Pressemeldungen

Themen rund um den SCB.
Talisker
User
Beiträge: 6651
Registriert: Do 11. Okt 2012, 22:51

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » Fr 23. Okt 2015, 14:00

Ist halt zu professionell und zu distanziert. Ist doch viel schöner und ergiebiger, mit dem dauernd am emotionalen Abgrund segelnden Schläpfer ein Interview zu machen, wenn der - völlig stimmlos von 60 Minuten totalen Engagements - irgendwas ins Mikro flüstert. Oder der Pädi Fischer, der schon allein deshalb in den Himmel gelobt wird, weil er bei der Silbermedaille in Stockholm ein "Bindeglied" zwischen Sean Simpson und dem Team gewesen sei. Der gute Simpson schrumpft dagegen auf das Niveau eines Dutzendtrainers. Aber er ist halt kein Schweizer, neuerdings die hervorragendste Eigenschaft, die ein Hockeytrainer haben muss - mindestens nach gewissen Meinungen.

Man hat schliesslich lange genug zu den nordamerikanischen Hockeyweisen emporgeschaut, und nun will man die halt etwas vom vermeintlichen Sockel stürzen. Zumal die sich zwar höflich über gewisse Aspekte unserer angeblich "besten Liga ausserhalb der NHL" äussern, aber dennoch insgeheim durchblicken lassen, wo die wahre Musik spielt. Eine bodenlose Frechheit, zumal halt - wie gesagt - kein geschicktes Schulterklopfen für Journis abfällt, nicht mit halblauter Stimme noch diese und jene Spezialinfo mitgeteilt wird. Sondern eben professionell, glattgebügelt und weitestgehend distanziert parliert wird, wie in der NHL gelernt.

Es herrscht derzeit ein etwas schizophrenes Klima vor, primär getrieben von der Lust am Theater und der Unterhaltung. Sportliche und sachliche Aspekte spielen keine Rolle. Der gute Patrick Fischer hat mit den hochkarätigen Luganesi - ausser der Aussortierung von ein paar Altstars für die Pöbel-Galerie und dem Erreichen der Play-offs - nichts erreicht. Eine Handschrift ist auch nach 2 Jahren nicht zu erkennen. Das erreichen der PO's wird ihm nun von Klaus als Verdienst angerechnet, das ihn schon zum Nationaltrainer qualifiziert. Denn immerhin hat er mal gesagt, dass Arno sein Vorbild sei, und er das gleiche Hockey spielen lassen wolle. Das reicht offenbar schon heutzutage - sofern man nicht dummerweise einen nordamerikanischen Pass hat, und deshalb per Definition bloss ein aufgeblasener Schnösel ist. Aber immerhin, lustig ist's auf jeden Fall... :o

derMetzger
User
Beiträge: 78
Registriert: Mo 26. Jan 2015, 11:11

Re: Pressemeldungen

Beitrag von derMetzger » Fr 23. Okt 2015, 14:08

Überragend formuliert Talisker, Danke!

Biojüre
User
Beiträge: 260
Registriert: Mi 10. Okt 2012, 14:21
Wohnort: Belp

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Biojüre » Fr 23. Okt 2015, 14:10

Patrick Fischer ist ein junges Trainertalent. Ich schlage vor, ihn aus Leistungskultur-Gründen zum Nati-Trainer zu machen, damit er nicht versauert oder bei einem B-Verein Trainer sein muss....

Duc
User
Beiträge: 1347
Registriert: Mi 10. Okt 2012, 09:03
Wohnort: Thun
Kontaktdaten:

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Duc » Fr 23. Okt 2015, 14:14

Von medienindoktrinierter Langeweile... oder so. :D :D :D
Stark ist, wer sich selbst beherrscht, reich, wer mit wenigem zufrieden ist.

Talisker
User
Beiträge: 6651
Registriert: Do 11. Okt 2012, 22:51

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » So 25. Okt 2015, 18:11

McSorbet spezial, aber nun wahrscheinlich für die Hälfte des ehemaligen Salärs..... :mrgreen:

********************
Simek kommt bei Servette unter

Vor zehn Monaten noch wollte Servette-Boss Chris McSorley den Stürmer loswerden, jetzt gibt er Juraj Simek (28) wieder eine Chance.

http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... 91921.html

SCB_since1977
User
Beiträge: 2813
Registriert: Mi 10. Okt 2012, 11:15
Wohnort: 3303

Re: Pressemeldungen

Beitrag von SCB_since1977 » Mo 26. Okt 2015, 06:32

Talisker hat geschrieben:
> McSorbet spezial, aber nun wahrscheinlich für die Hälfte des ehemaligen Salärs.....
> :mrgreen:
>
> ********************
> Simek kommt bei Servette unter
>
> Vor zehn Monaten noch wollte Servette-Boss Chris McSorley den Stürmer loswerden,
> jetzt gibt er Juraj Simek (28) wieder eine Chance.
>
> http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... 91921.html


Aber sehr interessantes Geschäftsmodell.
Teurer Spieler wird abgegeben und nach geraumer Zeit mit tieferen Konditionen wieder zurückgeholt.

Bei Bern ist es meist umgekehrt, günstiger Spieler geht und wird danach für höhere Konditionen wieder verpflichtet. :evil:
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014

pole

Re: Pressemeldungen

Beitrag von pole » Mo 26. Okt 2015, 16:04

von hockeyfans:

http://www.hockeyfans.ch/hintergrund/artikel/680


Zwei Tage – zwei Spiele

25.10.2015 - Von Urs Berger

Der Trainer des SC Bern gilt als charismatische Persönlichkeit. hockeyfans.ch sprach mit dem Trainer nach den Spielen auswärts in Zug und zu Hause in Bern. Man merkte ihm an, dass die Niederlage in Zug ihn nervte und der Sieg in Bern zu versöhnen mochte.

Nach dem Spiel in Zug warteten drei Journalisten vor der Kabine der Berner um mit Guy Boucher zu sprechen. Der Kanadier erklärte dann mehrmals, dass seine Mannschaft nicht gut gespielt habe. «Wir waren nicht gut, trafen in entscheidenden Momenten nicht die richtigen Entscheidungen. Dazu kam, dass wir uns mit dummen Strafen selber das Leben schwergemacht haben. » Oft sprach Boucher auch von fehlendem Willen, alles zu geben. «Der Druck, welcher in der NHL herrscht, ist in der Schweiz nicht vorhanden. In der NHL kann man Spieler in das Farmteam schicken. In der Schweiz kann dies, bis auf die ZSC Lions, kein Team umsetzen. Dies führt zu einer gewissen Arbeitsplatzsicherheit und die Spieler wissen, dass sie nicht so einfach ersetzt werden können. Damit habe ich eigentlich keine Probleme, doch von Profis erwarte ich auch eine andere Einstellung. Schliesslich konnten sie ihr Hobby zum Beruf machen.»

Diese Erklärungen scheinen in der aktuellen Situation des SC Bern eher schwach zu sein. Das Kader der Berner ist so tief wie schon lange nicht. Findet der Trainer keinen Zugang mehr zu seinen Spielern? Als Aussenstehender hat man oft diesen Eindruck.

So war denn das Spiel am Samstagabend gegen Fribourg-Gottéron das eine Spiel, in dem es für Bern zu beweisen galt, dass man mit den Topteams der Liga mithalten könne. «Gegen die kleinen Teams bekunden wir weniger Mühe als gegen die Grossen. Oft fehlt mir in den Spielen gegen die Topmannschaften das Gewisse etwas. Im Englischen brauchen wir dafür den Ausdruck «Urgency» was so viel wie Dringlichkeit des Siegens heisst. Und dies hat mir im heutigen Spiel gefehlt.» Boucher weiss also, wo er den Hebel ansetzen muss. Doch wird die Mannschaft dies umsetzen können?

«Ich kann als Entschuldigung anführen, dass wir nun 12 neue Spieler in Bern integrieren müssen. Mit den beiden letzten Neuzugängen Sean Bergenheim und Derek Roy kamen indes Spieler, welche sich dies gewohnt sind. Dies ist nun definitiv keine Ausrede mehr.»

Sind denn die Spieler mit dem System, welches Boucher spielen lässt überfordert? «Nein, wir haben dies schon letztes Jahr gespielt und wurden mit Fortdauer der Meisterschaft besser. Damals begann unsere beste Phase Mitte Oktober und wir steigerten uns dann sukzessive. Am Ende Gewannen wir den Cup. » Aber in den Play-offs scheiterte die Mannschaft am nachmaligen Meister dem HC Davos. Was war der Auslöser dafür? «Es stimmt, dass wir abgebaut haben, nach dem der Cup-Sieg gelungen war. Sicherlich war auch der Gegner besser als wir. Wobei die Spiele gegen den HCD immer sehr eng waren und auf die eine oder andere Seite hätte kippen können.»

Auch die Ausbildung der jungen Spieler gehört zum Kanadier. Mit Luca Hischier und Sämi Kris baute er in den beiden letzten Jahren solche Spieler ein. Aktuell ist Marco Müller im Kader um den Sprung in die erste Mannschaft zu schaffen. Schaut sich der Trainer aber auch die Spiele der Elite an? «Ja, das gehört auch zu meinem Job. Es ist erstaunlich dabei zu sehen, welche Schritte diese jungen Spieler machen.» Nachgefragt, was er vom jüngeren Bruder von Luca Hischier, Nico Hischier, halte antwortete Boucher: «Ich bin erstaunt wie weit er in seinen jungen Jahren schon ist. Er ist wirklich sehr reif, hat ein Ausgezeichnetes Spielverständnis und weiss, was er mit der Scheibe anstellen kann.»

Kommen wir aber wieder zurück zur Meisterschaft. Wieso gelingt den Bernern nicht, auswärts genauso zu spielen wie zu Hause? «Ich weiss, dass wir Auswärts und zu Hause nicht gleich auftreten. Dennoch bin ich mit den Leistungen eigentlich zufrieden. Wir vermochten oft zu überzeugen. Aber manchmal fehlte und auch das Quäntchen Glück.» Ist das nicht etwas zu optimistisch? «Wir haben aus den letzten 10 Spielen sieben Siege geholt und gingen nur dreimal als Verlierer vom Eis. Dann haben wir doch etwas richtiggemacht?» fragt Boucher zurück.

Auswärts ist Bern indes nicht die gleiche Mannschaft wie zu Hause. Will Bern den auswärts zu viel? «Ja und nein. Wir wissen, dass wir hier noch Verbesserungspotenzial haben. Und ja, das Spiel heute in Zug war nicht gut. Ich kam mir oft vor, wie wenn ich zwei Boxer im Ring sähe, welche sich abtasten und auf den einen Fehler des Gegners warten würde. Und genau diesen Fehler machten wir. Mit einer dummen Strafe erlaubten wir dem EV Zug mit drei gegen fünf zu agieren. Dies nützten die Innerschweizer denn auch aus. Dieses eine Tor war nicht die Entscheidung. Viel mehr war im mittleren Drittel die Fehler Anfälligkeit von uns zu hoch. Gegen ein Top-Team wie Zug kann man sich solche Fehler nicht erlauben. Wäre das Spiel länger mit nur einem Tor unterschied gelaufen, so denke ich, hätten wir einen anderen SC Bern gesehen.»

Am Samstag traf der SC Bern zu Hause auf Leader Fribourg. Die Berner waren gefordert und wollten die Niederlage vom Vortag gegen den EV Zug vergessen machen. Die Mannschaft von Boucher war denn auch nicht zu vergleichen mit dem Auftritt vom Freitag in Zug. «Ich bin mit der Reaktion des Teams zufrieden. Es ist ein normaler Prozess, wenn ein Team seine auf und ab hat. In einer solch guten Liga gehört das zum Findungsprozess des Teams. Wenn ich aber zurückblicke, so hatten wir dies auch letztes Jahr. Meine Mannschaft muss aber auch noch lernen, konstanter zu werden. Wird sie dies, so werden wir bald die Führung übernehmen können.»

Dabei klingt viel Zuversicht aus den Worten von Boucher. «Nein, überhaupt nicht. Ich weiss, was wir leisten können. Und wenn wir dies umsetzen, so sehe ich uns am Ende der Saison unter den besten zwei Teams.» Das Boucher am Samstagabend stolz sein konnte, war nicht zu erwarten. Zu oft zeigte sein Team zwei Gesichter. «Nein, das ist nicht wahr», wehrt sich Boucher zu dieser Aussage. «Wir haben aus den letzten 10 Spielen deren sieben gewonnen. Und in Lausanne oder Ambrì zeigten wir gute Spiele. Auch in Genf spielten wir nicht schlecht, wurden aber von deren Spielplan überrascht. Alles in allem gibt es wohl keine Mannschaftssportart, in welcher die Mannschaften Auswärts und zu Hause brillieren kann. Dies trifft wohl am ehesten im Baseball zu wo dies mit 50% doch sehr nahe dran ist. Aber bei den anderen Sportarten? Da sieht es anders aus. Da sprechen wir von bis zu 70% Auswärtsniederlagen.»

Würde Boucher das Spiel vom Samstag gegen Fribourg als das beste der Saison bezeichnen? «Nein, sicher nicht. Wir hatten bessere Spiele. Mir persönlich bleibt das Spiel in Lausanne, welches wir mit 4:1 für uns entschieden haben haften. Dort ging alles auf. Dort spielten wir so wie wir dies wollten.» Angesprochen darauf, wo er den Prozess der Mannschaft den sieht, antwortet Boucher mit einem Lächeln. «Wir sind an der gleichen Stelle wie letztes Jahr. Das Auf und Ab gehört nun mal zu diesem Sport. Und ich denke, wir werden von Spiel zu Spiel stärker.»

Ob dies in Zukunft so sein wird, wird man sehen.

Talisker
User
Beiträge: 6651
Registriert: Do 11. Okt 2012, 22:51

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » Mo 26. Okt 2015, 19:02

Gutes Interview mit Plüss, der die noch fehlende Balance zwischen "System", "Gameplan" einerseits und "Kreativität" / "Überraschung" andererseits anspricht. Als Captain wird er dies auch der sportlichen Leitung (hoffentlich) so kommunizieren. Schon möglich, dass Boucher punkto Kreativität immer noch etwas NHL-geschädigt ist bzw. erwartet, dass die Spieler dies dann von selber machen, und er als Trainer primär schauen muss, dass "das System" sitzt. Wobei man da auch mal lobend erwähnen darf, dass vieles, was man für gewöhnlich der akribischen Trainerarbeit zuschreibt - z.B. Über- & Unterzahlspiel - ganz beachtlich funktioniert. Item, die Devise dürfte sein, dass eine zu tun, ohne dass andere zu vergessen. Also etwas weniger "System" und etwas mehr "Kreativität". Wobei dies einfacher sein dürfte als umgekehrt, wie wir aus jüngster Vergangenheit wissen (...oder auch schon wieder vergessen haben...). Denn ist eine Krise erst mal da, ist's bekanntlich schnell fertig mit der "Kreativität", und die Spieler suchen sich krampfhaft an irgend etwas festzuhalten - dass dann je nachdem da ist oder eben nicht.


#########################
Plüss und das «System plus»

Captain Martin Plüss sagt offen, wo er im Spiel des SC Bern Defizite erkennt. Vor den Partien in Zug und gegen Leader Gottéron hält der 38-jährige Center aber auch fest, es sei gegen Spitzenteams nicht zwingend schwieriger, Punkte zu holen.

Zu berechenbar

Einer, der sich intensiv mit der Materie beschäftigt und sich eigene Gedanken macht, ist Martin Plüss. Der Captain hat sich auch gefreut über die Wende gegen Ambri-Piotta. Aber er ist der Meinung, dass im Spiel des SCB noch grundlegende Probleme bestehen.

Das Powerplay funktioniere hervorragend, «aber bei fünf gegen fünf erzielen wir gemessen an unserem Potenzial eindeutig zu wenig Tore», stellt er fest. Und der Center sagt auch, warum es harzt. «Mit der Scheibe müssen wir besser werden.» Es reiche nicht, nur innerhalb des Systems zu spielen. «So sind wir zu berechenbar. Wir müssen auch für Überraschungsmomente sorgen.»

Der 38-Jährige, als Profi bei allen Klubs (Kloten, Frölunda, Bern) Meister geworden, ruft nicht etwa zum Ungehorsam auf, doch er postuliert quasi ein «System plus». Denn er hat am eigenen Leib erfahren, wie wichtig es ist, zuweilen etwas zu wagen.

In den ersten zwölf NLA-Partien war dem Zürcher, gewöhnlich ein zuverlässiger Skorer, kein einziger Treffer gelungen. Zuletzt traf er nun viermal hintereinander ins Schwarze. Er habe auch Anfang Saison nicht schlecht gespielt, sich aber wohl zu stark defensiv orientiert, zu risikolos agiert, äussert der Routinier eine Vermutung.

Viele Schüsse, wenig Tempo

Das System Bouchers basiert auf vielen Schüssen, die durch Ablenker und Abstauber zu Toren führen sollen. Wenn sich der Gegner in der eigenen Zone formiert hat, bleibt zuweilen freilich wenig Raum, sodass nur selten aus erfolgversprechenden Positionen geschossen werden kann. Plüss sagt deshalb, es sei wichtig, mit viel Tempo die gegnerische blaue Linie zu überqueren.

Bisher ist das trotz hochkarätig besetztem Angriff nicht allzu oft gelungen. Die Klasse der Stürmer allein nützt wenig, wenn diese nicht richtig eingesetzt werden. Plüss will den Abwehrspielern keineswegs den Schwarzen Peter zuschieben.

«Im modernen Eishockey müssen einerseits alle gegen hinten arbeiten, anderseits alle zusammen in der Offensive etwas kreieren», erklärt er und spricht von einer «Symbiose von Abwehr und Angriff». Die Stürmer müssten sich gut anbieten, die Verteidiger im richtigen Moment einen präzisen Pass spielen, damit es klappe.

http://www.bernerzeitung.ch/sport/hocke ... y/11620765

SCB_since1977
User
Beiträge: 2813
Registriert: Mi 10. Okt 2012, 11:15
Wohnort: 3303

Re: Pressemeldungen

Beitrag von SCB_since1977 » Di 27. Okt 2015, 12:30

„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014


Antworten