Pressemeldungen

Themen rund um den SCB.
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Veteran » Mi 17. Jan 2024, 19:33

Tyler Ennis (jetzt Mannheim) hat mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt erklärt…thanks for all !

Supporter 1664
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Supporter 1664 » Do 18. Jan 2024, 08:04

Innerspace hat geschrieben:
> Blick-"Experten" tippen uns nicht in die Playoffs:
>
> https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/der-blick-tabellenrechner-als-kristallkugel-der-scb-verpasst-die-playoffs-id19338297.html

Pflanzblätz-Plauderi Helpstone mit gewagter These :lol:
Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.
(Bernie Johnston)

Paul Coffey
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Paul Coffey » Do 18. Jan 2024, 09:40

So gewagt ist die These nun auch wieder nicht. Die Ausgangslage ist zwar immer noch gut, so viel Luft zum 7. Platz ist auch wieder nicht vorhanden. Und in diese Play-Dings willst du nicht, wenn da noch Servette, Davos, Lugano oder Biel drin sind. Da steht man plötzlich mit abgesägten Hosen da und muss wieder Phrasen dreschen wie "können es uns nicht erklären, wir fanden einfach nie zu unserem Spiel" oder "wir waren nicht von Anfang an bereit" und "jetzt müssen wir in aller Ruhe analysieren".

mario_giri
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von mario_giri » Fr 19. Jan 2024, 10:36

Interessantes Interview mit Jussi.
Geben wir ihm genug Zeit und Geduld unsererseits, dann wird unser CBee spätestens 25/26 um den Meister spielen!

⚫️🟡🔴

SCB-Trainer Jussi Tapola: «Ich unterscheide nicht zwischen Schweizern und Ausländern»
SCB-Trainer Jussi Tapola
«Ich unterscheide nicht zwischen Schweizern und Ausländern»
Trotz Rückschlägen sieht der Finne den SC Bern auf Kurs. Im Interview spricht Tapola auch über die Chemie zwischen Spielern und erklärt, wer eher in die Team-DNA passt und wer nicht.

Kristian Kapp
Kristian Kapp
Publiziert heute um 07:56 Uhr
Aufwärts soll es gehen: Jussi Tapola an der Bande des SC Bern.
Aufwärts soll es gehen: Jussi Tapola an der Bande des SC Bern.
Foto: Urs Lindt (Freshfocus)
Bei unserem letzten Interview fragten Sie am Ende, ob es beim nächsten Mal möglich wäre, mehr über Eishockey als andere Themen zu reden …

Tat ich das? (lacht) Aber es stimmt: Mir ist wohler dabei. Und ich weiss in der Zwischenzeit mehr über die Schweizer Liga.

Ist Ihnen nun wirklich danach, nach den letzten beiden Spielen Berns gegen Lausanne (1:4) und Fribourg (1:5)?

Natürlich. Es gibt immer Hochs und Tiefs in einer Saison. Es geht darum, wie du mit ihnen umgehst. Wir sind noch nicht so weit, um wirklich immer konstant zu spielen. Um besser zu werden, braucht es auch diese Tiefs.

Wie reagiert ein Coach auf so eine schlechte Leistung wie jene in Lausanne?

Wir hatten zuvor eine gute Serie mit Siegen. Das Spiel in Lausanne war ein grosser Weckruf. Was ist unser Standard, wenn wir uns mit den Top-Teams vergleichen? Es sind keine Herbstpartien mehr, in denen viele Teams noch ihr Spiel suchen. Lausanne spielte physisch und hart. Dann schossen sie diese drei schnellen Tore, was uns durcheinanderbrachte. Danach wurden wir das ganze Spiel lang dominiert. Wir haben vor allem darüber geredet: Hartes Spiel des Gegners darf uns genauso wenig aus der Bahn werfen wie Gegentore.

Drei simple Treffer in sechs Minuten, weil Spieler ihre Positionen verlassen, beim Backchecking inkonsequent sind oder schlicht den Gegenspieler aus dem Auge verlieren. Überrascht Sie ein derart krasser Rückschritt so tief in der Saison?

Wir alle waren überrascht, die Spieler inklusive. Dass so etwas passieren konnte, war auch ein Schlag für unser Selbstvertrauen. Das war noch am nächsten Tag zu spüren, auch wenn wir gegen Fribourg besser spielten. Das wiederum überraschte mich weniger, weil das im realen Leben doch auch so ist. Eine Reputation aufzubauen, dauert Jahre, ruiniert ist sie innert Sekunden. Mit dem Selbstvertrauen im Sport ist das ähnlich: Du verlierst es viel schneller, als du es wieder aufbauen kannst. Oft reicht schon, wenn ein paar Spieler nach positiven Resultaten denken, dass nun alles einfacher gehen wird.

Sie sagten vor der Nationalmannschaftspause im November nach einer schlechten Leistung in Biel etwas Ähnliches: «Nur demütig sind wir auch ein Top-Team.»

Wir sind immer noch in der Lernphase, was die Konstanz angeht. Das gehört zum Prozess. Wir dürfen nie die Arbeit vergessen, die hinter den erfolgreichen Spielen steckte.

Also kann Ihnen als Trainer ein Spiel wie jenes in Lausanne auch hilfreich sein.

Ja, aber nur, wenn wir das Gesamtbild betrachten. Nicht, wenn es um die unmittelbar nächsten Spiele geht: Ein schlechtes Spiel kann in einem Team auch grosse Unsicherheiten auslösen. Warum passiert es sonst immer wieder, dass ein Team die Regular Season dominiert und dann in der ersten Playoff-Runde ausscheidet?


Mit Nemeth, ohne Lehmann?


Sie treffen am Wochenende zwei Mal auf Lugano – Strichkampf pur. Mit welcher Botschaft schicken Sie das Team in diese Spiele?

Dass die Resultate kommen werden, wenn wir auf unser Spiel fokussieren – und nicht auf die Tabelle. Wenn Spieler vor einer Partie nur daran denken, was sie alles unbedingt machen müssen, um ja nicht in der Tabelle überholt zu werden, sorgt das selten dafür, dass sie dann auch wirklich ihr bestes Spiel abrufen. Das sorgt nur für Druck. Druck ist die Angst vor dem, was passiert, wenn du verlierst oder Fehler machst.

Rückschläge: Jussi Tapola und der SCB beim mit 0:7 verlorenen Spiel in Davos am 1. Dezember 2023.
Rückschläge: Jussi Tapola und der SCB beim mit 0:7 verlorenen Spiel in Davos am 1. Dezember 2023.
Foto: Jürgen Staiger (Keystone)
Sie betonten vor der Saison, dass Sie bis zum Jahreswechsel grundsätzlich mehr auf die Leistungen als die nackten Resultate fokussiert sein werden. Ändert sich das nun?

Wir wollten nie die Resultate verheimlichen. Aber es ist wichtig, zu wissen, dass auch Siege nicht andauern werden, wenn sie zum Beispiel nur wegen herausragender Goalieleistungen zustande kommen oder wenn du bei 5-gegen-5 ständig dominiert wirst, aber trotzdem irgendwie gewinnst.

Was macht eine gute Eishockeymannschaft aus?

Ein Top-Team spielt diszipliniert, aggressiv und intensiv. Die Spieler haben eine Angriffsmentalität, sie wissen aber auch, wann Plays nötig sind und wann es smarter ist, den Puck tief zu schiessen. In einem Top-Team setzen die Spieler den Standard füreinander, nicht immer nur der Coach. Und ein Top-Team spielt strukturiert, weiss aber auch, wann es diese Struktur verlassen kann, ohne aber zu viele Risiken zu nehmen. Es spielt also kein Roboter-Hockey.

Wenn Sie nun in Bern etwas aufbauen möchten, dann startet es aber eben mit mehr «Roboter-Hockey» als Kreativspiel.

Weil es umgekehrt schwieriger ist. Die Spieler müssen lernen, was unsere Prinzipien sind. Es geht dann im nächsten Schritt um das Lesen des Spiels und um die Chemie innerhalb der Linien. Wenn man diese vielen Details richtig macht, kann man auch ohne individuelle Klasse ein Top-Team werden.

Kommt es bereits vor, dass Sie bei einzelnen Shifts an der Bande des SCB denken: «Genau so!»?

Das kommt sogar schon oft vor. Zuletzt häufig dann, wenn die Linie mit Benjamin Baumgartner auf dem Eis ist.

In welchen Bereichen sehen Sie den SCB grundsätzlich auf Kurs?

Unser Spielrhythmus ist gut. Wenn wir unser bestes Spiel spielen, ist dieses bereits auf einem guten Level. Wir kämpfen auch dann um Punkte, wenn wir nicht unser bestes Spiel spielen. Wir haben in sehr vielen Spielen Punkte geholt. Das letzte Wochenende war aber ein Dämpfer.

Gemäss Liga-Analytics ist in der Offensive nur Kloten noch harmloser als der SCB. So gesehen holt das Team mit Platz 5 das Optimum heraus.

Die Art, wie diese Analytics erstellt werden, deckt sich nicht immer mit meiner Ansicht eines Eishockeyspiels. (lacht) Aber es lässt sich nicht leugnen, dass wir zu wenig Offensive generieren.

Die 14 NL-Teams sortiert nach «zu erwartenden Toren pro 60 Minuten» bei 5-gegen-5-Hockey.
Die 14 NL-Teams sortiert nach «zu erwartenden Toren pro 60 Minuten» bei 5-gegen-5-Hockey.
Quelle und Grafik: 49ing/sihf
Das hat zur Folge, dass fast jeder Sieg knapp ist und es defensiv kaum Fehler verträgt. Wie soll das Team offensiv besser werden?

Um mehr Offensive zu kreieren, bedingt unser System eine schnellere Defensive, also ein schnelleres Umschalten, sobald wir in Puckbesitz sind. Dazu gehört auch mehr Unterstützung durch die Stürmer. Das sind die Dinge, über die wir derzeit auch viel reden. Wir sind aber auch daran, unsere Schweizer Stürmer aufzubauen. Wenn wir es schon von den Analytics haben: Die Linie mit Baumgartner und Lehmann ist exzellent, sie gehört zu den besten der Liga, was das Verhältnis von kreierten und zugelassenen Torchancen geht – das Einzige, was noch fehlt, ist die Effizienz beim Toreschiessen.

Die Top 5 der SCB-Stürmer: Wie viel der Torgefahr gemäss «Expected Goals»-Modell mit dem Spieler auf dem Eis bei 5-gegen-5 findet in der Offensive statt? Nur drei Spieler weisen in Bern eine Zahl über 50 Prozent auf.
Die Top 5 der SCB-Stürmer: Wie viel der Torgefahr gemäss «Expected Goals»-Modell mit dem Spieler auf dem Eis bei 5-gegen-5 findet in der Offensive statt? Nur drei Spieler weisen in Bern eine Zahl über 50 Prozent auf.
Quelle und Grafik: 49ing/sihf
Als einziger Coach der Liga verteilen Sie Ihre ausländischen Angreifer nicht auf mehrere Formationen. Kahun/Knight/Luoto bilden ein Trio, in den drei anderen Linien stürmen nur Schweizer.

Die Baumgartner-Linie funktioniert, also lassen wir sie zusammen. Dasselbe galt lange auch für Bader/Vermin/Moser. Die vierte Linie ist jene mit den jungen Ritzmann und Schild. Nur bei Knight/Kahun suchen wir immer noch nach der optimalen Lösung, wer dort der dritte Stürmer sein soll.

Kahun und Knight auseinanderzunehmen und Kahun eine eigene Linie als Center zu geben, ist keine Option?

Die Chemie zwischen den beiden stimmt, die beiden wollen auch zusammenspielen.

Sind sie zusammen aber auch gut genug für eine wirklich klare Nummer-1-Linie?

Wenn sie auf ihrem besten Level sind wie zuletzt gegen den ZSC, dann sind sie eine Top-Linie. Sie sind aber noch keine konstante Top-Linie, sie sind erst auf dem Weg dahin.

Sie bilden ihre Linien also um die Schweizer Stürmer und nicht um die Imports herum. Das ist eigentlich das Gegenteil dessen, was die meisten Coachs in der Liga tun.

Ich schaue die Spieler als Spieler an, ich unterscheide nicht zwischen Schweizern und Ausländern.

Haben Sie darum noch nicht die «Ausrede» mit den Ausländern gebracht? Der SCB tritt wegen Verletzungen seit längerem nur mit vier statt sechs Imports an.

In Finnland habe ich mir nie Gedanken über solche Dinge gemacht. Für mich ist es darum auch wichtiger, jene Spieler gemeinsam in eine Linie zu tun, die die gleiche Eishockeysprache sprechen und das Spiel ähnlich sehen, unabhängig von ihrer Nationalität.

Meinten Sie dies, als Sie zuvor über die Chemie zwischen Knight und Kahun sprachen?

Die beiden reden sehr viel miteinander über das Spiel, sie sind ja auch in der gleichen Powerplay-Linie. Und sie denken das Spiel ähnlich. Das ist für mich «Chemie» und Voraussetzung für eine gute Linie. Weil du dann auch direkter miteinander kommunizieren und dich auch eher mal gegenseitig kritisieren kannst. Es geht nicht nur um die technischen Skills.

Es gab beim SCB nicht nur Harmonie, sondern auch viele Veränderungen im Kader. Seit Saisonbeginn wurden Henauer, Honka, Frk und Zgraggen wegtransferiert oder ausgeliehen, dafür kamen Pokka, Kindschi und Maurer. Man könnte dies auch so zusammenfassen: Sie bevorzugen als Trainer den Spielertyp «Defensiv, solid, physisch, risikoarm».

Bei Henauer ging es darum, ihm in Kloten Einsatzzeit zu verschaffen, bei uns hätte er diese nicht erhalten. Natürlich hatten die anderen Fälle auch mit der DNA des Teams zu tun, aber meistens ging es auch einfach nur darum, genügend Verteidiger zu haben.

Ein Verteidiger wie Ville Pokka passt also besser zur DNA Ihres Teams als der offensive Julius Honka.

Wir haben mit Loeffel und Untersander unsere Powerplay-Verteidiger. Die anderen sollten defensiv starke Abwehrspieler sein und auch im Penalty-Killing spielen. So gesehen entspricht Pokka eher diesem Profil als Honka. Wenn aber Loeffel oder Untersander ausfallen sollten, wäre dies eine ganz andere Geschichte.

Warum reichte es in Bern für Stürmer Frk nicht?

Wir hatten damals acht gesunde Ausländer und mussten eine Entscheidung treffen, wie wir diese Situation am besten lösen. Spielen wir immer mit denselben sechs, dann sind zwei konstant unzufrieden. Rotieren wir, werden vielleicht deutlich mehr als nur zwei verunsichert. Und wenn du rotierst, musst du jedes Mal dein Powerplay verändern – so was willst du vermeiden. Zudem ist es eine ganz andere Situation im Oktober als unmittelbar vor dem Playoff. Um das Ganze zu beruhigen und weil Rapperswil-Jona gleichzeitig einen ausländischen Stürmer suchte, fanden wir mit Frk diese Lösung.
„Ja, i bi nöji hie… aber hesch o als 5. Klässler es Interview mit em Craig Sarner ufgnoh?“ 😎

sbangerter
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von sbangerter » Fr 19. Jan 2024, 11:27

mario_giri hat geschrieben:
> Interessantes Interview mit Jussi.
> Geben wir ihm genug Zeit und Geduld unsererseits, dann wird unser CBee
> spätestens 25/26 um den Meister spielen!

Ich denke, wir sollten es jetzt einmal auf direktem Wege in die Playoffs schaffen. Das wäre schon ein guter und positiver Schritt.
Und wenn Jussi es schafft, das Team auf einen Level zu bringen, in welchem es relativ konstant spielt und dem Gegner nicht
aufgrund von dummen Eigenfehlern oder Undiszipliniertheiten in jedem Spiel 1-2 "leichte" Gegentore schenkt, wäre ich schon
sehr zufrieden. Hoffentlich kehrt Nemeth an diesem Wochenende zurück, dann sieht es in der Defense auch wieder besser aus.

Dass Jussi ein guter Trainer ist, hat er mehrfach bewiesen. Aber auch er kann aus mittelmässigen oder schwachen Spielern keine
Meistermannschaft machen. Deshalb wäre ich betreffend Meistertitel etwas vorsichtig. Die Konkurrenz ist gross und spielt zum Teil
sehr gutes Hockey (habe am Mittwoch EVZ - LHC live gesehen - die Partie hatte Playoff-Charakter). Ein Umbau der Mannschaft,
welcher aufgrund der schwachen Leistung von gewissen "Altstars" leider notwendig erscheint, braucht meistens wesentlich länger
als man denkt.

Deshalb Schritt für Schritt: heute Abend ein 6 Punkte Spiel, welches zeigen wird, ob die Mannschaft aus den deutlichen Niederlagen
gegen den LHC und HCFG etwas gelernt hat.
How would you like a job where, every time you make a mistake, a big red light goes on and 18,000 people boo? Jacques Plante

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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » Fr 19. Jan 2024, 12:47

Bin beruhigt, dass dem Jussi die eine Sache auch aufgefallen ist

"....es ist wichtig, zu wissen, dass auch Siege nicht andauern werden, wenn sie zum Beispiel nur wegen herausragender Goalieleistungen zustande kommen oder wenn du bei 5-gegen-5 ständig dominiert wirst, aber trotzdem irgendwie gewinnst..."

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Re: Pressemeldungen

Beitrag von dzumbrunnen » Fr 19. Jan 2024, 13:37

[quote=Talisker post_id=80865 time=1705664840 user_id=134]
Bin beruhigt, dass dem Jussi die eine Sache auch aufgefallen ist
[/quote]

Wie immer, grenzenlose Arroganz in deinem Kommentar... Was glaubst du denn? Dass Tappola im Eishockey nicht das sehen kann, was du gesehen hast?????????
Du solltest ihn anrufen und ihm ein paar Tipps geben...

Talisker
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » Fr 19. Jan 2024, 13:49

Hat nichts mit Arroganz zu tun - aber wenn der Jussi sich so geäussert hätte, dass man eigentlich besser sei, als es die Resultate vermuten liessen, hätte ich ein Verständnisproblem gehabt. Aus meiner Sicht ist bisher eben gerade das Gegenteil der Fall.

frohesfest
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von frohesfest » Sa 20. Jan 2024, 09:19

http://mobile.hockeyfans.ch/#/news/57641

Ruku
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Ruku » Sa 20. Jan 2024, 09:45

Wieso gibt man dem Wüthrich die Spielpraxis nicht beim SCB? das verstehe ich nicht, dem Adam täte zwischendurch mal eine Pause auch gut. Nicht dass er schlecht wäre. So überragend sind die Leistungen von Reiderborn auch nicht mehr, dies vor allem wegen seinen Vorderleuten, der Adam wirkt aber auch etwas "überspielt"! Da müsste man halt ein wenig mehr abwechseln. Klar, während der Ausfallzeit von Wüthrich ging dies nicht so ideal. Manzato reicht schon lange nicht mehr.

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