Pressemeldungen

[ramsi]

http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... 96523.html

In diesem Zusammenhang kann man nur mutmassen, wie diese Verletzung mit Modernen Banden ausgefallen wäre. Da ja der SCB jedes zweite Spiel zuhause mit harten Banden spielt, muss doch die Verletzungswahrscheinlichkeit und Heftigkeit wesentlich grösser sein, als beispielsweise bei den Bieler, Lausanner oder Lugano Spielern, welche zuhause mit modernen Banden spielen. Soviel ich weis, wird beim SCB auf die nächste Saison hin eine Umrüstung geplant.
Der internationale Eishockey-Verband IIHF hat in einer Langzeitstudie untersucht, wie erheblich der Unterschied zwischen herkömmlichen Systemen und der flexibleren Variante ist. Das Resultat: Das Risiko sinkt um 30 bis 50 Prozent, vor allem Schulterverletzungen können deutlich reduziert werden. Bei internationalen Grossanlässen kommen deshalb nur noch sichere Systeme zum Einsatz, in der NHL gehören sie bereits seit längerer Zeit zum Standard.
http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... 90532.html
Ich wünsche Martin Ness gute und vllständige Genesung.

[sbangerter]

@ramsi

Guter Kommentar - plädiere schon lange für flexible Banden und kann nicht nachvollziehen, wieso die Clubs ihrem Personal zuliebe nicht schon lange umgerüstet haben. Wenn Clubs, Versicherungen und ggf. die Spieler selber einen Beitrag leisten, sind die CHF 200'000.-- Peanuts im Vergleich zu den Kosten von Langzeitverletzten bzw. Langzeitfolgen.

[Talisker]

Flexible Banden OK - man soll alles tun für die Sicherheit der Spieler. Illusionen darf man sich allerdings auch keine machen; die flexiblen Banden nützen primär bei kräftigen Checks, wo sich das Gewicht des Checkers durch das Tempo noch verdoppelt - da zerbröselt es den anderen nicht zwischen Schulter und Bande, wenn diese etwas nachgibt.

Bei einem Sturz in die Bande wie der von Ness gibt diese aber nicht einfach so leicht nach, dass es der Schulter oder dem Kopf nichts tut. Man darf nicht vergessen, dass an der Bande nach wie vor gefightet und gestochert wird, weshalb sie nicht einfach nachgeben kann wie Seile bei einem Boxring.

[sbangerter]

Ja klar - die flexiblen Banden sind kein Wundermittel. Im Hockey wird es immer Verletzte geben. Die Frage ist jedoch, wie schwer solche Verletzungen an der Bande ausfallen. Der internationale Eishockey-Verband IIHF hat in einer Langzeitstudie untersucht, wie erheblich der Unterschied zwischen herkömmlichen Systemen und der flexibleren Variante ist. Das Resultat: Das Verletzungsrisiko sinkt um 30 bis 50 Prozent, vor allem Schulterverletzungen können deutlich reduziert werden. Bei internationalen Grossanlässen kommen deshalb ja nur noch sichere bzw. flexible Bandensysteme zum Einsatz, in der NHL gehören sie bereits seit vielen Jahren zum Standard.

Es besteht natürlich die Gefahr, dass die Spieler dann noch härter zur Sache gehen, wenn sie meinen, es könne ihnen an der Bande nichts mehr passieren. Das spricht aber trotzdem nicht dagegen, die Umrüstung in allen Schweizer Stadien so rasch wie möglich an die Hand zu nehmen.

[legrom81]

Artikel zu Josi:

http://www.bernerzeitung.ch/sport/hocke ... y/16177705

[brunnerson]

Artikel über GB und ein paar (wenige) Worte zum Abgang in Bern:
http://www.20min.ch/sport/eishockey/sto ... L-20676639

[Mononen17]

Tja,Schade...
http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... 03078.html
Ich hätte einen Verbleib von Timo Helbling beim SCB befürwortet,aber vielleicht war auch der angebotene 2-Jahresvertrag bei Kloten schlussendlich ausschlaggebend für seinen Wechsel.

[Supporter 1664]

Am Geld lag es nicht, sondern an den 2 Jahren. Bern hat wohl nur eine Offerte von einem Jahresvertrag angeboten. Helbling hat sich für seine Zukunft entschieden. Schade, aber Reisende soll man nicht aufhalten.

[yzermann]

Supporter 1664 hat geschrieben:
> Am Geld lag es nicht, sondern an den 2 Jahren. Bern hat wohl nur eine
> Offerte von einem Jahresvertrag angeboten. Helbling hat sich für seine
> Zukunft entschieden. Schade, aber Reisende soll man nicht aufhalten.
Reisende,vorallem die brauchbar wären sollte man schon ab und zu aufhalten! Ansonsten sieht man vor lauter Reisende den Bahnhof nicht mehr

[Supporter 1664]

yzermann hat geschrieben:
> Supporter 1664 hat geschrieben:
> > Am Geld lag es nicht, sondern an den 2 Jahren. Bern hat wohl nur eine
> > Offerte von einem Jahresvertrag angeboten. Helbling hat sich für seine
> > Zukunft entschieden. Schade, aber Reisende soll man nicht aufhalten.
> Reisende,vorallem die brauchbar wären sollte man schon ab und zu aufhalten! Ansonsten
> sieht man vor lauter Reisende den Bahnhof nicht mehr

Hätte Helbling wirklich in Bern bleiben wollen, so wäre er geblieben. Spiel zum Bleiben zu zwingen ist nicht wirklich die Lösung des Problems.