Pressemeldungen

[BaerenFan]

Meine ehrliche Meinung: Wenn Toni gehen will, dann soll er am besten gleich jetzt gehen und dann holt den Kogler an die Bande oder von mir aus auch Lars Leuenberger und fertig. Und man hätte 2020 lieber Jalonen behalten und mit ihm die Saison 2020/21 in Angriff genommen.

[OldBear]

Wo Rauch ist, ist auch Feuer und solche Geschichten saugt sich der Klaus nicht aus den Fingern.

Sind wir ehrlich, was sich seit dem Trainerwechsel verbessert hat, ist das Powerplay, wobei hier wohl nicht der neue Übungsleiter als primärer Grund zu nennen ist, sondern die Rückkehr von Kahun.

Was ich mir nicht vorstellen kann ev. ist es eher, vorstellen will, dass ein Wohlwend in Bern an der Bande stehen soll. Das wäre für mich dann echt zuviel. Zuviel Seilschaft, zuviel Raffainer, zuviel Geklüngel und ein weiterer Schlag ins Gesicht des einzigen Schweizer Trainers, der es seit JAHREN verdient hätte, endlich Chef an der Bande in Bern zu sein, nämlich Lars Leuenberger! Der Mann würde rocken wie ein Kanadier, da bin ich mir sicher und im Gegensatz zu all den Nachfolgern von Kari, mit Ausnahme von Kossmann, ist Lars ein Meistertrainer, der von Platz 8 aus die Play-Off's gerockt hat.

Wenn das jetzt in die Hosen geht, stehen Ebbett und sein Chef Raffainer ohne ebensolche da, das heisst ziemlich angezählt, wenn nicht sogar K.O.

P.S.

Wie sich jetzt wohl alle Kari-Nörgler das sogenannt langweilige "Schablonenhockey" zurückwünschen, das aus einer guten aber nicht grandiosen Mannschaft innert 3 Jahren 2 mal den Meister rausgekitzelt hat....

[Talisker]

OldBear hat geschrieben:

> Wie sich jetzt wohl alle Kari-Nörgler das sogenannt langweilige
> "Schablonenhockey" zurückwünschen, das aus einer guten aber nicht
> grandiosen Mannschaft innert 3 Jahren 2 mal den Meister rausgekitzelt
> hat....

....äbe...

[Aeschbi]

OldBear hat geschrieben:
> Wo Rauch ist, ist auch Feuer und solche Geschichten saugt sich der Klaus
> nicht aus den Fingern.
>
> Sind wir ehrlich, was sich seit dem Trainerwechsel verbessert hat, ist das
> Powerplay, wobei hier wohl nicht der neue Übungsleiter als primärer Grund
> zu nennen ist, sondern die Rückkehr von Kahun.
>
> Was ich mir nicht vorstellen kann ev. ist es eher, vorstellen will, dass
> ein Wohlwend in Bern an der Bande stehen soll. Das wäre für mich dann echt
> zuviel. Zuviel Seilschaft, zuviel Raffainer, zuviel Geklüngel und ein
> weiterer Schlag ins Gesicht des einzigen Schweizer Trainers, der es seit
> JAHREN verdient hätte, endlich Chef an der Bande in Bern zu sein, nämlich
> Lars Leuenberger! Der Mann würde rocken wie ein Kanadier, da bin ich mir
> sicher und im Gegensatz zu all den Nachfolgern von Kari, mit Ausnahme von
> Kossmann, ist Lars ein Meistertrainer, der von Platz 8 aus die Play-Off's
> gerockt hat.
>
> Wenn das jetzt in die Hosen geht, stehen Ebbett und sein Chef Raffainer
> ohne ebensolche da, das heisst ziemlich angezählt, wenn nicht sogar K.O.
>
> P.S.
>
> Wie sich jetzt wohl alle Kari-Nörgler das sogenannt langweilige
> "Schablonenhockey" zurückwünschen, das aus einer guten aber nicht
> grandiosen Mannschaft innert 3 Jahren 2 mal den Meister rausgekitzelt
> hat....

Ich nicht, erfolgreich ja, langweilig wars trotzdem.
Zuletzt unterhalten fühlte ich mich während den Spielen unter Lars, wenn auch da natürlich nicht immer alle Spiele unvergesslich waren. Aber immerhin gab es da solche Spiele.

[Tom Sawyer]

Es gab Zeiten, da wurden beim SCB die Trainer noch gefeuert, heute gehen diese freiwillig wieder….
Das wiederspiegelt die jetzige Situation nicht schlecht, auch glaube ich dass sich Lars dies sicher nicht nochmals antun würde, was ich auch verstehe!
Reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten, wenn es so sein sollte, soll Toni Morgen packen und gehen! Bin auch kein Freund von Wohlwend, aber evtl. braucht es bei uns an der Bande einen Vulkan?!

[Paul Coffey]

Wenn SCB Fans beginnen, sich schulterzuckend mit einem Szenario mit Wohlwend an der Bande anzufreunden, dann wirds unheimlich...
Mal abgesehen davon, dass es sogar die Möglichkeit gibt, dass er passt, das stänke gewaltig nach "Raffainer macht sein Ding". Eher heikel in einer Firma wie dem SCB würde ich sagen. Wenns gut geht, dann hatte er einfach Glück, wenn es schief geht, was beim aktuellen Kader aus meiner Sicht die wahrscheinlichere Variante ist, dann gibts einen richtig grossen Trümmerhaufen und der "Neubeginn" kann von vorne Anfangen, ehe er richtig in die Gänge gekommen ist.

[greenie]

Tom Sawyer hat geschrieben:
> Es gab Zeiten, da wurden beim SCB die Trainer noch gefeuert, heute gehen diese freiwillig wieder….

Welcher SCB-Trainer ging "heute" freiwillig, als er amtierender Trainer beim SCB war? Also mir fällt gerade keiner ein.
Finde es eh recht seltsam, wie man einem Eismeister-Artikel nun plötzlich Glauben schenkt, dem Eismeister, von dem praktisch alle ansonsten schreiben, dass dessen Artikel über den SCB nur Polemik und zum ghüdere seien.
Und so wegen falscher Kaderzusammenstellung, das tönte aber vor Saisonbeginn noch ganz anders, Ebbett der "Held", zusammen mit Raffainer tiptope Büetz abgeliefert usw. So schnell dreht das Fähnlein im Wind.

[Talisker]

Bin immer noch der Meinung, dass das Team nicht grundsätzlich falsch zusammengestellt worden ist. Man hat aber nicht viele Reserven um Ausfälle (...aller Art...) zu kompensieren, und diesbezüglich macht Kleinvieh halt auch Mist.

Gélinas - grösster Teil der Saison "out"
Lehmann - abgesehen von 1-2 Versuchen "out"
M. Henauer - kommt langsam zurück, wenn Schulter hält aber grösstenteils "out"
Vermin - kaum ein Faktor und sicher nicht der erwartete
Bärtschi - ohne Worte

In mindestens 2 Fällen (Gélinas + Bärtschi) muss SCB-intern aufgearbeitet werden, ob und / oder was im Transferprozess schief gelaufen ist. Bei Gélinas besteht der Verdacht, dass die Hüftoperation nicht nur eine Folge einer Verletzung gewesen ist, wie es gegen aussen kommuniziert worden ist, sondern eine chronische Ursache hatte. Und bei Bärtschi ist eine der vielen Fragen, ob der tatsächlich beobachtet worden ist mit Blick auf seine Tauglichkeit für die NLA.

Zusammen mit den üblichen anfallenden Verletzungen tragen die erwähnten fünf "Ausfälle" zumindest dazu bei, dass der SCB im Kriechgang unterwegs ist. Es sind aber immer mehrere Faktoren beteiligt, wobei der oben erwähnte ein gewichtiger ist. Einzelne Personen zu Sündenböcken zu erheben hat Tradition, da kamen von den Leuenbergers über Lüthi bis zu den Trainern alle dran, nun sind es Raffainer und Ebbett, und wäre der Lars Leuenberger irgendwann seit seinem Titel 2016 beim SCB Trainer gewesen, so hätte ihn die Kritik auch bereits amtsenthebend getroffen. In den wenigsten Fällen war oder ist die Kritik wirklich stichhaltig oder hat sich bestätigt, ganz im Gegenteil.

[brunnerson]

In Mannheim ist man auf dem dritten Platz auch nicht zufrieden. Aber gleich eine Protestaktion?!
Ich poste das nur, weil wir ja hier auch schon Voten bezüglich Protestaktion hatten.

Nonames Mannheim:
Stellungnahme zum Spiel gegen Köln - Gemeinsame Boykottaktion der Fanclubs am Freitag
Am vergangenen Dienstag haben wir Mitte des Schlussdrittels geschlossen den Support eingestellt und den Block verlassen. Hintergrund dieser Aktion war nicht nur die blutleere und gelangweilte Nicht-Leistung unserer Mannschaft gegen Köln, sondern eine Addition der letzten Auftritte der Mannschaft. Abgesehen von einigen Lichtblicken, wie zum Beispiel dem 5:2 Erfolg gegen München, ist eine Abwärtsspirale erkennbar, von zahlreichen leichtsinnig verschenkten Führungen in den Schlussminuten, bis hin zu lethargischen Auftritten in weiten Teilen der letzten Spiele. Ihren traurigen Höhepunkt fanden die letzten Leistungen in der Derbyniederlage gegen Frankfurt und der Blamage gegen Köln.
Hier sei klargestellt: Trotz hohem Anspruch, können Spiele verloren werden. Was allerdings nicht akzeptabel ist, ist die Art und Weise. Kein Kampf, kein Entgegenstellen, kein Mut, kein Herzblut. Werte, die gerade für unseren MERC von elementarer Bedeutung sind.
Nach dem Verpassen der CHL in der letzten Saison, droht uns nun das gleiche Schicksal erneut, ganz zu schweigen von den anstehenden PlayOffs. Die beängstigenden Parallelen zur Vorsaison brachten uns dazu, mit dem Verlassen des Blockes ein Zeichen Richtung Mannschaft, Trainerstab und Vereinsführung zu senden. Wir sind im Endspurt der Saison, es ist fünf vor zwölf.
Hunderte Fans spulen Woche für Woche, Kilometer für Kilometer ab, um die Mannschaft in der ganzen Republik zu unterstützen. So wie unsere Fanszene alles gibt, so hat die Mannschaft auch alles zu geben. Jeder, der den Adler auf der Brust trägt, hat sich für den Verein zu verreißen, zu kämpfen und mit Leidenschaft alles dafür zu tun, das bestmögliche Ergebnis für den Verein und seine Anhänger rauszuholen. Diese Eigenschaften waren in den letzten Wochen nahezu kaum existent, was in keiner Weise akzeptabel ist.
In Folge dessen werden wir am Freitag gegen Berlin den Block um 19:25 Uhr verlassen und erst zum Powerbreak des ersten Drittels die Nordwestkurve wieder betreten, wo wir wie gewohnt mit dem Support beginnen. Mit dieser Aktion wollen wir ein Zeichen an die Mannschaft und die Vereinsführung senden und verdeutlichen, wie kritisch sich die Lage aus der Sicht ihrer Fans darstellt und deutlich aufzeigen, welche Folgen ein kampfloses und gelangweiltes Auftreten nach sich ziehen kann. Selbstverständlich steht jedem Stadionbesucher frei, ob er sich anschließt. Allerdings: je leerer die Kurve, desto größer die Wirkung, daher laden wir jeden ein, am Boykott teilzunehmen und ab dem Powerbreak gemeinsam mit uns die Mannschaft wieder, abhängig von ihrem Auftreten, nach vorn zu schreien.

[Eagleman]

https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/schneller-abgang-beim-scb-geruecht-um-trainer-soederholm-sorgt-in-bern-fuer-unruhe-id18344101.html


Nach Ebbett und Söderholm ist nichts dran am Gerücht.