn brauche es ja nicht mehr – und ging
Der kanadische Verteidiger Andrew MacDonald hat den Club am Montag verlassen. Geschäftsführer Marc Lüthi will das nicht einfach so hinnehmen. Er sagt: «Es geht ums Prin-zip.»
Befürchtete er eine Ansteckung? Mochte er nicht zuwarten, bis die Saison fortgesetzt wird? Oder hatte er ganz einfach die Nase voll, nachdem er für den SC Bern nur in 15 Partien zum Einsatz gekommen war?
Andrew MacDonald hat am Montag getan, was eines Eishockeyprofis und langjährigen NHL-Spielers unwürdig ist. Er verliess den SCB auf eigenen Wunsch aus persönlichen Gründen – und vor allem: entgegen dem ausdrücklichen Willen des Clubs.
«Er hat mich angerufen und seine Situation geschildert», sagt Sportchef Alex Chatelain. Nach der Ankunft von Christian Thomas nur noch sechster Ausländer, die Familie zuhause in Kanada, dazu die Ungewissheit, ob und wann es in der Meisterschaft weiter geht: Diese Argumente führte der 33 Jahre alte Verteidiger ins Feld. «Er sagte, ihn brauche es ja nicht mehr. Ich zeigte Verständnis für seine Situation, sagte aber klar, wir könnten nicht auf persönliches Befinden Rücksicht neh-men. Was, wenn in der Platzierungsrunde alle Stürmer wieder fit sind und wir in der Abwehr Ausfälle haben?», sagt Chatelain.
Dennoch informierte der Agent des Kanadiers den SCB-Sportchef später über MacDonalds Ab-reise. «Wir waren immer fair zu ihm. Im Februar durfte er beispielsweise in seine Heimat reisen und Zeit mit der Familie verbringen, während andere trainierten.» Entsprechend enttäuscht ist Chatelain über das Verhalten.
In der Medienmitteilung schreibt die SCB Eishockey AG; sie behalte sich rechtliche Schritte vor. Gemäss Obligationenrecht kann der SCB Schadenersatz respektive eine Entschädigung in der Höhe eines Viertels des Monatslohnes einfordern. Geschäftsführer Marc Lüthi sagt: «Wir werden alles unternehmen. Es geht nicht um Geld, es geht ums Prinzip.»
Der kanadische Verteidiger Andrew MacDonald hat den Club am Montag verlassen. Geschäftsführer Marc Lüthi will das nicht einfach so hinnehmen. Er sagt: «Es geht ums Prin-zip.»
Befürchtete er eine Ansteckung? Mochte er nicht zuwarten, bis die Saison fortgesetzt wird? Oder hatte er ganz einfach die Nase voll, nachdem er für den SC Bern nur in 15 Partien zum Einsatz gekommen war?
Andrew MacDonald hat am Montag getan, was eines Eishockeyprofis und langjährigen NHL-Spielers unwürdig ist. Er verliess den SCB auf eigenen Wunsch aus persönlichen Gründen – und vor allem: entgegen dem ausdrücklichen Willen des Clubs.
«Er hat mich angerufen und seine Situation geschildert», sagt Sportchef Alex Chatelain. Nach der Ankunft von Christian Thomas nur noch sechster Ausländer, die Familie zuhause in Kanada, dazu die Ungewissheit, ob und wann es in der Meisterschaft weiter geht: Diese Argumente führte der 33 Jahre alte Verteidiger ins Feld. «Er sagte, ihn brauche es ja nicht mehr. Ich zeigte Verständnis für seine Situation, sagte aber klar, wir könnten nicht auf persönliches Befinden Rücksicht neh-men. Was, wenn in der Platzierungsrunde alle Stürmer wieder fit sind und wir in der Abwehr Ausfälle haben?», sagt Chatelain.
Dennoch informierte der Agent des Kanadiers den SCB-Sportchef später über MacDonalds Ab-reise. «Wir waren immer fair zu ihm. Im Februar durfte er beispielsweise in seine Heimat reisen und Zeit mit der Familie verbringen, während andere trainierten.» Entsprechend enttäuscht ist Chatelain über das Verhalten.
In der Medienmitteilung schreibt die SCB Eishockey AG; sie behalte sich rechtliche Schritte vor. Gemäss Obligationenrecht kann der SCB Schadenersatz respektive eine Entschädigung in der Höhe eines Viertels des Monatslohnes einfordern. Geschäftsführer Marc Lüthi sagt: «Wir werden alles unternehmen. Es geht nicht um Geld, es geht ums Prinzip.»