Pressemeldungen

[frohesfest]

McSorley bei LugaNO weg... Quelle teletext

[SCB_since1977]

frohesfest hat geschrieben:
> McSorley bei LugaNO weg... Quelle teletext
Auch auf Twitter gemeldet

[hitcher]

Vielleicht ist die Zeit von solchen Trainer Typen wirklich abgelaufen…. War immer ein cooler Typ

[Eagleman]

SCB_since1977 hat geschrieben:
> frohesfest hat geschrieben:
> > McSorley bei LugaNO weg... Quelle teletext
> Auch auf Twitter gemeldet
Blick soeben auch.

[Talisker]

Einer, der unter Artenschutz steht beim Klaus - einfach weil er in Genf jahrelang der Zampano war und zweifellos dort einiges erreicht hatte. Ganz so wenig Geld, wie er jeweils behauptete, hatter er zwar nicht zur Verfügung, aber um Meister zu werden hätte in Genf damals schon sehr vieles sehr gut laufen müssen, und andernorts sehr vieles sehr schlecht. Und so stand ihm halt meist einer vor der Sonne; am nächsten dran war er wohl gegen den SCB.

In Lugano hatte er aber mehr oder weniger einen Totalaussetzer, und gerade wenig Geld wird dort nicht verheizt. Wobei nun auch der "tüchtige" Sportchef Domenichelli in den Explosionsradius gerät, der - vermutlich für einiges Geld - den Wundermann nach Lugano lotste in der Hoffnung, er würde dort ebenso zähnefletschend für den Erfolg besorgt sein wie in Genf. Nur ist das nicht vergleichbar. In Genf war McSorbet lange Jahre der absolute Alleinherrscher, Trainer + Sportchef + Präsident in Generunion mit unbeschränkter Macht. Das ist in Lugano nicht der Fall, womit mal schon ein Teil des "Erfolgs" wegfällt.

Ob es nun wirklich "vorgestrige" Methoden sind und er - ähnlich wie Arno in seinen letzten Jahren - die "Jungen" nicht mehr so spürt? Ich halte auch nicht sonderlich viel von den Transfer in den letzten Jahren, die zwar alle teuer waren und sind. Aber gerade bei CH-Spielern scheint der Lockruf des Geldes auch nicht mehr so zu ziehen. Glaube auch nicht, dass die Trainer sooo unterschiedliches Zeugs verzapfen, und die Erfolge auf eine unterschiedliche Taktik zurückzuführen sind. Die Idee, dass z.B. Sorley "kanadisch" spielen lasse und Grönborg "schwedisch" ist Stammtischgeplauder, da die berühmten "Systeme" längst miteinander kombiniert werden. Viel grösseren Einfluss hat die Leistung der Spieler, und wenn Top-Stürmer Arcobello in LaguNO halt noch nie getroffen hat in dieser Saison, so merkt man das viel mehr, als wenn Trainer X die taktische Dispositionen leicht anders trifft als Trainer Y.

Item, offenbar ist die Episode unter Palmen nun für McSorley beendet. Er hätte seinem ursprünglichen Ziel treu bleiben sollen, welches - zumindest in den Gesprächen mit dem SCB - eher darauf ausgerichtet gewesen ist, als "Directeur sportif" zu amten und den Schleudersitz an der Bande jüngeren zu überlassen. Aber wahrscheinlich hatte Lugano derart viel Kohle geboten, dass McSorley nicht nein sagen konnte.

Nun kann das nächste Pinboard im Glauben, mit McSorley die seinerzeitigen Erfolgsfaktoren aus Genf in den eigenen Klub zu transferieren, mit den rituellen Beschwörungen anfangen. Ich bin der Meinung, dass man damals in Bern die zukunftsgerichteteren Entscheidungen getroffen hat. Wobei ich mir einen Sportchef McSorley noch viel eher hätte vorstellen können als den Trainer McSorley. Halte Ebbett dennoch für die bessere Wahl, da der näher am Hockey und am "Mannschaftsgeist" dran ist und eher weiss, welche Spieler wie zum Team passen. Auch wenn dies auch ihn nicht vor Fehlern schützen wird.

[BaerenFan]

Ich wünsche Mc Sorley nur das Beste für seine Zukunft. Für mich ist es nicht seine Schuld, dass Lugano nicht vom Fleck kommt. Die Spieler bringen die PS nicht aufs Eis. Ich habe mich von Anfang an gefragt, ob der harte Trainer und die weichen Spieler gut miteinander klarkommen, ich denke diese Frage kann ich nun mit NEIN beantworten. Für mich gehört Mc Sorley in die Swiss League (La Chaux-de-Fonds, Visp oder Sierre) dort kann er helfen etwas aufzubauen. Eine Mannschaft, die in die NLA will.

[hitcher]

Talisker hat geschrieben:
> Einer, der unter Artenschutz steht beim Klaus - einfach weil er in Genf
> jahrelang der Zampano war und zweifellos dort einiges erreicht hatte. Ganz
> so wenig Geld, wie er jeweils behauptete, hatter er zwar nicht zur
> Verfügung, aber um Meister zu werden hätte in Genf damals schon sehr vieles
> sehr gut laufen müssen, und andernorts sehr vieles sehr schlecht. Und so
> stand ihm halt meist einer vor der Sonne; am nächsten dran war er wohl
> gegen den SCB.
>
> In Lugano hatte er aber mehr oder weniger einen Totalaussetzer, und gerade
> wenig Geld wird dort nicht verheizt. Wobei nun auch der
> "tüchtige" Sportchef Domenichelli in den Explosionsradius gerät,
> der - vermutlich für einiges Geld - den Wundermann nach Lugano lotste in
> der Hoffnung, er würde dort ebenso zähnefletschend für den Erfolg besorgt
> sein wie in Genf. Nur ist das nicht vergleichbar. In Genf war McSorbet
> lange Jahre der absolute Alleinherrscher, Trainer + Sportchef + Präsident
> in Generunion mit unbeschränkter Macht. Das ist in Lugano nicht der Fall,
> womit mal schon ein Teil des "Erfolgs" wegfällt.
>
> Ob es nun wirklich "vorgestrige" Methoden sind und er - ähnlich
> wie Arno in seinen letzten Jahren - die "Jungen" nicht mehr so
> spürt? Ich halte auch nicht sonderlich viel von den Transfer in den letzten
> Jahren, die zwar alle teuer waren und sind. Aber gerade bei CH-Spielern
> scheint der Lockruf des Geldes auch nicht mehr so zu ziehen. Glaube auch
> nicht, dass die Trainer sooo unterschiedliches Zeugs verzapfen, und die
> Erfolge auf eine unterschiedliche Taktik zurückzuführen sind. Die Idee,
> dass z.B. Sorley "kanadisch" spielen lasse und Grönborg
> "schwedisch" ist Stammtischgeplauder, da die berühmten
> "Systeme" längst miteinander kombiniert werden. Viel grösseren
> Einfluss hat die Leistung der Spieler, und wenn Top-Stürmer Arcobello in
> LaguNO halt noch nie getroffen hat in dieser Saison, so merkt man das viel
> mehr, als wenn Trainer X die taktische Dispositionen leicht anders trifft
> als Trainer Y.
>
> Item, offenbar ist die Episode unter Palmen nun für McSorley beendet. Er
> hätte seinem ursprünglichen Ziel treu bleiben sollen, welches - zumindest
> in den Gesprächen mit dem SCB - eher darauf ausgerichtet gewesen ist, als
> "Directeur sportif" zu amten und den Schleudersitz an der Bande
> jüngeren zu überlassen. Aber wahrscheinlich hatte Lugano derart viel Kohle
> geboten, dass McSorley nicht nein sagen konnte.
>
> Nun kann das nächste Pinboard im Glauben, mit McSorley die seinerzeitigen
> Erfolgsfaktoren aus Genf in den eigenen Klub zu transferieren, mit den
> rituellen Beschwörungen anfangen. Ich bin der Meinung, dass man damals in
> Bern die zukunftsgerichteteren Entscheidungen getroffen hat. Wobei ich mir
> einen Sportchef McSorley noch viel eher hätte vorstellen können als den
> Trainer McSorley. Halte Ebbett dennoch für die bessere Wahl, da der näher
> am Hockey und am "Mannschaftsgeist" dran ist und eher weiss,
> welche Spieler wie zum Team passen. Auch wenn dies auch ihn nicht vor
> Fehlern schützen wird.

Wahnsinn was du immer alles weißt Talisker

[dzumbrunnen]

Es ist lustig, dass Zaugg über Zug schweigt!
Was hätte er nicht alles geschrieben, wenn Bern gegen diesen LHC 6:1 verloren hätte????

[Kobasew]

Es ist lustig, dass Zaugg über Zug schweigt!

Vielleicht kommt dir mal in den Sinn dass der EVZ niemand interessiert.
Hat der EVZ ueber die Stadt hinaus Fans?
Gleiches ist bei Rappi.....man liest das gar nicht...und dies ist Priorität beim Hofjournalisten des SCB.

Zu Lugano....in Lugano seien die Spieler mit zuviel Macht.
Geht ja gar nicht seine beste Quelle mal richtig zu analysieren.

Was hat Sorbet jetzt fuer ein Kader zur Verfügung....Mit den Müllers, Alatalo,Thuerkauf und den Topausländern.
PS...Granlund ist beim ZSC durchgefallen weil Gesundheitscheck nicht bestanden.
Dann rief der Agent Domenichelli an.Noch Fragen?
Solche Sachen und Chloisli wuerde alles zerreißen anderswo.
Gleiches passiert in Sachen Dube.
Soerensen hat chronische Probleme. Das weiss ganz Schweden.
Nur Dube nicht...ist aber egal da Dube mit Stein im Brett.

Zu Zug....nach 10 Spielen 50% der möglichen Punkte...in Bern nennt man das Meisterblues...in Zug interessiert das nicht mal ein Kirschtoertli.
Man redet lieber von eigenen foerdern und holt Hofmann und Suri.

[Talisker]

...na ja, der Klaus muss auch dort schreiben, wo die Resonanz vorhanden ist, und der "Google-Analyzer" die besten Werte in Sachen clicks und Kommentare ausspuckt. Gewisse Vereine eignen sich gut dafür, und der SCB ist da vermutlich ganz oben, wenn nicht der Spitzenreiter. Erstens hat er eine grosse Fanbasis, die solche Artikel anclickt und evtl. sogar noch einen Kommentar hinterlässt, 2ens nicht von ungefähr auch viele Neider, welche ebenso verfahren.

Dass Klaus deshalb nicht mit gleichen Ellen misst, hat deshalb AUCH kommerzielle Gründe. Daneben hat er - wie Kobasew richtig bemerkt - eben auch seine "Spezis", die vor Kritik weitgehend verschont bleiben. Ob dies nur auf Sympathie zurückzuführen ist, oder ab und zu auch gewisse Infos fliessen, welche diese Leute eher mitbekommen als ein Chronist, bleibt Zauggens (Geschäfts) Geheimnis. Was selbstredend nicht heisst, dass Klaus völlig unbegründet kritisiert. Nur ist die Gewichtung der Kritik völlig verzerrt. Wo er in Bern nach 5 Spielen bereits die Grosskatastrophe ausruft, können seine "Spezis" saisonweise erfolglos bleiben, ohne dass dies nennenswert Kritik zur Folge hätte.