Eagleman hat geschrieben:
> frohesfest hat geschrieben:
> > Zu Wüthrich:
> > http://mobile.hockeyfans.ch/#/news/55764
> Ich habe einfach mal auf dieser Seite wieder einmal den Dünnschiss von derPaul
> gelesen. He derPaul wie war das mit Bodenmann zu Bern? Darf ich dich fragen, was
> Rauchst du bevor du solche Texte schreibst? Ist dir Langweilig, das du So ein Schiess
> schreibst? Oder brauchst du Aufmerksamkeit?
Also ich lese die Beiträge von derPaul ja auch meistens nicht. Aber dieser Post ist ja unterste Schublade.
Die letzten drei Fragen die du geschrieben hast, könnte man dir zu deinem Text, in etwas anständigerem Ton, auch stellen...
Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Als ich hörte, dass bei der CH-Nati einer verletzt ausgeschieden ist, dachte ich sarkastisch, dass zwar nur einer aufgeboten worden ist vom SCB, aber dass - wenn es einen trifft von etwa 20 - es sicher der vom SCB sein müsse. Und natürlich hat es Thierry Bader erwischt.
Re: Pressemeldungen
Es ist wie immer. Die Berner verletzen sich. Gute Besserung Bader und hoffentlich kannst du am Dienstag wieder auf dem Eis stehen.
Re: Pressemeldungen
Erst 7 Einsätze in dieser Saison
Der Weltenbummler ist zurück – doch wie gut ist Karhunen?
Vor zwei Jahren führte er den SCB ins Playoff. Nun soll Torhüter Tomi Karhunen eine andere Rolle einnehmen. Und: Sven Bärtschi steht gegen Ambri wieder im Aufgebot.
Angelo Rocchinotti
Publiziert heute um 12:04 Uhr
Tomi Karhunen wurde vom SCB für den Rest der Saison verpflichtet. Als Absicherung, wie es heisst. Philip Wüthrich soll die Nummer 1 bleiben.
Foto: Alexandra Wey (Keystone)
Eigentlich könnte sich Tomi Karhunen den Aufwand sparen, seine Torhütermasken designen zu lassen. Während seiner ersten Saison in Bern stand er mit dem Helm der Lahti Pelicans im Tor. In Deutschland sah man ihn mit dem SCB-Emblem auf dem Kopf. Und am Montag im Training in der Postfinance-Arena stimmen zwar die Farben – Schwarz, Gelb und Rot –, doch das Logo des schwedischen Clubs Brynäs hat mit jenem des SCB nun wirklich nicht viel gemein.
Karhunen ist ein Weltenbummler. Er spielte in Finnland, Kanada, der Slowakei, China, Russland, Schweden, der Schweiz, Deutschland und Österreich. Allein in den letzten fünfeinhalb Jahren wechselte der 33-Jährige elfmal den Club, bestritt bloss eine einzige Spielzeit im selben Team. 2021 führte er den SCB mit brillanten Leistungen zum Cup-Sieg und ins Playoff. Nun ist Karhunen zurück. Geholt als Absicherung.
«Es geht nicht um mangelndes Vertrauen in Philip Wüthrich», hält Trainer Toni Söderholm fest und fragt rhetorisch: «Doch was machen wir, wenn sich ein Torhüter verletzt?» Die Saison könne noch lange dauern. «Darauf bereiten wir uns vor. Der SCB ist ein Club, der etwas erreichen möchte. Und drei Goalies sind besser als zwei.»
Vor zwei Jahren musste Karhunen den SCB verlassen, weil der Club auf Wüthrich baut. Glücklich wurde der Finne seither nicht mehr. Der Wechsel in die DEL zu den Straubing Tigers war ein Reinfall. Nach 25 Partien und einer Abwehrquote von schwachen 88 Prozent bat er die Verantwortlichen, den Vertrag aufzulösen. Über die Hintergründe mag der Keeper nicht reden. «Die Mannschaft scheint sich in jener Phase noch nicht gefunden zu haben», mutmasst Söderholm, damals noch Nationaltrainer Deutschlands.
In Österreich erreichte Karhunen mit Villach zwar den Playoff-Halbfinal, seine Werte aber blieben ungenügend. Arbeit fand der 33-Jährige aus Oulo erst im vergangenen Oktober wieder. IFK Helsinki stattete ihn mit einem befristeten Vertrag über fünf Spiele aus, setzte ihn aber nur einmal ein. Als Karhunen schliesslich bei Brynäs auch nicht an Ex-HCD-Keeper Anders Lindbäck vorbeikam und die Schweden Weltmeister und Olympiasieger Juho Olkinuora engagierten, begann sich sein Agent nach Alternativen umzuschauen.
Experten zweifeln, ob der Finne, der in dieser Saison erst zu sieben Einsätzen kam und im Schnitt viereinhalb Tore pro Partie kassierte, eine echte Verstärkung ist. Doch anders als vor zwei Jahren, als der Routinier dem jungen Wüthrich in allen wichtigen Partien vorgezogen wurde, soll es nun der 25-Jährige richten. «Ich bin hier, um dem Team zu helfen. Ganz einfach», sagt Karhunen. «Ich habe zwar nicht viel gespielt, verfüge aber über genügend Erfahrung und werde bereit sein, wenn die Zeit kommt. Ich fühle mich grossartig und freue mich.»
«Wir brauchen alle und wollen sehen, wie Sven Bärtschi spielt.»
Toni Söderholm
Karhunen lebt allein in Bern. Er liebt es, in seiner Freizeit zu kochen, und sagt begeistert: «Ich hatte eine grossartige Zeit hier und war aufgeregt, zurückzukommen. Der Effort und der Teamgeist sind super.» Söderholm, der ihn als Gegenspieler kannte, lobt den Torhüter für seine zielstrebige Arbeitsweise. Überhaupt spüre man, dass das Team nun über mehr Qualität verfüge. Auch dank des neu verpflichteten Verteidigers Josh Teves.
Zuletzt musste Sven Bärtschi Extraschichten leisten und dreimal überzählig zuschauen. Nun darf der Stürmer gegen Ambri wieder eingreifen.
Foto: Urs Lindt (Freshfocus)
Ob und wann der Mann mit Übernamen Karhu (Deutsch: Bär) eingreifen wird, lässt Söderholm offen. Wieder dabei ist in Ambri Sven Bärtschi, der zuletzt dreimal in Folge überzählig zuschauen und Extraeinheiten mit dem Trainer-Staff leisten musste. Der Stürmer trainierte gestern an der Seite von Tristan Scherwey und Joël Vermin. «Wir brauchen alle und wollen nun sehen, wie Bärtschi spielt», sagt Söderholm.
Mit Moser, aber wohl ohne Bader
Zurück ist auch Captain Simon Moser. Zudem trainiert Éric Gélinas nach seiner Hüftoperation wieder mit dem Team, allerdings noch ohne Körperkontakt. Sein letzter Einsatz datiert vom 25. Oktober. Unklar ist, wie lange Thierry Bader ausfallen wird. Der Stürmer, der seit zwei Jahren konstant gute Leistungen abliefert, wurde im Spiel der Schweizer Nationalmannschaft gegen Tschechien von Lukas Klok rüde in die Bande befördert und zog sich eine Knieverletzung zu. Am Montag unterzog sich Bader einer MRI-Untersuchung.
Ob mit oder ohne den 25-Jährigen: Der SCB ist unter Zugzwang. Acht der letzten zehn Partien hat die Mannschaft verloren, nun verbleiben nur noch sieben Spiele. Mit einem Sieg in Ambri könnte sich der SCB wenigstens auf Rang 11 etwas Luft verschaffen. Einfach wird die Aufgabe nicht. Bei den Leventinern steht gar ein Comeback im Raum. Im Januar luden sie den dreifachen Berner Meisterstürmer Thomas Rüfenacht zum Probetraining ein und lösten noch vor Transferschluss eine Lizenz. Der 37-Jährige, der es nach einer schweren Knieverletzung in den letzten beiden Jahren nur auf 18 Einsätze brachte, hielt sich die ganze Saison über fit. Dem Vernehmen nach überlegt sich Trainer Luca Cereda, den Stürmer nun ausgerechnet gegen Bern erstmals einzusetzen.
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Der Weltenbummler ist zurück – doch wie gut ist Karhunen?
Vor zwei Jahren führte er den SCB ins Playoff. Nun soll Torhüter Tomi Karhunen eine andere Rolle einnehmen. Und: Sven Bärtschi steht gegen Ambri wieder im Aufgebot.
Angelo Rocchinotti
Publiziert heute um 12:04 Uhr
Tomi Karhunen wurde vom SCB für den Rest der Saison verpflichtet. Als Absicherung, wie es heisst. Philip Wüthrich soll die Nummer 1 bleiben.
Foto: Alexandra Wey (Keystone)
Eigentlich könnte sich Tomi Karhunen den Aufwand sparen, seine Torhütermasken designen zu lassen. Während seiner ersten Saison in Bern stand er mit dem Helm der Lahti Pelicans im Tor. In Deutschland sah man ihn mit dem SCB-Emblem auf dem Kopf. Und am Montag im Training in der Postfinance-Arena stimmen zwar die Farben – Schwarz, Gelb und Rot –, doch das Logo des schwedischen Clubs Brynäs hat mit jenem des SCB nun wirklich nicht viel gemein.
Karhunen ist ein Weltenbummler. Er spielte in Finnland, Kanada, der Slowakei, China, Russland, Schweden, der Schweiz, Deutschland und Österreich. Allein in den letzten fünfeinhalb Jahren wechselte der 33-Jährige elfmal den Club, bestritt bloss eine einzige Spielzeit im selben Team. 2021 führte er den SCB mit brillanten Leistungen zum Cup-Sieg und ins Playoff. Nun ist Karhunen zurück. Geholt als Absicherung.
«Es geht nicht um mangelndes Vertrauen in Philip Wüthrich», hält Trainer Toni Söderholm fest und fragt rhetorisch: «Doch was machen wir, wenn sich ein Torhüter verletzt?» Die Saison könne noch lange dauern. «Darauf bereiten wir uns vor. Der SCB ist ein Club, der etwas erreichen möchte. Und drei Goalies sind besser als zwei.»
Vor zwei Jahren musste Karhunen den SCB verlassen, weil der Club auf Wüthrich baut. Glücklich wurde der Finne seither nicht mehr. Der Wechsel in die DEL zu den Straubing Tigers war ein Reinfall. Nach 25 Partien und einer Abwehrquote von schwachen 88 Prozent bat er die Verantwortlichen, den Vertrag aufzulösen. Über die Hintergründe mag der Keeper nicht reden. «Die Mannschaft scheint sich in jener Phase noch nicht gefunden zu haben», mutmasst Söderholm, damals noch Nationaltrainer Deutschlands.
In Österreich erreichte Karhunen mit Villach zwar den Playoff-Halbfinal, seine Werte aber blieben ungenügend. Arbeit fand der 33-Jährige aus Oulo erst im vergangenen Oktober wieder. IFK Helsinki stattete ihn mit einem befristeten Vertrag über fünf Spiele aus, setzte ihn aber nur einmal ein. Als Karhunen schliesslich bei Brynäs auch nicht an Ex-HCD-Keeper Anders Lindbäck vorbeikam und die Schweden Weltmeister und Olympiasieger Juho Olkinuora engagierten, begann sich sein Agent nach Alternativen umzuschauen.
Experten zweifeln, ob der Finne, der in dieser Saison erst zu sieben Einsätzen kam und im Schnitt viereinhalb Tore pro Partie kassierte, eine echte Verstärkung ist. Doch anders als vor zwei Jahren, als der Routinier dem jungen Wüthrich in allen wichtigen Partien vorgezogen wurde, soll es nun der 25-Jährige richten. «Ich bin hier, um dem Team zu helfen. Ganz einfach», sagt Karhunen. «Ich habe zwar nicht viel gespielt, verfüge aber über genügend Erfahrung und werde bereit sein, wenn die Zeit kommt. Ich fühle mich grossartig und freue mich.»
«Wir brauchen alle und wollen sehen, wie Sven Bärtschi spielt.»
Toni Söderholm
Karhunen lebt allein in Bern. Er liebt es, in seiner Freizeit zu kochen, und sagt begeistert: «Ich hatte eine grossartige Zeit hier und war aufgeregt, zurückzukommen. Der Effort und der Teamgeist sind super.» Söderholm, der ihn als Gegenspieler kannte, lobt den Torhüter für seine zielstrebige Arbeitsweise. Überhaupt spüre man, dass das Team nun über mehr Qualität verfüge. Auch dank des neu verpflichteten Verteidigers Josh Teves.
Zuletzt musste Sven Bärtschi Extraschichten leisten und dreimal überzählig zuschauen. Nun darf der Stürmer gegen Ambri wieder eingreifen.
Foto: Urs Lindt (Freshfocus)
Ob und wann der Mann mit Übernamen Karhu (Deutsch: Bär) eingreifen wird, lässt Söderholm offen. Wieder dabei ist in Ambri Sven Bärtschi, der zuletzt dreimal in Folge überzählig zuschauen und Extraeinheiten mit dem Trainer-Staff leisten musste. Der Stürmer trainierte gestern an der Seite von Tristan Scherwey und Joël Vermin. «Wir brauchen alle und wollen nun sehen, wie Bärtschi spielt», sagt Söderholm.
Mit Moser, aber wohl ohne Bader
Zurück ist auch Captain Simon Moser. Zudem trainiert Éric Gélinas nach seiner Hüftoperation wieder mit dem Team, allerdings noch ohne Körperkontakt. Sein letzter Einsatz datiert vom 25. Oktober. Unklar ist, wie lange Thierry Bader ausfallen wird. Der Stürmer, der seit zwei Jahren konstant gute Leistungen abliefert, wurde im Spiel der Schweizer Nationalmannschaft gegen Tschechien von Lukas Klok rüde in die Bande befördert und zog sich eine Knieverletzung zu. Am Montag unterzog sich Bader einer MRI-Untersuchung.
Ob mit oder ohne den 25-Jährigen: Der SCB ist unter Zugzwang. Acht der letzten zehn Partien hat die Mannschaft verloren, nun verbleiben nur noch sieben Spiele. Mit einem Sieg in Ambri könnte sich der SCB wenigstens auf Rang 11 etwas Luft verschaffen. Einfach wird die Aufgabe nicht. Bei den Leventinern steht gar ein Comeback im Raum. Im Januar luden sie den dreifachen Berner Meisterstürmer Thomas Rüfenacht zum Probetraining ein und lösten noch vor Transferschluss eine Lizenz. Der 37-Jährige, der es nach einer schweren Knieverletzung in den letzten beiden Jahren nur auf 18 Einsätze brachte, hielt sich die ganze Saison über fit. Dem Vernehmen nach überlegt sich Trainer Luca Cereda, den Stürmer nun ausgerechnet gegen Bern erstmals einzusetzen.
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frohesfest
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- Registriert: Di 1. Jan 2013, 15:43
Re: Pressemeldungen
Änderung in der GL:
https://www.scb.ch/news/news/artikel/aenderungen-in-der-geschaeftsleitung-des-scb
https://www.scb.ch/news/news/artikel/aenderungen-in-der-geschaeftsleitung-des-scb
Re: Pressemeldungen
https://www.watson.ch/sport/eismeister%20zaugg/141186596-eishockey-scb-trainertheater-geht-weiter-ist-toni-soederholm-bald-weg
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sbangerter
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- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 20:17
Re: Pressemeldungen
Der Wohlwend steht sicher schon im SCB Leibchen vor Raffainer‘s Tür. Mittlerweile muss ich feststellen; jede Kita wird besser geführt als dieser Verein.
How would you like a job where, every time you make a mistake, a big red light goes on and 18,000 people boo? Jacques Plante
Re: Pressemeldungen
Tja, man hat nach der Fehlbesetzung Lundskog bewusst keinen anderen Trainertypen (zurückhaltend, emotionslos, ruhig, lieb etc.) verpflichtet, weil man dies den Spielern nicht zumuten wollte...Sollte sich dieses Gerücht bewahrheiten, müsste die für die Trainerverpflichtung verantwortliche Person Ende Saison ihren Posten ebenfalls räumen. War es Ebbett oder Raffainer, der sich nach der Entlassung Lundskogs in der Presse gegen einen Stilbruch des Trainertyps ausgesprochen hat?
Re: Pressemeldungen
Pavel hat geschrieben:
> Tja, man hat nach der Fehlbesetzung Lundskog bewusst keinen anderen
> Trainertypen (zurückhaltend, emotionslos, ruhig, lieb etc.) verpflichtet,
> weil man dies den Spielern nicht zumuten wollte...Sollte sich dieses
> Gerücht bewahrheiten, müsste die für die Trainerverpflichtung
> verantwortliche Person Ende Saison ihren Posten ebenfalls räumen. War es
> Ebbett oder Raffainer, der sich nach der Entlassung Lundskogs in der Presse
> gegen einen Stylbruch des Trainertyps ausgesprochen hat?
Das war sicherlich keine Entscheidung durch eine einzelne Person...
Sollte sich das Gerücht bewahrheiten, steht man einmal mehr mit heruntergelassenen Hosen dar. Ich kann das daher beim besten Willen nicht glauben!
> Tja, man hat nach der Fehlbesetzung Lundskog bewusst keinen anderen
> Trainertypen (zurückhaltend, emotionslos, ruhig, lieb etc.) verpflichtet,
> weil man dies den Spielern nicht zumuten wollte...Sollte sich dieses
> Gerücht bewahrheiten, müsste die für die Trainerverpflichtung
> verantwortliche Person Ende Saison ihren Posten ebenfalls räumen. War es
> Ebbett oder Raffainer, der sich nach der Entlassung Lundskogs in der Presse
> gegen einen Stylbruch des Trainertyps ausgesprochen hat?
Das war sicherlich keine Entscheidung durch eine einzelne Person...
Sollte sich das Gerücht bewahrheiten, steht man einmal mehr mit heruntergelassenen Hosen dar. Ich kann das daher beim besten Willen nicht glauben!
Re: Pressemeldungen
@Sensuna
Zaugg wusste auch vor allen anderen, dass Söderholm neuer Trainer des SCB wird, daher kann davon ausgegangen werden, dass er auch dieses Mal recht hat....
Zaugg wusste auch vor allen anderen, dass Söderholm neuer Trainer des SCB wird, daher kann davon ausgegangen werden, dass er auch dieses Mal recht hat....