Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Die von Mursak9 eingestellte "Beurteilung" tönt etwas abschreckend, vor allem das Prädikat "unzuverlässiges Spiel" (oder ich habe da was falsch verstanden). Aber wenn ja alles supiedufthe wäre, würde er nicht zum SCB kommen. Immerhin, wenn einer über 600 Spiele in der NHL auf dem Buckel hat, dürfte er einen gewissen Qualitätslevel nicht unterschreiten.
Re: Pressemeldungen
Heisst in etwa gleichviel wie,er kann Weltklasse sein oder eine totale Nuss! Je nach Abend!
Re: Pressemeldungen
Mursak9 hat geschrieben:
> Heisst in etwa gleichviel wie,er kann Weltklasse sein oder eine totale
> Nuss! Je nach Abend!
damit erfüllt der scb wohl einen kundenwunsch. nämlich all die jamemrtanten, wo sich sehnlichst mehr spektatel etc. wünschen.
will dann kein gejammer mehr hören, sollte es dann zu viel spektakel, emotionen etc. geben
> Heisst in etwa gleichviel wie,er kann Weltklasse sein oder eine totale
> Nuss! Je nach Abend!
damit erfüllt der scb wohl einen kundenwunsch. nämlich all die jamemrtanten, wo sich sehnlichst mehr spektatel etc. wünschen.
will dann kein gejammer mehr hören, sollte es dann zu viel spektakel, emotionen etc. geben
Zuletzt geändert von guschti am Mo 21. Okt 2019, 19:04, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Pressemeldungen
Mursak9 hat geschrieben:
> Heisst in etwa gleichviel wie,er kann Weltklasse sein oder eine totale
> Nuss! Je nach Abend!
Also etwa so wie seine neuen Kollegen. Aber wenn die guten Abende nicht gerade krass hinter den schlechten zurückbleiben, sticht er schon positiv heraus.
> Heisst in etwa gleichviel wie,er kann Weltklasse sein oder eine totale
> Nuss! Je nach Abend!
Also etwa so wie seine neuen Kollegen. Aber wenn die guten Abende nicht gerade krass hinter den schlechten zurückbleiben, sticht er schon positiv heraus.
Re: Pressemeldungen
https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=TaIal59CL_Y
Re: Pressemeldungen
Hilfe! Hoffentlich ist das nicht sein Alltag. Dann darf er nie mit dem Weltmeister zusammen spielen 
-
meister_petz
- User
- Beiträge: 412
- Registriert: Mo 19. Sep 2016, 15:23
Re: Pressemeldungen
So hier ein Interview mit Kari. Offensichlich hat AC doch pläne..
Sie haben gerade Ihren Vertrag verlängert. Werden Sie dem Team nun eine Runde ausgeben?
Ich werde vor der Partie vom Dienstag gegen Ambri in der Garderobe etwas Geld ans Taktikbrett hängen. Das ist zwar eine Spielertradition, aber ich werde für einmal mitmachen. Und ich hoffe natürlich, meine Jungs werden das Spiel gewinnen, damit das Geld in die Teamkasse fliesst.
Wieviel Geld investieren Sie?
Das bleibt ein Geheimnis (schmunzelt).
Kein Geheimnis ist, dass es aus Russland konkretes Interesse an Ihren Diensten gab. Weshalb bleiben Sie in Bern?
Ja, es gab Interesse von anderen Clubs. Aber für mich hatte der Verbleib in Bern Priorität. Ich habe ein gutes Einvernehmen mit Sportchef Alex Chatelain, mit der Mannschaft, mit dem Club. Ich geniesse es, in Bern zu arbeiten. Und ich liebe diese Stadt. All diese positiven Dinge hinter mir lassen: Daran habe ich gar nie gedacht.
Nun, vor einigen Monaten schien der Fall klar: Kari Jalonen wird seinen Vertrag in Bern erfüllen und den Club im Frühling 2020 verlassen.
(überlegt lange) Okay, es gab diese Erfahrung in Oulu. Ich war dort vier Jahre lang Trainer. Danach spürte ich: Ich muss gehen, ich brauche eine neue Herausforderung. Ich informierte die Verantwortlichen und ging nach Helsinki. Ja, über diese Erfahrung habe ich vor einiger Zeit mit Leuten in Bern gesprochen. Aber diesen Sommer hatte ich zwei Monate lang Ferien. Und während dieser Zeit verspürte ich nie das Gefühl, ich müsse eine neue Herausforderung suchen. Ich spürte vielmehr: Bern ist mein Platz, hier will ich bleiben.
Weshalb haben Sie den Vertrag um eine Saison verlängert und nicht um zwei Jahre?
Das ist fair für beide Seiten. Die Diskussion über die Dauer war kurz. Nun ist es ein Jahr, danach schauen wir weiter.
Gibt es im Vertrag eine Option auf Verlängerung?
Auch darüber haben wir kurz gesprochen. Nein, die gibt es nicht. Ich bin zufrieden mit dieser Lösung.
Sie sprachen von Herausforderungen – welches wird für Sie künftig in Bern die grösste sein?
Die Kräfteverhältnisse in der National League verschieben sich. Auch bei uns wird es Änderungen geben. Alex Chatelain hat mir seine Pläne skizziert, wie das Team der kommenden Saison aussehen könnte. Die haben mir gefallen. Einige Spieler mit auslaufendem Vertrag werden bleiben, neue werden kommen.
Mit Mark Arcobello verlieren Sie den Dreh- und Angelpunkt im Offensivspiel.
Ja, er geht, im Tor kommt Philip Wüthrich. Weitere Änderungen werden folgen. Es ist der Plan, die Mannschaft sanft zu verjüngen. Das wird für alle Beteiligten eine grosse Herausforderung.
Wird Bern ein Titelkandidat bleiben?
Weshalb sollte es anders sein? Unser Ziel ist es, jedes Jahr den Titel zu gewinnen. Aber der Weg dorthin wird hart und härter. Das ist eine spannende Aufgabe für mich, für das Team, für den Club. Aber nun gilt mein Fokus der laufenden Saison.
Sie werden im Januar 60 Jahre alt. Wie lange wollen Sie noch Trainer sein?
(lacht) Okay, 60 ist eine grosse Zahl, aber eine schöne Zahl. Der Tag wird kommen, an dem ich nicht mehr coachen werde. Aber dieser Tag ist noch in weiter Ferne. Eishockeytrainer zu sein – das ist meine Passion.
Sie haben gerade Ihren Vertrag verlängert. Werden Sie dem Team nun eine Runde ausgeben?
Ich werde vor der Partie vom Dienstag gegen Ambri in der Garderobe etwas Geld ans Taktikbrett hängen. Das ist zwar eine Spielertradition, aber ich werde für einmal mitmachen. Und ich hoffe natürlich, meine Jungs werden das Spiel gewinnen, damit das Geld in die Teamkasse fliesst.
Wieviel Geld investieren Sie?
Das bleibt ein Geheimnis (schmunzelt).
Kein Geheimnis ist, dass es aus Russland konkretes Interesse an Ihren Diensten gab. Weshalb bleiben Sie in Bern?
Ja, es gab Interesse von anderen Clubs. Aber für mich hatte der Verbleib in Bern Priorität. Ich habe ein gutes Einvernehmen mit Sportchef Alex Chatelain, mit der Mannschaft, mit dem Club. Ich geniesse es, in Bern zu arbeiten. Und ich liebe diese Stadt. All diese positiven Dinge hinter mir lassen: Daran habe ich gar nie gedacht.
Nun, vor einigen Monaten schien der Fall klar: Kari Jalonen wird seinen Vertrag in Bern erfüllen und den Club im Frühling 2020 verlassen.
(überlegt lange) Okay, es gab diese Erfahrung in Oulu. Ich war dort vier Jahre lang Trainer. Danach spürte ich: Ich muss gehen, ich brauche eine neue Herausforderung. Ich informierte die Verantwortlichen und ging nach Helsinki. Ja, über diese Erfahrung habe ich vor einiger Zeit mit Leuten in Bern gesprochen. Aber diesen Sommer hatte ich zwei Monate lang Ferien. Und während dieser Zeit verspürte ich nie das Gefühl, ich müsse eine neue Herausforderung suchen. Ich spürte vielmehr: Bern ist mein Platz, hier will ich bleiben.
Weshalb haben Sie den Vertrag um eine Saison verlängert und nicht um zwei Jahre?
Das ist fair für beide Seiten. Die Diskussion über die Dauer war kurz. Nun ist es ein Jahr, danach schauen wir weiter.
Gibt es im Vertrag eine Option auf Verlängerung?
Auch darüber haben wir kurz gesprochen. Nein, die gibt es nicht. Ich bin zufrieden mit dieser Lösung.
Sie sprachen von Herausforderungen – welches wird für Sie künftig in Bern die grösste sein?
Die Kräfteverhältnisse in der National League verschieben sich. Auch bei uns wird es Änderungen geben. Alex Chatelain hat mir seine Pläne skizziert, wie das Team der kommenden Saison aussehen könnte. Die haben mir gefallen. Einige Spieler mit auslaufendem Vertrag werden bleiben, neue werden kommen.
Mit Mark Arcobello verlieren Sie den Dreh- und Angelpunkt im Offensivspiel.
Ja, er geht, im Tor kommt Philip Wüthrich. Weitere Änderungen werden folgen. Es ist der Plan, die Mannschaft sanft zu verjüngen. Das wird für alle Beteiligten eine grosse Herausforderung.
Wird Bern ein Titelkandidat bleiben?
Weshalb sollte es anders sein? Unser Ziel ist es, jedes Jahr den Titel zu gewinnen. Aber der Weg dorthin wird hart und härter. Das ist eine spannende Aufgabe für mich, für das Team, für den Club. Aber nun gilt mein Fokus der laufenden Saison.
Sie werden im Januar 60 Jahre alt. Wie lange wollen Sie noch Trainer sein?
(lacht) Okay, 60 ist eine grosse Zahl, aber eine schöne Zahl. Der Tag wird kommen, an dem ich nicht mehr coachen werde. Aber dieser Tag ist noch in weiter Ferne. Eishockeytrainer zu sein – das ist meine Passion.
Re: Pressemeldungen
Mursak9 hat geschrieben:
> https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=TaIal59CL_Y
>
Etwas gar bösartiges Video, hat der Mann auch schon was gutes geleistet?
Aber er ist sicher unterhaltsam, keine Frage...
> https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=TaIal59CL_Y
>
Etwas gar bösartiges Video, hat der Mann auch schon was gutes geleistet?
Aber er ist sicher unterhaltsam, keine Frage...
Lasst sie Stahl fressen! (Khan Noonien Singh)
Re: Pressemeldungen
Danke an Meister_Petz für das Posten des Artikels - Reto Kirchhofer Award!!
Den folgenden Satz kann sich der eine oder andere Stratege auf die Handfläche schreiben, damit sein Umfeld ihm dies laut vorlesen kann, wenn der nächste Anfall kommt:
"....Ja, er geht, im Tor kommt Philip Wüthrich. Weitere Änderungen werden folgen. Es ist der Plan, die Mannschaft sanft zu verjüngen. Das wird für alle Beteiligten eine grosse Herausforderung...."
Und es steht nicht: "Wir streben eine radikale Verjüngung des Teams an, allerdings wissen wir, dass es vollkommen realitätsfremd ist, so etwas auf einen Tätsch durchzuziehen..."
Es gehört in die gleiche Kategorie wie der nach einer Krisensaison übliche Ruf nach einem "Housecleaning" - obwohl dies bestenfalls mit genügend Geld in der NHL umsetzbar ist, und es auch dort weder immer gelingt noch die erhofften Verbesserungen bringt.
Kurz und gut, es bleibt beim nüchternen, wenig spektakulären Weg des "Machbaren", und schon dieses Vorhaben ist anspruchsvoll. Aber wenn es für Kari nachvollziehbar ist, so ist der Plan von AC vermutlich nicht so schlecht. Zumal es nur in einer überhitzten Phantasie so ist, dass der Kari bloss mit einer fertigen Startruppe arbeiten kann und will. Und dass die Förderung von Nachwuchsspielern nicht so läuft, wie es sich der Eine oder Andere vorstellt, heisst ebenfalls nicht, dass Kari falsch liegt.
Den folgenden Satz kann sich der eine oder andere Stratege auf die Handfläche schreiben, damit sein Umfeld ihm dies laut vorlesen kann, wenn der nächste Anfall kommt:
"....Ja, er geht, im Tor kommt Philip Wüthrich. Weitere Änderungen werden folgen. Es ist der Plan, die Mannschaft sanft zu verjüngen. Das wird für alle Beteiligten eine grosse Herausforderung...."
Und es steht nicht: "Wir streben eine radikale Verjüngung des Teams an, allerdings wissen wir, dass es vollkommen realitätsfremd ist, so etwas auf einen Tätsch durchzuziehen..."
Es gehört in die gleiche Kategorie wie der nach einer Krisensaison übliche Ruf nach einem "Housecleaning" - obwohl dies bestenfalls mit genügend Geld in der NHL umsetzbar ist, und es auch dort weder immer gelingt noch die erhofften Verbesserungen bringt.
Kurz und gut, es bleibt beim nüchternen, wenig spektakulären Weg des "Machbaren", und schon dieses Vorhaben ist anspruchsvoll. Aber wenn es für Kari nachvollziehbar ist, so ist der Plan von AC vermutlich nicht so schlecht. Zumal es nur in einer überhitzten Phantasie so ist, dass der Kari bloss mit einer fertigen Startruppe arbeiten kann und will. Und dass die Förderung von Nachwuchsspielern nicht so läuft, wie es sich der Eine oder Andere vorstellt, heisst ebenfalls nicht, dass Kari falsch liegt.
Re: Pressemeldungen
Mursak9 hat geschrieben:
> https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=TaIal59CL_Y
>
Also aufgrund dieses Videos denke ich, der passt hervorragend....
Nein, ernsthaft, finde, dieses Video ist etwas an den Haaren herbei gezogen. Nehme nicht an, dass einer mit 600 NHL-Spielen dauernd nur solche Fehler macht.
> https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=TaIal59CL_Y
>
Also aufgrund dieses Videos denke ich, der passt hervorragend....
Nein, ernsthaft, finde, dieses Video ist etwas an den Haaren herbei gezogen. Nehme nicht an, dass einer mit 600 NHL-Spielen dauernd nur solche Fehler macht.