ZSC - SCB 2.1.2013

[St.Louis]

Heute geht es (endlich) weiter. Bin gespannt auf den Auftritt des SCB. Ich habe nicht nachgeschaut, aber gemäss meinen Erinnerungen gewinnt der SCB das Startspiel im neuen Jahr sehr selten. Hoffentlich sieht dies heute anders aus.

Gemäss dem Matchtelegramm auf sehv.ch sehen die Linien ziemlich anders aus als letzthin gewohnt.

91-93-89
32-28-40
10-51-92
11-14-24

Dies wird wohl die Folge des drohenden Lockout-Endes sein. Man kann es sich nicht mehr leisten, nur von der Tavares-Ritchie-Vermin-Linie abhängig zu sein und demzufolge sind neue Impulse erforderlich. Ich bin gespannt darauf. Der Tausch Berger-Vermin macht aus meiner Sicht Sinn, da einerseits Berger gut mit Ritchie harmoniert und Vermin allein schon eine Linie deutlich aufwerten kann. Rubin in einer etwas offensiver ausgerichteten Linie passt mir ebenfalls gut, denn ich gehe davon aus, dass Rüthemann und Plüss langsam aus dem Sommertief erwachen und langsam aber sicher ihre (obligate) Playoff-Form erreichen.

Hopp SCB!!

[bondi]

der tausch berger/vermin macht gar keinen sinn.....vermin braucht spieler neben sich die mitspielen wollen und können...mit einem langen langsamen gardner und scherwey geht das nicht......

[blueliner69]

da würde ich auch lieber Vermin mit Rüthemann und Plüss spielen lassen und Rubin zu Scherwey und Gardner stellen...

mal sehen was Alain Berger so zeigt heute...

[Dan14]

Schon bald können sich Plüss und Rüthemann nicht mehr hinter den NHL-Spieler verstecken...... Wetten wir haben dann wider ein Problem im Abschluss wie letzte Saison? Auch im heutigen Spiel sind diese zwei Herren kaum zu sehen

[zuffi]

Neues Jahr, alte Sch...? Warum hört man wieder nach zwei Dritteln einfach auf, Hockey zu spielen???

[heiligerlukas]

Herrlich wie wir für unser Beamtenhockey bestraft werden. Recht so. Wer gegen diesen ZSC Punkte abgibt, hat's nicht besser verdient...

[foresthill]

Gratulation zum Zusatzpunkt, geht aus meiner sicht absolut in Ordnung, schlechte Leistung vom Z, aber ist ja noch nicht aller Tage Abend

und überhaupt, es guets Neuis us Züri

beste Grüsse aus Oerlikon

[sbangerter]

Da haben unsere Mannen heute wirklich die Aktion "2 x Weihnachten" unterstützt. Eine alte Eishockeyweisheit sagt, dass man einen Vorsprung nicht verwalten und einfach hinten abwarten kann. Diese ist offenbar noch nicht bis nach Bern gelangt.
Wieso diese Passivität in der Mannschaft von Seiten der Coaches nicht durch ein Timeout oder gewisse Umstellungen unterbunden werden kann, ist für mich schwer nachzuvollziehen. Tavares und Ritchie waren heute offensichtlich müde (Spengler Cup lässt grüssen), dazu kam noch die Linienumstellung mit 89 als Sturmpartner von 91, 93. Dieser Versuch ist meines Ermessens in die Hose gegangen.
Dafür war 92 heute wieder ein grosses Plus - den Joel kann man in jeder Sturmreihe bringen. Trotzdem sollte er künftig weiter neben Ritchie auflaufen.

He nu! Wir hätten im Worst Case auch noch das Penaltyschiessen verlieren können. Da hat uns Fortuna immerhin den ganz grossen Ärger erspart...trotzdem ist am Freitag gegen den HCD eine engagiertere Leistung gefragt. Hoffen wir, dass unsere NHL-Legionäre am Freitag noch dabei sind und würdig verabschiedet werden können.

[Duc]

Die NHL Schlaftabletten sollen sich zum Teufel scheren!

[Bima]

Es ist ja nichts neues, dass Bern möglichst bald in den Verwalter-Modus schaltet. Eigentlich hat man das Gefühl, dass es die Spieler irgendwann merken sollten, dass dieses verwalten nur selten zum Erfolg führt. Doch da können wir wohl noch vergeblich warten.
Dass der ZSC nach dem 2:0 für Bern stärker die Offensive sucht ist ja logisch, trotzdem darf sich Bern nicht so einschnüren lassen.
Heute wären definitiv 3 Punkte drin gelegen
Am Freitag gegen Davos muss wieder über 60 Minuten Eishockey gespielt werden. Wenn es nach del Curto geht, werden sich die Davos-Spieler am Freitag wohl vor lauter Müdigkeit kaum noch auf den Schlittschuhen halten können. Da sollte man den Davoser nicht noch freiwillig den Puck überlassen, dass sie sich das Muskelkater aus den Beinen spielen können.