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foresthill
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von foresthill » Mo 16. Sep 2024, 09:29

Interview mit Marc Lüthi und Peter Zahner (Tagesanzeiger)

Nach der Sitzung musste der ZSC-CEO den Anwalt anrufen
Marc Lüthi (SC Bern) und Peter Zahner (ZSC Lions) steuern das Schweizer Eishockey seit 20 Jahren und geraten manchmal aneinander. Ein Gespräch über ihre Rivalität, ihre Sorgen und das Loslassen.

Simon Graf
Publiziert: 15.09.2024, 11:38


«Komm ein bisschen näher, Schatz», scherzt Marc Lüthi zu Peter Zahner beim Fototermin in der Swiss-Life-Arena. «Dann können wir küssen.» Zahner lacht: «Das nimmt uns sowieso keiner ab.» Marc Lüthi und Peter Zahner, beide 63, sind seit über 20 Jahren die Wortführer im Schweizer Eishockey. Lüthi trat 1998 als Geschäftsführer beim SCB an, rettete den Club vor dem Konkurs und stellte ihn mit seinem Gastronomiemodell auf eine breite Basis. Zahner war Verbandsdirektor, ehe er 2007 CEO bei den ZSC Lions wurde. Am Dienstag starten sie mit ihren Clubs in die neue Eishockeysaison.

Peter Zahner, wie würden Sie Marc Lüthi charakterisieren?

Zahner: Was für eine schwierige Einstiegsfrage! Also gut: Marc ist klar in der Ansage. Er ist verlässlich. Was er sagt, gilt. Er ist hart in der Sache, trotzdem kann man normal mit ihm diskutieren. Das heisst: Er hat seine Meinung, aber er ist empfänglich für andere Ansichten.

Marc Lüthi, wie würden Sie Peter Zahner beschreiben?

Lüthi: Er ist ein guter Partner, wenn es um die Sache geht. Und ein harter Gegner, wenn man anderer Meinung ist. Aber fair. Ich bin froh, ist er in Zürich.

Wieso?

Lüthi: Es könnte auch irgendein Trottel in Zürich sein. Zürich ist ein wichtiger Club für unser Eishockey. Ich bin froh, haben wir da einen verlässlichen Partner.

Sind Sie sich ähnlicher, als Sie wahrhaben wollen?

Lüthi: Peter ist diplomatischer.

Zahner: Das ist sicher auch geprägt durch meine 17 Jahre beim Verband, wo ich das Schweizer Eishockey in all seinen Facetten kennen gelernt habe. Marc ist direkt eingestiegen ins Spitzenhockey durch seine Medien- und Agenturvergangenheit und kam gleich zum grossen SCB. Er hat einen anderen Weg.

Zwei Alphatiere miteinander, das geht normalerweise nicht gut. Sie beide prägen das Schweizer Eishockey nun schon seit über 20 Jahren gemeinsam. Wie konnten Sie sich zusammenraufen?

Zahner: Am Anfang waren wir grössere Gegner als jetzt, weil ich im Verband die Interessen des Nationalteams vertrat und er jene des SCB. Seit ich bei den ZSC Lions bin, sind viele unserer Interessen deckungsgleich. Wir wollen nur das Beste fürs Schweizer Eishockey und insbesondere für die National League. Und wir sind beide der Meinung, dass wir im Unterhaltungsbusiness tätig sind.

Lüthi: Unter diese Aussage mache ich einen Haken. Peter ist breiter gefächert durch seine Erfahrungen beim Verband. Ich bin noch mehr ligaorientiert als er. Er versucht eher, zuerst noch einen Kompromiss zu finden, bevor er den Zweihänder hervorholt.

Apropos Zweihänder: Bei einer Ligasitzung im Dezember 2020 drohten Sie, Marc Lüthi, Peter Zahner mit dem Ausschluss der ZSC Lions aus der National League, falls er in der Ausländerfrage nicht spure.

Lüthi: Das ist die vereinfachte Version.

Zahner: Aber gut zusammengefasst.

Lüthi: Das war nicht so gemeint. Ohne den ZSC würden mir ein paar Franken fehlen auf der Einnahmenseite. Manchmal bin ich halt emotional, dann kommt auch einmal ein dummer Spruch. Ich durfte danach bei zwei unserer Sponsoren antanzen, die das nicht gut fanden. Ich bin mir nicht sicher, dass es tatsächlich um die Ausländer ging. Es war jedenfalls nicht so gemeint, wie es gesagt wurde.

Schliefen Sie danach schlecht, Peter Zahner?

Lüthi: Aber sicher nicht!

Zahner: Aber als ich nach Hause fuhr, rief ich unseren Anwalt Hans-Peter Schwald an und fragte ihn, ob man uns aus der Liga ausschliessen könnte. Er verneinte, sagte aber, die anderen Clubs könnten aus der Liga austreten und eine neue gründen. Was natürlich unrealistisch ist. Schlaflose Nächte hatte ich nicht, aber ich war einen Moment verunsichert.

Wie würden Sie Ihre Beziehung beschreiben? Sind Sie beste Rivalen? Oder ist es eine Hassliebe?

Zahner: Beste Rivalen trifft es perfekt. Hassliebe sicher nicht. Es ist weder Hass noch Liebe.

Lüthi: Harte Gegner mit gleichen Interessen, würde ich sagen.

Was nervt Sie am anderen? Und was bewundern Sie an ihm?

Lüthi: Seine Ruhe. Ich bin in gewissen Dingen viel ungeduldiger als er. Ich bin der Meinung: Jetzt wird das erledigt, zack, bumm! Und er macht noch eine Ehrenrunde, um dem anderen nochmals eine Chance zu geben. Das ist bewundernswert, und gleichzeitig regt es mich auf.

Zahner (lacht): Marc ist halt permanent auf der Überholspur.

Marc Lüthi hat schon Spieler zum Tribünenwischen oder für mitternächtliche Straftrainings aufgeboten. Haben Sie das auch schon gemacht, Peter Zahner?

Zahner: Ganz sicher nicht. Obwohl ich es manchmal auch hätte tun wollen. Marc und ich sind uns in diesem Punkt sehr ähnlich: Wir regen uns fürchterlich auf, wenn wir das Gefühl haben, die Spieler geben auf dem Eis nicht alles.

Wir sitzen hier in der Swiss-Life-Arena, dem modernsten Stadion der Schweiz. Marc Lüthi, sind Sie neidisch auf Peter Zahner, wenn Sie diese Arena sehen?

Lüthi: Neid kenne ich nicht. Wir haben dafür das traditionellste Stadion in der Schweiz. Es ist nicht in allen Bereichen so, wie es sein sollte. Unsere Stehrampe ist veraltet. Wir haben aber einen VIP-Bereich auf topmodernem Niveau. Jetzt gilt es, in den nächsten Jahren alles daranzusetzen, dass wir in allem wieder top sind. Sei das mit einem neuen Stadion oder einem weiteren Umbau.

Stolzer Hausherr: Peter Zahner führt die Medien im Oktober 2022 durch die nigelnagelneue Swiss-Life-Arena.
Stolzer Hausherr: Peter Zahner führt die Medien im Oktober 2022 durch die nigelnagelneue Swiss-Life-Arena.
Foto: Michael Buholzer (Keystone)
Wozu tendieren Sie? Zu einer Totalsanierung oder einem Neubau?

Lüthi: Zu einer machbaren Lösung.

In der Eishockeystadt Bern sollte das ja schneller gehen als in Zürich.

Lüthi: Auch bei uns ist der Standort ein grosses Thema. Wo kann man das Stadion hinstellen? Wir können nicht in Düdingen bauen, in Burgdorf oder kurz vor Biel. Wir müssen auf unserem Perimeter bleiben.

Peter Zahner, was ist die grösste Herausforderung beim Stadionbau?

Zahner: Wie Marc gesagt hat: Es beginnt beim Standort. Dazu gehört die Erschliessung. Die Anbindung an den öffentlichen Verkehr, den motorisierten Individualverkehr, die Wege für die Fussgänger. Der Lärm ist auch ein Thema: Wie sieht es mit der Nachbarschaft aus? Wir prüften 20 Standorte und merkten schnell: Wir müssen in der Stadt bleiben, so wie der SCB in der Stadt Bern bleiben muss.

Sie möchten auf der Allmend bleiben, Marc Lüthi?

Lüthi: Wenn immer möglich.

Die neue Saison steht bevor. Wie ist Ihr Bauchgefühl für Ihren Club?

Lüthi: (lacht) Schauen wir mal nach zehn Spielen. Aber mein Bauchgefühl ist gut.

Die ZSC Lions sicherten sich im siebten Finalspiel gegen Lausanne den Meistertitel, erstmals seit 2018. Was hat das verändert?

Zahner: Der Unterschied zwischen dem Ersten und dem Zweiten war nur ein Spiel, und doch ist er riesig. Wer erinnert sich daran, wer vor drei, vier, fünf Jahren Vizemeister wurde? Jetzt sind wir die Gejagten, und das finde ich super. Denn das heisst, dass wir gut waren. Es gibt unsere offiziellen Zielsetzungen und die inoffiziellen. In unserer Garderobe soll jeder das Ziel haben, Meister zu werden. Aber das gilt für acht bis zehn Mannschaften.

Wie sieht es in der Garderobe des SCB aus? Ist da auch der Titel das Ziel?

Lüthi: Es würde mich erstaunen, wenn es anders wäre. Sonst müssen wir gar nicht aufs Eis.

Der SCB wurde letzte Saison Fünfter und schied im Viertelfinal aus. Nun wurde der Vertrag mit Coach Jussi Tapola vor Saisonstart bis 2026 verlängert. Gibt man sich mit weniger zufrieden als früher?

Lüthi: Nein. Aber wir haben unter Corona wahrscheinlich am meisten gelitten mit unseren zwei Kernbusinesses Gastronomie und Sport, die beide vom Staat geschlossen wurden. Jetzt sind wir langsam wieder an dem Punkt, dass wir wieder jagen können. Wir haben wieder eine Flinte. Und wir haben das grosse Glück, dass wir einen Trainer haben, der auf europäischem Niveau bewiesen hat, dass er weiss, wie es geht.

Wie viel Geduld haben Sie? Wann muss der SCB wieder Meister sein?

Lüthi: Wenn wir es verdienen. So schnell wie möglich. Aber es geht nicht von allein, wir müssen hart daran arbeiten.

Sie erwähnten es: Corona traf den SCB übermässig hart. Ihr Umsatz brach inklusive Gastro von 65 auf 27 Millionen Franken ein. Jetzt sind Sie wieder bei 60 Millionen. Sind Sie wirtschaftlich wieder zuversichtlich?

Lüthi: Wir haben ein gutes Modell. Wenn nicht wieder eine Pandemie kommt, sind wir auf dem richtigen Weg. Ich habe bis jetzt noch kein anderes Modell herausgefunden, das sich rechnet. Aber am Ende des Tages müssen wir einfach Spiele gewinnen. Die Leute müssen begeistert sein, es muss eine Euphorie aufkommen. Das sah man letztes Jahr in Zürich. Peter lud mich zu einem Finalspiel ein, es war eine fantastische Stimmung in dieser Hütte. Da war ich doch ein bisschen neidisch.

Peter Zahner, Sie sagten einst, wenn der ZSC ein eigenes Stadion habe, brauche er keinen Zustupf eines Mäzens mehr. Ist das nun so eingetroffen?

Zahner: Man muss unterscheiden: Der Sportbetrieb schreibt heute bei weitem eine schwarze Null. Aber wir müssen auch eine Arena betreiben, Events akquirieren und umsetzen. Wir sind jetzt noch nicht einmal zwei Jahre im Geschäft. Die Konkurrenz ist gross. Wir sind da wie ein Start-up, das sich entwickeln muss. Wir sind auf dem richtigen Weg, aber wir sind noch nicht da, wo wir sein wollen. Und eine grosse finanzielle Belastung sind die GCK Lions in der Swiss League, bei der man nicht weiss, wie ihre Zukunft ist.

Sie sprechen es an: Die National League floriert, aber der Unterbau bröckelt, die Swiss League kämpft ums Überleben. Bereitet Ihnen das Sorgen?

Lüthi: Es ist keine gute Situation mit der Swiss League, aber wir müssen das Problem jetzt einfach lösen. Wir boten an, dass die National League der Swiss League einen Geschäftsführer stellt. Bis jetzt haben wir noch keine Antwort bekommen. Es bringt nichts, Geld in die Swiss League zu pumpen, solange sie so schlecht aufgestellt ist.

Zahner: Der Verband möchte diesen Geschäftsführer momentan nicht. Man will zuerst eine Taskforce arbeiten lassen. Ich mache mir grosse Sorgen um die Swiss League. Da steht es ganz schlecht. Was steht am Ursprung dieser Misere? Die National League mit der Abspaltung vom Verband (2020). Und dann machte die Swiss League den Fehler, sich ebenfalls vom Verband abzukapseln. Bei beiden Entscheidungen war unsere Organisation als einzige dagegen. Zwei der vier Treiber jener Abspaltung sind heute nicht mehr dabei. Und die Swiss League hat grosse strukturelle Probleme. Über ein Drittel ihrer Spieler gehört der National League. Wenn die Clubs diese Spieler auch noch bezahlen müssten, ginge gar nichts mehr.

Lüthi: Du hast recht, Peter. Wir hätten die Swiss League mitnehmen müssen, als wir uns vom Verband abspalteten. Das war ein Fehler. Aber der wohl grösste Fehler war, dass die Swiss League ablehnte, in der TV-Ausschreibung mit dabei zu sein. Wir hätten sie da mitnehmen wollen. Also: ein Fehler von uns, zwei von der Swiss League.

Zahner: Ich sagte damals bei der Abspaltung: Wir müssen die Swiss League, die U-20 Elit und die U-17 Elit mitnehmen. Denn wir sind bei der Spielerentwicklung auf diese Ligen angewiesen. Das wurde abgelehnt.

Die National League kann es sich ja einfach machen: Wenn die Schweizer Spieler künftig fehlen, geht man einfach auf acht Ausländer hoch. Oder auf zehn.

Zahner: Theoretisch schon. Aber unsere Verantwortung ist, dass es dem Schweizer Eishockey auch in 20, 30, 40 Jahren noch gut geht. Die Ausländerregelung, die wir jetzt haben, ist gut. Sechs Ausländer bei 14 Teams, fünf bei 13 und vier bei 12. Aber was anfangs im Raum stand, bis zu zwölf Ausländer pro Team, das wäre fatal gewesen.

Lüthi: Das ist deine Meinung. Ich sehe es anders. Wir sind im Showbusiness und verpflichtet, unseren Kunden das Beste vom Besten zu bieten. Und das zu einem bezahlbaren Preis. Dass wir mit sechs Ausländern die Preise nicht runterbringen, war klar. Jeder kann sich sechs gute Ausländer leisten. Wenn man die Lohnsumme wirklich senken will, muss man sagen: Es gibt einfach Hockeyspieler, egal welcher Nationalität. Einige Clubs würden dann nur mit Ausländern spielen, wie das im Fussball der Fall ist. Andere würden auf Schweizer setzen. Aber wir müssen gar nicht mehr diskutieren: Wir werden in den nächsten Jahren keine Änderung der Ausländerregelung mehr herbeiführen können. Und auch die Anzahl Teams wird gleich bleiben. Denn es funktioniert von Ajoie bis Zürich.

Marc Lüthi, stimmt es, dass Sie 2007 ein Angebot hatten als CEO der ZSC Lions?

Lüthi: Das stimmt.

Wieso lehnten Sie ab?

Lüthi: Wir waren in Bern noch lange nicht fertig.

Zahner: Wir sprachen einmal darüber. Marc erzählte mir, dass er zu einem unserer Exponenten sagte: «Baut zuerst ein Stadion.»

Wenn Sie damals zugesagt hätten, Marc Lüthi, wäre Peter Zahner nicht CEO der ZSC Lions geworden.

Lüthi: Vielleicht hätten sie mich ja wieder entlassen.

Zahner (lacht): Oder vielleicht wäre ich dann zum SCB gegangen.

Marc Lüthi, Sie erlitten im Frühjahr 2022 eine Hirnblutung. Wie geht es Ihnen heute?

Lüthi: Zum Glück kann man das flicken. Wenn du Glück hast, gibt es keine Nachwehen. Ich hatte Glück.

Hat das Ihre Sicht aufs Leben verändert?

Lüthi: Nein. Es hat mich kurzfristig durchgeschüttelt. Ich brauchte ein halbes Jahr, bis ich wieder voll da war. Aber ich nerve mich heute noch genau gleich, wenn sie schlecht spielen.

Sie traten damals als CEO des SCB zurück. Nach einem Jahr waren Sie zurück am Ruder. Können Sie nicht loslassen?

Lüthi: (lacht) Das habe ich oft gehört. Nein, mein Verwaltungsrat kam zum Schluss, dass die Lösung mit Raeto (Raffainer) nicht passt und man einen Wechsel vornehmen muss. Als ich fragte, wer übernimmt, hiess es: «Du.» Es ist ein offenes Geheimnis, dass ich am SCB beteiligt bin. Das bindet mich noch stärker an den Club. Deshalb entschied ich, es wieder zu machen. Am Anfang widerwillig, jetzt mit grosser Freude.

Sie sind beide 63. Kommen da Gedanken an den Ruhestand auf? Oder können Sie ohne Eishockey gar nicht sein?

Zahner: Diese Frage wird von aussen immer wieder an mich herangetragen. Wir haben das intern schon diskutiert. Ich werde nicht sofort aufhören mit 65. Wir sind uns einig, dass ich noch weiterarbeiten werde. In welcher Form auch immer,

Lüthi: Wir haben das grosse Privileg, einen der geilsten Jobs zu haben. Als ich 1998 antrat, sagte ich, ich trete zurück, wenn wir Meister werden. Mittlerweile sind es sechs Titel, und ich habe schon längst wieder Entzugserscheinungen, weil wir nun fünf Jahre nicht mehr Meister wurden. Ich mache weiter, solange ich noch Energie habe, gesund bin und mir meine junge Crew nicht sagt: «Hey, alter Sack, jetzt musst du gehen.»

Mononen17
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Mononen17 » Mo 16. Sep 2024, 17:35

foresthill hat geschrieben:
> Marc Lüthi, stimmt es, dass Sie 2007 ein Angebot hatten als CEO der ZSC
> Lions?
>
> Lüthi: Das stimmt.
>
> Wieso lehnten Sie ab?
>
> Lüthi: Wir waren in Bern noch lange nicht fertig.

Danke für's posten @foresthill.

Das mit dem Angebot für Lüthi vom ZSC wusste ich gar nicht.
Ja, man lernt halt nie aus... ;)
Lasst sie Stahl fressen! (Khan Noonien Singh)

SCB_since1977
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von SCB_since1977 » Mo 16. Sep 2024, 18:12

Gemäss versch. Medienberichten ist Paul Andre Cadieux im Alter von 77 Jahren verstorben.
RIP
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014

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Re: Pressemeldungen

Beitrag von orlando17 » Mo 16. Sep 2024, 19:15

Danke Paul Andre Cadieux für dein Eishockey..!!!
Du hast Dein Hockey nach Bern gebracht !!!

Thank You Pole !!!🇨🇦🏒🇨🇭💪🏻

Sniper
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Sniper » Mo 16. Sep 2024, 20:39

Nach Hugo Leuenberger ist ein weiterer grossartiger Mensch und Spieler von uns gegangen 😞

RIP Pole und danke für das viele Schöne mit dir.

Veteran
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Veteran » Di 17. Sep 2024, 07:17

RIP Pole („Ente“) - danke für Alles !

Talisker
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » Di 17. Sep 2024, 09:45

Wenn man ihn noch hat spielen sehen, kommt es einem fast unwirklich vor. Damals schien es, als würde der nie alt oder müde werden. War immer mit Leib und Seele dabei, und ihm hat der SCB viel zu verdanken.

Ruku
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Ruku » Di 17. Sep 2024, 10:12

nicht nur der scb hat ihm sehr viel zu verdanken, auch das gesamte schweizer eishockey. "pole" hat überall grosse spuren hinterlassen und wie kaum ein zweiter das schweizer eishockey geprägt! was für ein grossartige persönlichkeit. grossen dank für diese schöne zeit.

merci beaucoup monsieur cadieux! danke pole für alles!

BaerenFan
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von BaerenFan » Di 17. Sep 2024, 12:04

Marco Lehmann bleibt beim SCB!

Quelle SCB!

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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Innerspace » Di 17. Sep 2024, 12:07

BaerenFan hat geschrieben:
> Marco Lehmann bleibt beim SCB!
>
> Quelle SCB!

Das sind definitiv Big-News! Sehr cool für unsere Organisation!

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