Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
der zauggsche klaus hat in dieser angelegenheit völlig recht.
in der theorie tönt das mit den "billigen" ausländern für "überteuerte" schweizer wirklich toll, die realität sieht aber anders aus. das haben die versuche mit 5.ausländern während den jahren 2004 + 2005 bewiesen. danach klagten die clubs u.a. über höhere löhne, kosten etc. und es sei schwierig 5 gute ausländer zu finden etc.
einzig beim teil "unsere jugendförderung ist gut" bin ich nicht einverstanden. aber nachwuchsförderung und den junioren eine chance in der ersten mannschaft geben, ist halt in der schweiz zu wenig "sexy". zudem müssten mehr eisflächen zur verfügung stehen als bisher.aber das kostet halt alles. im nachwuchsbereich und ausbildung hätte die schweiz steigerungspotential. aber das ist halt mit grossem aufwand verbund, den gewisse teams leider scheuen.
vielleicht sollten mal die clubs über nachwuchsförderung/ausbildung diskutieren und nicht immer über die ewigen gleichen themen wie ausländerregelung und modus.
wäre für einen anderen vorschlag: statt zwei weitere ausländer, sollte man die clubs verpflichten zwei junioren (rpo spiel) einzusetzen. aber das wird ein unrealistischer wunschtraum bleiben.
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der vorschlag von thomas "alles aus der nhl ist geil!" roost(oder wie der heisst) die spielerzahl von 22 auf 20 zu kürzen tönt in der theorie auch toll. aber in der realität sähe dies auch anders aus. die teams würden diese 2 spieler dann mittels b-lizenz in einer unteren liga parkieren und im verletzungsfall dann raufnehmen. auch mit diesem vorschlag würde man nicht viel sparen.
in der theorie tönt das mit den "billigen" ausländern für "überteuerte" schweizer wirklich toll, die realität sieht aber anders aus. das haben die versuche mit 5.ausländern während den jahren 2004 + 2005 bewiesen. danach klagten die clubs u.a. über höhere löhne, kosten etc. und es sei schwierig 5 gute ausländer zu finden etc.
einzig beim teil "unsere jugendförderung ist gut" bin ich nicht einverstanden. aber nachwuchsförderung und den junioren eine chance in der ersten mannschaft geben, ist halt in der schweiz zu wenig "sexy". zudem müssten mehr eisflächen zur verfügung stehen als bisher.aber das kostet halt alles. im nachwuchsbereich und ausbildung hätte die schweiz steigerungspotential. aber das ist halt mit grossem aufwand verbund, den gewisse teams leider scheuen.
vielleicht sollten mal die clubs über nachwuchsförderung/ausbildung diskutieren und nicht immer über die ewigen gleichen themen wie ausländerregelung und modus.
wäre für einen anderen vorschlag: statt zwei weitere ausländer, sollte man die clubs verpflichten zwei junioren (rpo spiel) einzusetzen. aber das wird ein unrealistischer wunschtraum bleiben.
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der vorschlag von thomas "alles aus der nhl ist geil!" roost(oder wie der heisst) die spielerzahl von 22 auf 20 zu kürzen tönt in der theorie auch toll. aber in der realität sähe dies auch anders aus. die teams würden diese 2 spieler dann mittels b-lizenz in einer unteren liga parkieren und im verletzungsfall dann raufnehmen. auch mit diesem vorschlag würde man nicht viel sparen.
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Re: Pressemeldungen
Diese ganzen Angebots- und Nachfragediskussionen im Zusammenhang mit der Lohnfindung sind aus mindestens zwei Gründen groteske Vereinfachungen und unbrauchbar wenn es um die Prognose der Auswirkungen von mehr Ausländern auf das zukünftige Lohnniveau geht:
1. "Den" Spielermarkt gibt es nicht. Er ist zweifelsohne hochgradig fragmentiert. Soll mir keiner sagen dass das Lohnniveau von Spielern des 1. Blocks einen signifikanten Einfluss hat auf dasjenige von 4. Linien Spielern. Es gibt einen Markt für 1. Linien- und für 4. Linienspieler etc. Tatsächlich ist kaum zu erwarten, dass ausgerechnet Ausländer für das "überteuerte" Segment der 3. Linien Spieler gesucht würde.
2. Der Marktlohn, der aus Angebot und Nachfrage resultiert und diese ins Gleichgewicht bringt funktioniert mittelfristig nur, wenn auch der Mechanismus des "Marktaustritt durch Bankrott" funktioniert. Konkret: pusht ein Marktteilnehmer durch überhöhte Nachfrage die Löhne nach oben, wird er im freien Markt mittelfristig Verluste erleiden und aus dem Markt verschwinden. Dieses Korrektiv existiert im Hockeymarkt zumindest in vielen Fällen nicht. Solange die Mäzene (zur Zeit scheinbar vor allem in Losan) quasi eine Defizitgarantie sprechen, werden die Gesetze von Angebot und Nachfrage de facto ausser Kraft gesetzt.
Der Markt für Hockeyspieler ist stark "reguliert" und folgt nur eingeschränkt den Lehrbuchprinzipien von Angebot und Nachfrage. Entsprechend fragwürdig sind Argumentationen, die sich primär auf dieses Prinzip abstützen.
1. "Den" Spielermarkt gibt es nicht. Er ist zweifelsohne hochgradig fragmentiert. Soll mir keiner sagen dass das Lohnniveau von Spielern des 1. Blocks einen signifikanten Einfluss hat auf dasjenige von 4. Linien Spielern. Es gibt einen Markt für 1. Linien- und für 4. Linienspieler etc. Tatsächlich ist kaum zu erwarten, dass ausgerechnet Ausländer für das "überteuerte" Segment der 3. Linien Spieler gesucht würde.
2. Der Marktlohn, der aus Angebot und Nachfrage resultiert und diese ins Gleichgewicht bringt funktioniert mittelfristig nur, wenn auch der Mechanismus des "Marktaustritt durch Bankrott" funktioniert. Konkret: pusht ein Marktteilnehmer durch überhöhte Nachfrage die Löhne nach oben, wird er im freien Markt mittelfristig Verluste erleiden und aus dem Markt verschwinden. Dieses Korrektiv existiert im Hockeymarkt zumindest in vielen Fällen nicht. Solange die Mäzene (zur Zeit scheinbar vor allem in Losan) quasi eine Defizitgarantie sprechen, werden die Gesetze von Angebot und Nachfrage de facto ausser Kraft gesetzt.
Der Markt für Hockeyspieler ist stark "reguliert" und folgt nur eingeschränkt den Lehrbuchprinzipien von Angebot und Nachfrage. Entsprechend fragwürdig sind Argumentationen, die sich primär auf dieses Prinzip abstützen.
Re: Pressemeldungen
Klaus Zaugg trifft wieder einmal den Nagel voll auf den Kopf. Aber leider ist etwas ein wenig dumm, man kann diesen Artikel sämtlichen Sportchefs, Clubverantwortlichen und Trainern vorlegen, den meisten wäre es egal. Wenn die sich auf eine Erhöhung der Ausländer eingeschworen haben, egal, dass dies dann fast völlig klar zu Lasten von Nachwuchsspielern gehen wird, dann bleiben die in diesem viereckigen Tunnel, basta.
Für mich war schon zu Beginn dieser völlig hirnverbrannten Diskussion um mehr Ausländer ein ganz anderer Weg klar, der begangen werden müsste und auch schon von andern Usern angesprochen wurde, nämlich der, dass statt zwei Ausländern mehr fix zwei eigene Nachwuchsspieler immer eingesetzt werden müssten.
Nun haben wir aber ein Problem, man erkläre und fordere das mal von gewissen Clubverantwortlichen oder einem Trainer wie Jalonen, ich denke, die viel benannten Amokläufe würden drastisch zunehmen....
Und der Vorschlag von Roost, den Kader pro Spiel auf 20 zu verkleinern. Selten so gelacht, man stelle sich vor, da müssten ja unsere Schweizer Spieler noch mehr leisten, und die sind ja heute mit 50 Spielen in der regular season, dazu noch ein paar Playoff-, Länder- und Cupspiele schon völlig überfordert. Vermutlich käme dann gleich noch der Wunsch, die Liga auf etwa noch 30 bis 36 regular season-Spiele zu verkürzen.
Aber eigentlich ist es egal, was die Mänätscher wieder beschliessen werden. Man kann dem ganzen Theater nämlich irgend wann auch ganz einfach den Rücken zukehren.
Für mich war schon zu Beginn dieser völlig hirnverbrannten Diskussion um mehr Ausländer ein ganz anderer Weg klar, der begangen werden müsste und auch schon von andern Usern angesprochen wurde, nämlich der, dass statt zwei Ausländern mehr fix zwei eigene Nachwuchsspieler immer eingesetzt werden müssten.
Nun haben wir aber ein Problem, man erkläre und fordere das mal von gewissen Clubverantwortlichen oder einem Trainer wie Jalonen, ich denke, die viel benannten Amokläufe würden drastisch zunehmen....
Und der Vorschlag von Roost, den Kader pro Spiel auf 20 zu verkleinern. Selten so gelacht, man stelle sich vor, da müssten ja unsere Schweizer Spieler noch mehr leisten, und die sind ja heute mit 50 Spielen in der regular season, dazu noch ein paar Playoff-, Länder- und Cupspiele schon völlig überfordert. Vermutlich käme dann gleich noch der Wunsch, die Liga auf etwa noch 30 bis 36 regular season-Spiele zu verkürzen.
Aber eigentlich ist es egal, was die Mänätscher wieder beschliessen werden. Man kann dem ganzen Theater nämlich irgend wann auch ganz einfach den Rücken zukehren.
Re: Pressemeldungen
Grennie..mach das...doch sofort....klicken und du bist weg.....eigentlich wahnsinnig was sich Steh/Sitzplatzzuschauer antun...die Armen die sich Dich antun....oder hast du Maulkorb
?

Re: Pressemeldungen
greenie hat geschrieben:
> Nun haben wir aber ein Problem, man erkläre und fordere das mal von gewissen Clubverantwortlichen
> oder einem Trainer wie Jalonen, ich denke, die viel benannten Amokläufe würden drastisch
> zunehmen....
2 Junioren fix am Start, klingt eigentlich ganz gut, aber was kommt dann als nächstes: in welchem Block diese spielen? Die Eiszeit? Fixe Einsätze im Powerplay?
Und dann müssten sich Trainertypen wie Jalonen auch noch etwas bewegen.
> Und der Vorschlag von Roost, den Kader pro Spiel auf 20 zu verkleinern. Selten so
> gelacht, man stelle sich vor, da müssten ja unsere Schweizer Spieler noch mehr leisten,
> und die sind ja heute mit 50 Spielen in der regular season, dazu noch ein paar Playoff-,
> Länder- und Cupspiele schon völlig überfordert. Vermutlich käme dann gleich noch
> der Wunsch, die Liga auf etwa noch 30 bis 36 regular season-Spiele zu verkürzen.
Da bin ich aber tatsächlich der Meinung, dass zumindest einem gewissen Kreis von Spielern zu viele Spiele auferlegt wurden, man denke nur an die letzte Olympiasaison (z.B. Moser). Zählt man alle Wettbewerbe mit, werden teilweise fast ähnlich viele Matches wie in der NHL absolviert.
Eine Reduktion der Qualispiele unterstütze ich aber sofort, 44 Spiele ohne die unsägliche Zusatzrunde wäre ein Segen.
Schaut Euch mal den Spielplan 2018/19 an: man hat das Gefühl, dass dauernd das Tigersderby ansteht, absolut unsäglich. EInfach nicht wundern, wenn auch diese Spiele (Ausnahme Auftaktspiel vom 22.9.) dann nicht mehr ausverkauft sind und an Reiz verlieren. Ich habe jedenfalls schon Spiele gestrichen.
> Nun haben wir aber ein Problem, man erkläre und fordere das mal von gewissen Clubverantwortlichen
> oder einem Trainer wie Jalonen, ich denke, die viel benannten Amokläufe würden drastisch
> zunehmen....
2 Junioren fix am Start, klingt eigentlich ganz gut, aber was kommt dann als nächstes: in welchem Block diese spielen? Die Eiszeit? Fixe Einsätze im Powerplay?
Und dann müssten sich Trainertypen wie Jalonen auch noch etwas bewegen.
> Und der Vorschlag von Roost, den Kader pro Spiel auf 20 zu verkleinern. Selten so
> gelacht, man stelle sich vor, da müssten ja unsere Schweizer Spieler noch mehr leisten,
> und die sind ja heute mit 50 Spielen in der regular season, dazu noch ein paar Playoff-,
> Länder- und Cupspiele schon völlig überfordert. Vermutlich käme dann gleich noch
> der Wunsch, die Liga auf etwa noch 30 bis 36 regular season-Spiele zu verkürzen.
Da bin ich aber tatsächlich der Meinung, dass zumindest einem gewissen Kreis von Spielern zu viele Spiele auferlegt wurden, man denke nur an die letzte Olympiasaison (z.B. Moser). Zählt man alle Wettbewerbe mit, werden teilweise fast ähnlich viele Matches wie in der NHL absolviert.
Eine Reduktion der Qualispiele unterstütze ich aber sofort, 44 Spiele ohne die unsägliche Zusatzrunde wäre ein Segen.
Schaut Euch mal den Spielplan 2018/19 an: man hat das Gefühl, dass dauernd das Tigersderby ansteht, absolut unsäglich. EInfach nicht wundern, wenn auch diese Spiele (Ausnahme Auftaktspiel vom 22.9.) dann nicht mehr ausverkauft sind und an Reiz verlieren. Ich habe jedenfalls schon Spiele gestrichen.
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Re: Pressemeldungen
greenie hat geschrieben:
> Für mich war schon zu Beginn dieser völlig hirnverbrannten Diskussion um
> mehr Ausländer ein ganz anderer Weg klar, der begangen werden müsste und
> auch schon von andern Usern angesprochen wurde, nämlich der, dass statt
> zwei Ausländern mehr fix zwei eigene Nachwuchsspieler immer eingesetzt
> werden müssten.
Die grosse Frage: ab wann gilt ein Spieler als eigener Nachwuchsspieler?
Hab mal den HCD als Vergleich genommen. Mit dem Oberguru AdC der ja nur auf die Jugend setzt.
Er hatte letzte Saison folgende Spieler die 20J oder jünger waren auf dem Matchblatt.
Pottelberghe 24 Spiele (machte genau 1 U20 Spiel bei Davos -> gilt dies als "eigener" Nachwuchsspieler?)
Barandun 14 Spiele (seit der U15 beim HCD)
Payr 1 Spiel (seit der U15 beim HCD)
Frehner 10 Spiele (seit U17 beim HCD)
Portmann 9 Spiele (seit U15 beim HCD)
SCB:
Burren 44 Spiele (seit U15 beim SCB)
C. Gerber 4 Spiele (seit U15 beim SCB)
Heim 34 Spiele (seit U15 beim SCB)
Zusammengezählt haben beim HCD die Jungspunde 58 Spiele absolviert bzw auf dem Matchblatt gestanden
beim SCB waren es 82 Spiele. Wenn ich Pottelberghe noch weglasse der eigentlich kein eigener Junior ist mit 1 Spiel in der U20, hat der gute Jugendguru AdC 34 Spiele auf Nachwuchsspieler gesetzt.
Mir ist bewusst dass dies eine rudimentäre einfache Statistik ist die unsere Jugendfanatiker im Forum sicher nicht zufriedenstellt, aber der SCB steht im Vergleich gar nicht so schlecht da. Die Eiszeiten sind bei beiden NICHT berücksichtigt.
> Für mich war schon zu Beginn dieser völlig hirnverbrannten Diskussion um
> mehr Ausländer ein ganz anderer Weg klar, der begangen werden müsste und
> auch schon von andern Usern angesprochen wurde, nämlich der, dass statt
> zwei Ausländern mehr fix zwei eigene Nachwuchsspieler immer eingesetzt
> werden müssten.
Die grosse Frage: ab wann gilt ein Spieler als eigener Nachwuchsspieler?
Hab mal den HCD als Vergleich genommen. Mit dem Oberguru AdC der ja nur auf die Jugend setzt.
Er hatte letzte Saison folgende Spieler die 20J oder jünger waren auf dem Matchblatt.
Pottelberghe 24 Spiele (machte genau 1 U20 Spiel bei Davos -> gilt dies als "eigener" Nachwuchsspieler?)
Barandun 14 Spiele (seit der U15 beim HCD)
Payr 1 Spiel (seit der U15 beim HCD)
Frehner 10 Spiele (seit U17 beim HCD)
Portmann 9 Spiele (seit U15 beim HCD)
SCB:
Burren 44 Spiele (seit U15 beim SCB)
C. Gerber 4 Spiele (seit U15 beim SCB)
Heim 34 Spiele (seit U15 beim SCB)
Zusammengezählt haben beim HCD die Jungspunde 58 Spiele absolviert bzw auf dem Matchblatt gestanden
beim SCB waren es 82 Spiele. Wenn ich Pottelberghe noch weglasse der eigentlich kein eigener Junior ist mit 1 Spiel in der U20, hat der gute Jugendguru AdC 34 Spiele auf Nachwuchsspieler gesetzt.
Mir ist bewusst dass dies eine rudimentäre einfache Statistik ist die unsere Jugendfanatiker im Forum sicher nicht zufriedenstellt, aber der SCB steht im Vergleich gar nicht so schlecht da. Die Eiszeiten sind bei beiden NICHT berücksichtigt.
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Re: Pressemeldungen
jaja dieses statistiken sehen toll aus. aber nur ein kleines beispiel. es ist richtig, colin gerber stand letzte saison 4x auf dem matchblatt, spielte aber keine einzige sekunde! daher ist dieser vergleich ein riesengrosser witz und untauglich. sowieso sind solche "vergleiche" zwischen teams aus diversen gründen meistens wenig aussagend. so dieses thema ist für mich nun abgeschlossen.
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Re: Pressemeldungen
@pole
Wär mir klar das du als erster reagierst mit deinem Jugendwahn.
Natürlich weisst du ob beim hcd alle mind. 1 Minute gespielt haben.
Lies doch das Forum einfach nicht mehr,es ist eh nur Quatsch in deinen Augen.
Wär mir klar das du als erster reagierst mit deinem Jugendwahn.
Natürlich weisst du ob beim hcd alle mind. 1 Minute gespielt haben.
Lies doch das Forum einfach nicht mehr,es ist eh nur Quatsch in deinen Augen.
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Re: Pressemeldungen
wieder mal quatsch-polemik von klausi. es spricht doch gar niemand von 80 TCHF lohn? das einzige was er wohl recht habne mag, dass die clubs immer soviel ausgeben wie es irgendwie geht und alles auspressen. ich weiss aber nicht, wie er genau errechnet hat, dass 4 ausländer genau die perfekte zahl ist? er bringt seine blöden umberto eco geschichten, erklärt aber nicht, warum durch die NA-abenteurer es nicht so ist, dass nun wirklich weniger gute inländische spieler da sind. und warum ist die ideale zahl dann 4? nach seiner theorie führt doch dann eine reduktion auf 2 spieler zu tieferen löhnen?
warum soll hier der markt nicht spielen? der markt ist auch sonst in der arbeitswelt fragmentiert, das ist völlig normal. die hälfte unserer liga hat ja kaum einen vernünftigen 3. block und forciert die ersten beiden linien bis zum geht nicht mehr. ist aber auch in der NHL so, der josi steht ja auch immer fast die hälfte des spiels auf dem eis.
angebot/nachfrage funktioniert auch beim eishockey, da bin ich mir sicher. ob es das problem der clubs löst, dass sie immer rote zahlen schreiben, mag ich bezweifeln. auch 6 ausländer sind weniger als ein drittel des teams, also verkommen wir nicht in panik. die übrige arbeitswelt hat wohl einen grösseren anteil an ausländern. dort ist es aber zumindest so, dass man dann behauptet ,dass auch mehr firmen angelockt werden und die sonst abwandern, im eishockey ist die zahl der arbeitsstellen aber fix vorgegeben. da ist es völlig normal, dass mehr arbeitnehmer den preis drücken.
fragt sich der klaus, warum dann die ausländer hier zum doppelten preis angeboten werden? ja genau deshalb, weil das reservoir an spielern klein gehalten wird durch die beschränkung der anzahl ausländern und man darum einen guten ausländer unbedingt braucht. die einfache rechnung ist doch dann so, dass ich dann einem ausländer, der mir für 500'000 angeboten wird eher nein und kaufe statt einen für 500'000 und einen für 200'000 dann doch lieber zwei für je 300'000.
warum soll hier der markt nicht spielen? der markt ist auch sonst in der arbeitswelt fragmentiert, das ist völlig normal. die hälfte unserer liga hat ja kaum einen vernünftigen 3. block und forciert die ersten beiden linien bis zum geht nicht mehr. ist aber auch in der NHL so, der josi steht ja auch immer fast die hälfte des spiels auf dem eis.
angebot/nachfrage funktioniert auch beim eishockey, da bin ich mir sicher. ob es das problem der clubs löst, dass sie immer rote zahlen schreiben, mag ich bezweifeln. auch 6 ausländer sind weniger als ein drittel des teams, also verkommen wir nicht in panik. die übrige arbeitswelt hat wohl einen grösseren anteil an ausländern. dort ist es aber zumindest so, dass man dann behauptet ,dass auch mehr firmen angelockt werden und die sonst abwandern, im eishockey ist die zahl der arbeitsstellen aber fix vorgegeben. da ist es völlig normal, dass mehr arbeitnehmer den preis drücken.
fragt sich der klaus, warum dann die ausländer hier zum doppelten preis angeboten werden? ja genau deshalb, weil das reservoir an spielern klein gehalten wird durch die beschränkung der anzahl ausländern und man darum einen guten ausländer unbedingt braucht. die einfache rechnung ist doch dann so, dass ich dann einem ausländer, der mir für 500'000 angeboten wird eher nein und kaufe statt einen für 500'000 und einen für 200'000 dann doch lieber zwei für je 300'000.