Pressemeldungen

Themen rund um den SCB.
foresthill
User
Beiträge: 243
Registriert: So 14. Okt 2012, 12:23

Re: Pressemeldungen

Beitrag von foresthill » Fr 5. Jan 2024, 07:32

Simon Kindschi scheint beim SCB wieder aufzublühen (Tagesanzeiger von heute)

Hin und her – er ist Teil des grossen Basars im Schweizer Eishockey
Der gross gewachsene Abwehrspieler spielte beim EHC Kloten keine Rolle mehr, umso mehr freute ihn die Ausleihe zum SC Bern. Ob er am 15. Januar wirklich zu den Zürchern zurückmuss, ist noch nicht ganz klar.
Kristian Kapp
Publiziert heute um 05:47 Uhr

Die Schweizer Eishockeymeisterschaft glich in den letzten Wochen einem Basar, Spieler wurden hin und her ausgeliehen. Nicht nur, aber vor allem der SC Bern war ein aktiver Teilnehmer an diesem Markt. Und so sah sich auch Simon Kindschi eine Woche vor Weihnachten mit dieser Situation konfrontiert: Als Spieler des EHC Kloten sollte er für ein paar Partien wegen Personalnot in Bern zum SCB wechseln, um dann Mitte Januar wieder zurückzukehren.

Gerade für den 27-jährigen Verteidiger war dieser Moment speziell. Es ist noch gar nicht lange her, dass er in Kloten Co-Captain des Teams war, im Aufstiegsjahr 2021/22 der Zürcher hatte er in der Defensive eine tragende Rolle. In der höchsten Spielklasse hatte sich diese aber nach und nach verkleinert. Diese Saison war Kindschi häufig nur noch 7. Verteidiger mit sehr wenig Eiszeit.

Und als die Zürcher Mitte November Trainer Gerry Fleming entliessen und durch Sportchef Larry Mitchell ersetzten, wurde Kindschi gar permanent überzählig. «Wir waren zehn Verteidiger, er entschied sich für seine sieben, und danach punktete Kloten regelmässig – es gab also keinen Grund zum Wechseln», umschreibt er seine Situation pragmatisch.

Erinnerungen an das Meisterjahr mit Davos
Darum musste Kindschi bei der Anfrage des SCB nicht lange überlegen. Mit seiner Freundin, die in Zürich arbeitet, besprach er die Sache kurz: «Sie fand: Mach es!», sagt Kindschi. Also zog er nach Bern, er wohnt in einem Hotel direkt neben der Postfinance-Arena und erlebt somit ein wenig das NHL-Feeling eines getradeten Spielers – mit dem Unterschied, dass er am 15. Januar wieder zu Kloten zurückkehren wird. Oder? Denn theoretisch ist eine Übernahme auch bis Saisonende möglich. Das letzte Wort hat hier vor allem der EHC Kloten, der als Zweitletzter derzeit gegen einen Fall ins Playout kämpft.

In Bern hat Kindschi eine sportlich bessere Situation vorgefunden, der SCB ist als Fünfter auf Kurs Richtung direkte Playoff-Qualifikation. Und Kindschi darf spielen, viel spielen: Coach Christer Olsson, beim SCB für die Verteidiger zuständig, schickte ihn in den vier bisherigen Partien mit Bern zwischen 16 und 21 Minuten aufs Eis, auch im Penalty-Killing hat er seinen Fixplatz. «Es macht Freude, so eine Chance zu erhalten», sagt Kindschi. «So eingesetzt zu werden, macht dich als Hockeyspieler glücklich.»

Kindschi ist Davoser, er war der Erste und ist bis heute der Einzige aus dem Örtchen Clavadel, der es zum Eishockeyprofi schaffte. Sein Transfer zu Bern beschert ihm Erinnerungen an seine Debütsaison 2014/15, die aus vielerlei Gründen zu einer ganz speziellen beim HCD wurde. Am Ende stand der überraschendste der sechs Meistertitel unter Arno Del Curto, am Anfang hingegen das Experiment mit mehreren unerfahrenen, aber grossen Verteidigern im Teenageralter: Del Curto warf mit Claude Paschoud, Fabian Heldner, Sven Jung und Kindschi gleich vier davon ins NL-Team.

Die Vorliebe für physisch starke und schwere Abwehrspieler ohne Firlefanz in ihrem Spiel scheint auch SCB-Trainer Jussi Tapola zu teilen. Der Finne setzt Kindschi mit klarer Rollenverteilung neben Ramon Untersander ein. «Es hilft mir, neben einem erfahrenen Verteidiger zu spielen, der so viel mit dem Puck machen kann», sagt Kindschi, der keinen Hehl daraus macht, nicht zu dieser Sorte Abwehrspieler zu gehören: «Ich mache weniger mit dem Puck, meine Stärken liegen im Defensivspiel.»

Und die Einsätze neben Untersander bescheren ihm weitere Erinnerungen an jene Meistersaison. Nicht nur war Kindschi damals der letzte der jungen HCD-Verteidiger, der den Sprung ins NL-Team schaffte, er durfte sogleich neben Félicien DuBois ran – eine Rolle, die er heute mit jener neben Untersander vergleicht. Und last but not least: In Bern kam es für ihn zur Wiedervereinigung mit Paschoud, mit dem er bereits bei den HCD-Junioren spielte. «Natürlich sprechen wir bis heute noch über diese alten Zeiten», sagt Kindschi.

Er wäre einem Verbleib in Bern bis Saisonende nicht abgeneigt: «Ich habe hier viel Eiszeit, die Jungs sind super, und es ist eine coole Erfahrung, einmal beim grossen SCB zu spielen.» Und in seiner Situation muss auch Kindschi ein wenig egoistisch denken, sein Vertrag läuft im Sommer aus: «Ein Ziel im Hinterkopf ist, dass ich mich irgendwo aufdrängen muss für nächste Saison», sagt Kindschi. Er weiss: «Das geht nur mit Einsätzen auf dem Eis.»

Eagleman
User
Beiträge: 911
Registriert: Di 26. Nov 2013, 15:02

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Eagleman » Sa 6. Jan 2024, 22:30

Falls es jemand interessiert:

Das neue Leben von Mark Streit
Mit Eishockey hat er seinen Lebenstraum verwirklicht. Und noch sechs Jahre nach dem Rücktritt kämpft Ex-NHL-Star Mark Streit damit, dass die Karriere vorbei ist. Dafür geniesst er heute als Unternehmer seine Familie – und die neue Ferienwohnung in Crans-Montana.

Der Plan von Victoria (fast 7) und Josephine (5) ist klar: die Ski montieren und talwärts düsen. Es ist der perfekte Sonnentag auf Cry d’Er, hoch über Crans-Montana VS. Von hier oben kann man das halbe Wallis überblicken. Mami Fabienne (39) und Papi Mark Streit (46) helfen den Mädchen, die Helme aufzusetzen und die Bindungen zu schliessen. Dann sind sie startklar für ihre erste Unterrichtsstunde beim Skilehrer.

Auch die Eltern geniessen derweil eine kurze Abfahrt im Schnee, bevor sie sich bei einer heissen Schoggi und einem Kaffee im Gipfelrestaurant stärken. Und aus ihrem Leben nach dem Spitzensport erzählen. Mark Streit war ein Superstar im US-Sport, einer der besten Schweizer Eishockeyspieler der Geschichte. Seine Glanzzeit hatte er während zwölf Jahren in Nordamerika, in der weltbesten Liga NHL. 2017 gewann er mit den Pittsburgh Penguins die bedeutendste Eishockey-Trophäe überhaupt, den Stanley Cup. Kurz darauf erklärte Streit das altersbedingte Ende seiner aktiven Karriere und kehrte in die Schweiz zurück.

«Den Sport nicht mehr zu haben, ist nach wie vor schwierig für mich», sinniert er, während er an seinem Kaffee nippt. «Ich durfte meinen Traumberuf sehr lange ausüben. Wenn ich heute Bilder von Spielen sehe, diese Ausdrücke, Emotionen, dann vermisse ich das Eishockey noch immer sehr.»

Eigentlich hatte sich Streit nach seinem Karriereende eine Auszeit nehmen wollen – doch dann wurde er ziemlich rasch von Angeboten überrannt. So ging das Sportler- nahtlos ins Unternehmerleben über. «Ich bin ein sehr vorsichtiger Typ und habe eine gute Menschenkenntnis», beschreibt er sich. Deshalb seien ihm eine Vertrauensbasis, ein guter Umgang miteinander und gegenseitiger Respekt wichtig.

Gemeinsam mit einem guten Freund hat er die Uhrenmarke Norqain aufgebaut. Dort ist er auch operativ tätig, betreut vor allem den nordamerikanischen Markt. Eine Erfolgsgeschichte. Norqain zählt inzwischen mehrere Filialen und rund 60 Mitarbeitende. Gemeinsam mit weiteren Sportlergrössen wie Fussballtorhüter Yann Sommer, Schwingerkönig Christian Stucki oder NHL-Star Roman Josi hat er vergangenen Sommer zudem die Mineralquellen Adelboden gekauft. Damit wollten die Sportlegenden sicherstellen, dass die Wasserquellen in Schweizer Händen bleiben. «Mich in diesem Traditionsunternehmen zu engagieren, hat mich im unternehmerischen Bereich sehr viel weitergebracht. Es ist ein sehr cooles Team, das die gleichen Werte und Ansichten lebt wie ich.»

Beim SC Bern sitzt Streit zudem im Verwaltungsrat. Aufgaben auf dem Eis – als Trainer etwa – will er aktuell nicht übernehmen. «Dies wäre mit einer Familie und kleinen Kindern nicht vereinbar, erklärt er. «Ich wäre wohl noch mehr unterwegs als früher zu Aktivzeiten, vor allem an Abenden und Wochenenden.» Dafür plant er, künftig als Referent aus seinem spannenden Leben zu erzählen, und schreibt hierfür an seiner ersten Keynote-Speech.

Dass ihr Mann beruflich sehr flexibel ist, hat auch Vorteile für Ehefrau Fabienne. Die ehemalige Miss Bern konnte die Zeit nutzen und ein Vertiefungsstudium in Mediation und Krisenkommunikation in Angriff nehmen. Es fehlt nur noch die Masterarbeit zum erfolgreichen Abschluss. Sie war früher Mediensprecherin bei Swiss-Ski, kennt die Kommunikationsarbeit aus dem Effeff. «Wo Leute zusammenleben oder -arbeiten, gibt es Konfliktpotenzial», meint sie. «Ich würde gern selbstständig Beratungen mit Klienten durchführen.» «‹Streit Consulting› ist der perfekte Name dafür», wirft Mark lachend ein.

Mark Streit zeigt seine Ferienwohnung

Die Mädchen sind zurück aus der Skischule und erzählen mit leuchtenden Augen und roten Backen, was sie alles gelernt haben. Der Skilehrer lobt die Kinder, sie seien hervorragend gefahren. In der Berghütte gibt es einen Zmittag, Nudeln mit Tomatensauce. Die beiden Kinder stürzen sich aber lieber aufs Dessert – ein kleines Päckchen Gummibärchen. Dann geht es nach Hause, in die neue Ferienwohnung am Ortsrand von Crans-Montana. Der Skiunterricht hat müde gemacht.

Es ist eine Viereinhalbzimmerwohnung in der obersten Etage eines neuen Chalets. Die Streits hatten sich zum Kauf entschlossen, als das Haus noch im Rohbau war. Eine spontane Entscheidung – ein guter Freund hatte den Deal vermittelt. «Wir konnten beim Ausbau alles selbst entscheiden», erzählt Fabienne Streit. Die Räume wirken rustikal und modern zugleich. Alles ist mit Holz ausgekleidet, ein Cheminée sorgt für heimelige Atmosphäre. Seit dem Frühling kann die Familie die Wohnung nutzen.

«Wir geniessen es sehr, als Familie hier zu sein. Im Sommer und im Herbst gingen wir oft wandern oder auf den Golfplatz», erzählt das Ehepaar. In der NHL hat Mark Streit Millionen verdient. Arbeiten müsste er ja eigentlich nicht mehr. «Wahrscheinlich nicht», räumt er ein. «Aber Nichtstun wäre nichts für mich.» Deshalb konzentriert er sich auf wenige Projekte, die ihm am Herzen liegen. Und begleitet seine Töchter auf dem Schulweg oder spielt mit ihnen «Uno». «Diese kurze Zeit der Kindheit ist so schnell vorbei. Irgendwann wollen sie nicht mehr von mir in die Schule gebracht werden. Jetzt geniesse ich dieses Privileg extrem.»

So erziehen Mark und Fabienne Streit ihre Kinder

Jeden Freitagmittag spielt er weiterhin Eishockey in Bern. Zum Plausch, mit ein paar anderen ehemaligen Profis. Häufig ist Mark Streit zudem auf dem Golfplatz anzutreffen. «Öfter als im Büro», frotzelt Fabienne. Dass Victoria und Josephine in einer sehr privilegierten Welt aufwachsen, ist ihr und ihrem Mann bewusst. «Es ist eine Herausforderung. Man kann viel mit den Kindern reden. Am Ende müssen wir es vorleben», meint Fabienne. Aus «Vivi» und «Josy» sollen liebe, respektvolle, aber auch selbstbewusste Frauen werden, die ihren Weg gehen und nicht auf sich herumtrampeln lassen. Und ihren Mitmenschen Wertschätzung entgegenbringen. «Sie sollen aber auch lernen, dass man Einsatz zeigen und arbeiten muss. Sie helfen deshalb in unserem Haushalt mit.»

«Wenn du am Abend dein Kind mit vollem Bauch in ein warmes Bett bringen kannst, hast du den Jackpot», ist sich Mark Streit bewusst. Was aktuell auf der Welt passiere, stimme nachdenklich – auch ihn. «Es macht demütig für das, was man hat. Das kann manchmal fast in Verlustängste kippen.» Umso wichtiger ist der Familie die gemeinsame Zeit in ihrem zweiten Zuhause. Lebensqualität. Erholung. Natur. Aktivität. Selbstfürsorge. «Die Kinder werden sich eines Tages daran erinnern, dass ihr Papi ihnen im Gondeli Schöggeli und Sandwiches verteilt hat. Das ist es, was zählt.»

Mehr Fotos vom Besuch in der Ferienwohnung von Mark Streit und seiner Familie gibts in der Schweizer Illustrierten Nummer 1 / 2024, jetzt am Kiosk.

Innerspace
User
Beiträge: 2358
Registriert: Mi 10. Okt 2012, 09:36
Wohnort: Bern

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Innerspace » So 7. Jan 2024, 08:26

Streit macht dies meiner Meinung nach gut. Setzt sich nach der erfolgreichen Karriere nicht zur Ruhe, sondern Investiert in neue Projekte. Davon profitiert auch der SCB mit seinem Investment in unseren Klub.
Warum er beim SCB nicht operativ Tätig ist, hat er auch erwähnt. Family first. Gefällt mir!
Streit wird sich schon noch in einer wichtigen Position positionieren bei seinem Herzensklub. Vorerst soll er seine Kids geniessen!

orlando17
User
Beiträge: 754
Registriert: So 16. Mär 2014, 19:21

Re: Pressemeldungen

Beitrag von orlando17 » Mo 8. Jan 2024, 07:14

Laut der schwedischen Zeitung Expressen soll der SCB dem Schwedischen Stürmer Victor Ejdsell 195cm 100kg ein Angebot unterbreitet haben...

Talisker
User
Beiträge: 6330
Registriert: Do 11. Okt 2012, 22:51

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » Mo 8. Jan 2024, 08:30

Noch etwas mehr zu Ejdsell - so wie es aussieht wäre das aber erst ein Kandidat für nächste Saison. Aber vielleicht kauft man ihn irgendwie aus dem Vertrag raus, da man aktuell eigentlich Bedarf hätte. Das wäre ein "Brecher", wie er neben Kahun / Knight passen könnte.

https://sport.ch/faerjestad-bk/1212219/ein-schwede-mit-gardemassen-der-in-der-national-league-eine-erscheinung-waere

orlando17
User
Beiträge: 754
Registriert: So 16. Mär 2014, 19:21

Re: Pressemeldungen

Beitrag von orlando17 » Di 9. Jan 2024, 18:40

Viktor Ejdsell wird ziemilich sicher auf nächste Saison zum SCB wechseln dies berichtet die Zeitung Expressen heute da Ejdsell dem Klub mitgeteilt hat das er Färjestad ende Saison verlassen werde.
Mal sehen ..😏

Berglund
User
Beiträge: 112
Registriert: So 14. Okt 2012, 10:16

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Berglund » Mi 10. Jan 2024, 12:30

Scheint ein relativ sicherer Wert im Penaltyschiessen zu sein, wenn man die Videos so anschaut... Wobei, das sind unsere Jungs ja neuerdings auch :-)
Der Torwart hat heute mehr Gummi gesehen, als eine tote Katze auf der Autobahn.

ramsi
User
Beiträge: 455
Registriert: Do 11. Okt 2012, 16:38

Re: Pressemeldungen

Beitrag von ramsi » Mi 10. Jan 2024, 14:08

https://www.youtube.com/watch?v=FEj4gIV_6r4

Berglund hat geschrieben:
> Scheint ein relativ sicherer Wert im Penaltyschiessen zu sein, wenn man die
> Videos so anschaut... Wobei, das sind unsere Jungs ja neuerdings auch :-)

Assist
User
Beiträge: 526
Registriert: Mi 3. Apr 2013, 12:12

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Assist » Mi 10. Jan 2024, 16:24

Laut Ebby ist man ja noch auf der Suche nach einem Scorer. Da müsste man zwingend versuchen, Ejdsell möglichst per sofort zu verpflichten 8-)

Innerspace
User
Beiträge: 2358
Registriert: Mi 10. Okt 2012, 09:36
Wohnort: Bern

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Innerspace » Do 11. Jan 2024, 10:42

Sind die am durchdrehen ännet des Röstigrabens? Ist ja krass diese Zahlen. Schappo!
Da verwundert es auch nicht, dass der Gästesektor fürs Samstagsspiel schon vor Weihnachten ausverkauft war.

----------------------------------------

Fribourg bricht Zuschauerrekord
Mittwoch, 10. Januar 2024, 16:38 - Medienmitteilung
Nachdem in der vergangenen Saison mit über 240‘000 Matchbesuchern und einer Stadionauslastung von 99.05% ein clubinterner Rekord aufgestellt wurde, bricht Fribourg-Gottéron erneut einen Zuschauerrekord. Zum ersten Mal in der Geschichte des Schweizer Eishockeys finden alle Spiele der Regular Season vor ausverkauften Rängen statt.

Alle regulären Sitz- und Stehplatztickets, sowie sämtliche VIP- und Hospitality-Angebote für die Heimspiele von Fribourg-Gottéron sind bis zum Ende der Regular Season ausverkauft. Auch sämtliche Stadionrestaurants sind für alle verbleibenden Spiele ausgebucht.

Ticket-Zweitmarkt findet grossen Anklang

Für die Freiburger Blöcke sind somit nur noch Plätze verfügbar, welche auf den offiziellen Ticket-Zweitmärkten gehandelt werden. Der Ticket-Zweitmarkt ist die offizielle Online-Ticketbörse von Fribourg-Gottéron, welche seit der Saison 2018-2019 in Betrieb ist. Mit anfänglich knapp 200 wiederverkauften Tickets in der ersten Saison, konnte das Volumen inzwischen verzehnfacht werden. Weitere Informationen zu den offiziellen Ticket-Zweitmärkten findet man auf der Website www.gotteron.ch/zweitmarkt.

Tickets für den Gästesektor sind weiterhin bei den Fandelegierten des jeweiligen Gastclubs oder auf der Ticketcorner-Website erhältlich.

Lange Warteliste für Saisonkarten

Die maximale Anzahl an zu verkaufenden Saisonkarten von 7500 Stk. wurde im August 2023 erreicht. Seitdem befinden sich noch immer über 300 Interessenten auf der Warteliste für eine Saisonkarte. Zurzeit sind keine weiteren Einschreibungen für die Warteliste möglich. Der Club informiert die Öffentlichkeit, sobald es wieder möglich sein wird, sich auf der Warteliste eintragen zu lassen.

Der Club geht davon aus, dass in den kommenden Saisons ausschliesslich „MyGottéron“-Mitglieder für den Saisonkartenkauf berücksichtigt werden können. „MyGottéron“-Mitglieder profitieren nebst dem Vorrang auf der Warteliste für Saisonkarten, von vielen weiteren Vorteilen. Anmeldungen für die „MyGottéron“-Mitgliedschaft sind via die Website www.gotteron.ch/mygotteron möglich.

Fribourg-Gottéron bedankt sich herzlich für die fantastische Unterstützung seiner Fans, Partnern und Sponsoren!

Antworten