Pressemeldungen
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Re: Pressemeldungen
Rhyn und Graf mit Profi-Verträgen bis 26/27.
Quelle. Hockeyfans.ch
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Re: Pressemeldungen
Hallo Zusammen
Hat jmd B+ und wäre so nett den Beitrag hier reinzukopieren? Denke nebst Graf ist auch etwas über Füllemann geschrieben.
Hat jmd B+ und wäre so nett den Beitrag hier reinzukopieren? Denke nebst Graf ist auch etwas über Füllemann geschrieben.
Re: Pressemeldungen
voilà. Aus dem Blick kopiert.
Louis Füllemann (20, Bern)
Der Berner Verteidiger konnte letzte Woche in Davos ebenfalls sein erstes NL-Tor bejubeln und fiel zuletzt bei der Gala gegen Servette mehrfach durch gelungene Aktionen auf, konnte dabei seinen zweiten Assist der Saison verzeichnen und beendete das Spiel mit einer +3-Bilanz. Schon vor den beiden letzten Partien schwärmte Trainer Tapola von ihm. «Mit seiner Leistung verdient er sich die Minuten», sagte der Finne. «Wir wollen den jungen Spielern die Chance geben, zu spielen, und dann müssen sie sich zeigen. Und wenn man das kann, dann verdient man mehr, mehr, mehr, mehr. So läuft das.» Ganz neu ist die National League für Füllemann nicht. In den letzten beiden Saisons war er schon zu 30 Einsätzen gekommen, als Not am Mann war. Ansonsten war er vorwiegend bei Partnerteam Basel in der Swiss League im Einsatz.
Alain Graf (19, Bern)
Ein halbes Jahr nach Füllemann bekam auch er letzte Woche seinen ersten Profivertrag (bis 2027) beim SCB. Er ist ein Spieler ganz nach dem Gusto von Trainer Tapola. SCB-Sportchef Patrik Bärtschi beschreibt den wuchtigen, 1,87 Meter grossen und 91 Kilos schweren Stürmer als «sehr reif und robust für sein Alter». Bisher konnte er noch keinen NL-Skorerpunkt verbuchen. Das dürfte sich aber bald ändern, wenn er so weiterspielt. Bei seinen Einsätzen bei der U20-Eilte hat er in drei Spielen kurzerhand sieben Punkte eingefahren
Louis Füllemann (20, Bern)
Der Berner Verteidiger konnte letzte Woche in Davos ebenfalls sein erstes NL-Tor bejubeln und fiel zuletzt bei der Gala gegen Servette mehrfach durch gelungene Aktionen auf, konnte dabei seinen zweiten Assist der Saison verzeichnen und beendete das Spiel mit einer +3-Bilanz. Schon vor den beiden letzten Partien schwärmte Trainer Tapola von ihm. «Mit seiner Leistung verdient er sich die Minuten», sagte der Finne. «Wir wollen den jungen Spielern die Chance geben, zu spielen, und dann müssen sie sich zeigen. Und wenn man das kann, dann verdient man mehr, mehr, mehr, mehr. So läuft das.» Ganz neu ist die National League für Füllemann nicht. In den letzten beiden Saisons war er schon zu 30 Einsätzen gekommen, als Not am Mann war. Ansonsten war er vorwiegend bei Partnerteam Basel in der Swiss League im Einsatz.
Alain Graf (19, Bern)
Ein halbes Jahr nach Füllemann bekam auch er letzte Woche seinen ersten Profivertrag (bis 2027) beim SCB. Er ist ein Spieler ganz nach dem Gusto von Trainer Tapola. SCB-Sportchef Patrik Bärtschi beschreibt den wuchtigen, 1,87 Meter grossen und 91 Kilos schweren Stürmer als «sehr reif und robust für sein Alter». Bisher konnte er noch keinen NL-Skorerpunkt verbuchen. Das dürfte sich aber bald ändern, wenn er so weiterspielt. Bei seinen Einsätzen bei der U20-Eilte hat er in drei Spielen kurzerhand sieben Punkte eingefahren
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Re: Pressemeldungen
Vielen Dank! Ja unsere Jungen machen wirklich Freude
Re: Pressemeldungen
Füllemann schon jetzt besser als Kreis .
Re: Pressemeldungen
Um Welten besser als Kreis!!!!
Re: Pressemeldungen
„…wenn man zum Einsatz kommt, muss man sich zeigen, und damit verdient man sich mehr…“
So läuft es nun mal, und nicht „…wir lassen den Nachwuchs mal spielen und hoffen, dass sich die NLA-Platzreife dann schon irgendwann einmal einstellt…“
Natürlich ist es schwierig, sich in einem Meisterteam als Nachwuchsspieler einen Platz zu erkämpfen, um diesen Aspekt bei einer Rückblende nicht zu vergessen. Allerdings ist es auch schon länger her, dass da Leute nachdrängen mit Qualitäten, wie man sie von einem Schild, Graf & Co. nun sieht. Und dies eben nicht erst nach 2+ Saisons. Leistungsschwankungen gehören in diesem Alter dazu, davon werden auch die jetzigen Youngsters nicht verschont bleiben. Ich kann mich noch daran erinnern, wie zu Jalonens Zeiten Spieler wie Jeremy Gerber oder Dario Meyer aus dem Nachwuchs kamen, und eigentlich erstaunlich oft auflaufen durften dafür, dass der pöse Kari ein solcher „Nachwuchs-Fresser“ gewesen sein soll. Wirklich überzeugt haben die aber nicht. Der vom übliche Geschrei begleitete Abgang relativierte sich erst mit Verzögerung, als beide an ihren neuen Wirkungsstätten auch keine nachhaltigen Spuren hinterlassen konnten. Es waren nicht die einzigen Beispiele.
Wenn der grosse M.L. nun sagt, man habe wegen Jalonen „…eine ganze Generation verloren…“, so ist dass zumindest stark übertrieben. Da gab es weitaus gröbere Fehlentscheidungen mit negativem Einfluss. Und aus irgendeinem Grund ist man wohl auch darauf gekommen, dass es Massnahmen braucht, um die Qualität des Nachwuchses zu verbessern. Was übrigens ein wesentlicher Kritikpunkt von Jalonen gewesen ist. Ob ein Tapola damals anders entschieden hätte, wage ich zu bezweifeln.
Tempi passati, wenn es der Zukunft dient, dass man die Vergangenheit zurechtstutzt, wollen wir nicht zu tief graben und froh sein, dass man sich lernfähig zeigt.
So läuft es nun mal, und nicht „…wir lassen den Nachwuchs mal spielen und hoffen, dass sich die NLA-Platzreife dann schon irgendwann einmal einstellt…“
Natürlich ist es schwierig, sich in einem Meisterteam als Nachwuchsspieler einen Platz zu erkämpfen, um diesen Aspekt bei einer Rückblende nicht zu vergessen. Allerdings ist es auch schon länger her, dass da Leute nachdrängen mit Qualitäten, wie man sie von einem Schild, Graf & Co. nun sieht. Und dies eben nicht erst nach 2+ Saisons. Leistungsschwankungen gehören in diesem Alter dazu, davon werden auch die jetzigen Youngsters nicht verschont bleiben. Ich kann mich noch daran erinnern, wie zu Jalonens Zeiten Spieler wie Jeremy Gerber oder Dario Meyer aus dem Nachwuchs kamen, und eigentlich erstaunlich oft auflaufen durften dafür, dass der pöse Kari ein solcher „Nachwuchs-Fresser“ gewesen sein soll. Wirklich überzeugt haben die aber nicht. Der vom übliche Geschrei begleitete Abgang relativierte sich erst mit Verzögerung, als beide an ihren neuen Wirkungsstätten auch keine nachhaltigen Spuren hinterlassen konnten. Es waren nicht die einzigen Beispiele.
Wenn der grosse M.L. nun sagt, man habe wegen Jalonen „…eine ganze Generation verloren…“, so ist dass zumindest stark übertrieben. Da gab es weitaus gröbere Fehlentscheidungen mit negativem Einfluss. Und aus irgendeinem Grund ist man wohl auch darauf gekommen, dass es Massnahmen braucht, um die Qualität des Nachwuchses zu verbessern. Was übrigens ein wesentlicher Kritikpunkt von Jalonen gewesen ist. Ob ein Tapola damals anders entschieden hätte, wage ich zu bezweifeln.
Tempi passati, wenn es der Zukunft dient, dass man die Vergangenheit zurechtstutzt, wollen wir nicht zu tief graben und froh sein, dass man sich lernfähig zeigt.
Re: Pressemeldungen
@Talisker
Grundsätzlich gebe ich dir recht. Der Unterschied zwischen Jalonen und Tapola liegt halt darin, dass er der 4. Linie grundsätzlich mehr Eiszeit gibt und diese auch noch einsetzt, wenn der Match kurz vor Schluss offen ist. Da die von dir erwähnten Spieler aber auch anderswo nicht die grossen Stricke zerrissen haben, ist nicht davon auszugehen, dass man vom eigenen Nachwuchs viel verloren hat. Vielleicht meint Lüthi aber auch junge Spieler, die wegen Jalonen nicht zu Bern gekommen sind, so wie ein Ritzmann zum Beispiel.
Grundsätzlich gebe ich dir recht. Der Unterschied zwischen Jalonen und Tapola liegt halt darin, dass er der 4. Linie grundsätzlich mehr Eiszeit gibt und diese auch noch einsetzt, wenn der Match kurz vor Schluss offen ist. Da die von dir erwähnten Spieler aber auch anderswo nicht die grossen Stricke zerrissen haben, ist nicht davon auszugehen, dass man vom eigenen Nachwuchs viel verloren hat. Vielleicht meint Lüthi aber auch junge Spieler, die wegen Jalonen nicht zu Bern gekommen sind, so wie ein Ritzmann zum Beispiel.
Re: Pressemeldungen
Ist gut möglich, dass der "Ruf" andere abgeschreckt hatte damals. Tapola scheint vorläufig die Balance gefunden zu haben, und weil das Team nicht mehr so gespickt ist mit Meisterhelden, können sich die Jungen auch besser etablieren. Zudem scheint mir die jetzige Generation auch physisch und taktisch weiter zu sein als andere bei ihren ersten Gehversuchen. Bleibt zu hoffen, dass es bezüglich "Ruf" nun umgekehrt läuft für den SCB. Wobei es gemäss Plüss ja nicht an den "Jungen" fehlt, sondern im mittleren Alterssegment der gestandenen Spieler. Positive Perspektiven schaden aber auch dort nicht.
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Re: Pressemeldungen
https://www.watson.ch/sport/eishockey/266161851-wie-liga-topskorer-austin-czarnik-beim-sc-bern-landete
"Schatz, i dr Chuchi rägnets ine!!!"
"Gopfridstutz, u dr Chäuer isch o unger Wasser! Lüt sofort am Zigerlig a!"
"Wämmm?"
"Am Zigerliiig!"
"Gopfridstutz, u dr Chäuer isch o unger Wasser! Lüt sofort am Zigerlig a!"
"Wämmm?"
"Am Zigerliiig!"