Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Lars ist ein guter Assi und dass auch er impulsiv werden kann hat er in der kurzen Zeit mehrfach bewiesen! es ist einfach jetzt LL den ganzen Dreck zuzuschieben!!!
Re: Pressemeldungen
An LL lag es bestimmt nicht, der hat seinen Job gut gemacht. Trotzdem würde ich es befürworten, wenn nun mit alten Seilschaften an der Bande abgeschlossen würde und knallhart das Leistungsprinzip angewandt würde. Lars hat ja in dieser Hinsicht bereits einen ersten Schritt getätigt. Sicher für ihn nicht einfach, einen alten "Kumpel" Bänkeln zu lassen ..
*Alte Bären rosten nicht*
Re: Pressemeldungen
Bernensis hat geschrieben:
> An LL lag es bestimmt nicht, der hat seinen Job gut gemacht. Trotzdem würde
> ich es befürworten, wenn nun mit alten Seilschaften an der Bande
> abgeschlossen würde und knallhart das Leistungsprinzip angewandt würde.
> Lars hat ja in dieser Hinsicht bereits einen ersten Schritt getätigt.
> Sicher für ihn nicht einfach, einen alten "Kumpel" Bänkeln zu
> lassen ..
Da Boucher viel Erfahrung in der Arbeit mit jungen Spielern hat, bleibt zu hoffen, dass anstelle der alten "Kumpels" würdige junge Nachfolger an deren Stelle treten. Oder aber man müsste die Losung wie folgt anpassen: "Das Leistungsprinzip gilt, im Zweifelsfall spielt jedoch der Jüngere". Kann ich auch damit leben, denn wenn Oldie A nichts bringt, und dafür Youngster B spielt (....und auch nichts bringt...) so hat B mindestens etwas Erfahrung gesammelt.
> An LL lag es bestimmt nicht, der hat seinen Job gut gemacht. Trotzdem würde
> ich es befürworten, wenn nun mit alten Seilschaften an der Bande
> abgeschlossen würde und knallhart das Leistungsprinzip angewandt würde.
> Lars hat ja in dieser Hinsicht bereits einen ersten Schritt getätigt.
> Sicher für ihn nicht einfach, einen alten "Kumpel" Bänkeln zu
> lassen ..
Da Boucher viel Erfahrung in der Arbeit mit jungen Spielern hat, bleibt zu hoffen, dass anstelle der alten "Kumpels" würdige junge Nachfolger an deren Stelle treten. Oder aber man müsste die Losung wie folgt anpassen: "Das Leistungsprinzip gilt, im Zweifelsfall spielt jedoch der Jüngere". Kann ich auch damit leben, denn wenn Oldie A nichts bringt, und dafür Youngster B spielt (....und auch nichts bringt...) so hat B mindestens etwas Erfahrung gesammelt.
Re: Pressemeldungen
Ich freue mich schon auf die Auferstehung von Mikko "Turbogardner" Lehtonen.



Stark ist, wer sich selbst beherrscht, reich, wer mit wenigem zufrieden ist.
Re: Pressemeldungen
Duc hat geschrieben:
> Ich freue mich schon auf die Auferstehung von Mikko
> "Turbogardner" Lehtonen.

...dann gibt's den "Robert-Lembke-Logen-Award" für Lehtonen - der Preis für den Eishockey-Profi, der am längsten und erfolgreichsten seinen tatsächlichen Beruf verheimlichen konnte...
> Ich freue mich schon auf die Auferstehung von Mikko
> "Turbogardner" Lehtonen.


...dann gibt's den "Robert-Lembke-Logen-Award" für Lehtonen - der Preis für den Eishockey-Profi, der am längsten und erfolgreichsten seinen tatsächlichen Beruf verheimlichen konnte...

Re: Pressemeldungen
Talisker hat geschrieben:
> Duc hat geschrieben:
> > Ich freue mich schon auf die Auferstehung von Mikko
> > "Turbogardner" Lehtonen.

>
> ...dann gibt's den "Robert-Lembke-Logen-Award" für Lehtonen - der Preis für
> den Eishockey-Profi, der am längsten und erfolgreichsten seinen tatsächlichen Beruf
> verheimlichen konnte...
Dann brauchst du aber mehrere davon
> Duc hat geschrieben:
> > Ich freue mich schon auf die Auferstehung von Mikko
> > "Turbogardner" Lehtonen.


>
> ...dann gibt's den "Robert-Lembke-Logen-Award" für Lehtonen - der Preis für
> den Eishockey-Profi, der am längsten und erfolgreichsten seinen tatsächlichen Beruf
> verheimlichen konnte...

Dann brauchst du aber mehrere davon

Re: Pressemeldungen
Jetzt muss aber ein für alle Mal Ende sein mit der Wohlfühloase. Jetzt muss das Leistungsprinzip bis zum bitteren Ende durchgesetzt werden, ohne Wenn und Aber und ohne Zurückhaltung vor irgendwelchen Namen.
my way or highway muss es nun vom Trainer her heissen.
Ich wünsche dem Trainer und unsere Mannschaft und natürlich auch unseren Nerven das nötige Durchhaltevermögen und lasst uns die Jungs am Freitag nach vorne Schreien.
my way or highway muss es nun vom Trainer her heissen.
Ich wünsche dem Trainer und unsere Mannschaft und natürlich auch unseren Nerven das nötige Durchhaltevermögen und lasst uns die Jungs am Freitag nach vorne Schreien.
Re: Pressemeldungen
Talisker hat geschrieben:
> Duc hat geschrieben:
> > Ich freue mich schon auf die Auferstehung von Mikko
> > "Turbogardner" Lehtonen.

>
> ...dann gibt's den "Robert-Lembke-Logen-Award" für Lehtonen - der Preis für
> den Eishockey-Profi, der am längsten und erfolgreichsten seinen tatsächlichen Beruf
> verheimlichen konnte...
Zitat des Tages! Einfach Herrlich
Robert-Lembke-Logen-Award
... Ich lach mich weg
diver
> Duc hat geschrieben:
> > Ich freue mich schon auf die Auferstehung von Mikko
> > "Turbogardner" Lehtonen.


>
> ...dann gibt's den "Robert-Lembke-Logen-Award" für Lehtonen - der Preis für
> den Eishockey-Profi, der am längsten und erfolgreichsten seinen tatsächlichen Beruf
> verheimlichen konnte...

Zitat des Tages! Einfach Herrlich



diver
G-Day Mate
Re: Pressemeldungen
Noch ein paar Zeilen aus dem Print-Tagi, welche aus meiner Sicht der Realität etwas näher kommen als die 0815-Analyse, welche Klaus Zaugg in Form von Textbausteinen vorrätig hat, und so bzw. leicht abgewandelt eigentlich bei jedem Klub in Nöten bringt - jeweils noch angereichert mit ein paar individuellen Worthülsen, welche er für den jeweiligen Klub zu verwenden pflegt. Aber eben, jetzt zum "Tagi":
************************************
Der SC Bern erlebt gerade ein Déjà-vu der besonderen Art. Er ist nach einem eindrücklichen Hoch schon wieder am Tiefpunkt angelangt. Nach zwei Monaten. Das ist sogar im schnelllebigen Sportgeschäft eine aussergewöhnlich kurze Zeitspanne. Zumal die Symptome wieder die gleichen sind wie kurz vor der Entlassung von Antti Törmänen. Die Spieler sind nicht unwillig, aber sie haben Angst vor dem Verlieren.
Sie können durchaus auch anders, wenn es die Umstände erlauben. Wenn der Gegner das Spiel nicht zerstört, sondern mitgestaltet und also Talent und Spielkultur prägend sind. Das haben sie auch in dieser Saison verschiedentlich bewiesen. Letztmals vor einer Woche, als sie die Kloten Flyers in einem Schaulaufen mit 6:0 besiegten. Aber sie brauchen dafür zurzeit einen frühen eigenen Treffer, der ihnen Sicherheit gibt. Passiert das nicht, erhalten sie gar ein frühes Gegentor, fällt die Mannschaft in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Dann werden die Beine schwer, weicht die Energie und beginnen die Spieler, sich hintereinander zu verstecken.
Warum das so ist, ist schwer zu ergründen. Analysen, die die Problematik auf eine fehlende harte Hand des Trainers reduzieren, greifen zu kurz. Die Mechanismen im Spitzensport sind zu komplex, als dass ihnen mit Küchentisch-Philosophien beizukommen wäre. Denn in den Berner Reihen macht sich selten der Schlendrian breit. Nie fehlt es an der Bereitschaft zum Leiden oder gar am guten Willen. Es ist neben der erwähnten Angst vor dem Versagen, die einen Meister selbstredend schneller befällt als einen unbeschwerten Aufsteiger, ein Mix aus Kleinigkeiten, die sich kumulieren und das Gefüge eines Teams zerstören. Das muss nicht zwingend etwas mit dem Trainer zu tun haben.
Aber in solchen Momenten mag – das sind nun einmal die Gesetze des Sports – ein neuer Schub hilfreich sein, um das Schlimmste abzuwenden. Und das Schlimmste für eine Organisation, wie sie der SC Bern ist, wäre die Verbannung in die Abstiegsrunde, die in Anbetracht des neuen Modus und der vorhandenen Punkte zur Alibiübung verkommen würde. Die Berner hätten nichts mehr zu gewinnen, aber auch nichts zu verlieren. Ausser viel Geld, weil zu unbedeutenden Spielen gegen Zug, Biel und Rapperswil kaum mehr viele Zuschauer in die PostfinanceArena gehen würden. Deshalb hat gestern Geschäftsführer Marc Lüthi indirekt bestätigt, dass man nicht gewillt ist, dieser Entwicklung tatenlos zuzusehen.
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Der SC Bern erlebt gerade ein Déjà-vu der besonderen Art. Er ist nach einem eindrücklichen Hoch schon wieder am Tiefpunkt angelangt. Nach zwei Monaten. Das ist sogar im schnelllebigen Sportgeschäft eine aussergewöhnlich kurze Zeitspanne. Zumal die Symptome wieder die gleichen sind wie kurz vor der Entlassung von Antti Törmänen. Die Spieler sind nicht unwillig, aber sie haben Angst vor dem Verlieren.
Sie können durchaus auch anders, wenn es die Umstände erlauben. Wenn der Gegner das Spiel nicht zerstört, sondern mitgestaltet und also Talent und Spielkultur prägend sind. Das haben sie auch in dieser Saison verschiedentlich bewiesen. Letztmals vor einer Woche, als sie die Kloten Flyers in einem Schaulaufen mit 6:0 besiegten. Aber sie brauchen dafür zurzeit einen frühen eigenen Treffer, der ihnen Sicherheit gibt. Passiert das nicht, erhalten sie gar ein frühes Gegentor, fällt die Mannschaft in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Dann werden die Beine schwer, weicht die Energie und beginnen die Spieler, sich hintereinander zu verstecken.
Warum das so ist, ist schwer zu ergründen. Analysen, die die Problematik auf eine fehlende harte Hand des Trainers reduzieren, greifen zu kurz. Die Mechanismen im Spitzensport sind zu komplex, als dass ihnen mit Küchentisch-Philosophien beizukommen wäre. Denn in den Berner Reihen macht sich selten der Schlendrian breit. Nie fehlt es an der Bereitschaft zum Leiden oder gar am guten Willen. Es ist neben der erwähnten Angst vor dem Versagen, die einen Meister selbstredend schneller befällt als einen unbeschwerten Aufsteiger, ein Mix aus Kleinigkeiten, die sich kumulieren und das Gefüge eines Teams zerstören. Das muss nicht zwingend etwas mit dem Trainer zu tun haben.
Aber in solchen Momenten mag – das sind nun einmal die Gesetze des Sports – ein neuer Schub hilfreich sein, um das Schlimmste abzuwenden. Und das Schlimmste für eine Organisation, wie sie der SC Bern ist, wäre die Verbannung in die Abstiegsrunde, die in Anbetracht des neuen Modus und der vorhandenen Punkte zur Alibiübung verkommen würde. Die Berner hätten nichts mehr zu gewinnen, aber auch nichts zu verlieren. Ausser viel Geld, weil zu unbedeutenden Spielen gegen Zug, Biel und Rapperswil kaum mehr viele Zuschauer in die PostfinanceArena gehen würden. Deshalb hat gestern Geschäftsführer Marc Lüthi indirekt bestätigt, dass man nicht gewillt ist, dieser Entwicklung tatenlos zuzusehen.