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Themen rund um den SCB.
McLlwain71
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von McLlwain71 » Di 19. Dez 2023, 10:04

Und ja, offenbar gibts ja hinten einen Engpass: Kreis verletzt, Nemeth fiel ja gegen Biel auch aus. Und nicht zu vergessen: Füllemann/Meile sind nun bei der U20.

Steinbock80
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Steinbock80 » Di 19. Dez 2023, 10:49

Das Ganze hat mehr damit zu tun, dass der SCB Engpässe hat in der Verteidigung als das Tapola ein Meisterteam am bauen ist......
Zgraggen weg, Nemeth out.... somit springt Kindschi in die Bresche.

BaerenFan
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von BaerenFan » Di 19. Dez 2023, 11:38

Den Weggang von Zraggen begrüsse ich. Er hat immer gekämpft, aber war auch sehr fehleranfällig.
Nemeth fällt wohl noch aus und Füllemann ist wohl bereits unterwegs Richtung U20-WM.

Ich hoffe Kreis ist heute wieder einsatzfähig.

Bei Henauer habe ich das Gefühl, es fehlt ihm am taktischen und defensiven Spielverständnis und seine offensive Fähigkeiten gleichen dies zuwenig aus.

Red Wings
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Red Wings » Di 19. Dez 2023, 14:27

Kann jemand den Bericht von Kahun aus der BZ "hochladen"?

One
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von One » Di 19. Dez 2023, 14:47

«Manchmal mache ich mich runter, fresse die Dinge in mich hinein»
Lange wurde er kleingeredet, ist aber nicht nur beim SCB eine Wucht. Er liebt den Club, die Schweiz und frohlockte nach einem Selfie mit Roger Federer. Doch es braucht einiges, bis Dominik Kahun zufrieden ist.

Dominik Kahun sitzt im Restaurant der Postfinance-Arena und blickt – fast schon belustigt – auf seine Anfänge zurück. Auf die Zeit, als dem Teenager beschieden worden war, zu schwach und zu klein zu sein. 2011 etwa, als der Stürmer die U-16-Meisterschaft dominierte, mit 206 Punkten aus 30 Partien selbst seinen Mannheimer Teamkollegen und heutigen NHL-Star Leon Draisaitl übertraf – und dennoch für ein Turnier der Junioren-Nationalmannschaft in Nordamerika nicht berücksichtigt wurde.

Kahun erinnert sich: «Der Trainer meinte: ‹Alle, deren Namen nun auf dem Bildschirm erscheinen, reisen mit. Der Rest ist raus. Ihr könnt gern auf mich warten und nach den Gründen fragen.›» Dass Kahuns Name fehlte, realisierte der Stürmer erst gar nicht. «Für uns Mannheimer stand fest, dass wir dabei sein werden. Wir waren Meister, hatten die besten Jungs.» Doch plötzlich sei es still geworden, alle hätten sich zu Kahun umgedreht. «Ich sagte: ‹Ja, was denn?› Erst dann schaute ich auf den Bildschirm. Wir lachten und dachten, es sei ein Fehler. Dann verliess ich den Raum. Ein Schock, ich war am Ende.»

Der Entscheid wurde mit Kahuns Körpergrösse – er misst heute 1,80 Meter – begründet. Er könne die Scheibe nicht richtig abdecken, hiess es. «Ich empfand es als Beleidigung.» Doch der Liga-Topskorer rebellierte nicht. «Wird Negatives über mich gesagt oder geschrieben, will ich die Antwort da draussen geben», sagt Kahun kämpferisch – und blickt in Richtung Eisfeld.

Selten lagen Experten so kräftig daneben wie im Fall Kahuns. Der Edeltechniker ist dreifacher deutscher Meister mit München, Olympia- und WM-Silbermedaillengewinner sowie 186-facher NHL-Stürmer. Mittlerweile steht Kahun in seiner dritten Saison beim SCB und ist der einzige Spieler, der stets auf konstant hohem Niveau spielt. Als der Goalgetter zuletzt viermal fehlte, kassierte der SCB drei Niederlagen.

«Schlauer, aber nicht nachsichtiger»
Kahuns eiserner Wille, seine Arbeitseinstellung zeichnen den deutsch-tschechischen Doppelbürger aus. Er ist ein Musterprofi durch und durch – und trotz den Erfolgen am Boden geblieben. Nett, sympathisch und hart zu sich selbst. Oft zu hart.

Das sei mit zunehmendem Alter schlimmer geworden, sagt der 28-Jährige. Er wolle ständig mehr, die schönen Momente und die damit verbundenen positiven Emotionen immer wieder aufs Neue erleben. Sich verbessern und den jungen Spielern ein Vorbild sein. «Manchmal mache ich mich runter», gesteht Kahun. «Ich empfand Spiele als schlecht, die nicht schlecht waren, und hatte das Gefühl, ich müsste trainieren, statt mich auszuruhen. Im nächsten Spiel hatte ich schwere Beine. Mit dem Alter wird man schlauer, doch nachsichtiger mit mir selbst werde ich nicht.»

Seine Freundin Antonia habe ihm auch schon nahegelegt, es etwas ruhiger angehen zu lassen. Dieses Verbissene, die Unzufriedenheit, bezeichnet Kahun denn auch als grösste Macke. Sie wirke sich auf die Körpersprache aus, die nicht immer perfekt sei. «Ich bin jemand, der sehr viel von sich und seinen Mitspielern erwartet und der wenig spricht sowie die Dinge in sich hineinfrisst, wenn es nicht läuft. Das ist ungesund. Mein Umfeld befand, es wäre besser, wenn ich die Emotionen auch mal rauslassen könnte.»

Mit dem SCB fuhr Kahun in den ersten beiden Jahren mehr Niederlagen als Siege ein. Trotzdem bereute er seinen Wechsel nie. Im Gegenteil: Der Flügel verlängerte nach der ersten Saison vorzeitig bis 2027, verzichtete sogar auf eine Ausstiegsklausel. Die NHL? Hat Kahun abgeschrieben. «Ich kann mir nicht vorstellen, dass in meinem Alter noch irgendjemand auf mich zukommt.» Kahuns Ziel? «Mit Bern eine Meisterschaft gewinnen.»

Der Stürmer schwärmt vom Team. Auch wenn es nicht immer den Anschein machte: Die Chemie habe stets gepasst. Natürlich habe er mitbekommen, was im Vorjahr über die Mannschaft und den impulsiven Chris DiDomenico erzählt und geschrieben worden sei. «Es war oft nicht die Wahrheit», betont Kahun, der noch immer Kontakt mit dem Kanadier pflegt. «DiDo will unbedingt gewinnen und würde alles für die Mannschaft tun.»

Kahun siezte Federer
Diskussionsstoff bot unlängst auch Kahun selbst, als er nach einem Schubser an einem Linienrichter, der zu Boden fiel, gesperrt wurde. Die Strafe war gerechtfertigt. Er habe daraus gelernt, versichert der Angreifer. Und schildert die Szene wie folgt: «Ich wurde nach der Sirene gecheckt, hatte keine Körperspannung mehr und verlor das Gleichgewicht. Ich wollte den Ajoie-Spieler zur Rede stellen. Der Linienrichter stellte sich mir in den Weg. Eine klassische Reaktion, nach dem Motto: Lass mich durch.» Kahun habe sich umgehend nach dem Wohlbefinden des Refs erkundigt. «Er lachte und meinte, er wisse, dass es keine Absicht war. Das Thema wurde grösser gemacht, als es war.»

Nicht nur der SCB, auch die Schweiz hat es dem deutschen Nationalspieler angetan. Er geniesst die gemeinsamen Spaziergänge mit seiner Freundin und traf während eines Wochenendaufenthalts in Zürich sogar Roger Federer an. «Wir hatten ein schönes Nachtessen gebucht, aber noch Zeit und tranken im Starbucks einen Kaffee. Plötzlich stand da vor dem Fenster ein Mann mit vier Kindern und einem Hund. Ich sagte zu meiner Freundin: ‹Schau, der sieht aus wie Roger.›» Obwohl sich die Tennislegende unter einem Mantel zu verstecken versuchte, war sich Kahun plötzlich sicher: «Das ist Roger.»

Als der bekennende SCB-Anhänger Federer in Kahuns erster Spielzeit im Stadion weilte, bot sich den Hockeyprofis die Gelegenheit, in der Loge Fotos zu machen. Kahun fehlte, fuhr stattdessen zu seiner an Grippe erkrankten Freundin. Nun tat sich unerwartet eine neue Möglichkeit auf. Von Antonia angestachelt, trat Kahun auf die Strasse, wo sich bereits mehrere Menschen versammelten, um die Tennislegende nach Selfies zu fragen. «Als die Person vor mir an der Reihe war, meinte Roger: ‹Okay, nun das letzte Bild.›» Doch Kahun liess nicht locker, stellte sich vor und bekam sein Foto. «Ich habe ihn natürlich gesiezt», so der Berner Topskorer.

Heute machen die Kritiker auf gute Freunde
Geboren ist Kahun in Tschechien. Nach der Trennung seiner Eltern zog der damals Dreieinhalbjährige mit seiner Mutter Lenka nach Deutschland. «Meine Eltern haben sich seinerzeit nicht sehr gut verstanden, es aber überragend gemacht. Sie haben grossen Anteil daran, dass ich zum Profi wurde», sagt Kahun. Dreimal pro Woche fuhren ihn seine Eltern von Regensburg ins 50 Autominuten entfernte Marienbad und zurück. «Meine Mutter packte mir jeweils was zum Essen ein, holte mich von der Schule ab und sass während des Trainings zwei Stunden irgendwo herum. Die Hausaufgaben erledigte ich oft im Auto.»

Die Familie bedeutet Kahun alles. Im Sommer trainiert er auch in Deutschland und Tschechien, um Zeit mit seinen Liebsten verbringen zu können. Für den SCB ist es ein Glücksfall, hat sich Kahun für die Schweizer Liga entschieden. Seine Kritiker sind längst verstummt. Dass einige von ihnen heute die Nähe zum Stürmer suchen und auf gute Freunde machen wollen, nimmt er schmunzelnd zur Kenntnis. Kahun sagt: «Ich bin kein schlechter Mensch, bin weder nachtragend noch wünsche ich jemandem etwas Schlechtes.»

Heute kehrt der Topskorer auswärts in Genf ins Line-up zurück. Das gelbe Dress, der Flammenhelm? Dass ein Einzelner im Mannschaftssport heraussticht, widerspricht Kahuns Naturell. Doch er freut sich über jeden finanziellen Betrag, der dadurch dem Nachwuchs zugutekommt. Klar, dass er auch heute punkten will.

bandeschreck
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von bandeschreck » Do 21. Dez 2023, 15:47

Aus dem heutigen BLICK:

Alles für Trainer Tapola: Kommen und Gehen unter SCB-Sportchef Ebbet

Trainer Jussi Tapola (49) hat klare Vorstellungen, wie sein SCB-Team aussehen soll. Kompromisse sind nicht sein Ding. Wer nicht in sein Profil passt, spielt nicht oder nur wenig. Das bedeutet, dass Sportchef Andrew Ebbett (40) während der Saison permanent an der Zusammenstellung des Kaders schraubt.

Wer ein Auge aufs Blick Transfer-Center wirft, sieht, dass der Kanadier schon vier Spieler abgegeben und ebenso viele geholt hat. Es gingen Mika Henauer (leihweise bis 31. Januar zu Kloten), Martin Frk (Tsch, zu den Lakers), Julius Honka (Fi, leihweise bis 31.Dezember zu Servette) und Jesse Zgraggen (zu Ajoie). Verpflichtet wurden derweil Joona Luoto (Fi, zuletzt Cleveland/Colum bus), Marco Maurer (leihweise bis 31.Dezember von Servette), Ville Pokka (leihweise bis 31. Januar von Biel) und diese Woche Simon Kindschi (leihweise bis 15. Januar von Kloten).

Was auffällt: Die Neuen sind alle gross und robust. «Auch Jussis frühere Teams bestanden aus grossen Spielern, die gut laufen können», sagt Ebbett. «Wir wollten in diesem Bereich zulegen, da die Spiele nun härter werden.»

Mit acht Wechseln ist Ebbett die klare Nummer 1 der Liga. Und der SCB dürfte bald den nächsten temporären Zuzug bekannt geben, nachdem sich Verteidiger Pokka am Dienstag in Genf im Warm-up verletzt hat. Ein Verteidiger von Partnerteam Basel soll das Team ergänzen, und Junior Nils Rhyn (18) könnte als siebter Verteidiger seinen NL-Einstand geben, da auch Patrik Nemeth, Samuel Kreis (beide verletzt, nach der Weihnachtspause zurück), Louis Füllemann und Nick Meile (beide U20-Nati) fehlen.

«Wir hoffen, dass es bei Pokka nichts Schlimmes ist», sagt Ebbett. Das Ausmass von Pokkas Verletzung hat Einfluss auf die mittelfristige Planung. Der SCB besitzt eine Option, den Finnen bis Ende Saison zu verpflichten. Da der sachliche Pokka weit besser als Spektakelmacher Honka ins TapolaKonzept passt, dürfte man ihn behalten, wenn er fit ist.

Unter Ebbett sind schon vor dieser Saison immer wieder Spieler vor Ablauf ihres Vertrags gegangen. «Ich habe mit vielen erfahrenen Sportchefs aus verschiedenen Ländern ge sprochen. Und sie gaben mir den Ratschlag: ‹Wenn etwas nicht funktioniert, warte nicht damit, eine Lösung zu finden.»

Der Kanadier räumt aber ein, dass er bei der Auswahl «einen besseren Job» machen müsse. Frk und Honka hatte er schon verpflichtet, bevor man Tapola unter Vertrag nahm. Colton Sceviour (noch torlos nach 19 Treffern in der Vorsaison) und Corban Knight haben nach Verletzungen in der Vorbereitung noch Steigerungspotenzial. Mit Goalie Adam Reideborn und Defensiv-Monster Nemeth hatte Ebbett allerdings ein gutes Händchen. Dominik Kahuns Klasse ist unbestritten, Luoto hat mit seinen Toren zu Beginn die Erwartungen übertroffen.

Ebbett rechnet damit, dass Transfers während der Saison in der umkämpften Resultat-Liga mit 6 Ausländern und 14 Teams zunehmen werden. Die Sportchefs tauschen sich regelmässig aus und wissen ganz genau, welche Spieler anderswo nicht glücklich sind. Im Gegensatz zur NHL braucht es neben der Einigung der Klubs stets auch jene der Spieler, weshalb in der Vergangenheit auch schon mancher Tausch platzte. STEPHAN ROTH

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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Veteran » Do 21. Dez 2023, 16:11

Interessanter Artikel, der auf mich plausibel wirkt und auch positiv die Einsicht von Ebby bez. Ausländerverpflichtungen...

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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Sniper » Do 21. Dez 2023, 20:22

Ohne Worte:

Donnerstag, 21. Dezember 2023, 19:46 - Roman Badertscher

Der SC Bern teilte vor dem Spiel gegen den HC Ajoie mit, dass der finnische Verteidiger Ville Pokka rund vier bis sechs Wochen ausfallen wird. Dafür werden im Januar diverse Rückkehrer erwartet. Zudem wird SCB-Sportchef Andrew Ebbett die Arbeit so schnell nicht ausgehen.

Ville Pokka schied nach dem Warm-up am Dienstag gegen den Genève-Servette HC verletzt aus. Heute musste sich der Finne laut der Mitteilung des SC Bern einer Operation unterziehen und wird rund anderthalb Monate fehlen. Pokka bestritt erst vier Spiele für den SC Bern und ist noch bis Ende Januar 2024 vom EHC Biel ausgeliehen.

Dafür werden voraussichtlich in der zweiten Januar-Woche die verletzten Verteidiger Patrik Nemeth und Samuel Kreis ins Team von Jussi Tapola zurückkehren. Auch Philip Wüthrich steht vor seinem Comeback, möglicherweise schon eine Woche früher.

Andrew Ebbett wird nicht nur wegen Pokka in den kommenden Wochen mit einigen Vereinen sprechen und allenfalls neu verhandeln müssen. Die gegenseitige Leihe zwischen Bern und Genf betreffend Marco Maurer und Julius Honka läuft Ende Jahr aus, diejenigen von Simon Kindschi und Mika Henauer zwischen Kloten und Bern sind noch bis Mitte und Ende Januar 2024 befristet. Es wartet viel Arbeit auf den SCB-Sportchef in den kommenden Wochen.

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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Steinbock80 » Do 21. Dez 2023, 21:31

Das mit Pokka….. ohne Worte. Zumal er anscheinend bereits angeschlagen zum SCB gekommen ist…… wenn das wahr ist, dann ist Ebbett und Tapola nicht mehr zu helfen.
Knight (noch selten so eine Pfeiffe als Import gesehen) und Sceviour am Grümpi in Davos.
Man stelle sich vor, die beiden verletzen sich dabei…….
Wobei es zu sagen gibt, dass sich Knight lediglich selber verletzen kann. Er geht ja jedem Zweikampf aus dem Weg…..

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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Sniper » Do 21. Dez 2023, 21:41

Die neue SCB-DNA. Was für ein Hohn. Wieder einmal leere Versprechungen. Liefern, nicht lafern.

Unsere Ausländer sind nicht nur ungenügend im Können und unterirdisch im Einsatz. Sie sind der grössete Skandal. Ebbett hat förmlich in einen Topf von Geberit gegriffen. Wenn Knight kein Schlafwandler ist, kann er sich nicht verletzen. Sceviour ist noch schlechter geworden als frühere Nieten wie Schlechtonen. Und Luoto lebt von seinem Zufallsstart in Bern. Saftlos und langweilig. Wie der SCB mit der neuen DNA. Lachhaft!

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