Neuer Trainer beim SCB ?
Re: Neuer Trainer beim SCB ?
Besonders reizvoll würde es, wenn AdC nach ein paar Wochen als frischgebackener SCB-Trainer bekanntgeben würde, dass er mit etwa 3 Jahren Aufbauarbeit rechne, bevor man ernsthaft über mehr als die Play-off Qualifikation reden könne. Von dem her ist es fast schade, ist's bloss ein seit Jahren beliebter Sommer-Füller. Es müsste sehr vieles schieflaufen in Davos, bevor Arno den Bettel dort hinschmeisst. Aber das Thema ist so was von abgedroschen, auch wenn es immer mal wieder etwas gibt, woran man die Spekulationen festmachen kann.
Re: Neuer Trainer beim SCB ?
Na ja, der Einjahresvertrag gibt jedenfalls Raum für Spekulationen.
Und auch die an sich unnötige frühzeitige Verlängerung von Kevin Schläpfers Vertrag mitten im Sommer in Biel. Die wollen sich doch nur vorsorglich eine nette Ablösesumme sichern. Zumindest für mich wäre die Option Schläpfer noch fast reizvoller, als Opa Arno.
Aber warten wir jetzt erst mal aufs grosse Herbsttheater. Es wird kommen, das spüre ich ganz deutlich im Morgenurin.
Und auch die an sich unnötige frühzeitige Verlängerung von Kevin Schläpfers Vertrag mitten im Sommer in Biel. Die wollen sich doch nur vorsorglich eine nette Ablösesumme sichern. Zumindest für mich wäre die Option Schläpfer noch fast reizvoller, als Opa Arno.
Aber warten wir jetzt erst mal aufs grosse Herbsttheater. Es wird kommen, das spüre ich ganz deutlich im Morgenurin.

Stark ist, wer sich selbst beherrscht, reich, wer mit wenigem zufrieden ist.
Re: Neuer Trainer beim SCB ?
Wie freue ich mich auf die Kermit Blogs zu Weihnachten wenns genau nicht so kommt
Erst recht wenn der Koffercoach der Traktörler in Bern Belp das Flügerli besteigt
!!!

Erst recht wenn der Koffercoach der Traktörler in Bern Belp das Flügerli besteigt

Re: Neuer Trainer beim SCB ?
roche77 hat geschrieben:
> Wie freue ich mich auf die Kermit Blogs zu Weihnachten wenns genau nicht so
> kommt
> Erst recht wenn der Koffercoach der Traktörler in Bern Belp das Flügerli
> besteigt
!!!
Na ja, betreffend das Engagement von Laporte ist mir jetzt keiner in Erinnerung, der dies enthusiastisch kommentiert hätte. Ausser man wolle die verhältnismässig moderaten Äusserungen von Klaus so deuten. Dieser hat vor allem die Ausländergarnitur der Tigers über den grünen Klee gerühmt, und wenn die wirklich so sensationell sind, dann sollte Laportes Stuhl ja sicher sein.
> Wie freue ich mich auf die Kermit Blogs zu Weihnachten wenns genau nicht so
> kommt

> Erst recht wenn der Koffercoach der Traktörler in Bern Belp das Flügerli
> besteigt

Na ja, betreffend das Engagement von Laporte ist mir jetzt keiner in Erinnerung, der dies enthusiastisch kommentiert hätte. Ausser man wolle die verhältnismässig moderaten Äusserungen von Klaus so deuten. Dieser hat vor allem die Ausländergarnitur der Tigers über den grünen Klee gerühmt, und wenn die wirklich so sensationell sind, dann sollte Laportes Stuhl ja sicher sein.
Re: Neuer Trainer beim SCB ?
roche77 hat geschrieben:
> Wie freue ich mich auf die Kermit Blogs zu Weihnachten wenns genau nicht so
> kommt
Da kann ich dir schon jetzt sagen, um was es gehen wird. Um die aktuelle Situation und um mögliche Schlüsse für die Zukunft.
> Wie freue ich mich auf die Kermit Blogs zu Weihnachten wenns genau nicht so
> kommt

Da kann ich dir schon jetzt sagen, um was es gehen wird. Um die aktuelle Situation und um mögliche Schlüsse für die Zukunft.

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Re: Neuer Trainer beim SCB ?
AdC verlängert am 30.05.2015 seine Vertrag um 1 Jahr.
SCB vermeldet am 01.06.2015 das Boucher bleibt.
Zufall??????
SCB vermeldet am 01.06.2015 das Boucher bleibt.
Zufall??????
Re: Neuer Trainer beim SCB ?
salidu1 hat geschrieben:
> AdC verlängert am 30.05.2015 seine Vertrag um 1 Jahr.
> SCB vermeldet am 01.06.2015 das Boucher bleibt.
In China ist am 29.05.2015 ein Sack Reis umgefallen. Zufall?
Im Ernst: Boucher hatte eine Ausstiegsklausel bis am 31.05.15. Entsprechend ist es doch nur verständlich, dass man eine entsprechende PM am 01.06.15 macht... Und dass AdC bleibt, war auch schon länger bekannt, nur war der Vertrag nicht unterschrieben und über die Dauer war noch spekuliert worden (teilweise bis 6 Jahre).
> AdC verlängert am 30.05.2015 seine Vertrag um 1 Jahr.
> SCB vermeldet am 01.06.2015 das Boucher bleibt.
In China ist am 29.05.2015 ein Sack Reis umgefallen. Zufall?
Im Ernst: Boucher hatte eine Ausstiegsklausel bis am 31.05.15. Entsprechend ist es doch nur verständlich, dass man eine entsprechende PM am 01.06.15 macht... Und dass AdC bleibt, war auch schon länger bekannt, nur war der Vertrag nicht unterschrieben und über die Dauer war noch spekuliert worden (teilweise bis 6 Jahre).
Re: Neuer Trainer beim SCB ?
Ich denke, der heutige Bericht in der BZ verdeutlicht mehr oder weniger, dass das Verhältnis zwischen dem SCB und Guy Boucher durch dessen lautstarke Abwanderungswünsche reichlich gelitten hat. Dass es sich ein Verein in der Grösse und mit dem Selbstverständnis eines SCB nicht bieten lassen kann/will, einen Trainer an der Bande zu wissen, der - und das ist hier entscheidend - bekennenderweise lieber an einem anderen Ort sein möchte, ist für mich mehr als nur verständlich. Für Guy hoffe ich, dass er eine erfolgreiche Saison vor sich hat, ansonsten wird's zappen düster rund um die PFA.
Re: Neuer Trainer beim SCB ?
Hier der Artikel aus der heutigen BZ mit Kommentar:
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Bouchers Bekenntnis mit Beigeschmack
SC BERN - Mit dem Mai ist auch die Spekulation um die Zukunft von Guy Boucher vorbei. Der 43-jährige Kanadier wird seinen Vertrag als Trainer in Bern erfüllen. Das Werweissen endet am Sonntagabend. Guy Boucher meldet sich bei Sven Leuenberger, sagt, er werde den SC Bern definitiv auch in der kommenden Saison betreuen. Wenige Stundenspäter ist der Monat Mai vorbei – und somit endet auch die Frist von Bouchers Ausstiegsklausel für die NHL. Dem 43-jährigen Kanadier lag bis zuletzt kein Vertragsangebot einer NHL-Franchise vor – und der Posten als Assistent in Toronto war für Boucher kein Thema, weil in seinem Kontrakt vermerkt ist, dass er die Option nur für einen Cheftrainerposten in der weltbesten Liga hätte ziehen können. «Ich bin froh, bleibt Boucher bei uns. Es warenstressige Tage», sagt Sportchef Leuenberger. Und: «Guy hat nichts Falsches gemacht. Aber er hätte etwas weniger intensiv Werbung in eigener Sache betreiben können.» Sirenengesänge mit Wirkung Das Interesse an seiner Person befeuerte Boucher Anfang Mai in Nordamerika mit einem Interview. Gegenüber dem kanadischen Sender TSN sagte der Kanadier: «Ich habe nie verschwiegen, dass ich gerne in die NHL zurückkehren möchte.» An der Weltmeisterschaft erwiderte der SCB-Coach die Sirenengesänge aus Übersee. Er flog später nach Toronto, verhandelte zwei Tage intensiv mit Vertretern der Maple Leafs, stand dem Vernehmen nach kurz vor der Unterschrift. Dann meldete sich der hochdekorierte Mike Babcock bei Toronto und unterschrieb einen mit 50 Millionen Dollar dotierten Vertrag über acht Jahre. In der Folge war Boucher bei Buffalo und New Jersey im Gespräch. Bei den Devils hatte der 43-Jährige neben Phil Housley als meistgenannter Trainerkandidat gegolten, ehe er sich am Sonntagabend aus dem Rennen nehmen musste. SCB-Sportchef Leuenberger macht sich keine Illusionen: «Hätte Guy ein konkretes Angebot erhalten, wäre er gegangen.» Die ewige Versuchung Es ist verständlich, haben sich die SCB-Verantwortlichen in den vergangenen Wochen Gedanken über Bouchers Nachfolger gemacht. Dass die Bestätigung von Arno Del Curtos Verbleib in Davos unmittelbar vor Bouchers Bekenntnis zum SCB kommuniziert worden war, mag aber ein Zufall gewesen sein: Del Curto steht im Bündnerland seit längerem für eine weitere Saison im Wort. Im nächsten Frühling aber laufen sowohl des Engadiners als auch des Kanadiers Vertrag aus. Wetten, dass die ewige Versuchung «ADC und der SCB» eher früher als später wieder zum Thema werden wird? Vorerst aber können Leuenberger und Boucher die Suche nach einem vierten ausländischen Stürmer intensivieren: Cory Conacher und Andrew Ebbett werden zum Team stossen (diese Zeitung berichtete), Chuck Kobasew besitzt einen weiterlaufenden Vertrag. Reto Kirchhofer
Kommentar BZ:
Guy Boucher bleibt beim SC Bern. Das ist eine gute Nachricht für den SCB generell und für Sportchef Sven Leuenberger speziell. Mit Bouchers Zusage – er hat in der Vorsaison Struktur ins Team zurückgebracht – ist die Kontinuität gewährleistet. Hätte der Kanadier von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch gemacht, wäre der Sportchef vor einem Haufen Probleme gestanden. Einerseits hat Leuenberger die Mannschaft nach den Wünschen des Trainers zusammengestellt. Dies gilt insbesondere für die noch nicht kommunizierten Zuzüge Cory Conacher und Andrew Ebbett. Anderseits wäre es zur Herkulesaufgabe geworden, im Juni einen Trainer zu finden, der hohen Ansprüchen genügt. Bouchers Verbleib hat sich keineswegs abgezeichnet. In Toronto war der 43-Jährige kurz vor der Vertragsunterzeichnung gestanden, ehe Mike Babcock doch noch zusagte. Dass Spitzenspieler für europäische Vereine heutzutage fast nur noch mit NHLPassus im Kontrakt zu haben sind, ist klar. Beim Headcoach jedoch, einem der wichtigsten Angestellten eines Klubs, sind die Konsequenzen bei einem vorzeitigen Abgang gravierender. Die SCB-Verantwortlichen dürften aus dem Frühlingstheater die Lehren ziehen und in absehbarer Zeit keinem Trainer mehr eine Ausstiegsklausel gewähren. Rational beurteilt gibt es Boucher nichts vorzuwerfen: Er hat sämtliche Optionen geprüft, den SCB jederzeit über seine Schritte informiert. Die emotionale Betrachtung führt aber zum Bild eines Trainers, der nichts unversucht liess, in die NHL zurückzukehren – und mit seinem aktiven Werben die Berner Verantwortlichen enttäuscht und verärgert hat. Wie reagiert das Umfeld, sollte der Start in die kommende Saison misslingen? Wie reagieren die Spieler, wenn der Kanadier in Krisenzeiten an Herzblut und Stolz appelliert? Die Folgen von Bouchers Frühlingsflirt werden sich erst in den Herbstmonaten offenbaren. reto.kirchhofer
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Bouchers Bekenntnis mit Beigeschmack
SC BERN - Mit dem Mai ist auch die Spekulation um die Zukunft von Guy Boucher vorbei. Der 43-jährige Kanadier wird seinen Vertrag als Trainer in Bern erfüllen. Das Werweissen endet am Sonntagabend. Guy Boucher meldet sich bei Sven Leuenberger, sagt, er werde den SC Bern definitiv auch in der kommenden Saison betreuen. Wenige Stundenspäter ist der Monat Mai vorbei – und somit endet auch die Frist von Bouchers Ausstiegsklausel für die NHL. Dem 43-jährigen Kanadier lag bis zuletzt kein Vertragsangebot einer NHL-Franchise vor – und der Posten als Assistent in Toronto war für Boucher kein Thema, weil in seinem Kontrakt vermerkt ist, dass er die Option nur für einen Cheftrainerposten in der weltbesten Liga hätte ziehen können. «Ich bin froh, bleibt Boucher bei uns. Es warenstressige Tage», sagt Sportchef Leuenberger. Und: «Guy hat nichts Falsches gemacht. Aber er hätte etwas weniger intensiv Werbung in eigener Sache betreiben können.» Sirenengesänge mit Wirkung Das Interesse an seiner Person befeuerte Boucher Anfang Mai in Nordamerika mit einem Interview. Gegenüber dem kanadischen Sender TSN sagte der Kanadier: «Ich habe nie verschwiegen, dass ich gerne in die NHL zurückkehren möchte.» An der Weltmeisterschaft erwiderte der SCB-Coach die Sirenengesänge aus Übersee. Er flog später nach Toronto, verhandelte zwei Tage intensiv mit Vertretern der Maple Leafs, stand dem Vernehmen nach kurz vor der Unterschrift. Dann meldete sich der hochdekorierte Mike Babcock bei Toronto und unterschrieb einen mit 50 Millionen Dollar dotierten Vertrag über acht Jahre. In der Folge war Boucher bei Buffalo und New Jersey im Gespräch. Bei den Devils hatte der 43-Jährige neben Phil Housley als meistgenannter Trainerkandidat gegolten, ehe er sich am Sonntagabend aus dem Rennen nehmen musste. SCB-Sportchef Leuenberger macht sich keine Illusionen: «Hätte Guy ein konkretes Angebot erhalten, wäre er gegangen.» Die ewige Versuchung Es ist verständlich, haben sich die SCB-Verantwortlichen in den vergangenen Wochen Gedanken über Bouchers Nachfolger gemacht. Dass die Bestätigung von Arno Del Curtos Verbleib in Davos unmittelbar vor Bouchers Bekenntnis zum SCB kommuniziert worden war, mag aber ein Zufall gewesen sein: Del Curto steht im Bündnerland seit längerem für eine weitere Saison im Wort. Im nächsten Frühling aber laufen sowohl des Engadiners als auch des Kanadiers Vertrag aus. Wetten, dass die ewige Versuchung «ADC und der SCB» eher früher als später wieder zum Thema werden wird? Vorerst aber können Leuenberger und Boucher die Suche nach einem vierten ausländischen Stürmer intensivieren: Cory Conacher und Andrew Ebbett werden zum Team stossen (diese Zeitung berichtete), Chuck Kobasew besitzt einen weiterlaufenden Vertrag. Reto Kirchhofer
Kommentar BZ:
Guy Boucher bleibt beim SC Bern. Das ist eine gute Nachricht für den SCB generell und für Sportchef Sven Leuenberger speziell. Mit Bouchers Zusage – er hat in der Vorsaison Struktur ins Team zurückgebracht – ist die Kontinuität gewährleistet. Hätte der Kanadier von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch gemacht, wäre der Sportchef vor einem Haufen Probleme gestanden. Einerseits hat Leuenberger die Mannschaft nach den Wünschen des Trainers zusammengestellt. Dies gilt insbesondere für die noch nicht kommunizierten Zuzüge Cory Conacher und Andrew Ebbett. Anderseits wäre es zur Herkulesaufgabe geworden, im Juni einen Trainer zu finden, der hohen Ansprüchen genügt. Bouchers Verbleib hat sich keineswegs abgezeichnet. In Toronto war der 43-Jährige kurz vor der Vertragsunterzeichnung gestanden, ehe Mike Babcock doch noch zusagte. Dass Spitzenspieler für europäische Vereine heutzutage fast nur noch mit NHLPassus im Kontrakt zu haben sind, ist klar. Beim Headcoach jedoch, einem der wichtigsten Angestellten eines Klubs, sind die Konsequenzen bei einem vorzeitigen Abgang gravierender. Die SCB-Verantwortlichen dürften aus dem Frühlingstheater die Lehren ziehen und in absehbarer Zeit keinem Trainer mehr eine Ausstiegsklausel gewähren. Rational beurteilt gibt es Boucher nichts vorzuwerfen: Er hat sämtliche Optionen geprüft, den SCB jederzeit über seine Schritte informiert. Die emotionale Betrachtung führt aber zum Bild eines Trainers, der nichts unversucht liess, in die NHL zurückzukehren – und mit seinem aktiven Werben die Berner Verantwortlichen enttäuscht und verärgert hat. Wie reagiert das Umfeld, sollte der Start in die kommende Saison misslingen? Wie reagieren die Spieler, wenn der Kanadier in Krisenzeiten an Herzblut und Stolz appelliert? Die Folgen von Bouchers Frühlingsflirt werden sich erst in den Herbstmonaten offenbaren. reto.kirchhofer
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Re: Neuer Trainer beim SCB ?
Das AdC "nur" für ein Jahr unterschrieben hat, das denke ich, ist kein Zufall!
Eine neue Aufgabe für Ihn, in Bern (oder sonst wo), reizt ihn sicher auch.
Er weiss, dass Boucher noch ein Jahr hat...sollte Boucher verlängern, was eher unwahrscheinlich ist, dann ist AdC sicherlich ganz oben auf der Wunschliste beim SCB....kann ich mir zumindest gut vorstellen.
Bin jedoch nicht unglücklich darüber das Boucher bleibt...so weht noch eine weitere Saison NHL-Luft durch die Allmend.
Bin auf das Weitere betreffend Ausländer gespannt....
Eine neue Aufgabe für Ihn, in Bern (oder sonst wo), reizt ihn sicher auch.
Er weiss, dass Boucher noch ein Jahr hat...sollte Boucher verlängern, was eher unwahrscheinlich ist, dann ist AdC sicherlich ganz oben auf der Wunschliste beim SCB....kann ich mir zumindest gut vorstellen.
Bin jedoch nicht unglücklich darüber das Boucher bleibt...so weht noch eine weitere Saison NHL-Luft durch die Allmend.
Bin auf das Weitere betreffend Ausländer gespannt....